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U-Bahn Gesamtnetz
geschrieben von Christian.R 
Hallo zusammen,

realistisch gesehen wirft Dein Netzvorschlag einige ungelöste Probleme auf. Neben einer sicherlich schwierigen Finanzierung der vorgeschlagenen Strecken, sehe ich aber auch betriebs- und bautechnische Schwierigkeiten.

Vor allem der nachträgliche Einbau von Tunnelabzweigen wie sie gemäß Deinem Plan bei Schoppershof, zwischen Hohe Marter und Röthenbach, zwischen Nürnberg-Hbf. und Aufseßplatz sowie am Fürther Hauptbahnhof notwendig wären dürfte nicht nur bautechnisch äußerst aufwändig sein, sondern in gewissen Bauphasen mit einer starken Einschränkung oder gar Unterbrechung des U-Bahnverkehrs einhergehen.

Im folgenden gehe ich mal auf die einzelnen Strecken ein:

U1/U5
Zwar sehe ich auch die Notwendigkeit, die Fürther Südstadt wieder mit einem Schienenverkehrsmittel zu erschließen, aber in Form einer U-Bahn ist das wohl eher unrealistisch. Von den immensen Kosten abgesehen, müßte um den U-Bahnmindesradius von 180 m einzuhalten ein großer Tunnelbogen vom Fürther Hauptbahnhof in die Fürther Südstadt gebaut werden, der an sich keinen Verkehrswert besitzt, wenn überhaupt wäre ein Abzweig zwischen Jakobinenstr. und Fürth/Hbf. wohl besser angebracht. Ich glaube aber kaum, daß die Stadt Fürth weder Willens noch in der Lage ist weitere U-Bahnstrecken zu bauen.

Der Betriebsabzweig am Scharftreiterring ist nicht für eine linienmäßige Bedienung ausgelegt und könnte daher ohne Anpassungsmaßnahmen nicht für den Linienverkehr genutzt werden. Außerdem müßte natürlich parallel zum Betriebshofgelände eine oberirdische U-Bahnneubaustrecke angelegt werden. Ich denke nicht, daß entlang dieser Relation (trotz Südklinikum) genügend Potential für ein U-Bahn vorhanden ist.

U2/U6
Den Südwabzweig nach Eibach halte ich auf jeden Fall für sinnvoll, wenn dessen Bau auch mit den oben beschriebenen Schwierigkeiten verbunden ist. Dagegen sehe ich für den Nordast der U6 nicht genügend Potential für eine U-Bahn. Hier wäre es vielleicht zu überlegen, die U-Bahn stattdessen auf der Gräfenbergtrasse nach Heroldsberg zu führen, wie dies in früheren Zeiten ja schon mal angedacht war. Dazu könnte man die U6 nach Ziegelstein über das vorhandene Wendegleis weiterführen.

Die U2 Verlängerung nach Stein steht natürlich ebenfalls außer Diskussion und wäre verkehrspolitisch schon längst dringend notwendig, solange man hierfür jedoch keine neues Finanzierungsmodell findet bleibt das wohl ein Traum.

Die Nordverlängerung der U2 nach Buch steht meines Erachtens in keinem Verhältnis zum finanziellen Aufwand, auch braucht der Nürnberger Flughafen keine zwei U-Bahnhöfe, das wäre wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

U3
Die Verlängerung der U3 nach Wetzendorf/Schiegling mit einem Verknüpfungsbhf. zur Ringbahn würde wenn überhaupt nur Sinn machen, wenn es tatsächlich zu einem Ringschluß der Gräfenbergbahn mit der Rangaubahn käme, sonst sehe ich den Endpunkt am Nordwestring als sinnvoller an.

U4
Die U4 wäre natürlich verkehrspolitisch ebenfalls sehr sinnvoll. Auf der Relation Nbg./Hbf. - Zerzabelshof ist ein Schienenverkehrsmittel natürlich dringend notwendig und als Straßenbahn wegen der engen Straßen kaum zu realisieren. Als Endpunkt würde ich Zerzabelshof vorsehen, so kommt es nicht zu einer Konkurrenzsituation mit der Straßenbahn. Außerdem sollte die U4 auf jeden Fall über die Innenstadtstrecke bis Gostenhof durchgebunden werden.

Gruß
Klaus
@mario:

ich habe hir versucht ausschlißlich ein sinnvolles gesamtnetz zu kreieren dasheist ohne ein tram rügbau. die idee die U3 und U6 zu vertauschen find ich gut.

@Manu das ist in Paint entstanden *schäm*

zu den sehr interessanten vorschlägen von herrn schöner werd ich noch eine auführliche stellungnahme schreiben



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.2007 11:59 von Christian.R.
an Christian R.

> @Manu das ist in Paint entstanden *schäm*

Wieso muss man sich jetzt neuerdings schämen, wenn man Netzspinnen per Paint erstellt??? Also ich finde, jeden Pixel einzeln zu setzen, ist mindestens genauso viel Arbeit, wie sich in ein profesionelles Zeichen-Programm einzuarbeiten und damit Netzpläne zu erstellen. Allein schon ein nachträgliches ändern der Schriftfarbe ist z.T ein derartiger Aufwand, dass man, wie ich finde, als Paint-Nutzer, durchaus Stolz auf die Resultate sein darf!

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Re: U-Bahn Gesamtnetz
29.12.2007 13:20
Nix gegen "paint" oder "paintbrush" - ehe ich wochenlang lerne, wie Programm xyz zu bedienen ist, kann man Netzspinnen, Graphiken usw. durchaus mit Paint zeichnen. Keine falsche Scham. Auf das Ergebnis kommt es an!

Freundliche Grüße und Wünsche für ein gesundes erfolgreiches 2008 nach Nürnberg
Horst Bu. - histor
Re: U-Bahn Gesamtnetz
29.12.2007 14:38
Ich habe früher auch für alles Paint genommen, doch seit ca. 2 Jahren bin ich mit großer Begeisterung zu MS Visio gewechselt. Gut, das gibt es zwar nur gegen Aufpreis (Sofern man es legal hat...), aber es gibt darin Schablonen speziell für Bahnlinien, mit denen man schon einiges anfangen kann. Auch sonst hat man damit schöne Möglichkeiten, ein optisch ansprechendes Netz zu zeichnen.

Also ich kann es echt empfehlen.

Gruß, Mario
Re: U-Bahn Gesamtnetz
29.12.2007 14:42
Christian.R schrieb:
-------------------------------------------------------
> @mario:
>
> ich habe hir versucht ausschlißlich ein sinnvolles
> gesamtnetz zu kreieren dasheist ohne ein tram
> rügbau.

Is klar und du hast ja bei der U4 und anderen auch auf die Tram Rücksicht genommen. Ich meinte es eher so, dass so ein Plan vielleicht noch die Tramlinien enthalten sollte, so dass es als Ganzes etwas anschaulicher wird. Eben nur ein Vorschlag.

Gruß, Mario
@Christian R.
Wirklich vollständig hast du den Plan aber nicht selbst gemacht, oder? Hat nämlich eine wahnsinnige Ähnlichkeit zu dem aus diesem Thread... :-)
Wobei das Original scheinbar auch mit Paint gemacht wurde. Sieht zumindest so aus, wenn man den Plan genauer betrachet.
nein ich hab mir erlaub das grundbild der ubahn aus einem fertigen plan zu nehmen und hab an diesen angeknüpft
@ Klaus

U5 wie oben schonmal erwähnt bin ich mir dessen bewusst das die ubahn in fürth sehr teuer wäre ich seh hir aber den freistaat in der pflicht die metropolregion zu unterstützen das gleiche gilt für eine unterirdische stadtbahn in erlangen.

ich schätze die kosten eines trambetriebs denoch unverhältnismäßig hoch ein in dieser region da dort sonst nichts ist trammäsig.

die erschließung des südklinikums würde ich auch nicht über die brücke der betriebshofzufahrt erstellen sonder einiges später. (thema hatten wir hir schon mal 4 gleise unter der brücke durch usw) wobei wie oben schon beschrieben mir eine erschlißung durch die tram linie 8 wie auf dem link oben dargestellt mir eher zusagen würde.

die U6 auf die gräfenberg bahn find ich prinipjell gut aber wie weit soll die dann fahren bis Gräfenberg ja sicherlich nicht oder??? Ich denke eine S-Bahn auf der Gräfenbergbahn ist viel besser die dann durchgebunden wird bis Fürth Hbf und in Schniegling/Bielefelder Str. einen verknüpfunspunkt zur U3 hat.

viele grüße Christian
Sinnvoll finde ich von den Vorschlägen:

- U4, allerdings nur bis zu einem Endpunkt in Zabo
- U2, Verlängerungen nach Stein und Eibach

Eine U-Bahn nach Buch halte ich für überhaupt nicht sinnvoll. Hier sollte die Straßenbahn nach ER mit allen Mitteln weiterverfolgt werden.

Was eine Schienen-Erschließung des Führter Südens anbelangt, wie bereits an anderer Stelle geschrieben halte ich da eine Straßenbahn-Verlängerung Westfriedhof - Ikea - Führter Innenstadt am sinnvollsten. Von dort aus könnte dann Richtung Fürther Süden weitergebaut oder auch andere mögliche Linien angebunden werden. Und für die Stadtteile entlang der Achse Schieglinger Str./Hans-Vogel-Str. wäre eine hochwertige Anbindung in zwei Innenstädte geschaffen.

Für sehr sinnvoll halte ich es ebenfalls die 8er im Süden Richtung Langwasser bis zum Südklinikum zu verlängern. Dabei sollte eine gute Verknüpfung mit der U1 in Langwasser-Mitte, mit möglichst kurzen Umsteigewegen zu U-Bahn und Bus, entstehen.

Andere Frage, wenn ihr eine U-Bahn auf der Gräfenbergbahn fahren lassen wollt, bis Heroldsberg oder vielleicht auch bis Eschenau, was soll dann mit dem übrigen Abschnitt bis Gräfenberg passieren?

Umstellung auf Busbetrieb kann wohl niemand hier ernsthaft wollen, auch wenn das linientechnisch mit bestehenden Buslinien machbar wäre. Das ganze wäre aus meiner Sicht nur dann akzeptabel, wenn man die U-Bahn mindestens bis Eschenau fahren lassen und den Nordabschnitt ab Eschenau in eine Stadtbahn aus Erlangen integrieren würde. Allerdings stellt sich da wieder die Frage, zu welcher Stadt die Bewohner dieser Orte mehr tendieren.

Aus dieser Sicht wäre dann eher noch eine Stadtbahnlösung für die Gesamtstrecke (mit Verlängerung nach Fürth über die Ringbahn) sinnvoll, so daß Fahrten in insgesamt drei Städte angeboten werden könnten.

Gruß
Florian



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.2007 00:59 von Florian Schmidt.
Re: U-Bahn Gesamtnetz
31.12.2007 02:46
Florian Schmidt schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was eine Schienen-Erschließung des Führter
> Südens anbelangt, wie bereits an anderer Stelle
> geschrieben halte ich da eine Straßenbahn-Verlängerung
> Westfriedhof - Ikea - Führter Innenstadt am sinnvollsten.
> Von dort aus könnte dann Richtung Fürther Süden
> weitergebaut oder auch andere mögliche Linien angebunden
> werden. Und für die Stadtteile entlang der Achse Schieglinger
> Str./Hans-Vogel-Str. wäre eine hochwertige Anbindung in
> zwei Innenstädte geschaffen.

Ja, Richtung IKEA wäre sicher sinnvoll, dort ist ja dicht bebaut und diese Linie könnte dann bis Fürth-Hauptbahnhof fahren. Als zweite, rein Fürther Linie, wäre z.B. Seeackerstraße - Friedhof/Playmobilstadion - Fürth-Hauptbahnhof - Schwabacher Straße - Fronmüllerstraße denkbar.

> Aus dieser Sicht wäre dann eher noch eine
> Stadtbahnlösung für die Gesamtstrecke (mit
> Verlängerung nach Fürth über die Ringbahn)
> sinnvoll, so daß Fahrten in insgesamt drei Städte
> angeboten werden könnten.

Eigentlich braucht man ja dafür keine Stadtbahn, wenn man weiter nach Fürth fährt, denn das kann man mit den normalen EBO-Desiros machen.

Eine Stadtbahn, also ein BOStrab-Fahrzeug wäre nur sinnvoll, wenn man z.B. mit Gleiswiederaufbau zwischen Nordostbahnhof (mit Anpassung) und Stadtpark die Gräfenbergbahn-Züge bis zum Nürnberger Hauptbahnhof durchbinden würde. Als Haltepunkte würden dann nur Nordostbahnhof, Rathenauplatz und Hbf kommen, so dass diese Stadtbahn nicht U-Bahn und Tram kannibalisieren würde. Das Wenden könnte über die normalen Tramgleise inkl. neuer Strecke in der Pillenreuther-Str. geschehen. Das Ganze wäre aber nur als mögliche Option zu wählen.

Grundsätzlich finde ich U-Bahnen auf der Gräfenbergbahn völlig deplatziert. EBO- oder BOStrab-Züge sind da klar die besser Wahl.

Gruß, Mario
Mario H. schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Grundsätzlich finde ich U-Bahnen auf der
> Gräfenbergbahn völlig deplatziert. EBO- oder
> BOStrab-Züge sind da klar die besser Wahl.
>
> Gruß, Mario

@Mario: Die U-Bahn fährt übrigens auch nach BOStrab.
@ Christian R.
Wenn der Freistaat Bayern wirklich sein Geldsäckelchen öffnen würde um die Metropolregion in Sachen ÖPNV zu unterstützen wäre manches sicher kein Problem, dann würden wohl auch die U-Bahnäste nach Stein und Eibach in greifbare Nähe rücken, jedoch glaube ich, zumindest auf absehbare Zeit nicht an solche finanziellen Wohltaten seitens des Staates.

Was die Verlängerung der U6 nach Heroldsbach oder evtl. bis Eschenau angeht, ist das sicherlich ein Problem wie man dann mit dem Restabschnitt bis Gräfenberg vorgeht. Ich meine in den früheren Überlegungen sollte dieser tatsächlich auf Busbetrieb umgestellt werden, was heutzutage natürlich inakzeptabel wäre. Da muß ich mich korrigieren, es sollte hier wohl doch besser beim Eisenbahnbetrieb bleiben. Dennoch glaube ich nach wie vor nicht, daß der U6-Ast zum Nordostpark u-bahnwürdig ist.

@Florian Schmidt
Ich denke auch, daß realistisch gesehen die Fürther Südstadt nur über ein Straßenbahn-/Stadtbahnsystem erschlossen werden kann. Und so weit weg von Fürth muß die Straßenbahn in Zukunft gar nicht sein. Immerhin sind im Nahverkehrs-Entwicklungsplan Straßenbahnstrecken über Schniegling und Doos bzw. über die Leyher Str. nach Fürth angedacht, diese würden dann das Fundament für weitere Strecken innerhalb Fürths sein.

Was Langwasser und das Südklinikum angeht, kommt meiner Meinung nur eine Verlängerung der Straßenbahnlinie 8 (bzw. künftig 5) in Frage.

Gruß
Klaus
Zusammenfassung:

also für die Gräfenbergbahn favorisier ich eine S-Bahn mit halt in Schniegling und dann nach Fürth.

U2 nach Stein, auf jeden fall
U6 nach Eibach, auf jeden fall
Klinikum Süd mit der Tram 8
Fürth Südstadt mit der Tram
U4 bis Zabo
U6 in 20 Jahren wenn Nordostpark noch mehr Bebaut.

ich denke so könnte man das Ergebnis der Diskussion zusammenfassen?

grüße
Re: U-Bahn Gesamtnetz
31.12.2007 11:57
Hallo,

Deiner Zusammenfassung kann ich absolut zustimmen. Hat alles Hand und Fuß.

Gruß
Dirk.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.2007 12:31 von dirk1970.
Ich würde noch folgendes ergänzen:

Beim Bau der U4 wäre anzudenken, die Straßenbahn vom Dutzendteich kommend ab Peterskirche nicht Richtung Schweiggerstraße weiterzuführen, sondern über eine Neubaustrecke Peterskirche - Stephanstr. - Dürrenhof S - Georg-Simon-Ohm-Hochschule - Cramer-Klett-Park - Rathenauplatz U fahren zu lassen.

Gruß,

:-) ManU!
ManU! schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich würde noch folgendes ergänzen:
>
> Beim Bau der U4 wäre anzudenken, die Straßenbahn
> vom Dutzendteich kommend ab Peterskirche nicht
> Richtung Schweiggerstraße weiterzuführen, sondern
> über eine Neubaustrecke Peterskirche - Stephanstr.
> - Dürrenhof S - Georg-Simon-Ohm-Hochschule -
> Cramer-Klett-Park - Rathenauplatz U fahren zu
> lassen.
>
> Gruß,
>
> :-) ManU!


du meinst wenn die tram altstadtquerung kommt? oder? dann ist dieser vorschlag mal zu überlegen.
Re: U-Bahn Gesamtnetz
31.12.2007 14:54
x-wagen-nutzer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mario H. schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> >
> > Grundsätzlich finde ich U-Bahnen auf der
> > Gräfenbergbahn völlig deplatziert. EBO- oder
> > BOStrab-Züge sind da klar die besser Wahl.
> >
> > Gruß, Mario
>
> @Mario: Die U-Bahn fährt übrigens auch nach
> BOStrab.

Das stimmt, aber es bezog sich ja auf die angesprochene Stadtbahn.

Ein weiterer Grund, weshalb die U-Bahn auf der Gräfenbergbahn deplaziert ist, sind die unterschiedlichen Bahnsteighöhen. Während man im gesamten U-Bahnnetz glaube ich 960mm hat, ist auf der Gräfenbergbahn überall nur 550mm. So müsste man also, um keinen 410mm-Sprung machen zu müssen, alle Bahnhöfe der Gräfenbergbahn wieder umbauen, was für den Nutzen zu viel kosten würde. Und weil es an einigen Stellen etwas eng und offen zugeht, liegen mir dann die Stromschienen einfach zu "frei" da.

Gruß, Mario
Christian.R schrieb:
-------------------------------------------------------
> ManU! schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ich würde noch folgendes ergänzen:
> >
> > Beim Bau der U4 wäre anzudenken, die
> Straßenbahn
> > vom Dutzendteich kommend ab Peterskirche nicht
> > Richtung Schweiggerstraße weiterzuführen,
> sondern
> > über eine Neubaustrecke Peterskirche -
> Stephanstr.
> > - Dürrenhof S - Georg-Simon-Ohm-Hochschule -
> > Cramer-Klett-Park - Rathenauplatz U fahren zu
> > lassen.
> >
> > Gruß,
> >
> > :-) ManU!
>
>
> du meinst wenn die tram altstadtquerung kommt?
> oder? dann ist dieser vorschlag mal zu überlegen.


Wie die Linie weitergeführt wird, ist zu überlegen; da gäbe es mehrere Möglichkeiten. Ob ein Wenden an der Stadtparkschleife möglich wäre (Zuschüsse für U3 evtl. in Gefahr?) kann ich nicht beurteilen. Generell wäre ein Thread über eine mögliche nördliche Ost-West-Querung sinnvoll; muss es wirklich durch die Sebalder Altstadt sein?

Gruß,

:-) ManU!
stellt sich mir nur die frage wenn du die dann das stück christuskirche heinestraße steinbühl und das stück westfriedhof hallertor bedienen willst. halte ich für unpassend.
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