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U-Bahn Gesamtnetz
geschrieben von Christian.R 
Mario H. schrieb:
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> Gibt es eigentlich von der Planern
> schon offizielles Layout von der Schleife?

Zwar eine extrem schlechte Auflösung, aber: [www.buergerversammlung.nuernberg.de]
Ich weiß nicht, ob es den noch irgendwo größer gibt.

@Daniel Vielberth
Machst du da nicht einen Denkfehler? Ich dachte, um eine U4 zu realisieren muss die U1 automatisiert sein, da die Züge sonst nicht in einem ausreichend dichten Takt fahren könnten?
Außerdem wäre ein langfristiger Mischbetrieb aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll, da man sich dann zwei verschiedene (inkompatible) Fahrzeugtypen halten müsste, mit unterschiedlicher Zugsicherungstechnik, unterschiedlichen Ersatzteilen, dadurch höhere Wartungs- und Instandhaltungskosten, etc. Schließlich würde man ja in absehbarer Zeit (nachdem weitere DT1 zu alt geworden sind) wieder einen neuen Fahrzeugtypen entwickeln müssen, was weiteres Geld kostet. Mit einer U1-Automatisierung lassen sich doch weitere Kosten sparen. Wieso sollte die VAG dieses Einsparpotential nicht nutzen?
Christian.R schrieb:
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> ich hätte die schleife der tram links der straße
> in der bebauungslücke neben dem kleinen teich.
> also auf klaus seinem plan links oben gemacht aber
> wieso die planer sich nicht dafür entschieden
> haben weiß ich nicht.


Ich glaube die Straßenbahn soll schon von Thon aus auf der rechten Straßenseite kommen. Von daher müsste man die B4 ja nochmals kreuzen.
Wie schonmal erwähnt wäre es aus sicht der Buslinien auch nicht optimal, da sie so erstmal durch Buch fahren müssten.
Hallo nochmal,

so wie hier könnte ich mir den Nahverkehrsknoten Buch/Am Wegfeld vorstellen:



Gruß
Klaus
an U-Bahn-User

> @Daniel Vielberth
> Machst du da nicht einen Denkfehler? Ich dachte, um eine U4 zu realisieren
> muss die U1 automatisiert sein, da die Züge sonst nicht in einem ausreichend
> dichten Takt fahren könnten?

Also zu den meisten Tageszeiten stellt das kein Problem dar, nur der 3 Min Takt auf der U1 stellt ein Problem dar. Technisch kann die konventionelle Signaltechnik bis auf 150sec Takt gehen (da kann man schon mal pro Zug 30 Sekunden gegenüber dem 3 Min-Takt herausschinden), da die U4 von vornherein Automatik-Züge hätte, dürfte sich mit mit recht knappen Auffahren der U4 auf die U1 mittels eines oder mehrer Nachrückpunkte vielleicht sogar ein 120er Takt realisieren. Das wäre wohl ein erträglicher Kompromis wenn alle 4 Statt alle 3 Min. ein Zug der U1.

Anonsten, unter optimistischsten Betrachtungen kommt eine Umrüstung der U1 wohl erst nach Abschluss der U3 auf dem Stadtgebiet infrage (2020+), sagen wir mal mit Entscheidungen und Verzögerungen u.ä 2025-30 würde man die Umrüstung der U1 anpacken können, ob die Altfahrzeuge solange im Einsatz ständen, wage ich fast zu bezweifeln. Es wäre nicht allzu unwarscheinlich, das vorher schon Neufahrzeuge im Einsatz kommen, die sowohl im ATG-Betrieb als auch konventionell fahren können, und mit diesen wäre ja auch die übergangsweise nur teilweise Automatisierung (Aufsessplatz bis Bärenschanze) der U1 kein Problem.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Also ich denke dieses U4-"Dazwischenquetschen" würde ziemlich problematisch werden. Auch bei Automatikbetrieb stelle ich mir das schon nicht ganz einfach vor, man denke da nur mal an die Weihnachtszeit.

Und ist 2020+ für die U3 nicht ein bisschen arg pessimistisch gerechnet? Wieso sollte das denn so lange dauern? Würde eher vermuten, dass sie 2020 allerspätestens fertig wird.

Gruß
Re: U-Bahn Gesamtnetz
06.01.2008 23:59
Jetzt hat man mit der Automatisierung angefangen und wäre gut beraten, diese auch durchzuziehen. Ein dauerhaftes Mischnetz bringt langfristig nur Nachteile, denn nur um auf einem kleinen Teil der Strecke ATG zu haben und aus Trotz, lohnt sich doch bitte kein "Hybrid-Zug". Und wenn alles mal voll automatisiert wäre, dann würden diese Züge die konventionelle Ausrüstung nutzlos mit herumschleppen oder sie müssten wieder kostspielig "entkonventionellisiert" werden. Der Ruf nach einem dauerhaften Mischnetz klingt schlicht und ergreifend nach blanker Ideologie. Und das Ideololgie nur all zu oft große Schäden anrichtet und den Fortschritt behindert, hat die Geschichte in vielfältiger Weise immer wieder gezeigt.

Und wenn man ein konventionelles U-Bahnsystem derart vergewaltigen und bis zum Anschlag gefährlich nahe an die Grenzen treibt, nur damit es auf Biegen und Brechen gefälligst irgendwie noch halbwegs in die Nähe eines automatischen U-Bahnsystems zu kommen hat, braucht sich nicht wundern, wenn große technische Probleme auftauchen und auch früher oder später ein schwerer Unfall passiert. Hier sollte man sich besinnen, ob es diesen hohen Preis wert ist und man nicht lieber auf die Bahn der Vernunft einschwenken soll.

Mein Tipp: Bis spätenstens 2012/13 ist die komplette Nürnberger U-Bahn voll automatisiert und die U3 im Stadtbereich fertig.

Gruß, Mario



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.2008 01:21 von Mario H..
Re: U-Bahn Gesamtnetz
07.01.2008 00:13
@ Klaus:

Sehr schöner Plan mit vielen Details. Sieht echt gut aus.
Würdet ihr dann die U-Bahn ab Flughafen bis Buch oberirdisch fahren lassen oder sie erst kurz vor der Endhaltestelle hochkommen lassen? Ersteres wäre zwar billiger, aber darüber dürften die Bauern sicher nicht so erfreut sein.

Aber aus meiner Sicht wäre es vielleicht sinnvoller, nur einen Haltepunkt für die Trams zu schaffen und zwar nur parallel zur B4. Ich würde für U-Bahn und eben diese Tram-Haltestelle je einen Mittelbahnsteig vorsehen, so dass beide dann wie ein V zueinander liegen würden. Und beide Mittelbahnsteige würde ich dann entweder mit einem Fußgängertunnel oder einem einfachen Gleisübergang über das östliche Tramgleis ebenerdig verbinden. Da die Tram hier aus Süden kommt, würde man ja wie bei einem dieser Z-Übergänge auf ihn zulaufen und dadurch gut sehen.

Der dadruch eingesparte Platz wäre dann für Parkplätze oder mehr Grün nutzbar.

Gruß, Mario
@ Mario H.

Nach meiner Vorstellung sollte die U-Bahntrasse aus Kostengründen nach dem Flughafengelände an die Oberfläche geführt werden, ob das auch durchsetzbar wäre kann ich nicht beurteilen, natürlich wäre auch eine Rampe kurz vor dem U-Bhf. Buch denkbar.

Die Idee, die meiner Bahnsteiggestaltung zugrunde liegt, ist die Möglichkeit Tür-an-Tür vom Gleis 2 der U-Bahn zur Tramhaltestelle in der Wendeschleife umsteigen zu können. Denn ich denke, daß auch nach einer Verlängerung der Straßenbahn nach Erlangen weiterhin eine Linie (14?) in Buch endet. Außerdem könnte man einen Mittelbahnsteig bei der Straßenbahn nur dann realisieren wenn die VAG künftig Zweirichtungswagen ansschafft oder man müßte jeweils vor und nach der Haltestelle Gleiskreuzungen einrichten um die Seiten zu wechseln, was ich nicht für besonders Sinnvoll hielte.

Gruß
Klaus
@ Mario H.

was den U-Bahnzeitplan angeht wäre ich nicht so optimistisch, die Vergangenheit hat doch sehr deutlich gezeigt, daß der U-Bahnzeitplan von Anbeginn an immer weiter nach hinten verschoben wurde.

Ich denke, daß die U3 bis ca. 2015 den Nordwestring erreicht, über den Abschnitt nach Gebersdorf (Fürth/Süd) kann nur spekuliert werden, wenn überhaupt dann wohl kaum vor 2018/20. Erst danach kann überhaupt mal über den Bau der U4 nachgedacht werden.

Was die Automatisierung der U1 angeht, ist diese wohl nur unter rollendem Rad denkbar (also über viele Jahre hinweg Mischbetrieb automatik/konventionell). Denn die vorhandenen DT1 werden, wenn man eine Einsatzdauer von 35 Jahren zugrunde legt im Zeitraum von 2010 - 2019 ausgemustert, dann stehen aber immer noch die 12 DT2 im Dienst die erst bis 2028 ausgemustert werden. Wobei es für die DT2 zumindest eine Überlegung wäre diese auf Automatikbetrieb umzurüsten.

Gruß
Klaus
Hallo zusammen,

ich war so frei und habe in diesem Zusammenhang auch ein U-Bahngesamtnetz für Nürnberg-Fürth und Stein zusammengestellt, von dem ich ausgehe, daß es in einem Zeithorizont von ca. 20 - 25 Jahren zu realisieren wäre und vorallem keine Konkurrenzsituation zur Straßenbahn vorhanden ist. Die gestrichelt eingezeichneten Strecken sind als Ergänzung gedacht, die im Zuge von Siedlungsentwicklung bzw. im Zusammenhang mit anderen Verkehrsprojekten nötig und sinnvoll werden.



Gruß
Klaus
Re: U-Bahn Gesamtnetz
07.01.2008 16:28
Eine Endstation Buch für die U2 hätte den Nachteil, dass ein denkbarer Weiterbau (ggf. als StUB mit Oberleitungsbetrieb) nach Erlangen verbaut wäre. Warum nicht eine Strab-Schleife Am Wegfeld mit vorläufiger U-Bahnendstation (Staedler, Boxdorf)? Eine spätere Weiterführung im Oberflächenbetrieb über das Tennenloher Industriegebiet und Uni Südgelände, Siemens/KWU zum Erlanger Bahnhof und eine Verknüpfung mit einem Erlanger StUB-Netz wäre gut (die Erlanger StUB ist längst oberüberfällig, aber der Balleis war immer reflexartig dagegen, nachdem seine Ex Pauli in Zirndorf so dafür war).
@Klaus Schöner:

Vier U-Bahnhöfe in Stein mit seinen gerade mal 14.000 Einwohnern halte ich für sehr optimistisch, wo Fürth mit 114.000 Einwohnern sein Limit bei jetzt sechs Bahnhöfen erreicht sieht.

Noch eine Frage zur Wendeschleife Am Wegfeld: Wozu ist die notwendig, wenn die Tram nach Erlangen weitergeführt wird?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.2008 18:01 von Ghostwalker.
@ LaurenzBo
Eine Weiterführung der U2 nach Erlangen kommt aus verschiedenen Gründen mit Sicherheit sowieso nicht in Frage. Der Automatikbetrieb auf der U2 an sich würde den Weiterbau der U2 nur als reine U-Bahn ermöglichen, die U-Bahn könnte also Systembedingt gar nicht auf die StuB übergehen. Dafür ist ja dann die Straßenbahn da, deren Verlängerung nach Erlangen, zumindest langfristig ohnehin vorgesehen ist.

@Ghostwalker
Es sind nur drei U-Bahnhöfe in Stein, denn der U-Bahnhof Stein Schloß befindet sich ja noch auf Nürnberger Stadtgebiet. Diese drei U-Bahnhöfe stammen übrigens nicht von mir, sondern sind Teil der offiziellen U-Bahnplanungen für Stein.

Die Wendeschleife Am Wegfeld wird sowieso gebaut, da die Straßenbahnstrecke dort ja zunächst mal endet. Bei einem Weiterbau nach Erlangen wird sie wohl trotzdem beibehalten werden, da man davon ausgehen kann, daß die Linie 14 weiterhin dort wenden wird.

Gruß
Klaus



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.2008 18:08 von Klaus Schöner.
Re: U-Bahn Gesamtnetz
07.01.2008 18:13
Hallo,

Sehr schöner Plan, so könnte es wirklich mittel- bis langfristig aussehen.
Hoffe so in etwa wird das dann in der Realität umgesetzt.

Gruß
Dirk.
@Klaus:
Danke für die Antwort. Auch wenn es offizielle Planungen sind (die wohl aus einer Zeit stammen, als man alles noch in viel leuchtenderen Farben sah), glaube ich nicht, dass es jemals mehr als den U-Bahnhof Schloß Stein (den vermutlich Nürnberg zahlt und betreibt) und einen einzigen Bahnhof Stein geben wird - wenn überhaupt.

---

Auch wenn es ein klein wenig Off-Topic ist, habe ich noch eine Frage zur Tramverlängerung. Auf dem Link zur Wendeschleife ist u.a. auch beschrieben, dass die Tram Zwischenhalts an der Marienbergstraße und Schleswiger Straße bekommt. Aber zwischen diesem Halt und Thon ist es eine sehr lange Strecke, die auch dicht bebaut ist. Warum ist denn auf Höhe der Cuxhavener Straße kein Zwischenhalt mehr geplant?
Den plan für die wegfeldwende finde ich genial ich hab nur einen furz noch zu ergänzen hab mir erlaubt das ganze auf der grundlage von klaus aufzubauen. siehe unten.


U4:

ich finde man sollte die U4 sofort beginnen zu bauen (fahrerlos natührlich) und sie am hauptbahnhof auf eigenen gleisen halten lassen (wie schonmal gepostet unter dem ostflügel) und sobald dann die u1 automatisiert ist wird die u4 zwischen hbf und lorenzkirche auf die gleise der u1 gefürt das ist mindestens genauso leicht/schwer wie am aufsesplatz.



so hir jetzt mal die tramschleife von herrn schöner mit meiner ergänzung:

ein zusätzlicher abgang und eine brücke vom p&r haus sowie eine abstell und kehranlage mit waschanlage für die ubahn.


an Klaus Schöner

Also zur Schleife Wegfeld hätte ich einen kleinen Änderungsvorschlag. Ich fände es praktischer, wenn die Türen der Tram sich zur Mitte hin öffnen wurden, also die Durchfahrtrichtung wie in Thon ist. Auf der ofiziellen Karte erkennt man nicht, ob das so vorgesehen ist, ich tendiere aber zu ja. Denn in der Anfangsfase ist der Umsteigeverkehr zum Bus vorangig, und gesetzt die U2 Verlängerung käme, für aus Richutung Innenstadt kommende Fahrgäste ist m.M eine Verbindung zum Flughafen eher zweitrangig (man hätte ja am Plärrer bereits die richtige Linie nehmen können, ich glaube also dass dieser Umsteigeverkehr, falls vorhanden nicht "Tür an Tür" erfolgen müsste.


EDIT: Hab nun auch mal etwas ein der Karte herumgemalt, den PR Platz lasse ich mal außenvor:



EDIT2: Durchfahrtweg des 22/32er revidiert




Ansonsen zu Aussage

> Ich denke, daß die U3 bis ca. 2015 den Nordwestring erreicht, über den
> Abschnitt nach Gebersdorf (Fürth/Süd) kann nur spekuliert werden, wenn
> überhaupt dann wohl kaum vor 2018/20.

Zustimmung, ich habe das ja schon mal aufgedröselt warum selbst bei schnellsten Voranschreiten des Baus erst dann die U3 fertig wird. Und wie es danach weitergeht bleibt abzuwarten,die SPD hat ja schon mal geäußert, sie könne sich vorstellen, nach der U3 den U-Bahnbau einzustellen. Selbst wenn es weiter geht, dürfte es nicht allzu schnell gehen, weil man baut ja dann in dichtbesiedelte Gebiete und hat zugleich, ohne nutzbare Vorleistungen, die Notwendigekeit, Abzweigungen zu erstellen, und das bei laufenden ATG-Betrieb (z.B zwischen Hoher Marter und Röthenbach). Außerdem sind sowohl U25 als auch die U4 Strecken, die eigentlich nur bei einer Kompletteröffnung Sinn machen (also ich kann mir nur schwer eine U4 HBF - Peterskirche vorstellen).

an Mario H.

> Und wenn alles mal voll automatisiert wäre, dann würden diese Züge die
> konventionelle Ausrüstung nutzlos mit herumschleppen oder sie müssten wieder
> kostspielig "entkonventionellisiert" werden

So viel Zusatzausrüstung wäre das gar nicht. Ich denke da an die Wagen 731-734 und 715-718. Was hat denen zum "normalen" Zug gefehlt? Nicht viel, im wesentlichen nur noch beidseitige Türen, damit der Fahrer selbst hätte Abfertigen können und evtl ein Ibisgerät, mit denen man die Anzeiger ansteuern hätte können. Ein mögliches "Hybrid"-Fahrzeug könnte also ein geringfügig verlängerter DT3 sein, bei dem der Bereich zwischen der letzen 4er Gruppe und der heutigen Panoramascheibe verlängert wird (um zwar auf das Maß eines heutigen Führerstandes, dank unserer Bahnsteiglängen ja kein Problem), dann zwei Türen + Türfreigabe/ -Schließenkopf evtl. Micro, eine herausnehmbare Rückwand, und irgendeine Vorrichtung zum Ansteuern des Bord-Info-Systems (und wenn nur ein angeschlossenes Laptop ist) das dürfte es im wesentlichen sein.

Die Rückrüstung heißt dann: Rückwand raus, Ex-Fahrerstandtüren verschließen, Abdeckungen des Hilfsführerstandes schließen. Das ganze wäre natürlich nicht als Umbau der schon beschafften DT3 zu sehen (die ja für die U2/3 reserviert sind) sondern eben als geziehlte Beschaffung von Neufahrzeugen für die U1, die eben die letzten Jahre konventionellen Betrieb und die anschließenden automatischen Fahren würden. Das ist im übrigen nicht (wie unterstellt)ideologisch betrachtet, denn Ideologie hieße in Fall ATG-U-Bahn: U3 jetzt zurückrüsten, koste und dauere es wie lang es wolle, und konventionellen Betrieb als einzige Zukunftoption betrachten, und praktisch nochmal bei Adam und Eva anfangen... Im Vergleich zu "Automatik - wenn's sein muss, aber nicht sofort (solange es wichtigeres zu tun gibt)" doch ein gewaltiger Unterschied.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.2008 23:51 von Daniel Vielberth.
Re: U-Bahn Gesamtnetz
07.01.2008 22:16
Eine Frage: Wer sucht die Nummerierung aus? Weil mittleweile wird ja die gelbe Linie als 25 bezeichnet und icht mehr als 21....

Gruß
Markus
Im Grunde hat man in beiden Fällen recht...

Ux Stammstrecke
Ux1 Zug verkehrt nur über Teile der Stamstrecke, verbleibt aber auf dieser
Ux5 """""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""", verlässt diese aber


Man kann aber theoretisch beide nehmen, weil in vielen Planfällen des NVEP sind beide gleichzeitig enthalten. Das hat dann zwar zur Folge, das zwischen Rathenauplatz und Rothenburger 6 verschiedene Linien fahren (zumindest in einem Planfall), aber warum auch nicht, wofür hat man denn ZZA's...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Re: U-Bahn Gesamtnetz
07.01.2008 23:31
Daniel Vielberth schrieb:
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>> [i42.photobucket.com]
> eld_eiegeneSchmierereien.gif

Wieso willst du den 22 od. 32* am Busbahnhof nicht halten lassen? Der könnte ja so nur durchfahren und hätte die Tür immer auf der falschen Seite, so dass keiner aus- oder einsteigen kann. Wie soll das funktionieren?

> Das
> ist im übrigen nicht (wie unterstellt)ideologisch
> betrachtet, denn Ideologie hieße in Fall
> ATG-U-Bahn: U3 jetzt zurückrüsten, koste und
> dauere es wie lang es wolle, und konventionellen
> Betrieb als einzige Zukunftoption betrachten, und
> praktisch nochmal bei Adam und Eva anfangen... Im
> Vergleich zu "Automatik - wenn's sein muss, aber
> nicht sofort (solange es wichtigeres zu tun gibt)"
> doch ein gewaltiger Unterschied.

Jetzt bitte nicht wieder übertreiben. Fest steht, dass man sich jetzt für die Automatisierung entschieden hat und man alles andere als richtig handeln würde, wenn man jetzt wieder etwas anders haben möchte. Entweder will man ATG oder nicht. Und wenn ja, dann ist es nur klug, sie auch komplett einzuführen, eben weil Mischbetriebe noch nie der Stein der Weisen waren.

Gruß, Mario
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