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Nahverkehrsentwicklungsplan
geschrieben von das_phantom 
Ich kenns halt von Eibach, wo ich jahrelang gearbeitet habe. Dort geht niemand zur S-Bahn sondern fährt mit dem Bus zur U-Bahn, weil der Bus vor der Haustür hält.
Darf ich mal ketzerisch fragen, wie die Anbindung des Landkreises Fürth von Fürth aus geplant ist?

Bus 67 bis Fürth Süd und dann mit dem Bus weiter, S-Bahn völlig überflüssig oder fahren über NBg Hbf?

Beides kein Grund, das Auto stehen zu lassen!
Efchen schrieb:
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> Darf ich mal ketzerisch fragen, wie die Anbindung
> des Landkreises Fürth von Fürth aus geplant ist?

Dafür wird dann der Transrapid gebaut :-D

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2010 12:32 von Christian0911.
ja,jetzt wirds auch dem treuesten Straßenbahnanhänger Christian zu viel
Scheibelhund schrieb:
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> Ich kenns halt von Eibach, wo ich jahrelang
> gearbeitet habe. Dort geht niemand zur S-Bahn
> sondern fährt mit dem Bus zur U-Bahn, weil der Bus
> vor der Haustür hält.



mit wirren behauptungen diskutiert es sich schlecht, bitte bei der warheit bleiben.

der S-bahnhof Eibach ist durchaus SEHR GUT ausgelastet ich fahrer sehr oft auf der strecke zu allen tages und nachtzeiten. von vorne sieht man sehr gut wieviele leute an einem bahnsteig stehen...


die S5 würde den ballungsraum Zirndorf/oberasbach genau mittig durchschneiden das sehe ich nicht als am bedarf vorbei an... der funpark als station am ende von zirndorf tut sein übriges...


@efchen
es gibt im NVEP einen planfall wo die tram bis fürth und dann die schwabacher straße raus verlängert wird. das ganze einfach bis fürth süd und du hast in diesem berreich eine perfekte ÖPNV situation und die rohteburgerstraße kann wieder in einen feldweg mit bäumen ungemwandelt werden weil keine sau mehr das auto braucht.

denke das wäre die ideallösung aber in nürnberg gabs ja noch nie den ideal falle eher immer den minnimalfall
lebenskür schrieb:
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> ja,jetzt wirds auch dem treuesten
> Straßenbahnanhänger Christian zu viel

Was hat eigentlich die Bibertbahn mit Straßenbahnen zu tun?

Das mit dem Transrapid sollte natürlich nur ein Witz sein.
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Straßenbahn durch die Altstadt, ja bitte!
R-ler schrieb:
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> @efchen
> es gibt im NVEP einen planfall wo die tram bis
> fürth und dann die schwabacher straße raus
> verlängert wird. das ganze einfach bis fürth süd
> und du hast in diesem berreich eine perfekte ÖPNV

Ich zahle 50,- Euro in die Kaffekasse wenn dieser Fall wirklich jemals verwirklicht werden sollte und ich erlebe es noch.

Leider aber bezweifle ich, das Fürth jemals wieder eine Straßenbahn sieht, oder anders herum.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Ich kann wohl Ironie (Scherz) ganz gut erkennen, insbesondere wenn sie wie hier mit einer dicken Portion Unwillen gepaart ist. Wenn aber einem geduldigen treuen Straßenbahnfan (Straßenbahnanhänger dürfte zweideutig gewesen sein) und StuB-Fan wie Christian0911 etwas so über die Hutschnur geht, dass er seinen Missmut so deutlich zu erkennen gibt, dann war wohl eine Grenze erreicht oder auch überschritten. Bibertbahn und StuB nach Erlangen sind wohl als Verkehrsmittel gleichartig. Beide sollen das Umland mit der Stadt verbinden. Deshalb die Verbindung.

Immerhin kann ich mich an keinen Beitrag von Christian0911 erinnern, an den er nicht angehängt hat: "Für den Straßenbahnausbau in Nürnberg" seit einiger Zeit ergänzt " und die StuB nach Erlangen"

Dies ist ihm aber bei seinem Beitrag um 18.34 passiert.

"Straßenbahn durch die Altstadt, ja bitte", aber oberirdisch, damit wir und die Touristen die schöne Altstadt auch sehen. Freundliche Grüßen Hans Peter
lebenskür schrieb:
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> "Straßenbahn durch die Altstadt, ja bitte", aber
> oberirdisch, damit wir und die Touristen die
> schöne Altstadt auch sehen.

Oberirdisch sowieso, aber am besten MIT Oberleitung nicht dieses Geschmarri das man ein oberleitungsloses Stück einbaut nur weil das einige Damen und Herren der Altstadtfreunde so wollen!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Also ich bin jahrelang bis Eibach Mitte zur Arbeit gefahren und hätte mich bedankt wenn ich bis zum Eibacher Bahnhof hätte laufen müssen. Außerdem kam der Bus alle 10 min, die S-Bahn alle 20, wenn überhaupt.
Scheibelhund schrieb:
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> Also ich bin jahrelang bis Eibach Mitte zur Arbeit
> gefahren und hätte mich bedankt wenn ich bis zum
> Eibacher Bahnhof hätte laufen müssen. Außerdem kam
> der Bus alle 10 min, die S-Bahn alle 20, wenn
> überhaupt.

man kann halt nicht so einfach von sich auf andere schließen
Doch, auf jedenfall kann ich von mir auf andere schließen. Der Bus ist meist proppenvoll gewesen. Und die paar Mal, als ich an der S-Bahn wartete, verloren sich die Leute in den Waggons.

Und wenn ich in Gesprächen auf die S-Bahn hinwies, langten sich alle an den Kopf.

Ich war früher auch so schienenverliebt und konnte gar nicht verstehen wie man freiwillig Bus fährt, bin aber inzwischen durch die Realtität eingeholt worden.

Schiene darf kein Dogma sein, sondern muß sich nach den Kundenbedürfnissen richten.
Wenn Busse auf Dauer überfüllt sind, ist es sowieso an der Zeit sie durch ein Schienenverkehrsmittel zu ersetzen. Deshalb wird auch im NVEP untersucht die U2 nach Eibach abzweigen zu lassen.
Kein Mensch lässt sich gerne auf Dauer in überfüllten Bussen durchschütteln, für mich wäre das fast ein Grund mit dem Auto zu fahren.

Die Fahrgastzahlen einer möglichen S-Bahn artigen Bibertbahn wurden untersucht und für mich ist eindeutig, dass sie die beste Alternative ist.

Eine U-Bahn wird es über Fürth-Süd hinaus nicht geben, das sollte mittlerweile klar sein.

Gruß
Dirk.
dirk1970 schrieb:
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> Eine U-Bahn wird es über Fürth-Süd hinaus nicht
> geben, das sollte mittlerweile klar sein.

Und bis die jemals nach Fürth Süd kommt, läuft noch Hektoliter weiße Wasser die Pegnitz runter...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Hallo zusammen,

hier ein paar Antworten zu Kritik und Fragen bezüglich meiner letzten Mail.

geschrieben von: lebenskür (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13. April 2010 20:42

> bitte eine Fundstelle zu benennen, wo man auf einem Plan
> Schienenstrecken im Westen von Nürnberg nachvollziehen kann.

Karten und Grafiken gibt es auf www.bibertbahn.de, unter anderem auch den kompletten Download einer Broschüre mit detaillierten Berechnungen.

> Wie stehst Du und die IG eigentlich zum Verkauf der Trassengrundstücke.
> Ist da die S 5 nicht schon abgefahren.

Meines Wissens sind von der eigentlichen Trasse nur 7 Grundstücke verkauft und noch nicht mit Gebäuden bebaut. Die Trasse ist noch nicht entwidmet! Das heißt, der besitzer muss Bahnbetrieb darauf dulden! Natürlich wird man versuchen, eine gütliche Einigung zu erzielen und die Flächen zu einem fairen Preis zurückzukaufen. Aber im Falle eines Rechtsstreits steht der Verlierer jetzt schon fest. Übrigens: Auch die oberirdische U-Bahn-Endstation Gebersdorf wird nicht ohne Widerstand der Anwohner gebaut werden können...

> Als älterer Mensch stoße ich mich auch an einer S-Bahnhaltestelle "Leichendorf".

Geht mir auch so. Bei der IG Bibertbahn laufen inoffizielle Wetten, dass Herr Brandstätter "auf den Zug aufspringt", sobald die Signale grün sind. Soll heißen, die Gestaltung und der Name werden von Playmobil gegen eine großzügige finanzielle Beteiligung übernommen. Schließlich wertet der Endbahnhof den nahen Funpark erheblich auf.

geschrieben von: Scheibelhund (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13. April 2010 21:07

> Der Plan mit der S 5 scheitert daran, daß die geplanten Haltestellten,
> eigentlich die alten von früher, möglichest weit weg vom Bedarf liegen.

Richtig ist, dass die Stationen nicht mitten in absolut dichter Bebauung liegen. Was aber ihre Reaktivierung mit oberirdischem Bahnverkehr erleichtert! Am ungünstigsten liegt Gebersdorf am nördlichen Rand des Stadtteils - und da zweifelt niemand daran, dass es als U-Bahn-Endstation Sinn macht!?

Natürlich braucht die Bibertbahn Busverkehr als Ergänzung, ganz wichtig sind die Anschlüsse in Leichendorf aus dem oberen Bibertgrund und in Altenberg aus Zirndorf. Immerhin müssen die Fahrgäste dieser Busse jetzt schon zu allen wichtigen Zielen umsteigen und kommen mit der S5 viel schneller zum Südwestpark, nach Schweinau und zum Nürnberger Hauptbahnhof.

> Eigentlich steht nur der Wunsch dahinter, möglichst viele stillgelegte
> Bahnstrecken wieder zu eröffnen, ob sinnvoll oder nicht.

Dieses Argument akzeptiere ich nur für Äußerungen, die Bibertbahn gleich bis Dietenhofen oder Unternbibert-Rügland zu reaktivieren. Dafür sehe auch ich kein ausreichendes Fahrgastpotenzial. Wintersdorf, Weinzierlein und Ammerndorf sind vielleicht noch realistisch - wenn die S5 erfolgreich bis Leichendorf fährt, werden dort sicher einige Bürger und Politiker neidisch und fordern die Verlängerung.

geschrieben von: Efchen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. April 2010 11:46

> Darf ich mal ketzerisch fragen, wie die Anbindung des
> Landkreises Fürth von Fürth aus geplant ist?

Die würde unseres Erachtens mit der S5 wesentlich besser als bisher gelöst: Die Linien 112 (aus Roßtal) und 113 (aus Großhabersdorf) müssen ab Leichendorf nicht mehr entlang der Rothenburger Str. nach Nürnberg fahren. Daher können sie nach Norden abbiegen und über das Landratsamt zum Zirndorfer Bahnhof fahren. Dort besteht Anschluss zur Rangaubahn nach Fürth, die ja wie die S5 tagsüber alle 30 Minuten fährt.

Nicht glücklich sind wir über den Endpunkt in Fürth (Hbf), der ja nur am Rande der Innenstadt liegt. Etwas sarkastisch kann man feststellen, dass es für unser Konzept ganz gut ist, dass auch der 67er am Fürther Hbf endet und nicht in die FuZo fährt. Für die Attraktivitästssteigerung der Rangaubahn gibt es verschiedene Gedankenspiele, zum Beispiel vom VCD. Das würde natürlich auch das beschriebene Konzept der IG Bibertbahn weiter aufwerten.

Herzliche Grüße
Jörg
> Als älterer Mensch stoße ich mich auch an einer S-Bahnhaltestelle "Leichendorf".

Naja, da war ja früher die Strecke Hummelsteiner Weg - Christuskirche in ebendieser Fahrtrichtung "Fruststrecke" pur, mit der Zielaufwahl Südfriedhof oder Westfriedhof *gg*

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Virtueller Stadtbahner schrieb:
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> > Als älterer Mensch stoße ich mich auch an einer
> S-Bahnhaltestelle "Leichendorf".
>
> Geht mir auch so. Bei der IG Bibertbahn laufen
> inoffizielle Wetten, dass Herr Brandstätter "auf
> den Zug aufspringt", sobald die Signale grün sind.
> Soll heißen, die Gestaltung und der Name werden
> von Playmobil gegen eine großzügige finanzielle
> Beteiligung übernommen. Schließlich wertet der
> Endbahnhof den nahen Funpark erheblich auf.

Leichendorf heißt nunmal dieser Ort, da kann man nichts ändern.

Wenn Playmobil wirklich den Namen ändern möchte, bitte, aber ich traue mir dagegen wetten, das man den Bahnhof sowieso nicht baut, außerdem, der normale Zirndorfer Bahnhof ist auch Fußläufig vom Fun-Park erreichbar, man braucht halt nur länger!


Alternativ könnte man aus dem 113 einen Stadtbus "73" machen. Der 113 würde dann halt eben nur noch seine Strecke fahren (also nicht mehr über Funpark), die Linie 73 würde dann eben zum Fun-Park als Stadtbus fahren, sprich mindestens im 30 Minuten Takt damit kein Parralelverkehr entsteht kann der 113er irgendwie anders fahren, zum Beispiel öfter von Fürth Hbf. aus und der 73er eben von der Rothenburger oder von der Gustav-Adolf-Str. Und wenn doch irgendwann mal Gebersdorf fertig sein sollte, fahren halt beide von dort, der 113 fährt dann halt nicht mehr über den Funpark. Der 73er würde dann eben zum Funpark fahren, täglich im 30 Minuten Takt, bzw. halt nach Bedarf dichterer Takt, ggf. kann man die neue Buslinie auch irgendwie mit dem 70 oder 72 durchbinden. Wobei der 113 bzw. der 73 dann überflüssig würde falls man in der Politik sich doch mal FÜR den Schienenweg entscheiden würde, aber "hätte, wäre, wenn, würde" usw.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2010 18:29 von Christian0911.
113 zum Stadtbus machen dürfte der DB-Stadtverkehr wohl nicht so einfach hinnehmen. Schließlich werden die ihre Personenbeförderung-Lizens auf der Strecke Bibertgrund - Nürnberg nicht ohne Not aufgeben oder veräußern. Wenn mal ein DB-Schienen-Produkt die "halbe" Strecke fährt kann man drüber nachdenken den Bus zum Endpunkt der Bahn zurück zu ziehen. Oder ggf. bei Gebersdorf, wobei dann natürlich die Frage ist, wie gut der 113er in die Busanlage eingebunden wird. Wenn er wie einst Gustav-Adolf-Straße net in der Schleife wenden, sondern irgendwo ne riesen Blockumfahrung machen muss, könnte ich mehr selbst in Falle von Gebersdorf noch einen Bus zum U + S Rothenburger Straße vorstelle, dann eben ohne Halt zwischen Gebersdorf und Rothenburger. Nicht das ich das wünsche, aber ausschließen würde ich des auch net.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Liebe Nahverkehrsfreunde!

Was mich nun in Erstaunen versetzt und in Wirklichkeit auch traurig macht, ist die Tatsache, dass hier jede Menge "Gehirnschmalz" eingesetzt wird, wie die allerbeste Versorgung von Bürgern im Westen von Nürnberg mit ÖPNV sichergestellt werden soll, es aber niemänden interessiert, wie es anderswo aussieht. Da reicht es nicht, dass im Landkreis Fürth bereits 2 Schienenstrecken fast in Sichtweite existieren. Nein, es soll auch dazwischen noch eine Schienenbahn erstellt werden.

Wo waren und sind denn all die Leute, die damals fast widerstandslos die Einstellung der Sekundärbahnlinien hingenommen oder gar betrieben haben. Waren das alles Deppen, die die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben? Gab es nicht genug Geld zum Erhalt der heute gewünschten Bahnen? Um wieviel weniger Geld gibt es jetzt nach der x. Krise? Und nun kommt es nicht mehr darauf an. Es kann Luxus pur betrieben werden. Ja der Mensch lebt von der Hoffnung und mein Trost ist, dass es genug Realisten in diesem Forum gibt. Die Welt wird aber tatsächlich von Träumern, die ihre Vorstellungen durchsetzen können, weitergebracht. Auch das muss ich akzeptieren. Und so ist dieses Forum ein perfektes Abbild dieser Welt.
philosophisch Euer Hans Peter
> es aber niemänden interessiert, wie es anderswo aussieht

Würde ich so nicht sehen, Pillenbreuther Straße (Tram) ist im Bau, ab 2011 will man Wegfeld (+ Optimierung Bus Nord (Ausnahme Schnepfenreuth und Höfles) angehen, 2013-15 dürfte Nordwestring samt neuen Busschema soweit sein, 14-15 Großreuth bei Schweinau, irgendwann dazwischen Dürfte auch die Nachfahren der S-Bahn den Betrieb aufnehmen, so ab 2025 wird die Altstadt-Tram aktuell, dazwischen werden noch fürs Verbundgebiet diverse Reaktivierungen geprüft, zusätzlich noch Planung StuB Erlangen (und wenn die Scheiter Reaktivierung Erlangen Herzogenausrach per RB) also so trübe siehts nur auch wieder net aus.

Das Bemerkenswerte an der Zirndorfer Strecke ist halt das da mehr Meinungen und Interessen aufeinander prallen, als bei anderen Projekten (An Altstadt-Tram und Wegfeld wird kaum einer Rütteln und zweifeln (Altstadtfreunde außen vor gelassen), aber zumindest hier im Forum dürfte da relativer Konsens herschen)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
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