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Nahverkehrsentwicklungsplan
geschrieben von das_phantom 
Ich denke auch mal, das die Tunnel ziemlich kostspielig werden würden wenn man unter der U-Bahn durch will? Oder ist da zwischen U-Bahn und Oberfläche noch so viel Platz für eine U-Strab?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Koststpielig sowieso, aber man würde unter der U1 queren, sonst passen ja sämtliche vorbereiteten Abgänge nicht. Der einzige Unterschied zur klassischen U4 wäre, die abweichen Bahnsteighöhe, der Linksverkehr (sonst passen die Türen nicht) und die Oberleitung, ggf spart man bei der Bahnsteiglänge. Aber normal ist so ne tunneltram Vorlaufbetrieb und wenn man dann irgendwann doch zur Voll-u-Bahn "upgradet" kostet des Ding doppelt soviel wie wenn mans gleich richtig gemacht hätte (vgl. Wien "2er-Linie")

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
also ich weiß nicht, vielleicht stecke ich nicht so tief drin in der thematik, wie manch einer hier, aber warum eine U-tram? weil sie im bau günstiger ist?

ich kann einer u-bahn mehr abgewinnen: fährt öfter, mehr kapazität...
wenn man sich die bevölkerungsprognosen anschaut, werden die verdichtungsräume, also auch nbg, fürth, erlangen, noch weiter an bevölkerung dazu gewinnen. da braucht man doch leistungsfähige verkehrssysteme.

ich will damit nicht die tram ins jenseits befördern, nur wenn es immer um kosten etc. geht, gerade wie das bsp. oberasbach/zirndorf gezeigt hat, sollte man vorausschauend planen. das dort eine u-bahn fährt, wäre doch frühstens in 10 jahren. in dieser zeit kann sich die bevölkerungs- und wohnsituation deutlich zugespitzt haben und man wäre auf ein tragbares verkehrsmittel angewiesen.

ich erwarte konstruktive kritik.
Diese U-Strab wäre ja nur für den Ortsteil Zabo wenn ich das richtig verstehe und in Zabo selber bringst du oberirdisch eigentlich keine Straßenbahn durch, wie gesagt da passen an einer Stelle nicht mal zwei Gelenkbusse neben einander...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
An C-o-o-l
> aber warum eine U-tram? weil sie im bau günstiger ist?

Genau das ist sie nicht, der einzige Vorteil ist, das man mit dem Bestandsnetzt kombinieren kann, wärend die U-Bahn eben überall neue Infrastruktur braucht.

Aber bei den Tunnelabschnitte selbst spart man keine Mark. Im Prinzip stoßen da aber auch drei (unvereinbare) Zielsetzungen aufeinnader.

Was Aussagen zu Kapazität und Takt betrifft, hat die U-Bahn gegenüber der U-Tram die Nase vorn. Allerdings steht der Wunsch, die Straßenbahn zu erhalten einer Voll-U4 im Wege, das andere ist die Überkapazität.

Ich will die Leistung unserer Verkehrsbetriebe nicht schmälern, behaupte aber, das - falls wirklich Bedarf bestände - die Kapazität der Straßenbahn zwischen Peterskirche und Plärrer nicht annähernd ausgereizt ist. Wäre da wirklich so hoher Beadrf würden die Verkehrsbetriebe längst mit einem Takt > 10 Minuten oder Verstärkerzügen zu Werke gehen. Anders gesagt, wenn da mal alle 5 oder alle 2,5 Minuten eine randvolle Bahn fährt, DANN ist die Achse reif für die U-Bahn.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
ok, danke für die erklärung :-)
In der Vorlage zum Verkehrsausschuss des Nürnberger Stadtrats ist dies zu lesen:

Zitat
Verkehrsausschuss vom 14.10.2010 zu Brunecker Straße

Unter Abwägung der technischen Machbarkeit, der Finanzierbarkeit und der angestrebten
städtebaulichen Entwicklung, sollen die Planungen für den Bau eines neuen U-Bahnhofes
Brunecker Straße daher nicht weiter verfolgt werden. Stattdessen soll das Planungsgebiet
nun durch die Verlängerung der Straßenbahnlinie 7 bestmöglich mit dem ÖPNV erschlossen
werden. Ziel ist es unter anderem, eine optimale Verknüpfung mit der U-Bahn an der
Haltestelle Bauernfeindstraße herzustellen.

Wie im Verkehrsausschuss am 08.07.2010 zum TOP 2 „Nahverkehrsentwicklungsplan“
bereits angesprochen, sollen die aktuellen Planungen zur Entwicklung des Gebietes
Südbahnhof / Brunecker Straße auch im Nahverkehrsentwicklungsplan berücksichtigt
werden. Dem Beschluss des Verkehrsausschusses folgend, wird in den Planfällen der
Projektstufe C des Nahverkehrsentwicklungsplans deshalb ausschließlich eine Verlängerung
der Straßenbahnlinie 7 bis zur Haltestelle Bauernfeindstraße als ÖPNV-Ergänzung
unterstellt.

Wo ist eigentlich zu entnehmen, daß die Linie dann so verlaufen soll:
Zitat
Daniel Vielberth
Die Tieflage Bayernwanne wird entfernt, die Rampe Tristanstraße ebenso. Die Tram fährt auf der Allersberger von der heutigen HST Tristanstraße kommend bis zur Kreuzung, vorne an der Ecke ist den die Hst. Hiroshimaplatz (heute Bus 65), dann gehts links ein Stück auf dem Ring (ggf. kommt die HST auch nach die Kurve), dann wieder rechts rum in die Münchner Oskar-v-Miller vorbei und dann irgendwann quer rüber nach rechts ins alte Gewerbegebiet Brunecker wo dann Wohnbebauung stehen soll. Und wenn ganz viel Geld da ist, soll die Strecke aus dem Wohngebiet wieder rausführen, und an der Bauernfeindstraße mit U-Bahnverknüpfung wenden.

und nicht so wie früher unter der Bayernstr. durch Richtung Bauernfeindstr.
(Die Röhren der Fernheizung müßten dann eben da wieder aus dem Tunnel raus und anderweitig gelegt werden.)

sebaldus
Ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen hatte, aber wegen der fehlenden Sicherheitsräume im Tunnel und der anstehende Sanierungsbedarf dürften die Tage des Tunnels ohnehin bald gezählt sein. Da sind dann die Fernwärmerohre im Tunnel entlang der Münchener Straße Nebensache.
Ich glaube kaum, das man den Tunnel mit den Fernwärmerohren je wieder für eine Straßenbahn verwendet. Eine Seite wurde ja recht massiv zu gemauert.

Zitat

Sanierungsbedarf dürften die Tage des Tunnels ohnehin bald gezählt sein.

Naja der befahrene Tunnel sollte noch etwas halten, da müssen halt regelmäßig Inspektionen durchgeführt werden, immerhin stehen oder standen da auch noch Straßenbahnen abgestellt drin die auch mal irgendwann aufgearbeitet hätten werden sollen (müssen?).

Aber ich mein, man hätte vor dem Abriss der Maxi für diese Fahrzeuge noch einen Unterschlupf gehabt, wohin damit jetzt? Mit einem Tieflader in den ehem. Btf. Muggenhof wird wohl auch nicht gehen, da der ja m.W. nicht mehr der VAG gehört?

Der Btf. Alfes-Str. ist auch schon gespickt voll, also auch da kein Platz dafür.

Das einzig mögliche wäre, die Schaffung eines einbruchsicheren Gebäudes mit Schienenanschluss, aber wo könnte man das bauen? Und sowas kostet, also wer soll das zahlen?

Zurück zur Bayernstraße, also wie gesagt, der befahrene Tunnelteil müsste schon noch etwas halten. Der Tunnelteil wo die Feuerwehrfahrzeuge stehen oder standen mit der Fernwärme, wird wohl sehr teuer wenn man da die Straßenbahn durch schicken würde, selbst wenn die Rohre drin bleiben und man nur einen eingleisigen Abschnitt durch den Tunnel hätte natürlich dann mit LSA gesichert (was wohl einen schlechteren KNF brächte?).

Ich denke mal eine Fernwärmeleitung kann man auch nich einfach so ohne weiteres versetzen?

Nunja wie auch immer, ihr seht, das da für das Projekt Brunecker Straße sehr viele Überlegungen getroffen werden sollten, auch von seiten der Politik und der Planer, so einfach wird das wohl nicht.

Einfacher würden eben die anderen Strecken, z.B. eben Altstadttram (die brauchen wir m.M. so oder so), dann die Strecke nach Zabo wäre m.M. auch durchaus überlegenswert, da müssen dann halt die entsprechenden Abschnitte als U-Tram gebaut werden, denn auf diese Art und weiße könnte man später mal zu einer U-Bahn umbauen (falls man eben das baulich vorbereitet, sprich Bahnsteiglängen usw.) - Nachteil sind hier halt die hohen Kosten, die entstehen, dafür ist ein sogenanntes Upgrade später dann halt finanziell günstiger.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
an sebaldus:

Das kann etwas dauern, bis ich die Quelle wiederfinde. Ich weiß nur, das ich mich dmals geärgert habe, weil mir auch die Tunnelvariante lieber gewesen wäre, und dann hieß es: Wird alles Zugeschüttet: Aus ist. Sobald ich die Quelle wieder finde, poste ich sie hier, das kann aber paar Tage dauern.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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ganz aktuell: [online-service2.nuernberg.de]

Schade, das ab 2011 offenbar für die Fahrgäste an der Tristanstraße Schluss ist, und man in den Tunnel nicht mehr reinfahren darf. 2010 ist bald vorbei, man müsste fast paar Abschiedsfahrten unternehmen, falls man sich nicht für das teuerere Sanierungsverfahren entscheiden wird. Jedenfalls da steht die oberirdische Variante definitiv drin.

Wo die früher geannt war finde ich ich grade net.

(EDIT: Im Datum verschaut)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2010 20:19 von Daniel Vielberth.
Christian0911 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Diese U-Strab wäre ja nur für den Ortsteil Zabo
> wenn ich das richtig verstehe und in Zabo selber
> bringst du oberirdisch eigentlich keine
> Straßenbahn durch, wie gesagt da passen an einer
> Stelle nicht mal zwei Gelenkbusse neben
> einander...

Wieso das, welche Stelle meinst du denn? 2 Gelenkbusse brauchen laut RASt mit Sicherheitsmaßen 6,50 m, minimal 6,00 m Verkehrsraum. 2 Straßenbahnen mit je 2,65 m Breite würden da 6,30 m brauchen, aber so breit sind die Nürnberger ja gar nicht. So gesehen müsste das eigentlich sogar besser gehen. Schwieriger wirds mit den Bäumen in der Stephanstraße und einer Oberleitung.
Aber wenn man von der jetzigen Busroute abgeht? Soweit ich das mal irgendwo aufgeschnappt habe ist z.B. die Scharrerstraße so breit, weil sie mal ne Straßenbahn aufnehmen sollte?
[ironie] ne Unterpflasterstrab die am Aufsessplatz "unter" der U-Bahn liegt... wow! noch ein Pilotptojekt mit Sonderförderung! [/ironie]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2010 12:18 von Phantom.
Phantom schrieb:
-------------------------------------------------------
> ne Unterpflasterstrab die am Aufsessplatz "unter"
> der U-Bahn liegt... wow! noch ein Pilotptojekt mit
> Sonderförderung!


Beschrei es nicht! Am Ende kommt es so. :-P
Franquesa schrieb:
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> Phantom schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > ne Unterpflasterstrab die am Aufsessplatz
> "unter"
> > der U-Bahn liegt... wow! noch ein Pilotptojekt
> mit
> > Sonderförderung!
>
>
> Beschrei es nicht! Am Ende kommt es so. :-P


Ich verstehe jetzt nicht, was daran so komisch ist. Ich kann nur nochmal betonen: WENN die Unterpflasterbahn entlang der 4er kommt, dann selbstverständlich UNTER der U-Bahn, für eine andere Art der Unterfahrung ist das Bauwerk gar nicht ausgelegt. Das ist nicht wie am Plärrer, wo's es früher die Idee mit der U-Bahn den Verteilergeschoss-Ebene gab. Die U-Tram nutzt genau die (geplante) Ebene der alten U3, heutige U4 (näheres steht nach wie vor hier: [www.gleistreff.de] (etwas runterscrollen bis Aufseßplatz)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2010 13:10 von Daniel Vielberth.
Also ich glaube ja auch, dass es in der Tat sinnvollere Sachen gäbe als eine Unterpflastertram durch die Südstadt - vielleicht könnte man stattdessen einfach die vorhandenen Tramstrecken noch ein wenig weiter beschleunigen (eigene Trasse; und um das zu erreichen Parkverbot am Straßenrand der Landgraben-/Wölckern-/Schweiggerstraße)? Ist zwar sicher auch eine sehr unpopuläre Maßnahme, aber vermutlich deutlich billiger mit fast dem gleichen Effekt...

Das mit dem Tunnel der 7er finde ich schon auch etwas krass... Da scheint ja jetzt sehr plötzlich zu gehen mit dem Ende der "Tunnelträume". Aber wenn wir mal ehrlich sind ist - außer dem Nostalgiefaktor, der bei mir auch da ist - die Trassenführung, vor allem mit der Haltestelle in der Wanne, auch alles andere als gut. Mußte neulich mal vom 65er (Richtung Doku-Zentrum) in die 7er umsteigen. Da läuft man schon eine ganze Weile, vor allem weil es ewig dauert über die Kreuzung zu kommen. Wenn da wirklich eine neue Strecke gebaut werden sollte, dann kann ich glaub ich den Verlust des Tunnels auch ganz gut verkraften, trotz seines historischen Wertes...
Phantom schrieb:
> Aber wenn man von der jetzigen Busroute abgeht?
> Soweit ich das mal irgendwo aufgeschnappt habe ist
> z.B. die Scharrerstraße so breit, weil sie mal ne
> Straßenbahn aufnehmen sollte?

Es war tatsächlich einmal vorgesehen von der Peterskirche abzweigend über die Scharrerstraße eine Tram nach Zerzabelshof zu bauen. Auch in Zerzabelshof sind entsprechende Vorbereitungen gemacht worden. Eine Straße dort ist dafür besonders breit gebaut worden, ich weiß jetzt nicht mehr welche, anhand Google Maps-Betrachtung glaube ich, daß es die Fallrohrstraße (westlicher Teil) ist. Durch die Zerzabelshofstr. hätte diese Route jedenfalls nicht geführt.
Irgendwie geht diese Route aber nicht so einfach, da man dafür glaube ich irgendwelche Häuser abreißen müßte.

Tschö
UHM
Daniel Vielberth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Franquesa schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Phantom schrieb:
> >
> --------------------------------------------------
>
> > -----
> > > ne Unterpflasterstrab die am Aufsessplatz
> > "unter"
> > > der U-Bahn liegt... wow! noch ein
> Pilotptojekt
> > mit
> > > Sonderförderung!
> >
> >
> > Beschrei es nicht! Am Ende kommt es so. :-P
>
>
> Ich verstehe jetzt nicht, was daran so komisch
> ist. Ich kann nur nochmal betonen: WENN die
> Unterpflasterbahn entlang der 4er kommt, dann
> selbstverständlich UNTER der U-Bahn, für eine
> andere Art der Unterfahrung ist das Bauwerk gar
> nicht ausgelegt. Das ist nicht wie am Plärrer,
> wo's es früher die Idee mit der U-Bahn den
> Verteilergeschoss-Ebene gab. Die U-Tram nutzt
> genau die (geplante) Ebene der alten U3, heutige
> U4 (näheres steht nach wie vor hier:
> [www.gleistreff.de] (etwas
> runterscrollen bis Aufseßplatz)


Mir ging es auch eher um das Pilotprojekt mit Sonderförderung.
Etwas widersinnig kommts mir schon halt vor, die Straßenbahn (!), die ja wieder an die Oberfläche soll, mit ewigen Rampen unter die U-Bahn zu schieben (zumal die 8er ja oberirdisch bleiben würde = Umsteigen für Profis?). Vorbereitungen aus den 1970ern hin oder her - eine Bevorrangung in der Wölckernstraße wäre sicher für die Straße und die Fahrgäste attraktiver.

Zabo: stimmt, die Fallrohrstraße hatte ich auch schonmal im Verdacht, aber da steht ja vor allem - auch seit Urzeiten - die Ringbahn im Weg ? So eine Trasse würde heute aber auch irgendwie am Aufkommen vorbeiführen...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2010 12:26 von Phantom.
Phantom schrieb:
-------------------------------------------------------
> Etwas widersinnig kommts mir schon halt vor, die
> Straßenbahn (!), die ja wieder an die Oberfläche
> soll, mit ewigen Rampen unter die U-Bahn zu
> schieben (zumal die 8er ja oberirdisch bleiben
> würde = Umsteigen für Profis?). Vorbereitungen aus
> den 1970ern hin oder her - eine Bevorrangung in
> der Wölckernstraße wäre sicher für die Straße und
> die Fahrgäste attraktiver.

Eben, wobei ich dachte, dass es damals auf der 4er so vor 20 Jahren schon ein Projekt gab, nur dass durch das Öffnen der Linksabbiegerspuren auf den Gleisen danach 11 statt 10 Fahrzeuge benötigt wurden.

> Zabo: stimmt, die Fallrohrstraße hatte ich auch
> schonmal im Verdacht, aber da steht ja vor allem -
> auch seit Urzeiten - die Ringbahn im Weg ? So eine
> Trasse würde heute aber auch irgendwie am
> Aufkommen vorbeiführen...

In der Verlängerung der Fallrohrstraße gäb es eine Unterführung unter der Ringbahn ...
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