lfuehrer schrieb:
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> Mal angenommen es würde der feste Wille bestehen
> die Gräfenbergbahn mit der U2 zu verbinden:
Ich denke das wegen der Automatisierung der U2 keiner so einen Gedanken haben würde da das nicht ins Konzept passt.
Wenn schon, seh die folgende Probleme:
> Es gibt hierfür schon eine Lösung: die
> neubestellten DT3f Fahrzeuge.
> ab Ziegelstein könnte der Zug mit einem Fahrer
> besetzt werden und von Hand gesteuert werden.
>
> Es besteht aber immer noch das Gefahrenpotenzial
> durch die Stromschiene.
Nicht nur die Stromschiene es treffen verschieden Faktoren aufeinander
Lichtraumumgrenzungen, Bahnsteighöhen,
> Lösung 1a: Strecke einzäunen!
Naja, ich sag nur S-Bahn Berlin, Hamburg
da ist auch nix eingezaunt
> Lösung 1b: Strecke nur unmittelbar vor dem Zug
> unter Spg. setzen.
Ob das schaltungstechnich immer klappt will ich bezweifeln.
Das wär wieder eine technisch Neuentwicklung. Haben wir mit der U 3 nicht schon genug Erfahrungen mit sog. Innovationen gemacht?
> Lösung 2: Oberleitung & Anpassung des Triebwagen
> Lösung 3a: Hybridantrieb mit Diesel
> Lösung 3b: Hybridantrieb mit Akku
Wären alles komplette Neuentwicklungen.
Man müßte ein Fahrzeug eintwickeln das im Tunnel als U-Bahn und auch auf DB Gleis fahren kann. Sowas gibts noch nicht.
Wer soll das bezahlen?