Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
StUB Erlangen
geschrieben von benji2 
Re: StUB Erlangen
23.06.2013 12:17
Zitat
Daniel Vielberth
. Ich mache das mal an einem hier kürzlich aufgekommenen Beispiel fest: Da wurde ein Link mit dem Run auf Baugrundstücke bei Egersdorf (?) gepostet. Rein Wirtschaftlich gesehen, haben die Leute dort genau das optimale getan, sie haben für sich "das beste rausgeholt". Der Artikel schrieb, das es sich überwiegend um Nürnberger und Fürther handelte. Wenn man jetzt aber weiter denkt, müsste man sehen: Alle diese Leute bräuchten jetzt definitiv ein Auto, wo sie vorher vielleicht keines brauchten (klar gibts die Rangaubahn, aber befürchtungsgemäß wird wohl bloß die Minderheit dieser Leute geplant haben, die auch zu nutzen.).

Ich denk mal die meisten werden vorher schon ein Auto gehabt haben (Nürnberg und Fürth sind ja nun nicht grad autofreie Zone).

Unabhängig davon ist das schon ein interessantes Thema, das aber so einfach nicht ist. Wenn alle Leute in die Städte ziehen, nur um kurze Wege zu haben, dann haben wir in Deutschland die Mega-Cities mit 10 Mio. Einwohner. Ob das ökologisch jetzt das beste ist, wage ich auch mal zu bezweifeln. Von der Lebensqualität mal ganz abgesehen (die dann auch für diejenigen abnimmt, die heute in den Städten wohnen).

Die Thematik "Landflucht" ist viel komplizierter und hat nicht nur mit dem Egoismus Einzelner zu tun. Mir geht's ja selber so: Ich bin nach dem Studium von Niederbayern nach Nürnberg gezogen, um dort zu arbeiten. Die meisten meiner Kommilitonen sind entweder in den Münchner Raum, haben in der Region was gefunden oder pendeln halt. Da sieht man im übrigen auch dass die ganzen Fachhochschulen auf dem flachen Land, die gebaut wurden, schön und gut sind, aber nichts bringen, wenn man am Ende dann dort doch keinen Job findet und in eine der großen Wirtschaftszentren in Bayern abwandert. Auf der anderen Seite: Wenn man wirklich auf dem Land was findet ist man meistens auf eine Firma festgelegt. Und bei der "Hire & Fire"-Mentalität, die sich auch in Deutschland immer mehr festsetzt, heißt das dann auch, dass man am Ende nicht nur den Job verliert sondern sein ganzes Leben umkrempeln muss. In den großen Ballungszentren findet man am Ende dann doch wieder was. Klar gilt das nur, wenn man sich beruflich einigermaßen spezialisiert hat, aber gut.

Zurück zum Verkehr: Komplett ohne Auto ist für viele nicht das Thema. Ich selber hab das mal 2 Jahre gemacht und ich muss es (auch in der Stadt, damals hab ich in Nürnberg gewohnt, 200 m zur U-Bahn) nicht mehr haben. Klar geht alles irgendwie, aber wenn man mal einigermaßen spontan zum Baumarkt will und sich ein paar Bretter für ein Regel besorgen dann war's das dann. Oder man verbringt den ganzen Tag mit dem Transport derselben und hat keine Zeit mehr für das Regal. Carsharing ist schön und gut, aber immer noch recht teuer, nur in den wirklich dicht besiedelten Stadtteilen zu haben, und letztlich sind die Autos zu den verdächtigen Zeiten (Samtags zum Einkaufen) immer ausgebucht und stehen den Rest auch nur rum. Also nicht viel anders als private Autos.

Worauf ich aber hinaus will: Es ist schon viel gewonnen wenn jede Familie nur ein Auto hat statt zwei und jedes Kind ab 17 noch eins. Also Auto zum Transport von Sachen und für Ausflüge am Wochenende ja, nicht aber um täglich in die Arbeit zu fahren oder abends wegzugehen. Und das klappt in der Stadt schon sehr gut und auch im Speckgürtel, wenn man denn auch ein Minimum an Idealismus hat und nicht nur, weil das Auto dann tatsächlich 10 Minuten schneller ist gleich mit dem Auto fährt. Grad in so Gegenden wie Egersdorf mit gutem Bahnanschluss und Nightliner klappt das eigentlich gut. Es ist für die Umwelt und das Verkehrschaos immer noch ein Unterschied ob ich 5000 km mit einem Kleinwagen fahre oder 20 000 km mit einem Sportwagen von 300 PS.

Klar stellt sich immer noch die Problematik des "stehenden Verkehrs", aber das ist im ländlichen Raum ja auch nicht das Problem. Solange also die ganze Blechlawine nicht täglich in die Städte reinrollt...

Viel schlimmer finde ich es eigentlich, dass auch in den Städten viele Gewerbegebiete geplant werden ohne vernünftigen ÖPNV-Anschluss. Erlangen-Tennenlohne ist für mich das beste Beispiel (und damit bekomme ich jetzt wieder die Kurve zur StUB): Nein, der alle 20 Minuten verkehrende, hoffnungslos überfüllte, langsame, im Stau stehende 30er wo die 30Es munter an Tennenlohe vorbeirollen und man am Ende dann doch noch 15 Minuten zu Fuß latschen muss um zur Firma zu kommen ist keine gelungene ÖPNV-Anbindung.

Zumal die Verkehrsanbindung vor dem Bau der Firmen erfolgen muss: Nur dann können die Firmen mit weniger großen Parkplätzen planen und es ist wirklich was gewonnen!
Re: StUB Erlangen
24.06.2013 21:25
zu Chef-Stef - 21.06.2013 15:47

---

Chef-Stef
> Wenn der Bund morgen daher kommt, und uns eine Bahn bauen will, bin ich der letzte der das nicht dankend annehmen würde.
Nun ist es aber die Kommune Erlangen, die den Großteil unter den beteiligten Kommunen dieses Projekts stemmen muss. Die Erlanger aber, würden diese Bahn kaum benötigen. Das sind schon vielmehr die Einpendler - aber auch da sind es nur diejenigen, die direkt vor ihren Arbeitsplatz gefahren werden, oder sich kein Auto leisten können (und heutzutage kann sich leider so gut wie jeder ein Auto leisten).

Meine Meinung

Wie in Nürnberg, fahren auch in Erlangen täglich Leute aus der Region in die Stadt. Siemens, Uni, andere Arbeitspläte und natürlich auch zum Einkaufen. Sobald der PKW, egal wo er herkommt (N, FÜ, ERH oder FO) Erlanger Stadtgebiet befährt, ist er ein Problem der Stadt. Er fährt die Strassen ab, steht im Stau, verschmutzt die Umwelt und braucht dazu noch einen Parkplatz in der Stadt, bis das Auto mit Fahrer das Stadtgebiet wieder verlässt. Erlangen muß ein großes Interesse haben, den Menschen in die Stadt zu führen, aber sein Auto vor der Stadtgrenze zu belassen. Der Mensch (Fahrer) gibt sein Geld in der Hugenottenstadt aus, sorgt mit seiner Arbeitskraft für die Erlanger Wirtschaft oder geht in die Uni und hält die Friedrich-Alexander-Univ. am laufen. Dem Fahrer sein Auto macht aber nur Probleme wie Dreckige Luft, sorgt für Stau und belegt einen Parkplatz in der Stadt, den man besser nutzen könnte. Die Stadt braucht den Menschen mit seiner Kaufkraft und Arbeitskraft, aber nicht seine "Dreckschleuder"! Erlangen hätte ganz, ganz große wirtschaftliche Vorteile, wenn eine Stadtumlandbahn aus Süden, Osten und aus Westen die Menschen in die Stadt befördert. Die Kaufkraft steigt in der Stadt, die Arbeitsplätze werden gesichert und die Stadt gewinnt dazu an Lebensqualität. Dazu werden alle Ausfallstrassen vom Verkehr teilw. entlastet. Brächte wohl sehr viele Vorteile, oder???

---

Chef-Stef
> Leute, ihr lebt in einem Rechtsstaat. Engagiert euch in Parteien oder Initiativen und bringt eure Argumente ein. Diese Politiker, auf die ihr immer schimpft, sind demokratisch legitimiert.
Die Gegner dieses Stub-Projekts sind keine Verhinderer aus Jux und Tollerei, sondern sie gehören Parteien an, die von der Mehrheit des Volkes gewählt wurden. Das Volk hat hier nicht einfach nur das kleinere Übel gewählt, sondern es gibt darunter zahlreiche Gegner der Stub.
Und die haben auch Argumente.

Meine Meinung

Politik wird von Lobbyisten gesteuert. Die von der Lobby geänderte Meinung wird uns vorgesetzt und zur Abstimmung vor die Füsse geworfen. Genau aus diesen Grund gibt es ja seit über 30 Jahren immer mehr neue Parteien (Die Grünen, Die Piraten, Linke usw.) und auch starke Parteienverdrossenheit (weil es vielen Bürgern reicht). Doch auch die Autofahrerlobby muß erkennen, daß die alten Großstädte mit ihren Strassenzügen und engen Häuserzeilen nicht noch mehr Autoverkehr aufnehmen kann. Die Autogerechte Stadt ist doch schon in den 70er Jahren gestorben und als Idee undurchführbar. Wollen wir von Buckenhof bis zu den Arcaden die Häuser links und rechts der Strasse wegnehmen um viersp. Ausfallstraßen für unsere Autofans zu bauen??? Die Menschen müßen mit Köpfchen in die Stadt gebracht werden und nicht ein Mensch pro Auto. Mensch, wir wissen doch schon seit den 60er Jahren, daß das so nicht mehr geht.
Alle die gegen die Stub sind werden die Verkehrsprobleme von Nürnberg nach Erlangen, in Erlangen und um Erlangen nie lösen können. Genaugenommen haben sie ja auch keinen Plan...

---

Chef-Stef
> Was an einer Straßenbahn in der Fußgängerzone so schön sein soll, frage ich mich? Ich habe das u.a. in Linz und in Kassel gesehen, und bin davon einfach mal überhaupt nicht angetan!

Meine Meinung

Falls die Bahn mit Einrichtungstriebwagen von Nürnberg nach Erlangen fährst brauchst du ja eine Wendemöglichkeit. Für eine Wendeschleife ist in Innenstadtnähe kein Platz. Deshalb eine Häuserumfahrung. Unterirdische Bauten sind viel, viel zu aufwendig und teuer. Ich sehe keine andere Möglichkeit die Bahn vom Neuen Markt bis zum Müllermakrt einige Meter durch die Fussgängerzone in nördlicher Richtung zu führen. Es ist einfach kein anderer Platz vor Ort da.

---

Chef-Stef
> Die Leute fahren einfach gerne Auto, auch in Nürnberg, warum ist das für euch nicht einzusehen?
Ich fahre ebenfalls sehr gerne Auto, am liebsten einen 280PS Diesel 5er BMW und auf freier Straße. Aber ich fahre eben auch regelmäßig Bus&Bahn, weil ich es für die Pendelei als sehr viel sinnvoller erachte.
Ich habe das Gefühl, es gibt hier immer nur entweder oder. Die Freiheit eines jeden einzelnen ist es zu entscheiden, wann, wie oft und wie weit er welches Verkehrsmittel wählt.
Aus meiner Sicht ist es bei den heutigen VGN-Tarifen und dem entsprechenden Tarifsystem überhaupt erstaunlich, dass noch so viele Menschen ÖPNV fahren.

Meine Meinung

Keinen Menschen wird die Freiheit genommen wenn die Stadtumlandbahn gebaut wird. Und dein 5er BMW mit 280 PS... Was soll ich dazu sagen. Jeder hat einen Traum von Freiheit. Route 66 mit der Harley Davidson quer durch die USA oder eben mit seinen 5er BMW von Nürnberg nach Erlangen auf der Route B4. Doch mal Hand aufs Herz, eine Harley oder ein 5er BMW haben nichts mit den ÖPNV zu tun!!!! Oder?!?!?! Dein 5er BMW löst auch keine Verkehrsprobleme. Er ist ein Teil des Problems!!!

---

Chef-Stef
> Angenommen, wir schaffen es in Zukunft solche juristischen Auswüchse wie bei S21 oder auch dem S-Bahnverschwenk Steinach, zu vermeiden, indem vorher einfach mal klar abgestimmt wird, ob das Volk dieses oder jenes Projekt zu den und den Konditionen haben will, dann könnte man binnen 2 Jahren die Linie 4 nach Erlangen verlängern.
So lange wir aber noch keinen 5min Takt der Linie 30 benötigen, wozu?

Meine Meinung

Die Linie 30/30E/30S hat schon einen sehr dichten Takt. (vor allen im Wintersem.). Auf deine Frage wozu, ist doch damit auch die Antwort gegeben. Die vielen Fahrgäste zwischen Thon und Erlangen.

---

Chef-Stef
> Das dauert morgens vielleicht 2h. Und die Straßenbahnstrecke verläuft eben doch übers flache Land. Mehr als 100 Millionen! Euro, dafür, dass in der HVZ für 2h ein paar Straßenbahnfreunde auf ihr Auto verzichten? Mit diesem Bahnprojekt ist den Einpendlern aus Ost und Nordost überhaupt nicht gedient.

Meine Meinung

Wir haben Früh Spitzenzeiten, Mittags gegen 13 Uhr fährt dazu noch eine volle Linie 20 von Erlangen nach Thon und am Nachmittag nochmal alle Menschen wieder zurück. Das ist für mich eine Zeitspanne von ca. 6.30 Uhr bis 18.00 Uhr (mal im Kopf so überschlagen). Für mich sind es mehr als 2 Stunden. Die Fahrgäste sind keine Strassenbahnfreunde, oder??? Ich werde sie mal Fragen. Du ich denke sie wollen einfach nur schnell (falls möglich mit Sitzplatz) von Nürnberg nach Erlangen und zurück. Zur HVZ wirst du keinen Gelenkbuss sehen, wo alle Menschen einen Sitzplatz haben.
Ja, die Ost und die Weststrecke müßte halt auch angegangen werden. Doch bisher sehe ich überhaupt nichts!!!! Leider!!!

---

Chef-Stef
> Das LKW Problem muss sowieso globaler gelöst werden. Hier plädiere ich für den raschen Ausbau der Schieneninfrastruktur. Aber hier fehlt es ja noch an viel mehr Stellen. Wenn ich mir ansehe, dass es bis heute keinen europäischen Konsens über einheitliche Kupplungen von Güterwagen gibt...
Ohne diese Sparte des Bahntransports massiv zu modernisieren und automatisieren, wird man dem LKW-Verkehr so schnell keine Konkurrenz machen können. Aber das ist hier nicht das Thema.

Meine Meinung

Das Thema ist aber der Ausbau des Frankenschnellwegs. Und wenn man ohne Ampel an den Rampen von Feucht bis zum Autobahnkreuz Fürth/Erlangen durchfahren kann, werden die LKW's auch diese Autobahn (A73) zustauen. Deine globale Lösung hast du bis dahin nicht und der Frankenschellweg ist nach den Ausbau zu. Da gebe ich mein Wort drauf!!!!
Re: StUB Erlangen
25.06.2013 16:38
Zitat
Marktkauf
Das Thema ist aber der Ausbau des Frankenschnellwegs. Und wenn man ohne Ampel an den Rampen von Feucht bis zum Autobahnkreuz Fürth/Erlangen durchfahren kann, werden die LKW's auch diese Autobahn (A73) zustauen. Deine globale Lösung hast du bis dahin nicht und der Frankenschellweg ist nach den Ausbau zu. Da gebe ich mein Wort drauf!!!!

Wobei man bedenken muss, dass der Frankenschnellweg zwischen dem "Autobahnende" an der Wiener Straße im Süden und der Fürther Straße im Norden nur die Kreisstraße N4 ist und das auch nur eher zufällig und das wahrscheinlich auch bleiben wird.
Re: StUB Erlangen
25.06.2013 17:00
Zitat
Jörg78
Zitat
Marktkauf
Das Thema ist aber der Ausbau des Frankenschnellwegs. Und wenn man ohne Ampel an den Rampen von Feucht bis zum Autobahnkreuz Fürth/Erlangen durchfahren kann, werden die LKW's auch diese Autobahn (A73) zustauen. Deine globale Lösung hast du bis dahin nicht und der Frankenschellweg ist nach den Ausbau zu. Da gebe ich mein Wort drauf!!!!

Wobei man bedenken muss, dass der Frankenschnellweg zwischen dem "Autobahnende" an der Wiener Straße im Süden und der Fürther Straße im Norden nur die Kreisstraße N4 ist und das auch nur eher zufällig und das wahrscheinlich auch bleiben wird.

Wenn es bei der Einstufung als Kreisstraße bleibt wird es ja für die LKW noch günstiger. Dann sparen sie nicht nur Fahrstrecke sondern auch noch Maut.
Re: StUB Erlangen
25.06.2013 17:10
Kann man die Strecke nicht einfach für LKW über, deren Ziel sich nicht innerhalb der Stadt Nürnberg und Fürth befindet, sperren? Mit dem ganzen TollCollect-Zeugs ließe sich das sogar relativ einfach kontrollieren...
UHM
Re: StUB Erlangen
25.06.2013 17:57
Da wird irgendein Datenschutzbeauftragter etwas dagegen haben. Finde ich auch verständlich.

Tschö
UHM
Re: StUB Erlangen
25.06.2013 20:38
Man muss ja nur für eine Stunde speichern und kann dann sofort löschen.

Grundsätzlich ist der Ausbau des Frankenschnellwegs aber schon eine der wenigen Großprojekte im Straßenverkehr, die ich für sinnvoll finde. Sämtlicher Verkehr lässt sich nicht über ÖPNV abwickeln und parallel zum Frankenschnellweg gibt es ja eine gute Zugverbindung...
Re: StUB Erlangen
27.06.2013 20:59
Ja der Autobahnwahn in Nürnberg und Umgebung

In den 60er/70er Jahren hatte man ja noch ganz große Pläne.

A73 - (Frankenschnellweg) der ja in einigen Jahren als nächtliche Rennstrecke und LKW-Abkürzung fertig gebaut werden soll.
[de.wikipedia.org]

A75 - Vom Süden vor Schwabach von der A77 abzweigend, westlich an Schwabach, Nürnberg, Fürth und Erlangen vorbei um nördlich von Erlangen auf die A73 zu münden.
[de.wikipedia.org]

A77 - Nürnberg/Hafen - Donauwörth, die ja in teilen als B2 viersp. ausgebaut wurde, hatte aber nie richtigen Autobahnstatus (blaue Bes.) bekommen hatte. Das Autobahnkreuz in Schwabach (Ans. Roth) und Teile im Nürnberger Stadtgebiet und von Schwabach nach Roth wurden ja gebaut. Im Nürnberger Süden/Schwabacher Norden und zwischen Roth und Donauwörth fehlt ja der Ausbau und wird ja wohl auch nie kommen.
[de.wikipedia.org]

A752 - Südwesttangente die auf Nürnberger und Fürther Stadtgebiet gebaut wurde und mal richtung Würzburg laufen sollte.
[de.wikipedia.org]

Man kann ja verschiedener Meinung sein und manche Sachen gut finden, doch (soweit mir bekannt ist) gab es auch Wiederstände. Der weitere Ausbau der A77 auf Nürnberger und Schwabacher Stadtgebiet wurde (sowit es mir erzählt wurde) von den Nürnberger und Schwabacher in den Stadtteilen Limbach, Wolkersdorf, Katzwang und Reichelsdorf verhindert. Sie wollten keine Autobahn in ihren Vorgärten und im Rednitzgrund. Ich glaube auch, daß ein vollständiger Bau der A77 den Verkehr in die Stadt gebracht hätte, den wir dort auch nicht so wollen.
Aber, es ist Schnee von Gestern und mit den A73 Ausbau bekommen wir halt nun unsere ganze Autobahn durch die Stadt. Wir mußten ja auch lange warten... hihi

Doch wir sind ganz schön vom Thema weggekommen.

STUB Erlangen

Jeden Tag fahren die vollen Gelenkbusse der Linien 30 und 30E zwischen Thon und Erlangen. Und wo bleibt die STUB?
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen