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Bahnsteige mit manchmal-Halteerlaubnis?
geschrieben von Daniel Vielberth 
Hallo allseits,

ich war jüngst mal wieder auf der RB71 unterwegs. Und nach der Fahrt habe ich mich kurz mit dem Lokführer unterhalten, über die Modalitäten auf der Strecke und wo eigentlich getankt wird usw. Mich interessierte vor allem, ob die Fahrten gen Tankstelle als Leereise oder als Fahrgastfahrt stattfinden. Was mich dann verblüfft hat: Vor der S-Bahn durften die Züge wohl offenbar als Fahrgastfahrten verkehren, seither nicht mehr.

Der Grund seien die 76er Bahnsteige, an denen 55er Fahrzeuge nicht halten dürften. Jetzt wüsst ichs gerne mal genauer: Warum darf ein 642er zwischen Nürnberg und Ansbach keine 76er Bahnsteige anfahren, während für die selbe Baureihe bzw. für den artverwanden 648er es überhaupt kein Problem zu sein scheint, an den ebenso hohen Bahnsteigen in Zirndorf-Kneippallee und Wilhermsdorf (?) zu halten. Oder laufen die unter Sondergenemigungen/ Bestandschutz etc.?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Die Züge der RB71 werden doch in Ansbach oder so betankt könnte ich mir denken, oder nicht?

Was mich eher interessieren würde ob Petersaurach eventuell zum Bedarfshalt zurückgestuft wird sobald Petersaurach Nord an der S-Bahnlinie einmal fertig sein sollte.

Zudem würde mich ein alter Gleisplan von Neuendettelsau mal interessieren, weil ich werde den Verdacht nicht los das es dort mal mehr Gleise gab als heute (Laderampen etc.)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Mir wäre neu, dass das EBO hier bezüglich eine Regelung vorsieht. Denn wenn dem so wäre, müsste für die S2 bei Einsatz eines Talent 2 statt einer x-Wagengarnitur ebenfalls eine Sondergenehmigung beauftragt werden.
Ich denke, im Zuge der Barrierefreiheit möchte man nicht mehr, dass 55cm Fahrzeuge an 76 cm Bahnsteigen halten. So wurde das ja auch mit der S3 argumentiert: Sie könne nicht halten, weil die Einstiegshöhe nicht passe.
Fertig!
Alternativ könnte man auch noch begründen, dass durch die höhere Taktfrequenz der S4 die Nachfrage abgenommen hat, zusätzliche Halte Geld kosten und man sich das gerne sparen würde.
Zitat
Christian0911
Zudem würde mich ein alter Gleisplan von Neuendettelsau mal interessieren, weil ich werde den Verdacht nicht los das es dort mal mehr Gleise gab als heute (Laderampen etc.)

Dein Verdacht ist durchaus richtig. Bis vor (geschätzt) etwas über 10 Jahren gab es parallel zum heute bestehenden Gleis auf jeden Fall noch ein zweites. Das hatte ungefähr auf Höhe des Bahnhofsschuppens (in Richtung Windsbach) seinen Prellbock. Ob es noch früher noch mehr Gleise gab, kann ich wegen meines noch nicht ganz methuasalemhaften Alters nicht wirklich sagen... ;)
Da wo der Gepäckwagen steht in der Kita dachte ich war früher auch noch irgendwie ein Gleis?

Der Stein wo damals der Prellbock war paralel in Richtung Windsbach existiert ja auch noch, eventuell könnte ich da mal ein paar Bilder irgendwann machen.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Auf der Seite http://www.wicklesgreuth-windsbach.de gibts ein paar alte Fotos. Darauf sieht man ein Parallelgleis, das auf Höhe des früheren Güterschuppens wieder ins durchgehende Hauptgleis einmündete und dort eine später entfernte Schutzweiche hatte. Außerdem gab es noch ein weiteres Gleis (Freiladegleis?) das an einem Prellbock vor der Giebelseite des Güterschuppens endete.
Ah ok danke für den Link, jetzt kann ich mir das in etwa vorstellen! :)

Da wo früher der Schuppen war ist also heute dann der Fahrradabstellplatz bzw. der Autoparkplatz teilweise etc.

Leider sieht man es im Bild nicht aber [www.wicklesgreuth-windsbach.de] hier kommt rechts kurz vor dem BÜ eine Art Steinmauer ähnlich wie in die ex. Laderampe in Ziegelstein, daher dachte ich das da evtl. auch mal ein Prellbock oder eine Rampe war?

Bei diesem Bild kann man diese Steinkonstruktion die ich meine ungefähr bei der H-Tafel erahnen aber nicht richtig: [www.wicklesgreuth-windsbach.de]

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.08.2013 19:22 von Christian0911.
an christian 0911

> Die Züge der RB71 werden doch in Ansbach oder so betankt könnte ich mir denken, oder nicht?

Ja nach Wochentag in Ansbach oder Nürnberg

> Zudem würde mich ein alter Gleisplan von Neuendettelsau mal interessieren, weil ich werde den Verdacht nicht los das es
> dort mal mehr Gleise gab als heute (Laderampen etc.)

Die Einschlägigen Seiten vermelden dazu, das Neuendettelsau (incl. Muna-Bahn) einst 12 Weichen hatte.
Das es in jedem Fall mehr gegeben haben muss kann man schon der wikipedia entnehmen, wo hinter Neuendettelsau auch steht: früher Bahnhof. Und damit muss das Ding ja immer schon mal mindestens 1 Weiche gehabt haben.

an Xamiro

> Mir wäre neu, dass das EBO hier bezüglich eine Regelung vorsieht.

Mir fällt auch keine ein, trotzdem kriegt man im häufiger was von Bahnsteighöhen-Geäff mit, wie neulich, wo mindestens 2 S-Bahn (in der zweiten saß ich, obs danach weitere betraf, weiß ich nicht) Forchheim auf Gleis 4 ohne Halt passieren mussten, weil lächerliche 20cm Höhenuntersched zum (geschätzt) 55er am Gleis 4 Bahnsteig scheinbar unzumutbar sind, und Gleis 2 durch nen gestellten Zug, in dem ein herrenhloser Hund und anschließend Polizeiermittlungen waren, blockiert war. Ich mein, bei S-Bahnen mit 96er Fußbodenhöhe OK, aber bei 76er Höhe zu 55 schon aweng komisch. Da drängt sich halt die Frage auf, aufgrund wessen die Verbote erlassen werden, wenn nicht aufgrund EBO.

> Ich denke, im Zuge der Barrierefreiheit möchte man nicht mehr, dass 55cm Fahrzeuge an 76 cm Bahnsteigen halten.

OK, aber dann könnte man ja sagen, in Ausnahmefällen erlaubt, aber eben nur regulär kein Fahrplanhalt

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Christian0911
Ah ok danke für den Link, jetzt kann ich mir das in etwa vorstellen! :)

Da wo früher der Schuppen war ist also heute dann der Fahrradabstellplatz bzw. der Autoparkplatz teilweise etc.

Leider sieht man es im Bild nicht aber [www.wicklesgreuth-windsbach.de] hier kommt rechts kurz vor dem BÜ eine Art Steinmauer ähnlich wie in die ex. Laderampe in Ziegelstein, daher dachte ich das da evtl. auch mal ein Prellbock oder eine Rampe war?

Bei diesem Bild kann man diese Steinkonstruktion die ich meine ungefähr bei der H-Tafel erahnen aber nicht richtig: [www.wicklesgreuth-windsbach.de]

Im Wikipedia-Artikel zur Strecke steht, dass die Fäkalienanlage ein Anschlussgleis hatte. Möglicherweise gab es an dem eine Rampe.

Nachtrag: Möglicherweise handelt es sich in der im Bild im Vordergrund befindlichen Weiche nicht um eine Schutzweiche (wie ich gestern meinte) sondern um die Weiche zum Fäkalien-Anschlussgleis. Das würde ja zu den von dir verlinkten Bildern passen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.08.2013 07:03 von hub17.
Zitat
Daniel Vielberth
Mir fällt auch keine ein, trotzdem kriegt man im häufiger was von Bahnsteighöhen-Geäff mit, wie neulich, wo mindestens 2 S-Bahn (in der zweiten saß ich, obs danach weitere betraf, weiß ich nicht) Forchheim auf Gleis 4 ohne Halt passieren mussten, weil lächerliche 20cm Höhenuntersched zum (geschätzt) 55er am Gleis 4 Bahnsteig scheinbar unzumutbar sind, und Gleis 2 durch nen gestellten Zug, in dem ein herrenhloser Hund und anschließend Polizeiermittlungen waren, blockiert war. Ich mein, bei S-Bahnen mit 96er Fußbodenhöhe OK, aber bei 76er Höhe zu 55 schon aweng komisch. Da drängt sich halt die Frage auf, aufgrund wessen die Verbote erlassen werden, wenn nicht aufgrund EBO.

Laut [stredax.dbnetze.com] hat es am Gleis 4 38cm. Ist das evtl. der Grund oder ist die Angabe bei DB-Netz veraltet?
Zitat
hub17

Laut [stredax.dbnetze.com] hat es am Gleis 4 38cm. Ist das evtl. der Grund oder ist die Angabe bei DB-Netz veraltet?

Gleis 4 in Forchheim haben sie doch m.W. noch gar nicht umgebaut, ich habe den Bahnsteig nach Ebermannstadt zumindest sogar noch ohne Blindenstreifen in Erinnerung... also dürfte die Angabe bei DB Netz stimmen...

Zitat
hub17
Im Wikipedia-Artikel zur Strecke steht, dass die Fäkalienanlage ein Anschlussgleis hatte. Möglicherweise gab es an dem eine Rampe.

Nachtrag: Möglicherweise handelt es sich in der im Bild im Vordergrund befindlichen Weiche nicht um eine Schutzweiche (wie ich gestern meinte) sondern um die Weiche zum Fäkalien-Anschlussgleis. Das würde ja zu den von dir verlinkten Bildern passen.

Diese Fäkaliensammelstelle dachte ich war aber erst nach dem BÜ wenn man eben gen Windsbach weiter fährt, das ist ja das was mich leicht verwirrt oder haben die die Scheiße dann zur Rampe hin gekarrt?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.08.2013 08:35 von Christian0911.
an hub17

Ich hatte gedacht es wäre höher, eben weil es neu gemacht wurde, aber vielleicht ist es es ja immer noch auf alten Wert, das würde dann zumindest Forchheim erklären

An christian 0911

> Leider sieht man es im Bild nicht aber [www.wicklesgreuth-windsbach.de] hier kommt rechts kurz vor dem BÜ eine Art
> Steinmauer ähnlich wie in die ex. Laderampe in Ziegelstein, daher dachte ich das da evtl. auch mal ein Prellbock oder
> eine Rampe war?

> Bei diesem Bild kann man diese Steinkonstruktion die ich meine ungefähr bei der H-Tafel erahnen aber nicht richtig:
> [www.wicklesgreuth-windsbach.de]

Auf dem Ding stand ich drauf, ziemlich sicher ein Prellbock.

Ich habe jetzt mal eine Rekonstruktion von Neuendettelsau probiert, genügend Angaben sind ja vorhanden. Ich habe dazu die Annahme getroffen, das der Autor, wenn er von 12 Weichen spricht, die in der Muna mitzählt, und dann Rest anhand der Bilder bzw. Textbeschreibung (in dem dort verlinkten PDF schreibt Jörg Schäfer z.B das die Bahnhofsgleise bei der Neuwiesenstraße zusammenliefen, der Gestrichelte Teil des Muna-Abzweigs geht aber eher ab, drum habe ich einen Anschlussdarstellung ähnlich Muna Langlau angenommen; Da Jörg aber m. w auch hier im Forum schreibt, kann ers ja korrigieren und sagen, wie das wirklich war.

Ich käme auf sowas:


Nachtrag: Windsbach auf der Karte bitte ein "S dazudenken

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Paßt nicht ganz zu dem Bild: [www.wicklesgreuth-windsbach.de]

Tschö
UHM
Hihi wer hätte gedacht das so ein kleiner Bahnhof doch so viel Bahnarchäologisches aufweißen kann ^^

Ich hab mal in Daniels Zeichnung reingekritzelt:


Vom Fäkaliengleis (falls es eins gab?) und von dem Muna-Abschnitt ist heute auf jeden Fall nichts mehr sichtbar. Bzw. wo lag der Hp Altendettelsau eigentlich genau? Bei zwei Bahnkilometern käme man wohl ungefähr am Ende der Hermann-Bezzel-Straße heraus, also ungefähr da: [maps.google.de] kann das wer bestätigen eventuell durch alte Unterlagen?

Der Abzweig in die Kunststoffwerke bei Petersaurach ist ja soweit ich weiß bis auf die Weiche noch vorhanden, ebenso kann man die Lage vom ex. Hp. Wernsbach in etwa erahnen auch wenn dies wohl ebenso wie Altendettelsau nur ein Kiesbahnsteig odgl. gewesen sein dürfte.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.08.2013 13:49 von Christian0911.
Ich hab auch noch reingepinselt (in blau).


Nach Uhms Einwand müsste dann der Gleiswechsel in der Richtung, wie ich ihn eingezeichnet hatte, ungefähr unterhalb des großen T liegen.

an Christian0911:

> Bei zwei Bahnkilometern käme man wohl ungefähr am Ende der Hermann-Bezzel-Straße heraus, also ungefähr da:

Auf der Seite zu Löhebahn sind doch karten, hast du dir die Seite schon mal komplett durchgelesen?

[www.wicklesgreuth-windsbach.de] dann auf Streckenverlauf -> Kriegste ne Karte, da kannste jeden Halt anklicken, findest google-Luftbilder und und Fotos. Das war auch meine Vorbereitung, bevor ich von Windsbach nach Petersaurach den Schienen entlang gelaufen bin.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Nö, die blaue Änderung ist wohl falsch. Aber wenn Ihr schon beim Kritzeln seid ...

(Änderungen in grün, auch bei der Muna)

Tschö
UHM



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.08.2013 15:00 von UHM.
Zitat
Daniel Vielberth

Auf der Seite zu Löhebahn sind doch karten, hast du dir die Seite schon mal komplett durchgelesen?

[www.wicklesgreuth-windsbach.de] dann auf Streckenverlauf -> Kriegste ne Karte, da kannste jeden Halt anklicken, findest google-Luftbilder und und Fotos. Das war auch meine Vorbereitung, bevor ich von Windsbach nach Petersaurach den Schienen entlang gelaufen bin.

Hätte ich es durchgelesen hätte ich wohl nicht danach gefragt *gg*

Naja das der doch so "weit" draußen war hatte ich jetzt nicht gedacht...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
UHM
Nö, die blaue Änderung ist wohl falsch. Aber wenn Ihr schon beim Kritzeln seid ...

(Änderungen in grün, auch bei der Muna)

Ich kann leider nichts an dem Gleisplan ändern, daher fasse ich meine Erinnerungen in Worten zusammen.

Bis zur Streckensanierung Ende der Sechzigerjahre war der Gleisplan so ähnlich. Das grün eingezeichnete Gleis der Munabahn endete im Lokschuppen, der heute im Bauhof der Gemeinde Neuendettelsau liegt.
Vor der Einmündung in die Strecke gab es wohl noch einen Gleisstutzen oder eine Schutzweiche, die damals aber schon sehr zugewachsen war.

Die Einmündung in die Strecke war definitiv ins Streckengleis selber vor der ersten Bahnhofsweiche.

Das Umfahrgleis hatte nur eine Verbindung zum Hauptgleis gegenüber dem Empfangsgebäude in Richtung Windsbach.
Im Zuge der Sanierung Ende der Sechziger Jahre entfiel dann das Gleis zur Fäkalienanlage, das zu dieser Zeit von der Baufirma Högner genutzt wurde.
Der Gleisstutzen gegenüber dem Empfangsgebäude entfiel sowie die Gleisverbindung zum Ladegleis gleich nach dem Empfangsgebäude.
Ebenso wurde die Weiche zur Munabahn ausgebaut.
Es verblieben also das Hauptgleis, das Umfahrgleis sowie das Ladegleis samt der entgegengesetzten Weiche zur Laderampe.

Irgendwann in den Siebzigern, als längst keine Zugkreuzungen in Neuendettelsau mehr stattfanden, wurde das Umfahrgleis entfernt.
Und im selben Jahrzehnt der Gleisstutzen zur Laderampe. Es verblieb also nur das Hauptgleis und das Ladegleis mit nur noch einer Weiche.

Als der Güterverkehr 1996 aufgegeben wurde wurde auch das Ladegleis entfernt.

Für den Bahnhof Windsbach kann ich sagen, daß nach der Sanierung Ende der Sechziger die Zufahrt zum Lokschuppen entfiel und vermutlich auch das in einem alten Plan eingezeichnete Ladegleis am nördlichen Rand.

Dann wurden irgendwann in den Siebzigern das Ladegleis zur BayWa und das Ladegleis zur Raiffeisenlagerhalle zusammengelegt, wodurch eine Weiche und zwar die zur BayWa nördlich entfiel. Gleichzeitig wurde auch die Weiche zum Betonwerk, früher Herdfabrik Vesuv ausgebaut.

Bis zur Einstellung des Güterverkehrs 1996 blieben die Gleise so erhalten, danach wurden alle Weichen entfernt.

Ich kann das deswegen so genau schildern, da ich die Bahn seit 1966 regelmäßig als Schüler benutzte.
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