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U25 nach Eibach?
geschrieben von Marktkauf 
U25 nach Eibach?
27.09.2013 18:12
Wie geht es weiter mit der U-Bahn. Die Verlägerung der U1 in Fürth kommt (so schnell) nicht! Stein und Zirndorf wollen keine U-Bahn und die U3 wird in Gebersdorf wohl in einigen Jahren ihre Endstelle gefunden haben.
Was nun?

Die U25 nach Eibach kommt wieder auf den Tisch!
Oder gleich bis Reichelsdorf bauen?

[www.nordbayern.de]
Dazu hätte ich mal eine prinzipielle Frage:
Im vorliegenden Artikel wird als Problem einer solchen U-Bahnverbindung angesprochen, dass Fahrgäste von Eibach nach Röthenbach dann Hohe Marter umsteigen müssten.
Mal abgesehen davon, dass es ja auch noch die Linien 66 und 67 gibt, würde mich interessieren ob man diese neue U-Bahn wirklich hinter "Hohe Marter" abzweigen lassen müsste. (Das hätte schließlich auch noch den Nachteil, dass Röthenbach wesentlich seltener bedient werden würde.)

Meine Idee wäre jetzt, einen kreuzungsfreien Abzweig kurz vor Röthenbach zu bauen und zwar so, dass die U-Bahnen Richtung Eibach in Röthenbach einen Fahrtrichtungswechsel einlegen müssten und dann zwischen Röthenbach und Eibach im Linksverkehr fahren würden. Immerhin haben wir auf der U2 einen automatischen Betrieb, sodass das ja eigentlich ohne größeren Aufenthalt machbar sein sollte oder?

Denn damit würde man sich eine teure zweite Kanalquerung sparen, Röthenbach müsste keine Angebotskürzung hinnehmen und man könnte trotzdem ohne große Fahrtzeitverlängerung Röthenbach-Ost und Eibach an Röthenbach und die restliche U2 anbinden.
Re: U25 nach Eibach?
28.09.2013 13:44
Zu den Buslinien 61/62

Es geht wohl um den südlichen teil von Eibach. Alles was an der Eibacher Hauptstr. liegt. Ja und alle Stadteile zwischen Eibach und Schwabach und natürlich Schwabach mit den Stadtteil Wolkersdorf an sich. Die Fahrgäste entlang der Linie 61 und natürlich auch der Linie 62 hätten mit einer U25 bis Eibach keine durchgängige Linie mehr bis Röthenbach. Da würde wohl kein Weg dran vorbei führen.

Zu den Buslinien 66/67

Falls die U25 gebaut werden würde, denke ich nicht, daß die Linie 66 so bestehen bleibt und bis Röthenbach fährt. An der Linien 67 wird sich wohl kaum was ändern. Oder?

Zur U25 bzw. U2/U21

Habe mal diesen Plan vom "Cityverkehr" gefunden.
[www.cityverkehr.de]
Würde es so kommen, würde ja die U25 noch vor Röthenbach von der Stammlinie U2 anzweigen. Deinen Vorschlag, mit den Wagen stumpf den Bahnhof Röthenbah mit anzufahren, gebe ich wohl keine Chance.
Ist aber meine Sicht!

Mal eine Frage an die Runde...

Was sagt ihr zur U25 nach Eibach?
Zitat
Marktkauf
Was sagt ihr zur U25 nach Eibach?

Ganz ehrlich?
Ich halte die immernoch für eine unnötige Geldverschwendung!

Nachdem jetzt Stein auch gestorben ist würde ich den U-Bahnausbau nach Fertigstellung von Gebersdorf beenden und lieber wieder mehr auf Straßenbahnen setzen, das Problem dabei ist nur, Eibach kriegt man wohl nicht so leicht an eine Straßenbahn angeschlossen (wenn dann ginge es auch nur von der 5er und dann eben die Trasse vom 67er, aber ob da genug Pontenzial drin steckt, da ja die Trasse mehr oder weniger dann nur durchs Hafengebiet ginge?), aber eine U-Bahn für Eibach ist definitiv selbst mit Kurzzugbetrieb zu überdimensioniert meiner Meinung.

Da sollte man lieber eine U-Bahnanbindung für Zabo schaffen, hier wäre eine U-Bahn sinnvoller, denn für eine Straßenbahn sind hier die Straßen oben etwas zu eng* und eine U-Strab wird man wohl kaum bauen wollen...

[* Machbar wäre es zwar, ABER denn müsste man entweder ein paar Häuser opfern oder auf eine andere Spurweite (1000mm) umsteigen und das wird man wohl eher nicht machen vermute ich]

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.09.2013 13:59 von Christian0911.
Re: U25 nach Eibach?
28.09.2013 14:25
Christian, bei Eibach bin ich voll auf deiner Seite.
Das Ding mit der U-Bahn ist halt...

U1/U11

Bei dieser Linie ist man auf Nürnberger Stadtgebiet fertig. Südlich von Langwasser/Süd ist nichts mehr. Die einzigste Verlängerungsmöglichkeit der U1 ist Kieselbühl im Westen der Linie. Aber halt auf Fürther Stadtgebiet. Und wenn unsere nachbarn da nicht bauen wollen oder können, kann Nürnberg machen was sie wollen, es geht nicht weiter.

U2/U21

Am Flughafen ist die Linie zu Ende. Nur der Bahnhof Marienberg kann noch gebaut werden. Verlängert man im Süden ist man in Stein. Und Stein ist halt wieder nicht Nürnberg und kann sich sowas nicht leisten.

U3

Auch in Gebersdorf wird man in einigen Jahren die Stadtgrenze erreicht haben. Zirndorf kann nicht. Also endet auch diese Linie dort. Ein Verlängerung im Norden ist unmöglich.

Was bleibt übrig...
Eine neue Linie. Somit kommen die U4 nach Zabo und die U25 nach Eibach ins Spiel. Die U25 lässt sich besser an den Mann bringen als die U4 und schon hat man sein neues Spielzeug gefunden.
"U25 nach Eibach!"
Och es gibt da schon noch Verlängerungsmöglichkeiten auch wenn das dann wieder mehr unter "Spinnerei" fallen dürfte ;)

U1: Könnte man nach Fischbach verlängern - in der anderen Richtung ginge auch noch Erlangen
U2: vom Flughafen nach Buch oder sogar bis Erlangen
U3: hier wird es schwierig, ich weiß nicht in wie weit man sich gegen einen Bürgerentscheid durchsetzen könnte und dennoch nach Zirndorf bauen könnte...

Aber das ist wie gesagt eben mehr Spinnerei.

Ich denke mal eine U-Bahn nach Zabo dürfte da schon realistischer sein als so ein Stichast nach Eibach, wäre jetzt meine Meinung.

Vor allem welchen Endpunkt (in der anderen Richtung) sollte man so einer U25 von Eibach geben? Die müsste man doch m.E. fast nach Ziegelstein führen, außer man macht Mischbetrieb und lässt sie am Aufseßplatz oder so enden... der Mischbetrieb sollte doch immernoch machbar sein, oder? Zumindest auf der U2 denke könnte man ja immernoch auch mit DT1 oder DT2 rumkurven und mit Arbeitszügen sowieso, da kann man mit "Fahrt auf Sicht" ja sogar dann auf der U3 fahren ;-)

Die U4 nach Zabo könnte man da wohl schon besser ins Linienkonzept integrieren, das kommt halt drauf an von wo man die los fahren lassen möchte, wenn die den Hbf. dabei haben sollte müsste man halt auch irgendwie Aufseßplatz oder so als Ausgangspunkt nehmen ;)

Am Hauptbahnhof von der U1 weg dürfte eher schwer werden denke ich.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Re: U25 nach Eibach?
29.09.2013 12:59
U4 Endpunkt wäre Gostenhof, bei der U25 könnte Ziegelstein oder der HBF Endpunkt sein.

Gruß
Dirk
Also im Prinzip habe ich wenig gegen die U25 nur der Ausfädelungspunkt gefällt mir nicht. Ich will die Linie wenn dann als Verlängerung ab Röthenbach, notfalls unter Abriss der bestehenden Wendeanlage. Hamburgs U4 beweist, das Neuerschließungen nicht zwangsläufig vom nähesten Abzweigpunkt erfolgen mussen, sondern vom betrieblich sinnvollsten und den empfinde ich nunmal als Röthenbachn und nicht also Hohe Marter.

Gut ich weiß auch, die Russen haben in Moskau schon auch an nicht vorbereiteteten Stellen Abzweige geschaffen, indem die den vorhandenen Tunnel mit einem größeren Schild überformten und aus einem eingleisigen so einen zweigleisigen Tunnel machten der so Abzweistelle wurde, also gehen tut das.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Re: U25 nach Eibach?
29.09.2013 14:46
Na, da sind wir ja alle schon voll im Thema

Ich denke das Thema U25 und/oder U4 muß man unter 4 Gesichtspunkten sehen.

a,

Was kostet uns eine U-Bahn nach Eibach und/oder auch nach Zirndorf?

b,

Die Linienführung
Bei der U4, falls sie je kommen sollte, wird wohl in Gostenhof enden. Ergibt auch wo einen Sinn. Plärrer, Innenstadt und Hbf. werden angefahren und eine weiterführung in richtung Fürth brächte wohl einen viel zu dichten Takt mit der U1 und der U11.
Die U25? Ja wo soll sie enden. Hauptbahnhof, Ziegelstein oder rüber zum Friedrich-Ebert-Platz? Gute Frage.

c,

Der Fahrzeugpark. Falls es bei uns je eine U25 oder eine U4 geben wird... Es werden Jahre vergehen bis eine der beiden Linien verkehren würde. Der DT1 hat ausgedient und die Tage des DT2 werden wohl auch gezählt sein. Der Fuhrpark würde aus DT2, DT3, DT3F und DT4 Wagen bestehen und die VAG würde für die neue Linie/neue Linien nachkaufen müßßen. Da ist wohl viel möglich. Kleinserie vom DT3F oder einen Ableger vom neuen DT4, der auch vollautomatisch fahren kann. Doch der Kauf der neuen Fahrzeuge ist wohl das kleinste Problem.

d,

Ja, die Fragen über Fragen. Brucht Eibach, Reichelsdorf und Zabo eine U-Bahn?
Die Russen haben aber auch mehr Geld für solche Aktionen, wer weiß vllt. hat Gazprom da gleichzeitig noch eine Leitung durchgezogen oder so ;-)

Die DT2 sind doch stand heute schon 20 Jahre alt, das heißt wenn man mit dem Lebensalter von so ca. 30 Jahren rechnet isses gegen 2023 Ende mit den DT2-Zügen...

Die jüngsten DT1 sind Baujahr 1984, die dürften also 2014 ungefähr fällig sein... aber wer weiß vllt. dürfen die auch noch länger Dienst tun. 433/434 mit Baujahr 1975 fährt ja immernoch munter durch den Untergrund von Nürnberg, noch zumindest...

Wenn's an Fahrzeugen mangelt muss man halt wieder ein paar Münchner holen, die haben sicher noch ein paar überzählig :D

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2013 19:06 von Christian0911.
Zitat
Christian0911
Die DT2 sind doch stand heute schon 20 Jahre alt, das heißt wenn man mit dem Lebensalter von so ca. 30 Jahren rechnet isses gegen 2023 Ende mit den DT2-Zügen...

Die jüngsten DT1 sind Baujahr 1984, die dürften also 2014 ungefähr fällig sein... aber wer weiß vllt. dürfen die auch noch länger Dienst tun. 433/434 mit Baujahr 1975 fährt ja immernoch munter durch den Untergrund von Nürnberg, noch zumindest...

Ich glaube die VAG rechnet mehr mit der Lebensdauer von 35 Jahren. Schon die 1. Serie der DT1 mit Baujahr 1970/1971 fuhr bis zur Umstellung der U2 auf Automatik am 2. 1. 2010. Ohne die Verspätung bei der U3-Eröffnung wärens halt 2 Jahre früher gewesen...sind auch 37 bzw. 38 Jahre...So dürfte der DT2 locker bis 2028 unterwegs sein.
Und bei den DT1ern habe ich die Jahreszahl 2017 und 2019 gehört. Ob damit alle noch fahrenden Exemplare gemeint sind weiß ich nicht, das bezweifle ich aber, ich glaube die 1975er werden spätestens in 2 Jahren auch verschwinden.
Re: U25 nach Eibach?
30.09.2013 07:41
Viel wichtiger als eine U4 oder U25 wäre meiner Meinung nach die Altstadttram mit einem Kosten- Nutzungsfaktor von über 4,0!
Die U25 kommt gerade mal auf etwas über 1,0.
Da es sich aber um Nürnberg handelt wird eher die U25 und vielleicht auch noch eine U4 gebaut, als eine Tram durch die Altstadt.


Gruß
Dirk
Wenn die CSU aus dem Rathaus draußen wäre, dann würde wohl keine U-Bahn mehr weiter gebaut werden ;)

Die Wahlen dafür sind aber m.W. erst nächstes Jahr.
Zumindest weiß ich das der Stadtrat Herr Brehm von der SPD wohl eher Pro Straßenbahn ist.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Re: U25 nach Eibach?
30.09.2013 16:36
Nürnberg, oder einige Menschen in der Politik und im Rathaus braucht alle (paar) Jahre ein Stück U-Bahn-Erweiterung, wie der Alkohol-Kranke seinen paar Bier am Tag!

Das geht nicht ohne. Auch wenn die U-Bahn das Ende von Nürnberg erreicht hat, muß Fürth oder der Landkreis Fürth dran glauben!
*Hier ironischen Kommentar der die Eingemeindung von Fürth und den Lkr. Fürth nach Nürnberg beinhaltet einfügen* ;)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Re: U25 nach Eibach?
01.10.2013 11:17
Ich glaube, Fürth hat inzwischen die Nase von der U-Bahn gestrichen voll.
Sie ist zu teuer und die Leute wollen sie auch nicht.
Auch im Industriegebiet West (was gerne "Kieselbühl" genannt wird), wird
es wohl eher keinen U-Bahn-Halt geben. Für wen denn auch? Für eine
Norma-farbene U-Bahn, die die Angestellten morgens hin bringt und eine
ebl-farbene U-Bahn, die alle am Abend wieder abholt, ist ein neuer Bahnhof
wohl ein kleines bisschen zu teuer. Zu kaufen gibts da auch nichts.
Angesichts der Neuen Mitte Fürth sollte man sicher eher darüber nachdenken,
alle U-Bahnen von der Hardhöhe am Rathaus oder Hbf enden zu lassen, so
dass man nach Nürnberg immer umsteigen muss :-)
> alle U-Bahnen von der Hardhöhe am Rathaus oder Hbf enden zu lassen, so
> dass man nach Nürnberg immer umsteigen muss :-)

Wäre das nicht an der Stadtgrenze sinnvoller? Dann könnte man es gleich mit der Passkontrolle und dem Aushändigen der Einreise-Visa verbinden. Und in der der umgekehren Fahrrichtung muss man an der Stadtgrenze dann 25 Euro in Fürtheuro umtauschen, die nicht wieder mit ausgeführt werden dürfen, so kriegt eure Einkaufszone auch noch Kunden... *grins*

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Re: U25 nach Eibach?
01.10.2013 20:55
Ihr habt Heute Humor.

Ja, aber Fürth und seine Innenstadt hat wirklich ein ganz großes Problem. Und die U-Bahn trägt dieser Sache auch noch bei.
Die Innsntadt Fürth und die Innenstadt Nürnberg liegen sehr dicht zusammen. Die beiden Städte sind ja sowieso zusammengewachsen.
Die U1 brauch von Fürth/Rathaus bis Weißer Turm oder Lorenzirche nur wenige Minuten und viele Fürther fahren halt gleich bis Nürnberg durch und sind in der Breiten Gasse und haben noch mehr Läden und Auswahl als in der Fürther Innenstadt. Und nach den Einkauf in paar Minuten wieder nach Fürth zurück. Der große Vorteil der U1 ist Fürths großer Nachteil. Die neue Mitte Fürth wird die Sache etwas auffangen können. Lösen kann sie die Kaufkraft die von Fürth nach Nürnberg per U-Bahn gefahren wird nicht. Das Fürther City-Center ist ja schon fast tot.

zur U1

Den Bahnhof "Kieselbühl" werden wir wohl nicht mehr erleben. Nürnberg und die VAG will ihn wohl schon. Fürth kann und will ihn nicht, oder nicht mehr.

zum Thema Eingemeindungen
Bitte mit Humor lesen...

Ja, es ist eine Absolute Frechheit von Fürth, Zirndorf und Stein sich gegen den U-Bahn-Wunsch der Stadt Nürnberg und der VAG auszusprechen. Was erlauben Strunz... eh Fürth und Co.
Damit es weitergehen kann bin ich dafür eine neue Gebietsreform durchzuführen. Im Westen und Südwesten werden Fürth, Zirndorf, Oberasbach und Stein eingemeindet. Falls man die U25 noch weiter als Eibach und Reichelsdorf verlängern will, sollte man Schwabach eingemeinden.
Für alle Möglichkeiten würde ich mal nachdenken, ob man bei der U2 nach den Flughafen, mal Erlangen in betracht zieht. Somit sollte man Erlangen auch gleich mit nach Nürnberg eingemeinden. Und aus der Stadtumlandbahn wird die U2 Nord.

Nun habe ich aber mal eine erste Frage an euch. Ist mir bei Google Earth aufgefallen.
Die Stadtgrenze Nürnberg - Schwabach in Höhe der B2 zwischen Wolkersdorf und Mühlhof. Schau mal bitte bei Google Earth nach. Da gibt es in Wolkersdorf am Ortsrand gleich die kleine Seitenstraße "Unterer Grund" mit 3 oder 4 Häusern, die ja zu Schwabach gehören, ja sogar gehören müßen. Kann es sein, daß auf der anderen Straßenseite die Firma mit den roten Schornstein, den Nebengebäude und den Wohnwägen noch zu Nürnberg zum Stadtteil Holzheim gehören und die Postanschrift Mühlhofer Hauptstr. 90... Nürnberg haben?

Ja muß so sein:

Mühlhofer Hauptstraße 72
90453 Nürnberg ‎



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.10.2013 21:10 von Marktkauf.
Jetzt möchte ich nochmal ein Zukunftsszenario - oder sagen wir mal eine Theorie - einbringen. "Normal" baut doch Nürnberg zunächst immer genau das gegenteil vom Ziel, also bezogen auf den U-Bahnbau.

Gutachten empfehlen eine Tieferlegung der Bahn Nürnberg - Fürth: Der Bau beginnt in Langwasser.
Erklärtes Ziel der U2 ist der Flughafen: Erster Abschnitt der U2 geht gen Südwesten.

Bei der U3 bin ich mir net sicher, offizell sollte ja an beiden Enden gleichzeitig gebaut werden, insofern kann das entweder eine Änderung der Baupolitik sein, weil man feststellt, das wenn man das erklärte Ziel zuletzt umsetzt, das immer teurer wird, und man dann Kompromisse eingehen muss (Ausgedünnte Stationsdichte in Fürth gegenüber Ursprungsplanung, eingleisige Flughafen-U-Bahn und durch Flughafen mitgezahlt), oder aber, man hat mit der U3 noch was anderes vor, wovon wir alle noch keine Ahnung haben, und deren eigentliches Ziel liegt ganz woanders.

Analog denke ich nun an die U25 und U4. Wenn obiges noch Maxime sein sollte, was wäre das Gegenteil dessen? Mir fiele - unter der voraussetzung, das ich Endstationen im Bestandsnetz ausschließe - für die U25 als Gegenstück der Abzweig Rathenauplatz gen Erlenstegen ein (siehe Uraltplanungen des U-Bahnnetzes), für die U4 der denkbare Abzweig hinterm Plärrer (wo beide U1 Gleise noch übereinander liegen) gen Norden auf die Altplanungen Kleinweidenmühle - St. Johannis - FEP - Thon ein.

Im Unterschied zu den Beispielen waren allerdings bei der U1 und U2 beide Äste zu Baubeginn bekannt, und es wurden eben der jeweils "andere" begonnen, bei der U4 (in der tramfreundlichen Variante) und der U25 ist der jeweils andere Ast hingegen offiziell nie verlautbart worden.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
@Daniel wir wissen doch alle das die U3 an der Maxi an die U1 angeschlossen wird, ist doch ganz logisch oder man baut unter das Quelle-Areal noch einen Geisterbahnhof oder so (Ironie) ;)

@Marktkauf das wäre auch das gewesen was ich geschrieben hätte, so habe ich halt nur "Hier ironischen Kommentar einfügen" geschrieben ;)

Jetzt mal wieder zum Ernst zurück...

Ich denke noch immer sollte die Politik in Nürnberg so bleiben wie sie ist dann kommt die U25 wohl leider vor der U-Bahn nach Zabo oder vllt. sogar gar vor einer Altstadttram?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
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