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Ruppige VAG-Mitarbeiter
geschrieben von Marktkauf 
Zitat
Bussi
Der von euch genannte U-Bahnfahrer mit den weißen Handschuhen ist ein Bekannter von mir. Er trägt die, weil er den Dreck im Fahrerstand einfach nur eckelhaft findet und keine lust hat stunden lang mit seinen händen die dreckigen Hebel und Knöpfe zu bedienen.
Kann ich nachvollziehen. Wenn ihr meint, die Fahrzeuge wären im Fahrgastraum dreckig, solltet ihr euch mal den Fahrerarbeitsplatz genauer ansehen.

Zur U-Bahn kann ich nichts weiter sagen. Aber beim Bus sieht es am Fahrerplatz teilweise wüst aus. Es ist auch traurig, was manche Kollegen da beim Ablösen hinterlassen. Da würde mich ja mal interessieren, ob deren Wohnzimmer auch einer Müllkippe gleicht...
Dies hat allerdings nichts mehr mit dem Thema zu tun.

Grüßle,
der Werkstattmeister
Der Busfahrer von der Linie 30 ist so Mitte 30.
Zitat
Bussi
Der von euch genannte U-Bahnfahrer mit den weißen Handschuhen ist ein Bekannter von mir. Er trägt die, weil er den Dreck im Fahrerstand einfach nur eckelhaft findet und keine lust hat stunden lang mit seinen händen die dreckigen Hebel und Knöpfe zu bedienen.

Kann ich auch nachvollziehen. Als großer Mensch, der sich oft an den oberen Querstangen im Bus festhält, weiß ich, dass die Reinigungskräfte es mit diesen Stangen nicht besonders ernst nehmen...
Falls die lieben VAG-Fahrer ihren Arbeitsplatz so verlassen, muß halt mal ein Machtwort von Oben kommen.
Wie kann man von den Fahrgästen Sauberkeit verlangen, wenns der Fahrer auch nicht hinbekommt.
Zu dem Thema gibt es noch einen neuen Zeitungsartikel:

Wie geht die VAG mit Kritikern um?

Interessant auch, wie "einklemmende Kinderwagen" und "getrennte Familien" wirklich zustande kommen.
Also ehrlich gesagt, zweifle ich etwas, an diesem neuerlichen NN-Artiel. Das ließt sich da so, als sei das nur einmal vorgekommen. Ich selbst habe schon öfters getrennte Familien mitbekommen, einmal dann auch geholfen, indem ich erst der Mutter zeigte, wo die Sprechsäule ist (sie wusste gar nicht, das es sowas gibt) und als ich die Kinder von ihr am nächsten Bahnhof sitzen sah, stieg ich aus, informierte die VAG (weil die Mutter wusste nicht, ob sie in der U-Bahn sitzen bleiben oder aussteigen würden) und blieb bei ihnen bis ein VAGler sie mit der nächsten U-Bahn der Gegenrichtung zurück zur Mutter übernahm. Ein zweites Mal und drittes Mal habe ich getrennte Familien anhand der daraus entstandnen erregten Streits der jeweiligen Mütter mit den Kussler mitbekommen (einmal HBF einmal Rathenauplatz) als weiteres gab (gibt?) es bei Cityverkehr.de ein Video aus den Anfangstagen der Automatik-U-Bahn, wo sowas sogar im Bilde zu sehen ist. Wie oft es wirklich vorkommt, weiß aber wohl nur die VAG.

Klar muss man anerkennen, das die Streckung der Haltezeiten sowas zum Glück im Regelbetrieb seltner gemacht hat, aber bei Störungen, wenn die Kussler grade nicht die Fernbedinung zur Hand haben, gibt es auch heute noch Bahnhöfe, wo die Regelhaltezeit nicht mal zum einsteigen all derer reichen, die 5 Minuten vor Abfahrt schon am Bahnsteig standen (das die die in letzter Sekunde anrennen kein unmittelbares Recht auf Mintnahme haben ist ja klar, aber das Fahrgäste, die 5 Minuten stehen, sich nicht von der Piepen Tür die Fahrmöglichkeit nehmen lassen, gerade wenn wegen Störbetrieb vielleicht nicht klar ist, ob und wann der nächste Zug der gewünschten Richtung fährt, kann ich nachvollziehen)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.10.2013 15:47 von Daniel Vielberth.
Zitat
kukuk
Zu dem Thema gibt es noch einen neuen Zeitungsartikel:

Wie geht die VAG mit Kritikern um?

Interessant auch, wie "einklemmende Kinderwagen" und "getrennte Familien" wirklich zustande kommen.

Der Herr auf dem Bild im Link von nordbayern.de ist eh der Beste und freundlichste VAG-Mitarbeiter ein guter alter Bekannter (und das ist keine Ironie!)
Beste grüße an ihn falls er hier mitlesen sollte :-)

Letztens wurde selbst bei der U-Bahn mit Fahrer eine Frau die ihren Mann im Rollstuhl dabei hatte am Scharfreiterring in die Tür geklemmt, aber die war m.E. selber schuld denn hier gilt ja eigentlich das man auch bei der U-Bahn eben vorne einsteigen sollte wo es der Fahrer sieht und nicht wie in dem Falle hinten wo es der Fahrer nicht gleich sah.

Bei der Automatikbahn hab ich schon öfter erlebt das die sich einfach zu tote gepiepst hat weil die Türen blockiert wurden, das des die Kussler nicht so gern sehen ist denk ich klar aber manche Leute sind halt auch etwas "dämlich" und quetschen sich eben noch rein wenn es schon am piepsen ist... Auch bei der Straßenbahn merkt man sowas häufiger in der letzten Zeit, ein beherztes "BITTE DIE TÜR FREIGEBEN" vom Fahrer hilft da wahre wunder *gg*

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Ich habe am Freitag am Hugenottenplatz wieder meine VAG erlebt. Linie 30 fuhr 2 Minuten zu früh ab und die nächten beiden Busse der Linie 30/30E sind am Freitag gegen 17Uhr/18Uhr mit sehr viel Verspätung gekommen. Sagt man was zu den Fahrer, wird man angeschaut als ob man von einen anderen Planeten kommt. Nachdem sich aber noch zwei Frauen beschwert hatten wurde der gute Mann ganz Klein mit Hut.

Aber mal zu den Fahrern der VAG im allgemeinen.

Unsere U-Bahn, Strassenbahn und Busfahrer in Nürnberg, Fürth und Erlangen haben ein ganz großes Problem. Es gibt viele Fahrer die freundlich ihren Dienst machen und die Kunden gut behandeln. Da bekommt man auch ein "Gutes Morgen" beim Einstieg. Da schaut der Fahrer von der Linie 30/30E auch mal noch auf die Strassenbahnlinie 4, die gerade noch mit einigen Sekunden Verspätung in die Schleife Thon einfährt um die Umsteiger noch mitzunehmen. Da macht der Fahrer an der zweiten Tür auch die Rampe auf um den Rollstuhlfahrer einsteigen zu lassen.

Tja, und da gibt es auch noch die Anderen. Und genau diese Art von Menschen sind es die den Laden versauen. 20 gute Fahrer und danach 2 Schlechte....
Uns Fahrgästen bleibt halt die schlechte Erfahrung im Kopf hängen. Die ruppigen Fahrer sind den Falschparkern und unhöflichen Fahrgästen näher als Sie denken.
Der "gute" Fahrgast, der seine Füsse nicht auf den Sitz ablegt und die Fahrzeuge nicht zumüllt ist den guten Fahrer näher als er denkt.
Das Ding ist nur daß alle Fahrer die Uniform der VAG tragen und somit für einen Betrieb stehen. Und der Fahrgast sieht auch so seine VAG.
Ich glaube (ist aber nur mein Eindruck), daß die Fahrgäste die VAG in keinen guten Licht sehen. Dabei wird Heute viel mehr gemacht als noch vor 30 Jahren. Internetauftritt, Kundenzeitung, Info-Hefte bei Umleitungen, Baustellen usw.
Das Problem sind die wenigen schlechten Mitarbeiter der VAG.
Auch die Fahrgäste in Fürth und Erlangen wissen, daß in den ESTW und Infra-Bussen VAG- Mitarbeiter fahren. Und jede schlechte Fahrt bringt der Fahrgast mit der VAG in Verbindung.
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Montag nach 22 Uhr am Plärrer

Ich bin einige Tage nicht in Nürnberg gewesen. Der ICE fährt gegen 22 Uhr in Nürnberg ein. Ich fahre mit der U3 zum Plärrer und gehe an meine Strassenbahnhaltestelle der Linie 4 in Richtung Gibitzenhof. Nehme den Fahrstuhl wegen meines Koffers und laufe über die Gleise zur Straßenbahn. Die Anzeige zeigt Linie 4 Gibitzenhof 1 Min. an. Der Fahrer sitz in der Bahn am Fahrerplatz und sieht mich, wenige cm vor Ihm am Wagen vorbei zur ersten Tür zu laufen. Die Anzeige springt auf Abfahrt und dieser ..... lässt mich genau vor der ersten Tür stehen und fährt ohne mich ab. 20 Minuten warten...

Dienstag gegen 7.50 Uhr in Thon

Strassenbahn fährt in die Schleife und dreht den Wagen bis zur Abfahrtshaltestelle. Es stehen ein 30S und ein 30E fast ohne Fahrgäste an der Haltestelle. Die Strassenbahn bleibt stehen und der 30S fährt ab. Die Türen gehen auf und nun fährt auch der 30E ab. Beide Busse haben keinen einzigen Fahrgast der Linie 4 mitgenommen. Danach ein ganzes Durcheinander. Eine Linie 30 fährt ein und bleibt stehen. Alle Fahrgäste steigen in den Bus ein. Der Bus ist überfüllt. Ein zweiter Bus der Linie 30 fährt ein und bleibt hinter den ersten Bus stehen. Dieser Busfahrer wirft alle Fahrgäste raus. Wir haben 8.05 Uhr und ich fragen den Busfahrer des zweiten Busses, ob er ein 30S ist. Die Anzeige zeigt 30 an. Der Busfahrer sagt wortwörtlich "Ich bin ein 30Sonderbus". Aha, ich steige ein und denke es ist der 30S. Einige Fahrgäste steigen nun in den hinteren Bus um. Er hat gesagt, der vordere Bus fährt eher und wirft alle Leute wieder aus den Bus. Nur mich nicht. Sie sind doch ein 30S fragte ich. Nein sagte er, ich fahre nach Erlangen. Was sind sie nun 30, 30E, oder 30S. Er schreit mich an, der erste Bus fährt eher. Ich steige wieder aus und will zum ersten Bus zurück. Zwei andere Fahrgäste steigen nun doch wieder in den hinteren Bus. Ich vor zum ersten Bus und steige ein. Der zweite Bus fährt nach hinten aus der Bucht und fährt durch die Übernächste Bucht am anderen Bus vorbei und fährt mit zwei Fahrgästen nach Erlangen als Linie 30. Es kommt ein dritter Bus. Ein 30S, die Leuten stehen sehr dicht in den vorderen Bus. Er fährt überfüllt mit den Leuten nach Erlangen. Ich habe den Mund aufgemacht und mich beim Fahrer beschwert. Er sagte mir die Telefonnummer der VAG. Er und ein anderer Fahrgast meinten, ich solle mir ein Auto kaufen und damit nach Erlangen fahren. Da hat es mir gereicht...
Nach einigen Minuten haben sich doch noch mehr Fahrgäste beschwert und der Busfahrer hat nur noch über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der VAG gejammert. Ein Tag bei der VAG...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.10.2013 20:34 von Marktkauf.
Ich werde diese Nachricht gleich zweimal bei uns ins Forum stellen.

Samstag, Straßenbahnlinie 4 zwischen Juvenellstr. und Plärrer

Ich fahre von Thon in Richtung Innenstadt. An der Juevenellstraße steigt ein junger Mann mit seiner Freundin ein und die Beiden fahren zum Friedrich-Ebert-Platz. Ein Mann geht durch die Straßenbahn und sagt, Fahrgast-Befragung, kann ich bitte ihren Fahrschein sehen. Alle zeigen ihren Fahrschein, nur halt diese junge blonde Frau nicht. Sie sagte zu diesen VAG-Menschen in frechster Tonlage: Wie, Fahrkarte, ich kaufe nie einen Fahrkarte. Ich kann sowas überhaupt nicht und an der Juvenellstraße steht ja auch überhaupt kein Automat. Und ich kenne mich da überhaupt nicht aus.
Der Mann zu Ihr: Naja, ich mache ja nur Statistik und die Frau steigt am Friedrich-Ebert-Platz ohne Fahrschein in den Fahrstuhl zur U-Bahn um.

Heute, S-Bahnlinie S1 von Erlangen nach Fürth

Mann zieht seine Schuhe aus und legt sich quer über eine 4er Sitzgruppe. Der Geruch im S-Bahnzug passt sich der Lage an. DB-Kontrolle kommt und kontrolliert die Fahrgäste. Sagt aber kein Wort und lässt den Mann so liegen. Sehr schön.

Heute, Buslinie 177 am Fürther Hauptbahnhof

Ich stehe am Vorplatz und mache ein Bild von Bus 351, der als Linie 177 von der Haltestelle Maxstr./Süd zum Hauptbahnhof fährt. Der Bus ist weit weg und es ist am Bild mehr Straße und die örtliche Post zu sehen, als der Fürther Stadtbus. Fahrer bleibt in der Kurve stehen und hat ein ganz großes Problem mit der Situation. Ich gehe ans Seitenfenster und der Herr regt sich auf, weil ich da ein Bild gemacht habe. Es ist nicht mal eine richtige Fahrzeug-Aufnahme und den Fahrer kann man überhaupt nicht sehen. Ich solle es vor seinen Augen löschen, meinte der Herr. Es stehen nun schon 2 Busse hinter 351 und können nicht weiter. Ich sagte, ich lösche überhaupt kein Bild. Der VAG-Fahrer im Infra-Hemd ist kaum 30 und meint mir Vorschriften zu machen. Er droht mit der Polizei. Die anderen Busfahrer wollen weiter und werden ungeduldig. Ich sagte zu ihm, er solle mir bitte seinen Namen und/oder seine Dienstnummer geben. Er verweigert die Auskunft und droht mir. Ich fordere mindestens 10 mal seinen Namen und seine Dienstnummer. Er verweigert die Auskunft. Ich sagte, ich lebe in einen freien Land und mache nicht Unerlaubtes. Er fängt an "du" zu mir zu sagen und ich solle nun verschwinden. Er macht abfällige Handbewegungen. Ich: Nein, mache ich nicht. Er wollte darauf die Polizei über Funk bestellen. Ich: Naja, ich kann auch Herrn Müller anrufen (was ich aber nicht gemacht habe). Er: Ich solle Herrn Müller vor seinen Augen anrufen. Ein älterer Fürther kommt näher und sagte zum Busfahrer er solle weiterfahren und sich nicht so aufregen und den ganzen Verkehr aufhalten. Ich lasse Ihn stehen und ging zur U-Bahn!

Tja, das Leben im VGN und der Kundenservice.
"Freifahrt für Schwarzfahrer" und "Polizei für freie Bürger und Fahrgäste mit Fahrkarte"!
Ich freuen mich schon auf die nächste Preiserhöhung!
"Überlegen bewegen" und "Wir bewegen Fürth"!
Zum letzten Abschnitt mit dem Busfoto: Stichwort öffentlicher Grund... außerdem war der Bus in dem Fall ja auch mehr Beiwerk oder Hauptmotiv und nicht der Fahrer... aber naja.

Zur S-Bahn naja manche Schaffner trauen sich auch gar nix mehr zu sagen, weil der Gegenüber sowieso in den meisten Fällen nur eine freche Schnauze anhängt nach dem Motto "Ey alder isch hab mein Fahrkart isch darf alles machen was isch will" oder so in dem Dreh.

Joar zur Sache mit der Frau ohne Fahrschein, der Zähler darf halt leider keinen 40,-ger kassieren soweit ich weiß... die muss halt nur mal an die richtigen Kontrolletis kommen!

Letztens auch ein Fall in der U-Bahn, ein Mann trinkt sein Bier, VAGler kommt sagt das Alkoholverbot ist, Mann meint er hat einen Fahrschein und darf alles, VAGler geht wortlos weg statt Polizei zu holen oder Personalien aufzuschreiben odgl.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Wie das mit dem Fotos machen ist, steht hier schön beschrieben. Denn das vielgenannte "Recht am eigenen Bild" bezieht sich nur auf das Veröffentlichen von Fotos.
[de.wikipedia.org]

Fotos machen darf man nur dann nicht, wenn das Persönlichkeitsrecht davon beeinflusst wird (steht auch im verlinkten Artikel).
Das muss jedes Mal im Einzelfall beurteilt werden, IMHO (und IANAL) wird das hier aber nicht relevant sein.
Die VAG in dieser Woche.

Am Montag und am Dienstag haben gleich zwei Fahrer der VAG ihren Freundeskreis erweitert. Am Montag fuhr ein Bus der Linie 30S als Linie 30 ausgeschildert und am Dienstag das selbe Spiel auf der Linie 30S mit den Liniensignal 30E.
Die Fahrgäste mit Fahrziel Tennenlohe haben sich am Montag sehr gefreut. Auch die Fahrgäste am Dienstag hatten große Freude, daß das Fahrzeug vor der Stadtgrenze nicht mehr hält.
Auch am Mittwoch gab es ein Problem. Da hat (wohl?) der Fahrer noch einen Fahrgast blöd angemacht und ihn beleidigt. Doch der Fahrgast (ca. 50 Jahre) hat den Fahrer erstmal die Meinung gesagt. Er hat die Zeit und die Wagennummer aufgenommen und den Fahrer eine kurze Karriere bei der VAG vorhergesagt.
Ich habe in den letzten 30 Jahren sowas noch nicht erlebt. Der Fahrer ist ist am Ende gewesen und ist auf den Zahnfleisch noch nach Thon gekommen.

Zur Strassenbahn: Heute habe ich gleich zweimal erlebt wie eine Straßenbahn in, oder aus einer Haltestelle rausfährt, obwohl noch Fahrgäste auf den Gleisen sind.
Früh um 7.30 Uhr an der Haltestelle Dianaplatz in Fahrrichtung Gibitzenhof mit Wagen 1005. Gut 6 oder 7 Menschen laufen vor der Bahn über die Gleise am Übergang und der Fahrer klingelt und fährt einfach los. Eine Oma um die 80 hatte ganz schön zu kämpfen. Wäre sie gestolpert hätten wir heute große Schlagzeilen. Der Fahrer hätte nicht mehr halten können.
Wenige Minuten später der Wagen 1012 fährt in Fahrtrichtung Thon in die Haltestelle Alemannenstr. ein. da laufen gut 10 oder 12 Kinder über den Übergang. Der Fahrer klingelt und hofft drauf, daß die Kinder schon springen.

So nun mal eine Frage in die Runde. Die Busfahrer lassen wir mal weg. Doch was geht diesen zwei Straßenbahnfahrern durch den Kopf?
Hat einer von euch eine Antwort?
Ich denke mir gerade mein Teil über diese zwei Kreaturen. Viel Gutes kommt da nicht raus...

Die VAG versucht seit Jahren gut im Licht zu stehen. Machen auch sehr viel Kundeninfos und Wirkung nach Aussen. Aber die Sache mit den beiden Straßenbahnfahrern.... Nein, nein, nein!
Zum sage ich habe das auch mit erlebt wo die stellwerk störung am hbf war ich war mit meinen Sohn und meine frau vom friedrich ebert platz auf den weg zum gustav adolf strasse das lustige war wir haben uns gewunder warum die u3 erst in 40 minuten kommt laut anzeige aM BANSTEIG UND dann ist eine u3 gekommen aber die nur bis maxfeld gefahren ist und wir waren locker 1 stunde am maxfeld gestanden gevor ein zug gekommen ist wo ratenaunplatz drauf war aber das lustige ist dabei das der zug wider zurück zum friedrich ebert platz gefahren ist und erst auf anrfage von mir bei der vag haben die erst ein duchsage gemacht und die leute um gedult gebeten und die zug zuverlassen das war voll müll von der vag

mfg haku
Zitat
Haku
Zum sage ich habe das auch mit erlebt wo die stellwerk störung am hbf war ich war mit meinen Sohn und meine frau vom friedrich ebert platz auf den weg zum gustav adolf strasse das lustige war wir haben uns gewunder warum die u3 erst in 40 minuten kommt laut anzeige aM BANSTEIG UND dann ist eine u3 gekommen aber die nur bis maxfeld gefahren ist und wir waren locker 1 stunde am maxfeld gestanden gevor ein zug gekommen ist wo ratenaunplatz drauf war aber das lustige ist dabei das der zug wider zurück zum friedrich ebert platz gefahren ist und erst auf anrfage von mir bei der vag haben die erst ein duchsage gemacht und die leute um gedult gebeten und die zug zuverlassen das war voll müll von der vag

mfg haku

Punkt, Kommas...
Dann versteht man vielleicht was du uns sagen willst!
Genau!

Sowas geht echt gar nicht! Da fühlt man sich echt veräppelt!

Ist doch echt nicht wahr...!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.02.2014 11:32 von Efchen.
Seit Monaten frage ich mich, ob die Fahrer bei der VAG immer ruppiger fahren und sich den Kunden gegenüber verhalten, als ob wir Fahrgäste der letzte Müll sind. Wir zahlen die Fahrkarten und sogen dafür, daß diese Personen überhaupt ihren Lebensunterhalt verdienen können. Sie machen den Ruf des Betriebs kaputt und ziehen ihre Kollegen in den Dreck, die ihre Arbeit zur Zufriedenheit der Fahrgäste verrichten und den Kunden gegenüber freundlich sind. Mal einige Beispiele: Ein Fahrer macht einen gehbehinderten Fahrgast fertig, weil er nicht schnell genug vor seinem Stadtbus die Busbucht überquert. Die Straßenbahnlinie 4 haut ja fast jeden 3 Tag einen vor der Nase ab, wenn man vom 30er umsteigen will. Ein Bus der Linie 30E fährt als Linie 30 beschildert an Tennenlohe vorbei und wundert sich, daß die Fahrgäste, die am Wetterkreuz raus wollen, nicht mehr zu seinem größten Freundeskreis zählen. Am Ohmplatz steigt eine alte Oma ein und fragt den Fahrer der Linie 30, wie sie zum Waldkrankenhaus kommt!? Seine Antwort: Sehe ich so aus, als ob..., bin ich die Auskunft, und – das ist nicht mein Problem. Es gibt viele Fahrgäste, die sich aufführen, als ob am Samstag die Erde untergeht. Vermutlich färbt das Verhalten auf die VAG-Fahrer ab?
Zitat
Marktkauf
Ein Bus der Linie 30E fährt als Linie 30 beschildert an Tennenlohe vorbei und wundert sich, daß die Fahrgäste, die am Wetterkreuz raus wollen, nicht mehr zu seinem größten Freundeskreis zählen. Am Ohmplatz steigt eine alte Oma ein und fragt den Fahrer der Linie 30, wie sie zum Waldkrankenhaus kommt!? Seine Antwort: Sehe ich so aus, als ob..., bin ich die Auskunft, und – das ist nicht mein Problem. Es gibt viele Fahrgäste, die sich aufführen, als ob am Samstag die Erde untergeht. Vermutlich färbt das Verhalten auf die VAG-Fahrer ab?

Das ist ja eigentlich eh der Knaller, das hab ich schon öfter beobachtet das die VAG Busfahrer in Erlangen weder für Ortskenntnis noch für eventuelle andere Linien in irgendeiner Form zuständig fühlen, obwohl die VAG Fahrer ja auch i.A. der ESTW fahren wenn du da am 30er nicht gerade einen Fahrer hast der immer ESTW Dienst fährt hast du da kaum Chance auf irgendeine konkrete Auskunft, hier ist sogar ein Privatunternehmen (ich weiß nicht ob Bruckdorfer den einen Kurs noch hat?) noch auskunftsfreudiger gewesen...und das will was heißen. Allgemein finde ich hat die das Klima deutlich gewandelt die Fahrer der Privatunternehmen sind allgemein freundlicher wie die bei VAG,infra und ESTW selber (auch wenn viele der Fahrer kaum oder nur gebrochen deutsch reden, aber sie versuchen wenigstens zu helfen!)
Naja, Seit gut 1000 Jahren liegt Erlangen nördlich von Nürnberg, Fürth westlich und Schwabach südlich der fränkischen Lebkuchenhauptstadt. Als Heinrich-Alfes bei uns die Pferdebahn ins Leben gerufen hat, lagen die Städte auch schon so. Auch der 1. und 2. Weltkrieg haben da nichts geändert. Als 1959/60 die VAG an den Start ging, lagen die Städte auch noch genau dort wo sie heute auch noch liegen. Die VAG macht und machte schon immer den Busverkehr in der Mittelfränkischen Städteachse. Auch 2015, wo es die Infra und die ESTW gibt, ist der Busbereich der VAG übergreifend zu den "befreundeten" Betrieben in Fürth und Erlangen. Linie 61 nach Schwabach, Linie 30 (30E/30S) nach Erlangen, Linie 67 und nun auch Linie 33 nach Fürth. Was soll ich noch aufführen.

Ich denke, daß jeder Fahrer der VAG (auch Infra und ESTW) alle wichtigen Haltestellen und Gebäude in Nbg., Fürth, Erlangen und Schwabach kennen sollte. Ein Nürnberger Fahrer sollte doch in Erlangen das Waldkrankenhaus, in Schwabach die Huma und in Fürth den Ikea finden können. Oder verlange ich da zuviel. Ich rede ja nicht von einer kleinen Nebenstraße in Bamberg, Bayreuth oder Neumarkt, sondern von Nachbarstädte, die an Nürnberg grenzen und wo die VAG (seit gefühlten 300 Jahren) mit dem Bus hinfährt. Wenn nun ein Busfahrer sagt, er hat keine Ortskenntnis in Erlangen, frage ich mich, warum er Busfahrer geworden ist. Vor allen, wenn es Fahrer um die 50+ sind. Haben sie erst im Januar bei uns angefangen, oder finden sie Nachts in ihrer nürnberger Wohnung nicht mal das Klo und müßen ihre Frau fragen?
Würde Vorschlagen, mal die näheren Ortskenntnisse auffrischen und auch mal den VGN-Fahrplan anschauen. Falk bringt auch oft so schöne Stadtpläne raus. Ist aber nur ein Vorschlag...
UHM
Re: Ruppige VAG-Mitarbeiter
04.02.2015 08:02
Ich würde jetzt nicht erwarten, daß ein Nürnberger Busfahrer alle Haltestellen und vielleicht auch noch die kleinsten Straßen in Erlangen kennen muß. Wer weiß wie oft so einer überhaupt die Linie nach Erlangen fahren muß? Sind das jeden Tag die gleichen oder wechseln die die Linien durch? Wenns immer die gleichen sind dann schon eher, aber wenn einer sowieso schon alle Nürnberger Linien kennen muß denke ich das reicht irgendwann.

Tschö
UHM
Uhm, ich erwarte nicht, daß er jede Straße kennen muß. Aber jeder VAG-Fahrer sollte auch in Erlangen, Fürth und Schwabach die fünf oder sechs wichtigsten Anlaufpunkte kennen.
Erlangen: Waldkrankenhaus, Uni-Klinik, Burgberg, Rathaus, Hauptbahnhof usw.
Fürth: Hauptbahnhof, Rathaus, Ikea, Pyramide, Südstadt usw.
Schwabach: Bahnhof, Huma, Rathaus usw.
Wie gesagt, die VAG fährt in alle Nachbarstädte (seit gefühlten 300 Jahren) und die Fahrleistungen mit Infra und ESTW überschneiden sich doch sowieso.

Ich denke schon, daß man im Betriebshof Schweinau tage lang nur auf Nürnberger Linien fahren kann und Montag den 67er nach Fürth, am Dienstag den 61 nach Schwabach und am Mittwoch den 30er nach Erlangen fahren muss/kann/darf/soll.
In Erlangen ist ein Fahrer, der vor Jahren bei einem Privatunternehmer gewesen ist. Er ist der fahrende VGN Fahrplan. Sagt dir in wenigen Sekunden wie du von A nach B kommst. Unabhängig der überfahrenden Stadtgrenzen. Kann man nicht von jeden verlangen. Aber etwas mehr Einsatz würde den einen oder anderen Fahrer schon gut zu Gesicht stehen.
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