Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Stand net eigentlich noch...
geschrieben von Daniel Vielberth 
Weiter geht's mit dem Pbf.
Der Anschluss Heizkraftwerk ist im Prinzip geblieben wie er war. Lediglich die Abzweigweiche ins Überholgleis Pbf ist entfallen.

In den Hauptgleisen ist die Weichenverbindung 45/46 entfallen, außerdem wurde die Gleislage in Richtung Pbf aufgespreizt, damit die heutigen Überholgleise dazwischen Platz finden.

Die jetzt mit 8, 9 und 10 sowie die fünf östlich davon liegenden Gleise im alten Gbf sind geblieben. Lediglich die Verbindung von Gleis 8/9 nach Gleis 7 im Bereich des Stw 3 sind entfallen. Die Weichenverbindung zwischen Gleis 6 und 7 ist entfallen. Gleis 7 ist kein Bahnsteiggleis mehr, sondern dient nach Einbau einer Verbindungsweiche als Umfahrgleis für Gleis 6.



Sämtliche Ladegleise im Bereich des Pbf sind entfallen, zwei Überholgleise liegen nun zwischen den Hauptgleisen 1 und 4.
Erneut eröffnet sich mir die Frage nach Gleis 5, dessen Gleisnummer nicht vergeben ist. Die Darstellung des Bahnsteiges Gleis 4 mit zwei Bahnsteigkannten stellen mir erneut die Frage, ob es dort nicht mal ein Gleis 5 gegeben hat. Der Platz wäre da gewesen...



Im letzten Stück laufen die 4 Gleise wieder zur 2-gleisigen Strecke zusammen, im Prinzip so, wie es heute noch ist.
Zusätzlich vorhanden war nur noch eine Weichenverbindung 2-3-4 nördlich des Bahnsteigendes, sowie die Flankenschutzweiche 99.
Das Fehlen der Weichennummern 93 und 94 deutet darauf hin, dass dort möglicherweise schon vor 1966 zwei Weichen ausgebaut wurden.
Ich tippe, das die Weichen 90 und 91 durch 93 und 94 zu einem weiteren "Hosenträger" ergänzt waren.
Denn sonst sind die Weichennummern immer in kompletten Blöcken vergeben worden.



Ja, das war 1966. Jetzt bräuchten wir noch irgendeinen Plan kurz nach der Elektrifizierung und vielleicht aus der Nachkriegszeit.
Ich gehe davon aus, dass der Umbau des Pbf während er Elektrifizierung erfolgte, dass lassen die identischen Bauformen aller Oberleitungsmasten erahnen.
Andererseits: Die Quertragewerke hätten die Änderungen auch ohne Modifikation der Mastaufstellung ermöglicht.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Die Verlängerung des östlichsten Ladegleises über die Güterhallenstraße ist auch weg. Das dürfte wohl spätestens mit deren Absenkung zur Bahnunterführung und dem Durchstich der Goethestraße zwischen Südlicher Stadtmauerstraße und Güterhallenstraße passiert sein.

Der Bü Innere Brucker Straße ist auch durch die Unterführung ersetzt.

Zum fehlenden Gleis 5: Als die Rollstuhlrampe zum Gleis 4 gebaut wurde gab es nicht die geringste Andeutung, dass da ehedem ein Gleisplanum war. Ich könnte mir eher vorstellen, dass die Bahnsteigkante als Bauvorleistung für ein geplantes Gleis 5 zu sehen war.
Die Anordnung der Maste jedenfalls hätte wohl - mit Ausnahme von Mast 23-13b - ein solches Gleis zugelessen, wobei es - eben wegen jenem Mast, für mich so aussieht, als ob dies ein weiteres Stumpfgleis (Herzogenauracher Strecke ?) hätte werden müssen.

Etwas ungeschickt finde ich die Position des Mastes 24-5c. Wenn da was in den Flankenschutzstuzen entlaufen wäre, hätts die Oberleitung auch noch mit runter geholt.

Ansonsten noch was zu den Bubenreuterh Plänen die ich erst jetzt im nachhinein entdeckt hab. Ich frage mich gerade, warum auf den Plan von Einfahr- und Ausfahrsignal die Rede ist, eine Blockstelle hat sowas normal nicht, selbst wenn man die ehemaligen Bahnhofssignale stehen lässt (z. B Staffelbach), wird dann das eine Esig und das Asig der einen Seite zur Bk 1 und die andern zwei Signale zur Bk 2 erklärt. Andererseits, passt die Signalanordung Bubenreuth auch nicht zu einer bekannten Bahnhofs-Bauform, weil ein Esig, was näher am Bf als ein Asig steht, gibts ja normal net. Irgendwie schaut Bubenreuth so aus, wie die Zusammenlegung zweier vormals unabhängiger Blockstellen. Gibt/ Gab es im Bereich der damaligen Signale Reste oder gar noch stehende ehemalige Blockhäuschen?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Etwas ungeschickt finde ich die Position des Mastes 24-5c. Wenn da was in den Flankenschutzstuzen entlaufen wäre, hätts die Oberleitung auch noch mit runter geholt.

Der Mast steht heute noch, ist aber - glaube ich - ohne Funktion. Er diente zur Abspannung der Fahrleitung aus Gleis 3 bzw. dem Flankenschutzstuzen, welcher in den 1970er Jahren auch beim Umsetzen von Loks verwendet wurde. Der Teil von Gleis 3 zwischen den Weichen 92 und 97 wurde nämlich zur Abstellung von Zügen verwendet.


Zitat
Daniel Vielberth
Ansonsten noch was zu den Bubenreuterh Plänen die ich erst jetzt im nachhinein entdeckt hab. Ich frage mich gerade, warum auf den Plan von Einfahr- und Ausfahrsignal die Rede ist, eine Blockstelle hat sowas normal nicht, selbst wenn man die ehemaligen Bahnhofssignale stehen lässt (z. B Staffelbach), wird dann das eine Esig und das Asig der einen Seite zur Bk 1 und die andern zwei Signale zur Bk 2 erklärt. Andererseits, passt die Signalanordung Bubenreuth auch nicht zu einer bekannten Bahnhofs-Bauform, weil ein Esig, was näher am Bf als ein Asig steht, gibts ja normal net. Irgendwie schaut Bubenreuth so aus, wie die Zusammenlegung zweier vormals unabhängiger Blockstellen. Gibt/ Gab es im Bereich der damaligen Signale Reste oder gar noch stehende ehemalige Blockhäuschen?

Ich kenne Bubenreuth seit 1976. Und auch damals gab es keine Anzeichen auf Blockwärterhäuschen

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
> Ich kenne Bubenreuth seit 1976. Und auch damals gab es keine Anzeichen auf Blockwärterhäuschen

Merkwürdig. dann bliebe noch die Möglichkeit, das es in grauer Vorzeit einen ebenerdige Übergang gab, und deswegen "Einfahr- und Ausfahrsignal" für die Reisendensicherung. Oder kann man das auch ausschließen?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
> Ich kenne Bubenreuth seit 1976. Und auch damals gab es keine Anzeichen auf Blockwärterhäuschen

Merkwürdig. dann bliebe noch die Möglichkeit, das es in grauer Vorzeit einen ebenerdige Übergang gab, und deswegen "Einfahr- und Ausfahrsignal" für die Reisendensicherung. Oder kann man das auch ausschließen?

Einen schienengleichen Bahnsteigzugang zu Gleis 2 mit Sperre gab es zumindest bis zum Gleisbau 1976.
Die "Einfahrsignale" dienten sowohl als Deckungssignal für den BÜ als auch zur Reisendensicherung.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Ich hole diesen uralten Thread mal wieder hervor.

Inzwischen gibt es die Luftbildrecherche der Bayerischen Vermessungsverwaltung unter der Adresse https://nea.geofly.eu mit Luftbildern ab 1945.
Leider kann ich nicht direkt auf eine Örtlichkeit verlinken, man muss also selber den gewünschten Ort ansteuern. Es werden auch nicht immer gleich alle Luftbilder angeboten. Verschieben der Zeitauswahlschieber unter dem Bildfenster bringt oftmals weitere zur Anzeige.

Bei Bubenreuth sieht man, dass dort bis in die 1970er Jahre nicht nur ein Bahnsteigzugang sondern auch ein Bahnübergang (später ersetzt durch die heutige Straßenunterführung und auch im Plan von nvf zu sehen) existierte, mit einer danebenliegenden Fußgängerunterführung unter der B4. Für sonstige Dinge, die auf einen Status als Bahnhof hinweisen würden (Weichen, evtl. Überhol- oder Ladegleise etc.) kann ich auf den Luftbildern bis 1945 zurück keine Indizien erkennen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.2025 05:57 von hub17.
Ein Ladegleis für Bubenreuth? Für die Geigenbauer, die sich nach dem Krieg hier angesiedelt haben?

In der topografischen Karte Erlangen West von 1846, Ausgabe 1942 (berichtigt 1912, Nachträge 1915, bereinigt 1942) gibt es diese Bezeichnungen:

Erlangen: Bahnhof
Bubenreut (ohne h): H.St.
Baiersdorf: Station
Eggolsheim: Station
Buttenheim: Station

In der topografischen Karte Erlangen Ost von 1846, Ausgabe 1945 (berichtigt 1914, Nachträge 1945) gibt es diese Bezeichnungen:

Kersbach: Bhf.
Forchheim: Bhf.

In der topografischen Karte Nürnberg West von 1872, Ausgabe 1948 (berichtigt 1913, Nachträge 1946, 48) gibt es diese Bezeichnungen:

Bruck: Bhf.
Elterdorf: Bhf.
Klein Gründlach: Hp.
Vach: Bhf
Unterfarrnbach: Hp.
Fürth: Hbf.
Doos: Bhf.


Zitat
Manfred Erlg
Ein Ladegleis für Bubenreuth? Für die Geigenbauer, die sich nach dem Krieg hier angesiedelt haben?

Dafür sicherlich nicht. Wenn überhaupt, dann hätte es eines für landwirtschaftliche Zwecke gegeben, aber dafür sehe ich auch keine Anhaltspunkte. Auch nicht in den alten Luftbildern. Wobei andererseits die Bezeichnung H.St. (Haltestelle) durchaus darauf hinweisen könnte, im Gegensatz zu "Halteplatz" oder "Haltepunkt".

Im Bayernatlas fnden sich alte Karten, in denen Bubenreuth als "Bhf" gekennzeichnet ist: https://atlas.bayern.de
Später dann Kennzeichnung als "Hp": https://atlas.bayern.de
Zitat
hub17
Zitat
Manfred Erlg
Ein Ladegleis für Bubenreuth? Für die Geigenbauer, die sich nach dem Krieg hier angesiedelt haben?

Dafür sicherlich nicht. Wenn überhaupt, dann hätte es eines für landwirtschaftliche Zwecke gegeben, aber dafür sehe ich auch keine Anhaltspunkte. Auch nicht in den alten Luftbildern. Wobei andererseits die Bezeichnung H.St. (Haltestelle) durchaus darauf hinweisen könnte, im Gegensatz zu "Halteplatz" oder "Haltepunkt".

eventuell gibt es einen Zusammenhang damit, daß Bubenreuth betrieblich besetzt war und (worauf m.E. der "Güterschuppenanteil" im damaligen Stationsgebäude hindeutet) auch Frachtverkehr möglich war (wovon ich allerdings zwischen 1977 und 1994 keine Spur gesehen habe...genausowenig wie irgendwelche Hinweise auf ein Ladegleis, was ich mit auch bei den örtlichen Begebenheiten nicht vorstellen kann)

Zitat
hub17
Im Bayernatlas fnden sich alte Karten, in denen Bubenreuth als "Bhf" gekennzeichnet ist: https://atlas.bayern.de
Später dann Kennzeichnung als "Hp": https://atlas.bayern.de

und vor "Bhf" wurde (bis 1913) "H.ST" verwendet
[atlas.bayern.de]
Zitat
schroed2
Zitat
hub17
Zitat
Manfred Erlg
Ein Ladegleis für Bubenreuth? Für die Geigenbauer, die sich nach dem Krieg hier angesiedelt haben?

Dafür sicherlich nicht. Wenn überhaupt, dann hätte es eines für landwirtschaftliche Zwecke gegeben, aber dafür sehe ich auch keine Anhaltspunkte. Auch nicht in den alten Luftbildern. Wobei andererseits die Bezeichnung H.St. (Haltestelle) durchaus darauf hinweisen könnte, im Gegensatz zu "Halteplatz" oder "Haltepunkt".

eventuell gibt es einen Zusammenhang damit, daß Bubenreuth betrieblich besetzt war und (worauf m.E. der "Güterschuppenanteil" im damaligen Stationsgebäude hindeutet) auch Frachtverkehr möglich war (wovon ich allerdings zwischen 1977 und 1994 keine Spur gesehen habe...genausowenig wie irgendwelche Hinweise auf ein Ladegleis, was ich mit auch bei den örtlichen Begebenheiten nicht vorstellen kann)

Ich auch nicht. Ich konnte mir aber auch nicht vorstellen, wie der Erlanger Bahnhof früher aussah, bevor mir der Plan aus dem Jahr 1925 in die Hände kam.

Zitat
schroed2
Zitat
hub17
Im Bayernatlas fnden sich alte Karten, in denen Bubenreuth als "Bhf" gekennzeichnet ist: https://atlas.bayern.de
Später dann Kennzeichnung als "Hp": https://atlas.bayern.de

und vor "Bhf" wurde (bis 1913) "H.ST" verwendet
[atlas.bayern.de]

Das hatte ja Manfred schon geschrieben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.2025 17:13 von hub17.
Ich habe etwas zu den von hub17 verlinkten historischen Bahnplänen recherchiert. Im Jahr 2002 hat das Stadtarchiv ein
Erlanger Stadtlexikon mit 2869 Objekten herausgegeben, das auch online verfügbar ist:

[stadtarchiv-erlangen.iserver-online2.de]

Ich zitiere den Text zum Stichwort "Eisenbahn". Da steht auch was zum Güterbahnhof.

>> Am 25.8.1844 begann mit der Eröffnung der ersten Teilstrecke Nürnberg–Bamberg der Ludwigs-Süd-Nord-Bahn für Erlangen das Eisenbahnzeitalter. Aufgrund seiner Lage an der großen Achse von Lindau über Augsburg, ==Nürnberg und Hof nach Leipzig und Berlin, den über den Nürnberg-Fürther Eisenbahnstern ermöglichten Anschluss an die Bahnlinien nach Westen und Osten sowie die Inbetriebnahme der heute stillgelegten ==Sekundär- bzw. ==Lokalbahnen nach Gräfenberg (1886) und Herzogenaurach (1894) entwickelte es sich zum regionalen Verkehrsknotenpunkt.

Die Eisenbahn sicherte den kostengünstigen Bezug der für ==Gaswerk und Wirtschaft benötigten Kohle aus Sachsen und Böhmen, dank des intensivierten Güterverkehrs – ein eigener Güterbahnhof (Güterbahnhofstr. 2) wurde um 1880 errichtet – stieg Erlangen zur bedeutendsten Bierstadt Bayerns auf und siedelten sich neue Unternehmen an. 1891/92 wurde die Strecke Nürnberg–Bamberg zweigleisig ausgebaut und 1937/39 elektrifiziert.

Der "Eiserne Vorhang" trennte Erlangen von der zentralen Nord-Süd-Verbindung, die nun über Würzburg nach Nürnberg führte. Erlangen blieb D-Zug-Station an der Linie München–Berlin und wurde 1987 in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg einbezogen (==Busverkehr). Nach der Wiedervereinigung gewann die Linie nach Berlin mit Erlangen als ICE-Halt erneut an Bedeutung. Der vorgesehene Ausbau dieser Strecke im Zuge des DB-Projektes "Dt. Einheit" führte wegen der damit verbundenen Lärmbelastung und stadtgestalterischen Problemen seit 1992 zu heftigen Bürgerprotesten. Im Nov. 1996 forderte daher ein Stadtratsbeschluss die Verlegung des Güterzugverkehrs in einen Tunnel. Ob und wie der Streckenausbau realisiert wird, ist derzeit nicht absehbar.

Der erst 1979 an der Hilpertstraße neu eingerichtete Güterbahnhof wurde zum 1.1.1992 stillgelegt. Zur Verbesserung des öff. Nahverkehrs zwischen Nürnberg und Forchheim ist derzeit eine S–Bahn-Trasse parallel zur Bahnstrecke in Planung. <<

Schade, dass das niemand aktualisiert.

Die hier diskutierten zwei Gleisanschlusse an der Südseite der Paul-Gossenstraße haben zur MA-Werkstadt (MA = Montageabteilung) von Siemens (hier vormals Siemens-Schuckert-Werke/SSW) geführt. Das großflächige Gebäude, das mit G.E.G. bezeichnet wird, ist das erste Gebäude eines Lagerkomplexes. Ich interpretiere die Abkürzung als "Großlager Elektrogeräte". Ich bin selbst mal Mitte der 80er Jahr in einem dieser Gebäude gewesen.

Ich habe vier gleiche Ausschnitte von der topografischen Karte 1:25000, Blatt Nr. 6432 Erlangen Süd, Ausgaben 1932, 1950, 1957 und 1962, gemacht. Die nächste Ausgabe im Bayern-Atlas ist erst von 1982 und kann nicht heruntergeladen werden (noch keine 50 Jahre alt). Ich habe deshalb online einen Scan gemacht, der eine andere Vergrößerung hat und am linken Rand einen Ausschnitt aus dem Nachbarblatt, Ausgabe 1973 hat.

Ausgabe 1932: Erkundung 1931, Berichtigt 1932
Ausgabe 1950: Erkundung 1931, Berichtigt 1932, Einzelne Nachträge 1949
Ausgabe 1957: Luftbilder 1953, Erkundet 1954, Berichtigt 1955, Einzelne Nachträge 1956
Ausgabe 1962: Luftbilder 1953, Erkundet 1954, 57, Berichtigt 1955, 59, Einzelne Nachträge 1962

Edit: Korrektur: "Ausgabe 1932"



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2025 17:12 von Manfred Erlg.
Blatt Nr. 6432 Erlangen Süd, Ausgaben 1932, 1950:


Blatt Nr. 6432 Erlangen Süd, Ausgaben 1957, 1962:


Ausschnitt aus Blatt Nr. 6432 Erlangen Süd, Ausgabe 1982 (online gescannt):



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2025 17:15 von Manfred Erlg.


Es gibt übrigens bei der Erlanger Stadtbibliothek ein Buch zur "Seekuh"

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Zitat
Nukebro
Es gibt übrigens bei der Erlanger Stadtbibliothek ein Buch zur "Seekuh"

Falls es das von Günther Klebes ist, steht es auch in meinem Bücherregal.
Von Günther Klebes gibt es zwei (das gelbe und das größere rote welche zusammen mit Friedemann Kiesch-Brandes entstand), dann gibt es eines von Heimatverein Neunkirchen und zuletzt kam nochmal eines von Wolfgang Bleiweis, letztere beide hab ich noch nicht.

EDIT: Musste den Vornamen von Kiesch-Brandes erst nachschauen...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2025 18:20 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
Von Günther Klebes gibt es zwei (das gelbe und das größere rote welche zusammen mit Friedemann Kiesch-Brandes entstand), dann gibt es eines von Heimatverein Neunkirchen und zuletzt kam nochmal eines von Wolfgang Bleiweis, letztere beide hab ich noch nicht.

EDIT: Musste den Vornamen von Kiesch-Brandes erst nachschauen...

Würde sagen das ist eher orange als rot. Aber ja. Das meine ich.

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen