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Feuerlöscher aus Derby-Sonderzug auf U-Bahn geworfen
geschrieben von Haku2011 
Lauter Idioten, ich hoffe die VAG zieht daraus ihre Konsequenzen und wird entweder keine U-Bahnzüge mehr zum Derby fahren lassen und den Betrieb zu dieser Zeit einstellen oder aber sie stellen den Fahrbetrieb in die Gegenrichtung zur fraglichen Uhrzeit ein, hoffentlich bekommt der Werfer auch ein lebenslanges Hausverbot bei der VAG durch die Kameraüberwachung sollte er evtl. ja ausfindig gemacht werden...

Ich hoffe natürlich das es der jungen Fahrerin schnell wieder gut geht.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Bei solchen Assos fällt einem wirklich nichts mehr ein. Wer solche "Fans" bzw. Ultras hat, braucht keinen Gegner mehr.
Ich hoffe, dass dieser Mensch ausfindig gemacht wird und seine gerechte Strafe bekommt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.08.2014 13:00 von dirk1970.
Ja stimme zu weil habe es voll mit bekommen mit mein Sohn das sie soga am Plärrer beim durchfahren Böller auf die Leute geschmiesen haben vom Zerstörten Fenster und das war schon vorhersehbar das sowas passiert.

grüße Haku
Warum nur "versuchte Tötung"? Ist das nicht eigentlich versuchter Mord?

Und bitteschön keinen täter-schützenden Psychologen der dann irgendwas milderndes mit "schwere Kindheit" udgl. kreiert, sondern die volle Härte des Gesetzes. Mindestens. Langt eigentlich gar nicht.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Die Vandalismusschäden, die durch solche "Fußballfans" verursacht werden, sollten von den Fußballvereinen bezahlt werden müssen. Und auch der Mist, dass man mit Fußballeintrittskarten kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Stadion fahren kann, gehört sich abgeschafft. Am besten wäre, die Spiele, wo Nürnberg und Fürth gegeneinander antreten, unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden zu lassen.
Zitat
Daniel Vielberth
Warum nur "versuchte Tötung"? Ist das nicht eigentlich versuchter Mord?

Mord (§ 211 StGB) setzt einen Tötungsvorsatz voraus. Der Täter muss also mit seiner Tat geplant und gewollt den Tod einer anderen Person herbeiführen. Einen Feuerlöscher aus der Bahn werfen, egal, welcher Schaden dadurch entsteht (U-Bahn muss notbresen, Zug entgleist, Feuerlöscher landet im Grünstreifen, Feuerlöscher erschlägt jemanden) ist kein Tötungsvorsatz (es sei denn, der Täter hat alles so genau berechnet und die Tat ausgeführt mit der Intention , jemanden gewollt zu töten, s.o.) demzufolge ist hier nicht von versuchtem Mord auszugehen.

Trotzdem ist so eine idiotische Tat für nicht-debile nicht nachvollziehbar, egal aus welcher Motivation heraus.

---
Gregor Jacobs
root@127.0.0.1 <-- Don't send mail or else!
Naja leider waren laut der "Blöd"-Zeitung wohl die Überwachungskameras abgeklebt und der Werfer ist entkommen... an der Stelle hat man jedenfalls keinerlei Splitter oder so mehr gesehen gestern da hat man gründlichst aufgeräumt.

In besagter Zeitung wären auch Bilder drin.

Bzw. gibt es auch hier ein Bild: [www.infranken.de]

Jedenfalls geht das ganze durch ganz Deutschland wenn man mal bei google den Suchbegriff eingibt dann sieht man sogar Artikel in Hamburger Zeitungen etc.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2014 10:54 von Christian0911.
Zitat
fabi13
Am besten wäre, die Spiele, wo Nürnberg und Fürth gegeneinander antreten, unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden zu lassen.

Warum Fürth für die Chaoten aus Nürnberg bestraft werden soll, ist mir schleierhaft. Gerne aer spielen wir unter Ausschluss der Nürnberger "Fans".
Andererseits ist es traurig, dass durch eine Handvoll Chaoten alle anderen, die schlichtweg Spaß am Fußball haben, bestraft werden sollen.

Es ist schlimm, dass es solche Menschen gibt.
Also ich finde, Kameras abkleben zur Vertuschung sollte als Beweis fuer geplante Straftaten und damit auch als Beweis fuer Mordabsichten ausreichen (wenn auch an Unbekannt, weil die Taeter ja nicht wussten, welchen Fahrer sie toeten wuerden). Ich halte es fuer einen gluecklichen Zufall, das das nicht toedlich ausgegangen ist, geplant wars m. M. aber seitens der Taeter sicher anders.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Also ich werde dafür das alles die in der ubahn waren zu Verantwortung zu ziehe weil die haben ja ich nur die eine Straftat Sondern auch noch Sachbeschädigung und Eingrief in den Öffenliche Nahverkehr und wir können froh sein das nicht mehr passiert ist und wie ich am Plärrer das mit erlebt habe war schon klar das was passiert.

Güße haku



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2014 13:08 von Haku2011.
Neben den offentsichtlichen Kameras müsste es noch einige versteckte Kameras geben, wo kein Fahrgast weiß, wo sich diese befinden.
ja da hast scho recht nur das ist rechtlich nicht zumachen das ist ja das Problem an der Sache

mfg

haku
Was mich auch wundert ist dass in dieser U-Bahn ja bestimmt 250 Zeugen dabei waren und keiner sagt etwas. Ich kann nur hoffen, dass die Polizei den ein oder anderen was aus der Nase ziehen kann, die erkannt wurden.
Zitat
ÖPNV-Fan
Was mich auch wundert ist dass in dieser U-Bahn ja bestimmt 250 Zeugen dabei waren und keiner sagt etwas. Ich kann nur hoffen, dass die Polizei den ein oder anderen was aus der Nase ziehen kann, die erkannt wurden.


Die wollen sich halt auch untereinander nicht verpfeifen usw.


Zitat
fabi13
Am besten wäre, die Spiele, wo Nürnberg und Fürth gegeneinander antreten, unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden zu lassen.
Zitat
Efchen
Warum Fürth für die Chaoten aus Nürnberg bestraft werden soll, ist mir schleierhaft. Gerne aer spielen wir unter Ausschluss der Nürnberger "Fans".
Andererseits ist es traurig, dass durch eine Handvoll Chaoten alle anderen, die schlichtweg Spaß am Fußball haben, bestraft werden sollen.

Es ist schlimm, dass es solche Menschen gibt.

Das nächste Spiel mit Nürnberger Beteiligung wird so oder so entweder ein komplettes Geisterspiel oder aber ein Spiel ohne Nürnberger Fans, da die "Fans" ja auch Bengalos etc. im Stadion abgefackelt haben und da die Glubberer in der Hinsicht eh schon gebrannte Kinder sind wird das die DFL sicherlich so beschließen.

Beim Rückspiel in Nürnberg wird man sicher den "Transport" der Fürther Fans dann kluger angehen bzw. falls es nächste Saison wieder ein Spiel in Fürth geben sollte wette ich das man das ganze auch wieder anders regeln wird seitens der VAG, das doofe ist warum man diesmal das wohl nicht anders machen konnte auch der Baustellensituation an der Lorenzkirche geschuldet gewesen sonst hätte die VAG entweder mehr Züge einsetzen oder aber dafür sorge tragen können das wirklich in JEDEM Zug Polizisten gewesen wären eventuell liegt hier also auch ein Versagen der Polizei vor.

Und dem Einsatz-Leiter (dessen Name in der Zeitung genannt wurde aber ich jetzt nicht weiß ob man ihn hier nennen soll) ist ja soweit ich das gelesen habe auch ein Stein vom Herz gefallen das auf der Rückfahrt alles glatt ging und die Züge nicht einmal stark verdreckt gewesen sein sollen...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2014 17:42 von Christian0911.
Also die Gruppierungen der Nürnberger (Fans will ich dazu mal nicht sagen, da es eben einigen gar nicht um das Spiel an sich geht) sind bestens organisiert und das wurde mit Sicherheit vorab geplant. Das sind auch entsprechend viele, insofern ist die Frage ob überhaupt Leute in dem Zugteil waren, die nicht zu der organisierenden Gruppe gehörten. In der lokalen Presse wurde ja schon die Situation geschildert, daß eigentlich Polizisten mit in dem Zugteil sein sollten, letztendlich dort aber keine waren. Es würde mich nicht wundern, wenn auch dies von den Nürnberger Chaoten bewußt so herbeigeführt wurde.
Des weiteren habe ich noch nie gehört, daß von Fürther Gruppierungen derartige Ausfälle zu verzeichnen waren. Kleinigkeiten schon, aber sowas? Glaube nicht, daß für die paar Hanseln aus Fürth bei einem Spiel in Nürnberg derartige Maßnahmen nötig wären. Eher schon dann wieder für die eigenen Nürnberger Gruppierungen.
Des weiteren frage ich mich, wie die Fahrt dann eigentlich weiterging. Fuhr der Zug wie geplant bis zum Führter Hbf? Ohne Fenster hätte man den doch aus dem Verkehr ziehen müssen ??? Oder man hätte mit entsprechendem Polizeiaufgebot bei Ankunft die Passiere des Zugteils abfangen und Personalien feststellen müssen. Ist in der Richtung etwas passiert? Nirgends steht etwas darüber.

Edit: Wie die Nürnberger Chaoten so auftreten kann man sich im Video des BR anguggn: [www.br.de]

Tschö
UHM



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2014 18:26 von UHM.
Das Schlimme ist auch, dass diese Idioten von Vereinsseite her geradezu hofiert werden, statt endlich einmal gegen diese Bagage hart vorzugehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2014 18:58 von dirk1970.
Also auch auf die Gefahr hin, mir hier gleich viele Feinde zu machen, aber wenn ich in dem Video da sehe, was später das Frachtgut der U-Bahn war - den Ausdruck "Mensch" zu gebrauchen, verbioetet sich mir in dem Zusammenhang - dann frage ich mich, warum man für soetwas überhaupt normale Personenzüge vorsetzt.

Das nächste mal bitte für "Sonderzüge" Arbeitslok A 601 und A 602 mit ner Reihe Schiebewandwagen oder G-Wagen in Ganzstahlausführung ohne Fenster, die werden dann von außen verschlossen, und von der Polizei verblombt und erst am Ziel von der Polizei wieder geöffnet Falls Lüftungsklappen vorhanden sind, diese mit Stacheldraht verhängen, so sollte man auch derartiges ohne Gefahr für den Normalbetrieb bewegen können. Alternativ einen oder mehrere auszumusternde DT1 umbauen, sämtliche Fester raus und mit Stahlblechen verschließen, keine Sitzbänke oder Inneneinrichtung, keine Notbremsen oder Türentblockierungen innen (Missbrauchgefahr), an den beiden Wagenende (je Einzelwagen) jeweils hinterm Fahrer und am Kurzkupplungsende einen mit Stahlblech und Panzerglas und Schießscharten (Betäubungsgeschosse versteht sich) versehenen Polizeibereich (um dafür in die Seitenwand keine zusätzlich Tür schneiden zu müssen, werden diese von der Polizei bezogen, noch bevor das "Frachtgut" einsteigt) - kurz als Vorlage mag dafür der New Yorker Money-Train oder die Gefangenentransportwagen der DDR-Reichbahn dienen - damit sollte man Spinnern zuvor kommen.

Echte wirkliche Fans, denen es wirklich um das Spiel geht, mit den normalen Zügen, aber unter Durchmischung mit normalen Fahrgästen, oder mit Zivilpolizisten an Bord, damit zur Not "Denunzianten" die nicht miteinnader im Bunde stehen, verfügbar sind, man kann ja nicht ausschließen, das dann solche von der Gruppierung Frachtgrut sich unter die echten Fans zu mischen versuchen um weiterhin Straftaten begehen zu können.

Ich weiß es klingt menschenverachtetend, was ich da geschrieben habe, aber ich gehe davon aus: Diesmal hat einer die Schwelle zum Mord überschritten, das nächste Mal werden mehr es tun, das wird immer schlimmer, und dafür sollte man sich jetzt schon rüsten.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2014 19:25 von Daniel Vielberth.
Den Aussagen von Dirk1970 und Efchen kann ich mich zu 100 Prozent anschließen.

Der Club sollte sich endlich von solchen „Fans“ klar distanzieren. Und zwar öffentlich. Dann bleiben die Chaoten halt weg und es gibt weniger Einnahmen. Aber vielleicht gehen dafür andere Leute wieder öfter ins Stadion, die wirklich am Fußball Spaß haben aber wegen den Krawallmachern schon lange weggeblieben sind. Es kann nicht sein daß Fußballvereine solche Leute hofieren um ihre Einnahmen nicht zu schmälern, gleichzeitig aber die Allgemeinheit auf den Kosten sitzen bleibt, die diese Spinner verursachen.

Das gilt neben dem Club auch für alle anderen Fußballvereine mit solchen „Fans“. Nur wenn die Vereine endlich bereit sind dieses Strandgut aus den normalen Fans auszusondern, wird das Problem mit Fußballkrawallen dauerhaft zu lösen sein.

Solche Eingriffe in den Nahverkehr sind jedenfalls nicht zu tolerieren. Denn ein störungsfreier U-Bahnbetrieb ist um einiges wichtiger als so ein Fußballspiel.
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