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Aktuelle Pressemeldungen aus dem Raum N-FÜ-ER
geschrieben von Bahnbus 
Heute Abend:

>> Nach Raub in U-Bahn: USK-Großeinsatz an der Stadtgrenze

Mindestens 14 Polizei-Autos im Einsatz - U-Bahn-Verkehr steht still - vor 33 Minuten

NÜRNBERG - Überall rund um die U-Bahn-Station Stadtgrenze flackert derzeit Blaulicht: Ein Großeinsatz der Polizei hat die Verbindungsachse zwischen Nürnberg und Fürth fest im Griff. Offenbar kam es dort zu einem Raub zwischen zwei großen Personengruppen. Der U1-Verkehr steht vorerst still. <<

[www.nordbayern.de]


Es gibt einen neuen Artikel zu dem Vorfall, kein Raub in der U-Bahn, sondern Fluchtversuch per U-Bahn:

[www.nordbayern.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2018 12:28 von Manfred Erlg.
Zitat
Aurachtaler
Das ist mir ein Rätsel, wie sich die Bahn ihren Ruf ruiniert, weil sie nicht fähig ist, ihre Fahrgäste zu informieren.

Naja, die VAG bekommt es auch nicht auf die Reihe. Gestern Abend war ja Stadtgrenze gesperrt. Die Durchsagen an den Bahnhöfen war fast vorbildlich, es hiess meistens nur man muss am Muggenhof umsteigen, ob SEV oder Pendelverkehr war nicht klar, die Durchsagen haben sie da von Bahnhof zu Bahnhof teilweise wiedersprochen.
An der SEV Haltestelle war auch ein VAG Service Mitarbeiter, der aber den Mund nicht aufbekommen hat, die bereits wartenden Fahrgäste haben die neuen Fahrgäste darüber informiert, das es für den SEV Muggenhof - Fürth Hardhöhe nur 4 Busse gibt, und keiner weiss wo die geblieben sind.

Plötzlich war dann der VAG Service Mitarbeiter verschwunden und die U-Bahnen fuhren wieder, keinerlei Information der VAG/des Mitarbeiters, dass die Sperrung aufgehoben war und die U-Bahnen wieder fahren. Die Wut der Fahrgäste kann sich hier jeder selber ausmalen.
Heute Morgen die Zusammenfassung der Bahnstörungen von den NN:

>> Sturm "Fabienne" sorgt am Montag noch für Zugverspätungen

Wetter zum Wochenstart ruhig - Sonntag abgedeckte Dächer und Stromausfälle - vor 1 Stunde

NÜRNBERG - Mit Sturmböen von weit über 100 km/h und ausdauernden Regenfällen hat das Sturmtief "Fabienne" am Sonntagabend Chaos in der Region verursacht. Zahlreiche Bäume warf der Wind auf Gleise, Autos und Stromleitungen - den Bahnverkehr legte der Sturm auf vielen Strecken vollständig lahm. Auch am Montag kommt es deshalb noch zu Verspätungen. <<

Auf mehreren Strecken, z.B. zwischen
- Würzburg und Gemünden,
- Nürnberg und Bamberg,
- Nürnberg und Würzburg,
- Nürnberg und Ansbach,
- Ansbach und Würzburg,
- Treuchtlingen und Ansbach,
- Neumarkt und Regensburg
warf der Wind Bäume auf die Gleise und legte den Verkehr lahm.

>> Am Montagmorgen waren noch die Fernverkehrsstrecken zwischen Nürnberg und Regensburg und zwischen Würzburg und Ansbach gesperrt. Zwischen Nürnberg und Stuttgart wurde der Bahnverkehr eingeschränkt wieder aufgenommen. Am Sonntagabend hatte es auch auf der DB-Prestigestrecke zwischen Berlin und München Verspätungen gegeben. <<

[www.nordbayern.de]


Aus dem Streckenticker von heute:

Heute 17:26
Die Sperrung zwischen Ansbach und Dombühl wurde aufgehoben und die Verkehrslage auf der Linie S 4 normalisiert sich.

Heute 16:01
Die Sperrung zwischen Eschenau und Gräfenberg wurde aufgehoben und der Zugverkehr wurde wieder aufgenommen.

Heute 15:35
Der Streckenabschnitt zwischen Neumarkt (Oberpfalz) und Seubersdorf ist auf einem Gleis befahrbar. Somit konnte der Zugverkehr wieder aufgenommen werden. Bitte rechnen Sie aber noch mit Verzögerungen.

Heute 10:10
Aufgrund von Unwetterschäden ist zwischen Eschenau und Gräfenberg weiterhin kein Zugverkehr möglich. Zwischen Nürnberg Nordost und Eschenau verkehrt ein Zug im Pendelverkehr. Ein Schienenersatzverkehr mit Bus, zwischen Eschenau und Gräfenberg, ist eingerichtet.

[2 weitere Meldungen zum Ausfall Nürnberg - Crailsheim, bzw. S4 Ansbach - Dombühl]

Heute 9:35
Die Steckensperrung zwischen Neunkirchen a Sand und Simmelsdorf-Hüttenbach ist aufgehoben. Der Zugverkehr wird wieder aufgenommen. Man darf aber noch mit Folgeverzögerungen rechnen.

Heute 08:44
Aufgrund von Unwetterschäden ist zwischen Neunkirchen a Sand und Simmelsdorf-Hüttenbach weiterhin kein Zugverkehr möglich. Ein Schienenersatzverkehr mit Bus, zwischen Neunkirchen a Sand und Simmelsdorf-Hüttenbach, ist eingerichtet.

Heute 08:44
Aufgrund von Unwetterschäden ist zwischen Nürnberg und Crailsheim kein Zugverkehr möglich. Ein Schienenersatzverkehr mit Taxis, wird ab circa 09:00 Uhr, beginnend in Ansbach eingerichtet sein.

Heute 08:11
Aufgrund von Unwetterschäden ist zwischen Nürnberg und Crailsheim kein Zugverkehr möglich. Es wird daran gearbeitet schnellstmöglich einen Schienenersatzverkehr einzurichten.

Heute 08:05
Aufgrund von Unwetterschäden ist zwischen Neunkirchen a Sand und Simmelsdorf-Hüttenbach weiterhin kein Zugverkehr möglich.

Heute 07:30
Aufgrund von Unwetterschäden ist zwischen Nürnberg Nordost und Gräfenberg weiterhin kein Zugverkehr möglich. Ein Schienenersatzverkehr mit Taxis, zwischen Nürnberg Nordost und Gräfenberg, ist eingerichtet. Zusätzlich verkehrt ein Zug im Pendelverkehr zwischen Eschenau und Nürnberg Nordost.

Heute 07:29
Aufgrund von Unwetterschäden ist zwischen Ansbach und Dombühl weiterhin kein S-Bahnverkehr möglich. Die S-Bahnen aus Richtung Nürnberg verkehren bis Ansbach und enden dort vorzeitig. Es wird mit mit Hochdruck daran gearbeitet einen Schienenersatzverkehr einzurichten.

Edit: Ticker ergänzt



6 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2018 18:34 von Manfred Erlg.
Pressemitteilung der Bahn von heute früh, 5:48 Uhr:

>> Nach Sturmtief „Fabienne“: Viele Strecken wieder frei

DB bittet Reisende, sich vor Fahrtantritt über ihre Verbindungen zu informieren

Nach Durchzug des Sturmtiefs „Fabienne“ über einige Regionen Deutschlands hat die Deutsche Bahn (DB) in der Nacht intensiv daran gearbeitet, betroffene Strecken zu räumen und entstandene Schäden zu reparieren. So sind beispielsweise folgende Strecken wieder befahrbar:

• Frankfurt (Main) Hbf – Heidelberg Hbf
• Frankfurt (Main) Hbf – Mannheim
• Würzburg Hbf – Nürnberg Hbf
• Bamberg – Nürnberg Hbf
• Freiburg – Basel.

Bereits am Sonntagabend war die Strecke zwischen Nürnberg und Erfurt wieder befahrbar.
Auf folgenden Strecken kommt es derzeit noch zu Beeinträchtigungen:

• Würzburg – Ansbach
• Stuttgart – Nürnberg
• Nürnberg – Regensburg.

Unter anderen hat der Sturm Oberleitungen beschädigt. Regionale Schwerpunkte der Beeinträchtigungen waren Frankfurt, Darmstadt, Würzburg und Nürnberg. Vorsorglich hatte die DB unter anderem in München, Nürnberg und Stuttgart Aufenthaltszüge für die Reisenden bereitgestellt. [...] <<

Wir lernen, es ist der Bahn wichtig, dass die Renommierstrecke München - Berlin möglichst schnell wieder durchgängig befahrbar gewesen ist. (Die Unterbrechung zwischen Erlangen und Forchheim hat etwa 2 Stunden gedauert.)

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Pressemitteilung der Bahn (Bayern regional) von 12:00 Uhr:

>> Nach Sturmtief „Fabienne“: In Bayern insbesondere Franken und Niederbayern betroffen - UPDATE 12:00

DB bittet Reisende, sich vor Fahrtantritt über ihre Verbindungen zu informieren -
München: Blitz zerstört Oberleitung an der S1 -
Vier Hauptverkehrsstrecken betroffen.


Nach Durchzug des Sturmtiefs „Fabienne“ insbesondere durch Nordbayern hat die Deutsche Bahn (DB) in der Nacht intensiv daran gearbeitet, betroffene Strecken zu räumen und entstandene Schäden zu reparieren. Teilweise werden die Instandsetzungsarbeiten der beschädigten Oberleitungen und Signalanlagen andauern. Derzeit sind acht schwere Bergungs- und Reparaturfahrzeuge, so genannte Turmtriebwagen im gesamten bayerischen Schienennetz im Einsatz.

In Bayern sind derzeit noch gesperrt (Stand, 24. September 2018; 10 Uhr):

• Nürnberg - Regensburg (im Abschnitt zwischen Neumarkt (Opf.) und Parsberg, eingeschränkt befahrbar)
• Nürnberg - Treuchtlingen (im Abschnitt Pleinfeld - Weißenburg; eingeschränkt befahrbar)
• Ansbach - Treuchtlingen (im Abschnitt Ansbach- Triesdorf; eingeschränkt befahrbar)
• Crailsheim - Ansbach (im Abschnitt Dombühl-Leutershausen)
• Plattling - Landshut (im Abschnitt zwischen Plattling und Dingolfing)

Aufgrund eines Blitzeinschlages in einer S1 bei Feldmoching in München ist hier die Oberleitung stark beschädigt. Der Streckenabschnitt zwischen Moosach und Oberschleißheim ist gesperrt. Dort fahren keine S-Bahnen. Auch die Regionalzüge zwischen Landshut und München sind von der Sperrung betroffen. Die Züge enden/beginnen in Freising.

Die Reparaturarbeiten dauern voraussichtlich bis in den frühen Nachmittag. Zwischen Oberschleißheim und Feldmoching (Anbindung an U2) bzw. München-Moosach (Anbindung an U3) sowie von Freising an den Flughafen (Besucherpark) ist ein Notverkehr mit Taxen und Bussen eingerichtet. Reisende aus der Münchner Innenstadt an den Flughafen können die S8 nutzen. Zwischen Oberschleißheim bis Freising/Flughafen verkehren zusätzlich drei S-Bahnen im Pendelverkehr.

Im Regionalnetz der Westfrankenbahn kommt es derzeit noch zu Störungen auf der Madonnenland-Bahn sowie zwischen Schrozberg und Crailsheim. Auf den übrigen Strecken wird sukzessive der Verkehr wieder aufgenommen.

Kein Verkehr findet aktuell auf der Gräfenbergbahn statt, ebenso ist der Bahnverkehr zwischen Murnau und Oberammergau gesperrt. Außerdem ist die Strecke Neunkirchen/Sand - Simmelsdorf-Hüttenbach gesperrt. <<

Anmerkung: Auf der Gräfenbergbahn fährt bis Eschenau ein Pendelzug, und die Strecke nach Simmelsdorf ist seit ca. 9:30 Uhr wieder frei.


UPDATE 16:00 Uhr (Auszüge):

In Bayern sind derzeit noch betroffen (Stand, 24. September 2018; 16 Uhr):

• Nürnberg - Treuchtlingen (im Abschnitt Pleinfeld - Weißenburg; eingeschränkt befahrbar)
• Crailsheim - Ansbach (im Abschnitt Dombühl-Leutershausen; vermutlich bis zum Abend wieder frei befahrbar) [ist erfolgt]
• Plattling - Landshut (im Abschnitt zwischen Plattling und Dingolfing)

Frei ist mittlerweile die Bahnstrecke bei Feldmoching-Freising, sowohl für den S-Bahn- wie auch Regionalzugverkehr.

Im Regionalnetz der Westfrankenbahn wurde Sonntagabend der Betrieb komplett eingestellt. Am Montag kam es vor allem auf der Madonnenland-Bahn sowie zwischen Schrozberg und Crailsheim noch zu Störungen. Mittlerweile läuft hier der Regionalverkehr wieder.

Eine Sperrung der Gräfenbergbahn bei Nürnberg konnte am Montagnachmittag wieder aufgehoben werden - ebenso die Sperrung zwischen Murnau und Oberammergau.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2018 18:53 von Manfred Erlg.
Bei Eltersdorf gab es einen Oberleitungsschaden:

[www.nordbayern.de]

Und wieder mal keinerlei Information für die hängen gelassenen Pendler zum Beispiel in Forchheim.
Hier ist der Ticker mit der Folge der Meldungen:

[www.nordbayern.de]

--------------------

Die Strecke zwischen Ansbach und Dombühl war nach der Wiederaufnahme des Verkehrs am Montag Nachmittag bis Dienstag Abend nur eingleisig befahrbar.

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Edit 14:00 Uhr: Der von Hans L verlinkte Artikel ist am Mittag aktualisiert worden. Es heißt jetzt:

>> Wegen Streckensperrung: S1 steht bis 17 Uhr still

Regionalexpress verursachte Oberleitungsschaden - Fahrgäste extrem verärgert - vor 2 Stunden

FÜRTH - Mitten im Pendler-Verkehr legte ein Oberleitungsschaden am frühen Mittwochmorgen die S1-Strecke zwischen Nürnberg und Bamberg komplett lahm. Während sich viele Reisende über die Informationslage vor Ort ärgerten, hat die Bahn nun schlechte Nachrichten für alle, die heute noch in die S1 steigen wollen. <<

Die Strecke zwischen Vach und Eltersdorf ist seit ca. 11:00 Uhr eingleisig befahrbar. Die REs halten soweit möglich an S-Bahn-Stationen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2018 14:28 von Manfred Erlg.
Keine S-Bahn bis 17 Uhr
26.09.2018 15:39
Das ist wohl ein größerer Oberleitungsschaden:

[www.nordbayern.de]
Gegen 16:30 Uhr wurde gemeldet, dass die technische Störung an einer Oberleitung behoben wurde und der Streckenabschnitt zwischen Vach und Eltersdorf wieder komplett befahrbar ist. Die S-Bahnen der Linie S1 nehmen den Zugverkehr somit wieder auf.

Der Artikel der NN (Fürth) wurde aktualisiert (neuer Link):

[www.nordbayern.de]
Nach Pannenserie: Bauarbeiten im Oktober

>> Causa Gräfenbergbahn: DB reagiert auf neue Kritik

Eine Erfolgsgeschichte, die von regelmäßigen Pannen durchzogen ist - vor 5 Stunden

GRÄFENBERG - Die jahrelange Pannenserie rund um die Gräfenbergbahn, sie reißt nicht ab. Jetzt hagelt es weitere Kritik vom Gräfenberger Stadt- und Kreisrat Matthias Striebich (Grüne). Die DB Regio mahnt aber vor pauschalen Vorwürfen. <<

[www.nordbayern.de]

DB Regio hat mitgeteilt, dass die Gräfenbergbahn von Donnerstag, 4. Oktober, bis Montag, 8. Oktober, sowie von Donnerstag, 11. Oktober, bis Montag, 15. Oktober, auf der Gesamtstrecke wegen Bauarbeiten nicht fahren wird.
>> A3: Linienbus brennt komplett aus

Die angrenzende Böschung hatte auch Feuer gefangen - vor 3 Stunden

HESSDORF - Am Sonntag Früh ist auf der Autobahn A3 bei Heßdorf ein Linienbus komplett ausgebrannt. <<

[www.nordbayern.de]

Bus war leer, gehört Höchstädter Unternehmen (Vogel?)
Der Einsatz von Doppelstockwagen von Skoda für den München-Nürnberg-Express auf der Neubaustrecke verzögert sich schon wieder:

[www.donaukurier.de]

Für Dezember 2018 ist von einem Ersatzkonzept auf Basis gebrauchter Doppelstockzüge (konventioneller Regionalzugverkehr) und natürlich den bisherigen Fahrzeugen die Rede.

Grüße
Die üblichen Verdächtigen:

>>Gräfenbergbahn: "Pannenbahn" bestätigt ihren Ruf

Eckentaler Gymnasiasten warteten vergeblich auf den Ersatzverkehr - vor 48 Minuten

ERLANGEN-LAND - Längst reden auch Politiker von der "Pannenbahn", wenn sie die Strecke von Nürnberg-Nordost über Eckental nach Gräfenberg meinen. Ihren traurigen Ruf hat die Gräfenbergbahn nun zum x-ten Mal bestätigt. <<

[www.nordbayern.de]
Die Bürgerinitiative Wiesenttal ohne Ostspange (Biwo) wünscht sich die Bahn nach Ebermannstadt nach Osten verlängert.
Aber die Chancen werden gering beurteilt. Denn agilis hat nur rund 750 Fahrgäste an einem durchschnittlichen Werktag.

[www.nordbayern.de]

>> Forchheim: Sind Züge eine Alternative zur Ostspange?

Bahnstrecken-Lücke zwischen Forchheim und Ebs soll geschlossen werden - vor 8 Stunden

FORCHHEIM - Es ist das umstrittenste Verkehrsprojekt im Landkreis: Die Ostspange, die durch das Wiesenttal führen wird. Gegner der Umgehungsstraße setzen auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und dabei auch auf die Bahnstrecke zwischen Forchheim und Ebermannstadt. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick. <<
Dass sich die Bahn Mühe geben würde, wenigstens anständig zu kommunizieren, wenn sie schon keinen störungsfreien Verkehr schaffen, kann man wirklich nicht behaupten:

[www.nordbayern.de]
U1 auch bald fahrerlos?
10.10.2018 06:36
Dies soll einen dichteren Takt ermöglichen:

[www.nordbayern.de]

Wie sähe es denn da bei den Fahrzeugen aus? Die älteren Garnituren können ja kaum umgerüstet werden.

Können denn die demnächst neu beschafften Garnituren auch schon fahrerlos?
Zitat
HansL
Dies soll einen dichteren Takt ermöglichen:

[www.nordbayern.de]

Wie sähe es denn da bei den Fahrzeugen aus? Die älteren Garnituren können ja kaum umgerüstet werden.

Können denn die demnächst neu beschafften Garnituren auch schon fahrerlos?

Die alten Garnituren verschwinden demnächst, die neuen werden die Option mit Sicherheit haben, alles andere wäre grob fahrlässig. Aber die bestellten Züge dürften dann kaum ausreichen. Auch auf der U3 wird der Bedarf steigen.

Besonders interessant im Artikel die Aussage unseres Baureferenten. „Nichts motiviert so stark zum öffentlichen Nahverkehr als die Ubahn, dafür sind die Menschen gerne bereit etwas weiter zu gehen als zum nächsten Bus oder Straßenbahn“.

Das klingt(zumindest für mich) nicht nach einer zeitenwende im Rathaus.
Zitat
90408 reloaded

Besonders interessant im Artikel die Aussage unseres Baureferenten. „Nichts motiviert so stark zum öffentlichen Nahverkehr als die Ubahn, dafür sind die Menschen gerne bereit etwas weiter zu gehen als zum nächsten Bus oder Straßenbahn“.

Das klingt(zumindest für mich) nicht nach einer zeitenwende im Rathaus.

Das bestätigt nur wieder meine Meinung wie die Einstellung im Rathaus zum Thema ÖPNV ist.

Interessanst ist auch, dass wir vor gut 1 1/2 Monaten über den Kauf neuer Straßenbahnwagen diskutiert haben. Diese sollten mit Fördermitteln aus der Dieselmilliarde finanziert werden. Laut dem Zeitungsartikel soll nun aber die Umstellung der U1 aus diesem Topf bezahlt werden...

Grüßle,
der Werkstattmeister
Zitat
werkstattmeister

Interessant ist auch, dass wir vor gut 1 1/2 Monaten über den Kauf neuer Straßenbahnwagen diskutiert haben. Diese sollten mit Fördermitteln aus der Dieselmilliarde finanziert werden. Laut dem Zeitungsartikel soll nun aber die Umstellung der U1 aus diesem Topf bezahlt werden...

Grüßle,
der Werkstattmeister

Nürnberg hat sehr viel beantragt. So viel, dass sie die Dieselmilliarde schon fast alleine verbraten könnten.

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaube, neue Straßenbahnfahrzeuge sind auch mit im "Antragspaket".

Was da im Moment gemacht wird, ist allseitig Schaumschlägerei und alles andere als seriös. Aber zur Not frisst der Teufel Fliegen und Markus verspricht ein VGN-Ticket für 365 EUR jährlich. Bis 2030 halt!
Die Nürnberger Presse informiert:

>> Bahn-Bauarbeiten in Franken bringen Ärger für Pendler

Züge kommen zu spät oder auch gar nicht - wir klären auf, wo es länger dauert - vor 2 Stunden

NÜRNBERG - Die Bahn baut ihr Netz fleißig aus und modernisiert Gleise, Bahnhöfe und Brücken. Das ist zwar langfristig sinnvoll, führt aber kurz- und mittelfristig zu Zugausfällen oder Verspätungen. Auch in Der Region dauert's demnächst länger. <<

[www.nordbayern.de]

Betroffen sind die Strecken:

- Nürnberg-Nordost - Gräfenberg, Totalsperrung von Freitag, 12. Oktober, bis Samstag, 20. Oktober
- Nürnberg - Ansbach, Totalsperrung zwischen Nürnberg-Stein und Heilsbronn, Samstag, 13. Oktober, bis Mittwoch, 17. Oktober
- Nürnberg-Neumarkt, Teilausfälle von Freitag, 12. Oktober, bis Sonntag, 28. Oktober
und wie schon bekannt
- Nürnberg - Bamberg

Die Strecke Neustadt (Aisch) - Steinach (b. Rothenburg o. d. Tauber) ist schon seit Tagen gesperrt.

[www.bahn.de]
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