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Aktuelle Pressemeldungen aus dem Raum N-FÜ-ER
geschrieben von Bahnbus 
In anderen System - namentlich wurde es mal in Berlin gezeigt - gibt es zwischen den Fahrschienen kleine mittige gelbe Kästen im Gleis, die ZZA-Ziel und Minuten Countdown steuern. Bei uns in den Gleisen gibt es solche auch, nur weiß ich nicht, ob unsere dasselbe tun/können. Ziel und Linie übertragen geht jedenfalls weil früher wurden ja öfters Betriebsmodi gefahren wurden, wo man deren Wirkung beobachten konnte. Eine Zeitlang wurde zwischen den Zügen der Bahnsteig ZZA auf weis geschaltet, und erst wenn ein Zug in den Abschnitt nach der nächsten HST einfuhr, das Ziel geschildert. Eine grobe Minutenanzeige, die dann allerdings relativ springen dürfte, dürfte mit diesem Datenbalisen(?) auch eigentlich auch so gehen. So in der Art Zug in vorletzten Bf abgefahren, noch 3 Minuten, dann läuft der Countdown erstmal im Freilauf, Zug im Letzten Bf über letzter Balise, Countdown auf "noch 1 Minute" korrigieren, falls nicht ohnehin schn dort angelangt. Da die U1 üblicherweise nicht zwischen Bahnhöfen stehenbleibt, wäre das System eigentlich hinreichend genau, warum man es bisher nicht in der Form nutzt, kann ich mir eigentlich nur damit erklären, das der Informationsumfang auf allen Stationen gleich sein soll, die Fallblattanzeiger könnens nicht, also blendet man es dort, wo es ginge, auch nicht ein. Das man jetzt hingegen was machbar ist, auch tatsächlich umsetzt, ist erfreulich.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Man hätte die Werte bis jetzt ggf. tatsächlich aus den "Einfahr-Detektoren" auslesen können.
Das Problem ist hier sicher die Kosten-Nutzen-Abwägung.

Ich gehe stark davon aus, dass die Abfahrtsdaten (also alles im oberen Bereich der ZZA - Linie, Ziel, Zuglauf UND eben Abfahrt) lediglich vom Stellwerk angesteuert werden. Es besteht da schlicht keine Schnittstelle zu anderen Systemen. Das Stellwerk "wusste" bislang selbst noch nicht, wann der Zug einfahren wird, da es ausschließlich analog war, konnte die Daten also nicht weitergeben.

Die Ansagen werden von einem anderen System gesteuert, welches Zugriff auf diese Daten hat. Nun macht es schlicht keinen Sinn, hier mit großen Aufwand Schnittstellen und Systeme zwischen nicht-kompatiblen Datenquellen und -senken zu generieren, wenn diese letztlich nur ein Provisorium für eine Hand voll Stationen darstellen.
Wir reden hier nicht von einer Excel-Tabelle, wo man mal eben mit ein paar S-Verweis-Formeln die Daten bequem von Blatt A nach Blatt B bekommt.

Da die VAG ja seit einiger Zeit eine Plattform all diese Daten aufbaut, wo bis vor Kurzem ebenfalls keine Informationen zu den Echtzeit-Abfahrten der U-Bahn vorhanden waren, wurde hier nun eine "große", endgültige Lösung geschaffen.
Durch die (nun wohl abgeschlossene) Digitalisierung der U1-Stellwerke werden die Daten nun wohl im Stellwerk aggregiert und direkt über Schnittstelle in alle angeschlossenen Systeme übernommen, sowie auch an die ZZAs weitergereicht.

Ich hatte dazu mal einiges an interessanten Text-Quellen, falls ich es nochmal finde, füge ich es hier ein.
Zitat
Daniel Vielberth
die Fallblattanzeiger könnens nicht,

Man wird es zwar nicht mehr machen, aber da man ja jetzt die Linienanzeige auf der U1 defakto nicht mehr bräuchte da es keine U11 mehr gibt könnte man in das Feld eine Art Countdown einfügen. ;)

Zitat
kbigo
Anders als die obigen Verhaltensweisen der Anzeige wäre es mit reinen Plandaten ja nicht lösbar.
Da beides eben absolut nicht praktikabel wäre, müssen es quasi zwingend Echtzeitdaten sein. Das ist dann auch der Grund, weshalb es bisher nicht angezeigt wurde - um obiges zu umgehen.

Die Daten kommen auf U2 und U3 ja auch schon aus den Stellwerken i.V.m. dem ATC-System - haben also erstmal nichts mit den Zügen zu tun.

Interessant wäre in dem Falle nur warum die U1 beim Anschluss-Service in den Bussen und der Straßenbahn dann noch immer in Klammern ausgegeben wird? Die Klammern sagen mir in meiner Denkweise, der Zug KÖNNTE in 3 Minuten kommen, muss aber nicht...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2019 08:17 von Christian0911.
Zitat
Christian0911
Interessant wäre in dem Falle nur warum die U1 beim Anschluss-Service in den Bussen und der Straßenbahn dann noch immer in Klammern ausgegeben wird? Die Klammern sagen mir in meiner Denkweise, der Zug KÖNNTE in 3 Minuten kommen, muss aber nicht...

Das ist natürlich eine wahrlich interessante Frage, ich sehr gerade, dass es aktuell auch im Internet nur eingeklammert angezeigt wird.
Und ich frag mich, was das noch mit aktuellen Pressemeldungen zu tun hat. Macht doch bitte ein entsprechendes Thema auf wenn was diskutiert wird.
Danke kbigo, jetzt hab ich verstanden, was Du meinst!
Am Sonntag 28.7. Pendeln zwei historische Bahnen zwischen Bahnhof und Tiergarten da an diesem Tag die Strecke wieder eröffnet wird

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.2019 12:36 von Christian0911.


Hm, das heißt, künftig braucht man für Wagebnmangel gar keine Autofahrer mehr... ;-)
Aber das dritte Bild, wo man auf der Straßenbahn auch noch den Werbetext "kaum zu bremsen" ließt, lässt sich echt nicht mehr toppen...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Großbaustelle am Nürnberg Hbf, 23 Weichen sollen im August ausgetauscht werden, S-Bahn stark eingeschränkt
nordbayern.de - Unfall mit der Gräfenbergbahn: Streckensperrung. Aufgrund eines Unfalls an einem Bahnübergang bei Kalchreuth ist die Strecke zwischen Nürnberg Nordost und Gräfenberg gesperrt. Es soll baldmöglichst ein Schienenersatzverkehr eingerichtet werden.

Weiter Details bei bahn.de: Ein Schienenersatzverkehr mit Bus, zwischen Nürnberg Nordost und Eschenau, wird um circa 21:20 Uhr für Sie eingerichtet sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.2019 21:09 von Nordstadtkind.
Pressemitteilung der BEG vom 7. August zur Neuausschreibung des Franken-Thüringen-Express für 12 Jahre von Dezember 2023 an:

>> Baye­ri­sche Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft (BEG) schreibt Re­gio­nal­ver­kehr im Netz Franken-Süd­thü­rin­gen aus

Ab Dezember 2023: Halb­stun­den­takt zwischen Bamberg und Nürnberg und Stun­den­takt zwischen Coburg/Sonneberg und Nürnberg über die Neu­bau­stre­cke -- Neue An­for­de­run­gen zum Thema Personal erstmalig in Anwendung

MÜNCHEN Die Baye­ri­sche Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft (BEG), die im Auftrag des Frei­staats Bayern den Regional- und S-Bahn­ver­kehr in Bayern plant, fi­nan­ziert und kon­trol­liert, schreibt als fe­der­füh­ren­der Auf­ga­ben­trä­ger gemeinsam mit dem Freistaat Thüringen den elek­tri­schen Re­gio­nal­zug­ver­kehr im nörd­li­chen Franken und in Teilen Süd­thü­rin­gens aus. Die BEG vergibt die Ver­kehrs­leis­tun­gen auf den Linien Nürnberg – Sonneberg/Saalfeld und Bamberg – Würzburg zum zweiten Mal im Wett­be­werb. Derzeit betreibt DB Regio diese Strecken. Der Vertrag startet im Dezember 2023 und endet nach einer Laufzeit von zwölf Jahren im Dezember 2035. Die Vergabe der Leis­tun­gen erfolgt in einem eu­ro­pa­weit be­kannt­ge­mach­ten offenen Ver­ga­be­ver­fah­ren, das im EU-Amtsblatt vom 05. August 2019 ver­öf­fent­licht wurde (https://ted.europa.eu/TED/notice/udl?uri=TED:NOTICE:367526-2019:TEXT:DE:HTML). Angebote können bis zum 7. Januar 2020 abgegeben werden. Der Zuschlag erfolgt vor­aus­sicht­lich im März 2020. Im Netz Franken-Süd­thü­rin­gen sind ab Be­triebs­auf­nah­me im Dezember 2023 insgesamt rund 5,7 Millionen Zug­ki­lo­me­ter pro Jahr zu erbringen. Davon entfallen rund 5,1 Millionen Zug­ki­lo­me­ter auf die Strecken in Bayern, das sind knapp 19 Prozent mehr als heute.

„Mit dem neuen Ver­kehrs­ver­trag nutzen wir die Mög­lich­kei­ten, die sich durch die In­be­trieb­nah­me der Schnell­fahr­stre­cke Ebensfeld – Erfurt im Jahr 2018 für die Region ergeben haben“, sagt Thomas Prechtl, Sprecher der Ge­schäfts­füh­rung der BEG. „Das neue Ge­samt­an­ge­bot führt regional wie über­re­gio­nal zu einem at­trak­ti­ven, optimal ver­netz­ten Nah­ver­kehrs­sys­tem mit kurzen Um­stei­ge­mög­lich­kei­ten und schnellen Rei­se­zei­ten. Wir schließen be­ste­hen­de Takt­lü­cken und ver­dich­ten teilweise das aktuelle Takt­an­ge­bot. Bei­spiels­wei­se wird die besonders nach­fra­ge­star­ke Strecke Nürnberg – Erlangen – Bamberg künftig durch ein Ex­press­zug-Angebot an allen Wo­chen­ta­gen ganztätig im Halb­stun­den­takt bedient. Und die Region Coburg/Sonneberg wird, statt bisher alle zwei Stunden, künftig im Stun­den­takt über die Schnell­fahr­ste­cke mit Bamberg, Erlangen und Nürnberg verbunden.“

Thüringen ist am aus­ge­schrie­be­nen Leis­tungs­vo­lu­men mit sieben Prozent beteiligt. Thü­rin­gens Ver­kehrs­mi­nis­te­rin Birgit Keller dazu: „Ein Schwer­punkt unserer Ver­kehrs­po­li­tik in Thüringen liegt auf dem Ausbau des Re­gio­nal­ver­kehrs. Ein guter Bahn­an­schluss von Süd­thü­rin­gen zum ICE Knoten Thüringen in Erfurt sowie für Pendler und Touristen nach Franken ist dabei von be­son­de­rer Bedeutung. Die Ko­ope­ra­ti­on zwischen Bayern und Thüringen zum gemeinsam ver­ge­be­nen Ver­kehrs­ver­trag E-Netz Franken hat sich bewährt und trägt über­re­gio­nal dazu bei, das Bahn­fah­ren in der Region deutlich at­trak­ti­ver zu gestalten.“

Fahr­plan­kon­zept und An­ge­bots­ver­bes­se­run­gen

Zum Wett­be­werbs­pro­jekt Franken-Süd­thü­rin­gen gehören folgende Strecken:

- Nürnberg – Erlangen – Bamberg – Lichtenfels – Coburg
- Lichtenfels – Kronach – Saalfeld
- Bamberg – Schweinfurt – Würzburg
- Bamberg – Coburg – Sonneberg (via Schnellfahrstrecke VDE 8)
- Coburg – Erfurt als Eventualposition (via Schnellfahrstrecke VDE 8)

[...]

Um­welt­freund­li­che, bar­rie­re­freie Neu­fahr­zeu­ge

Für das Netz Franken-Süd­thü­rin­gen fordert die BEG moderne, kli­ma­ti­sier­te, elek­trisch be­trie­be­ne Neu­fahr­zeu­ge. Es sind zwei ver­schie­de­ne Fahr­zeug­ty­pen zu­ge­las­sen: Für die Linie aus Nürnberg über die Neu­bau­stre­cke VDE 8 sind 190 km/h Min­dest­ge­schwin­dig­keit, ETCS-Aus­rüs­tung, Dru­cker­tüch­ti­gung und min­des­tens 600 Sitz­plät­ze in der 2. Klasse notwendig. Für die übrigen Linien sind Fahrzeuge mit 160 km/h Min­dest­ge­schwin­dig­keit und rund 360 Sitz­plät­zen in der 2. Klasse gefordert, wobei diese Züge im Abschnitt Nürnberg – Bamberg zur Si­cher­stel­lung hoher Ka­pa­zi­tä­ten grund­sätz­lich als Dop­pel­ein­heit verkehren. Möglichst jeder, min­des­tens jedoch jeder zweite Ein­stiegs­be­reich muss über min­des­tens einen Mehr­zweck­be­reich verfügen.

Die Fahrzeuge müssen zudem den neuesten Standards der Bar­rie­re­frei­heit ent­spre­chen. Sie müssen an allen Türen einen stu­fen­frei­en Einstieg er­mög­li­chen; mo­bi­li­täts­ein­ge­schränk­te Reisende müssen an Bahn­stei­gen mit einer Höhe zwischen 38 und 76 Zen­ti­me­tern ohne Vor­an­mel­dung ein- und aus­stei­gen können. <<

Weiterlesen: [beg.bahnland-bayern.de]
Und noch eine Pressemitteilung der BEG vom 9. Juli:

>> DB Regio AG erhält Zuschlag im Ver­ga­be­ver­fah­ren E-Netz Main­fran­ken

MÜNCHEN. Die Baye­ri­sche Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft, die den Regional- und S-Bahn Verkehr im Auftrag des Frei­staats plant, fi­nan­ziert und kon­trol­liert, erteilte am 09. Juli 2019 zusammen mit den weiteren be­tei­lig­ten Auf­ga­ben­trä­gern, dem Rhein-Main-Ver­kehrs­ver­bund (RMV) und dem Mi­nis­te­ri­um für Verkehr Baden-Würt­tem­berg, den Zuschlag auf das Angebot der DB Regio AG. Die Vergabe erfolgte in einem eu­ro­pa­wei­ten, so­ge­nann­ten offenen Ver­ga­be­ver­fah­ren. Die Leis­tun­gen in einem Umfang von rund 4,35 Mio. Zug­ki­lo­me­tern (Zkm) pro Jahr werden mit elek­tri­schen Ge­braucht­fahr­zeu­gen der Baureihe ET 440 (Alstom Coradia Lirex) erbracht. Der Ver­kehrs­ver­trag erstreckt sich über sechs Jahre und hat eine Laufzeit von Dezember 2021 bis Dezember 2027. Darüber hinaus be­inhal­tet er eine Ver­län­ge­rungs­op­ti­on von einem Jahr.

Fahr­plan­kon­zept

Das Wett­be­werbs­pro­jekt E-Netz Main­fran­ken umfasst folgende Strecken:

Würzburg – Nürnberg
Würzburg – Bamberg
Würzburg – Lauda
Würzburg – Gemünden
Würzburg – Marktbreit
Gemünden – Schlüchtern
Gemünden – Aschaffenburg

Das Fahr­plan­kon­zept mit täglich min­des­tens stündlich ver­keh­ren­den Re­gio­nal­zü­gen wird mit folgenden An­ge­bots­ver­bes­se­run­gen fort­ge­führt: [...]

Weiterlesen: [beg.bahnland-bayern.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2019 14:52 von Manfred Erlg.
Neues vom Sommerloch. Der Vollständigkeit halber auch hier.

Tram-Unfälle in Nürnberg: VAG-Flotte massiv ausgedünnt [www.nordbayern.de]
Der Osttunneldurchstich am Nürnberger Hauptbahnhof wurde nun eröffnet:

[www.br.de]
Ist zwar schon etwas her, aber jüngst hatten wir unseren bayrischen "Crazy Eight" Vorfall: [www.sueddeutsche.de] (wer nicht weiß was die Crazy 8 war: [de.wikipedia.org] )

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Erlanger Nachrichten:

>> Krankmeldungen: In Erlangen fallen die Busse aus

Erlanger Stadtwerke suchen dringend Personal - vor 5 Stunden

ERLANGEN - Die Erlanger Stadtwerke (ESTW) rechnen damit, dass die Ausfälle bei den Bussen noch bis Mittwoch andauern. <<

[www.nordbayern.de]
Zur Zeit hats die Strecke nach Bamberg nicht leicht. Nach Böschungsbrand nun Lokbrand: [www.nordbayern.de]
Schon wieder die Bremse.

Störungsmeldungen der Bahn (Historie):

[www.bahn.de]

18:10 Uhr: aufgrund eines Feuerwehreinsatzes ist der Bahnhof Erlangen komplett gesperrt.

Die Züge werden derzeit an den Bahnhöfen zurückgehalten und warten dort die Dauer der Sperrung ab. Es ist mit Verzögerungen zu rechnen. Kurzfristig kann es auch zu Teilausfällen kommen.

1. Aktualisierung 18:35 Uhr: aufgrund eines Feuerwehreinsatzes ist der Bahnhof Erlangen weiterhin komplett gesperrt.

Die Züge / S-Bahnen aus Richtung Bamberg verkehren bis Forchheim (Ofr) und enden dort vorzeitig. Die Züge / S-Bahnen aus Richtung Nürnberg Hbf verkehren bis Eltersdorf und enden vorzeitig.

Aktuell arbeiten wir daran, schnellstmöglich einen Schienenersatzverkehr für Sie einzurichten.

2. Aktualisierung 18:40 Uhr: [...] Die Züge / S-Bahnen aus Richtung Bamberg verkehren bis Forchheim (Ofr) und enden dort vorzeitig. Die S-Bahnen aus Richtung Nürnberg Hbf verkehren bis Eltersdorf und enden vorzeitig.

Die Regionalzüge in Richtung Bamberg verbleiben in Nürnberg Hbf und warten dort die Dauer der Sperrung ab.

Aktuell arbeiten wir daran, schnellstmöglich einen Schienenersatzverkehr für Sie einzurichten.

3. Aktualisierung 18:45 Uhr: [...] Ein Schienenersatzverkehr mit Bus zwischen Forchheim (Ofr) und Eltersdorf ist ist für Sie eingerichtet.

4. Aktualisierung 19:00 Uhr: In Erlangen wurde die Sperrung der Gleise 3 und 4 für den Zugverkehr aufgehoben und der Zugverkehr wird wieder aufgenommen. Aktuell kommt es zu Verzögerungen von bis zu 40 Minuten. Auch kann es bei den S-Bahnen der Linie S 1 kurzfristig zu vorzeitigen Zugwenden und Zugausfällen kommen.

5. Aktualisierung 20:15 Uhr: In Erlangen wurde die Sperrung der Gleise 1, 3 und 4 für den Zugverkehr aufgehoben. Aktuell kommt es zu Verzögerungen von bis zu 40 Minuten. Auch kann es bei den S-Bahnen der Linie S 1 kurzfristig zu vorzeitigen Zugwenden und Zugausfällen kommen.

6. Aktualisierung 21:25 Uhr: nach einem vorangegangenen Feuerwehreinsatz im Bahnhof Erlangen wurden die Gleise 1, 3 und 4 für den Zugverkehr freigegeben. Derzeit kommt es zwischen Nürnberg und Bamberg zu Verzögerungen von bis zu 20 Minuten. Bei den S-Bahnen der Linie S 1 kann es kurzfristig noch zu vorzeitigen Zugwenden kommen.

[Kurz nach 1:00 Uhr sind die Meldungen gelöscht worden.]
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