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Aktuelle Pressemeldungen aus dem Raum N-FÜ-ER
geschrieben von Bahnbus 
So etwas wäre super - v.a. für Wochenendheimfahrer bzw Besuche Samstag auf Sonntag. Mit dem Tagesticket Plus ist das wirklich preislich unschlagbar (schon jetzt z.b. von Nürnberg nach Lichtenfels am Samstsg früh und abends am Sonntag wieder nach Nürnberg)
Das passiert also, wenn sich ein Sportredakteur in den allgemeinen Teil der Zeitung verirrt: Bahn-Ärger zwischen Nürnberg und Stuttgart: "Go Ahead" startet mit uralten Waggons
Zitat
kbigo
Das passiert also, wenn sich ein Sportredakteur in den allgemeinen Teil der Zeitung verirrt: Bahn-Ärger zwischen Nürnberg und Stuttgart: "Go Ahead" startet mit uralten Waggons

Wieviel Blödsinn kann dieses Nordbayrische Käseblatt denn schreiben?
Der Artikel wurde am Vormittag veröffentlicht, da sind gerade mal 3 Züge von GA gefahren. Und dann sofort alles schlecht und falsch reden?
Der Autor hat das doch alles schon vorbereitet und heute morgen nur schnell noch ein Bild dazu gemacht.....
oder ist das jetzt nur substanzloses Geschwafel:

Zitat
phk
[www.nordbayern.de]

Die Idee, die ICE nach Berlin durch den Güterzugtunnel fahren zu lassen, wurde verworfen??? Durch den Güterzugtunnel, wie er geplant ist, darf so und so kein ICE fahren, denn er ist eben nur für Güterzüge ausgelegt. Das wäre eine komplette Umplanung gewesen.

Den Deutschlandtakt erwähnt er hingegen gar nicht. Das wird spannend im Januar, wie die Gutachter es sich vorstellen, wie die ICE's den Bahnhof Fürth umgehen können.

Aber dafür träumt er von Wasserstoffzügen. Ist das mehr als eine unausgegorene Idee von ihm selbst.

Selten ein Interview gelesen, das so viele Fragen offen hält. Ist halt ein ehemaliger CSU-Minister, dem man einen einträglichen Austragsposten verschafft hat. Irgendwie muss man sich ja bei ihm bedanken, dass weiter Glyphosat verspritzt werden darf.
Zitat
HansL
oder ist das jetzt nur substanzloses Geschwafel:


Zweifellos weist dieser Artikel inhaltliche Schwächen auf; da es sich bei diesem Interview um keinen Tatsachenbericht handelt, sondern um die Wiedergabe der Haltung Christian Schmidt's zu diesen Themen, sollte man dies hier anderen Maßstäben unterwerfen (meine Auffassung!).
Hrn. Schmidt's Handlungsweise zu bewerten sei jedem für sich überlassen.
Meine Auffassung wiederum ist folgende (Achtung! KEINE Satire!):
Wäre Hr. Schmidt über seine kurze "duale Amtszeit" in Berlin hinaus mit dem Amt des Bundesverkehrsministers betraut gewesen, wären sicherlich diverse Dinge, die der derzeit (immer noch) Amtierende (dessen Nomen ist fast schon Omen ...) versemmelt hat bzw. um die er sich nicht wirklich kümmert, anders gelaufen. Schade.
Ich denke dabei allein schon an die Wirkungsmöglichkeiten in Sachen S-Bahn FÜ-Nord, wo er - im Sinne der Wähler in seinem Wahlkreis wohl - auch damals schon aufgeschlossen - sicherlich forcierter an dieser Thematik hätte arbeiten können, als dies jetzt sein CSU-Kollege Joachim Herrmann (wiederum im Sinne "seines" Wahlkreises, in dem auch ich ansässig bin) in Form der Durchsetzung der "Weichenlösung" tun mußte ... sonst ist ja keiner da in München, der hier 'was bewegen würde ...
Um Dinge auseinanderzuhalten, die nichts miteinander zu tun haben: Sein "Glyphosat-Beschluß" mag kritikwürdig sein. Aber auch dieses Handeln kann man unter mehreren Blickwinkeln betrachten ... hat aber keine maßgebliche Wirkung auf meine Gesamtbeurteilung, die da lautet:
Auf der Skala sämtlicher Verkehrsminister, die die CSU jemals in Bonn/Berlin bzw. in München installiert hat (aber keine Sorge, die SPD-ler schneiden da kaum besser ab - Stichwort "Mehdorn and friends" und Anton Hofreiter ist wegen seines indiskutablen Haarschnitts für immer aus diesem Amt ausgeschlossen) steht er an Befähigung und Integrität weit über dem branchenüblichen Durchschnitt.
Um das Hohlg'waaf linker Stammtische jetzt auch noch zu konterkarieren (suche dringend weitere Feinde!): Unwahr ist, daß die CSU diese Ämter für tausend Jahre (so es widrige, demokratiebedingte Machtkonstellationen nicht unterbinden) unwiderruflich beansprucht - mit der formalen Begründung sozialverträglichen Handelns auch im Sinne der Inklusion, da man damit die Möglichkeit schaffe, selbst den "bleedg'suffn'sdn Dorfdebb'n aus de' bairisch'n Berch' un' Wäll'da" ein menschen(?)würdiges wirtschaftlich abgesichertes Dasein an den Zentren der Macht zu gewähren, als kleine Anerkennung derer jahrzehnelanger treuen Fahnenträgerschaft.
Die Wahrheit liegt wohl wesentlich dichter an der allgemeinen Lebenswirklichkeit, als wir alle denken (sollen) [Arbeitshypothese "WiVk 16.4", sb]:
Die sind überhaupt nicht so minderbemittelt, als wie sie dargestellt werden, sondern freuen sich königlich über all' die IT-Zuwendungen, die ihnen (bzw."F&F") im mittelbaren Zusammenhang mit ihrer Amtstätigkeit zufallen. Allein deshalb wären sie ja blöd, derartige Anspruchsgrundlagen durch "schonungslose Aufklärung" zu bedrohen!
(Analoges Beispiel: Auf die Herausarbeitung möglicher Anspruchsgrundlagen für Schadensersatzforderungen des Staates den dysfunktionellen Schrott abgeliefert habenden Betreibern des zweitletzten Mautsystems auf deutschem Boden gegenüber wurde seinerzeit ein Männla (heute Juraprofessor in Oxford; mir zufällig als früherer Mitschüler bekannt, der sich im Unterricht bereits durch indiskutable Plädoyers für angesichts ihrer Unfähigkeit schuldig zu sprechende Lehrkräfte hervortun zu müssen meinte) angeheuert - welcher wohl bis heute damit beschäftigt wäre, sich in die Sache einzulesen (über 16000 Seiten hirnverspastetstem Vertragswerk), wenn die allfälligen Verjährungsfristen sein Leiden - anders als das des Prometheus - nicht längst beendet hätten. Oder hat sonst irgendwer wieder 'was über die Angelegenheit zu hören bekommen? Bitte melden!!)

Zitat
HansL
Die Idee, die ICE nach Berlin durch den Güterzugtunnel fahren zu lassen, wurde verworfen??? Durch den Güterzugtunnel, wie er geplant ist, darf so und so kein ICE fahren, denn er ist eben nur für Güterzüge ausgelegt. Das wäre eine komplette Umplanung gewesen.

Stimmt.

Zitat
HansL
Den Deutschlandtakt erwähnt er hingegen gar nicht. Das wird spannend im Januar, wie die Gutachter es sich vorstellen, wie die ICE's den Bahnhof Fürth umgehen können.

Die werden den Bf. FÜ ja nicht umgehen, sondern schlichtweg durchfahren ...

Zitat
HansL
Aber dafür träumt er von Wasserstoffzügen. Ist das mehr als eine unausgegorene Idee von ihm selbst.

Siehe dazu:
[www.bahninfo-forum.de]
Leider fehlt meinem Adobe Wolke auch heute der japanische Zeichensatz, sonst könnte ich den Ursprungsartikel in unserer Sprache darstellen. Ich mußte mir das durch eine japanische Freundin frei übersetzen lassen ...

Zitat
HansL
Selten ein Interview gelesen, das so viele Fragen offen hält. Ist halt ein ehemaliger CSU-Minister, dem man einen einträglichen Austragsposten verschafft hat. Irgendwie muss man sich ja bei ihm bedanken, dass weiter Glyphosat verspritzt werden darf.

Alles eine Frage der Maßstäbe - s.o.!


Fröhliche Weihnachten!

sb
[www.vag.de]

Es werden weitere 150 Bushaltestellen mit DFIS-Anzeigern ausgestattet, die "in die Fahne des bestehenden Haltestellenschildes integriert" werden.
Zitat
RobertT
[www.vag.de]

Es werden weitere 150 Bushaltestellen mit DFIS-Anzeigern ausgestattet, die "in die Fahne des bestehenden Haltestellenschildes integriert" werden.
Vorher bekommen noch alle Straßenbahnhaltestellen (bis auf Luitpoldhain) in mindestens eine Richtung DFIS (ich gehe davon aus wie die letzten schwarzen)
Zitat
RobertT
[www.vag.de]

Es werden weitere 150 Bushaltestellen mit DFIS-Anzeigern ausgestattet, die "in die Fahne des bestehenden Haltestellenschildes integriert" werden.

Ich gehe davon aus, das wird dann ähnlich wie in Dresden aussehen?


Zitat
Pegnitzpfeil


Ich gehe davon aus, das wird dann ähnlich wie in Dresden aussehen?

Wahrscheinlich sind eher diese Anzeigen gemeint :)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)


Gibts nicht am Heilig-Geist-Spital auch so eine?
Zitat
Christian0911

Wahrscheinlich sind eher diese Anzeigen gemeint :)

Die Formulierung der VAG-Pressemitteilung ist in dieser Hinsicht sehr konkret:
Zitat
VAG
Die Anzeiger werden in die Fahne des bestehenden Haltestellenschildes integriert.

Wenn es um eine Ausweitung der im Fahrplanaushang integrierten Bildschirme ginge, wäre das vermutlich erstens so formuliert worden und zweitens hätte die Pressemitteilung in diesem Fall den Erfolg des so unglaublich visionären VAG-Pilotprojekts breitgetreten. Da dem nicht so ist, bin ich mir ziemlich sicher dass es um eine Anzeige ähnlich wie in Dresden geht.
Anzeigen ähnlich wie in Dresden gab es ja in Nürnberg sogar schon mal, wenn ich mich jetzt nicht komplett täusche. Die allerersten, testweise am Hauptbahnhof installierten Fahrgastinfo-Anzeiger waren auch direkt ins Haltestellenschild integriert. Müsste so um 2005 gewesen sein?
Es ist wieder mal Wahlkampf: Auf einmal wollen alle wieder eine Straßenbahn durch die Pirckheimer:
[www.nordbayern.de]
Für wie blöd wollen unsere Kommunalpolitiker ihre Wähler eigentlich verkaufen?
Elektrifizierung Siegelsdorf - Markt Erlbach?

Nicht vor dem dreigleisigen Ausbau zwischen Fürth und Siegelsdorf.

<< Zenngrundbahn: Die Elektrifizierung lässt weiter auf sich warten

Zunächst muss ein drittes Gleis gebaut werden - 07.01.2020

NEUHOF AN DER ZENN - Fast stündlich fährt die Zenngrundbahn zwischen Nürnberg, Fürth und Markt Erlbach. Schon lange fordern Lokalpolitiker, die Strecke zu elektrifizieren. Doch es hakt noch immer - daran hat auch eine Verkehrskonferenz vorerst nichts geändert. <<

[www.nordbayern.de]

Bundestagsabgeordneter Christian Schmidt aus Fürth (sitzt im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn) sagte, die Planung des dritten Gleises solle noch in diesem Jahr beginnen.
Zitat
Manfred Erlg
Elektrifizierung Siegelsdorf - Markt Erlbach?

Nicht vor dem dreigleisigen Ausbau zwischen Fürth und Siegelsdorf.

<< Zenngrundbahn: Die Elektrifizierung lässt weiter auf sich warten

Zunächst muss ein drittes Gleis gebaut werden - 07.01.2020

NEUHOF AN DER ZENN - Fast stündlich fährt die Zenngrundbahn zwischen Nürnberg, Fürth und Markt Erlbach. Schon lange fordern Lokalpolitiker, die Strecke zu elektrifizieren. Doch es hakt noch immer - daran hat auch eine Verkehrskonferenz vorerst nichts geändert. <<

[www.nordbayern.de]

Bundestagsabgeordneter Christian Schmidt aus Fürth (sitzt im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn) sagte, die Planung des dritten Gleises solle noch in diesem Jahr beginnen.

So einfach wird es nicht sein um die "Zenngrundbahn" Elektrifizieren.
In der Eingleisigen Nebebstrecke zwischen "Siegelsdorf" - "Markt Erlbach" sind einige Stellen in desolaten Zustand, wie mache Bahnsteige, auch einige Gleisabschnitte wo ausgetaschaut werden müssen, auch die Bahnübergänge müssen begutachtet werden.
Da nützt das dritte Gleis zwischen "Fürth" - "Siegelsdorf" nicht's, bevor die Nebenstrecke der "Zenngrundbahn" Grundsaniert wird.
Die Nebenstrecke der "Zenngrundbahn" muss für ca. 2 Jahre zwischen "Siegelsdorf" - "Markt Erlbach" für den Zugverkehr gesperrt werden und durch Schienenersatzverkehr (Busse) ersetzt werden. Es müssen mindestens 14 Km Gleise und Schotter ausgetascht werden, Bahnübergänge und Bahnsteige müssen Neu angepasst werden. Auch das Ausweichgleis in "Wilhermsdorf" ist auch wenig, es müsste Zusätzlich ein zweites Ausweichgleis zwischen "Langenzenn-Hardhof" - "Laubendorf" gebaut werden um einen bessern Takt zu ermöglichen. Nur so ist es möglich die "Zenngrundbahn" Elektrifizieren.
Um Schienen auszuladen: [www.nordbayern.de]

Kann das sein oder verzapft unsere örtliche Qualitätspresse wieder mal hanebüchenen Unsinn?
Und die ICE werden über Würzburg umgeleitet. Wegen der Bauarbeiten bei Hallstadt.

Hier ausführlicher: [www.vde8.de]

>> Antransport und Entladung von insgesamt 13 Kilometern Langschienen •
Fernverkehrszüge werden umgeleitet • Busse ersetzen Regionalzüge

Für den weiteren Ausbau der Bahnstrecke München–Berlin in Oberfranken müssen vom Freitag 31.01.2020 (19:30 Uhr) bis Donnerstag 06.02.2020 (05:30 Uhr) die ICE/IC-Züge zwischen Nürnberg und Erfurt über Würzburg umgeleitet werden.

Busse ersetzen Regionalzüge

Die Regionalzüge des Franken-Thüringen-Express werden zwischen Forchheim (Oberfr)/Bamberg und Lichtenfels/Coburg durch Busse ersetzt. Durch die längeren Fahrzeiten der Busse verändern sich die Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten an den Bahnhöfen. <<

Das ist mit den Schrägstrichen wirklich missverständlich formuliert.
Zitat
Lose
Zitat
Manfred Erlg
Elektrifizierung Siegelsdorf - Markt Erlbach?

Nicht vor dem dreigleisigen Ausbau zwischen Fürth und Siegelsdorf.

<< Zenngrundbahn: Die Elektrifizierung lässt weiter auf sich warten

Zunächst muss ein drittes Gleis gebaut werden - 07.01.2020

NEUHOF AN DER ZENN - Fast stündlich fährt die Zenngrundbahn zwischen Nürnberg, Fürth und Markt Erlbach.
Und was hat da jetzt Neuhof damit zu tun?
Zitat


So einfach wird es nicht sein um die "Zenngrundbahn" Elektrifizieren.
In der Eingleisigen Nebebstrecke zwischen "Siegelsdorf" - "Markt Erlbach" sind einige Stellen in desolaten Zustand, wie mache Bahnsteige, auch einige Gleisabschnitte wo ausgetaschaut werden müssen, auch die Bahnübergänge müssen begutachtet werden.
Da nützt das dritte Gleis zwischen "Fürth" - "Siegelsdorf" nicht's, bevor die Nebenstrecke der "Zenngrundbahn" Grundsaniert wird.
Die Nebenstrecke der "Zenngrundbahn" muss für ca. 2 Jahre zwischen "Siegelsdorf" - "Markt Erlbach" für den Zugverkehr gesperrt werden und durch Schienenersatzverkehr (Busse) ersetzt werden. Es müssen mindestens 14 Km Gleise und Schotter ausgetascht werden, Bahnübergänge und Bahnsteige müssen Neu angepasst werden. Auch das Ausweichgleis in "Wilhermsdorf" ist auch wenig, es müsste Zusätzlich ein zweites Ausweichgleis zwischen "Langenzenn-Hardhof" - "Laubendorf" gebaut werden um einen bessern Takt zu ermöglichen. Nur so ist es möglich die "Zenngrundbahn" Elektrifizieren.

Die Gräfenbergbahn wurde in den 90ern ausgebaut, die Zenngrundbahn wurde im gleichen Zeitraum ausgebremst. Ausgebremst, durch einige Dauer La stellen an Bahnübergängen, etc. Gemacht wurde zwar immer wieder etwas, aber nichts grundlegendes. Ein Problem der Zenngrundbahn sind auch die vielen ungesicherten Bahnübergänge. Von der Trassierung her wären auch jetzt schon oft 80 km/h möglich.

Und zu den Kreuzungsmöglichkeiten: Bei der Eröffnung des Haltepunkt Wilhermsdorf Mitte wurde auch ein S-Bahn artiger Ausbau der Strecke (wohl nach dem Vorbild der S 2 Feucht -Altdorf), mit einem zweigleisigen Begegnungsabschnitt zwischen Laubendorf und Wilhermsdorf , angekündigt. Passiert ist wie wir wissen nichts dergleichen. Ehr im Gegenteil: es wurde noch weiter rationalisiert (z.b. Rückfallweichen in Wilhermsdorf) anstatt gleich moderne Stellwerkstechnik einzubauen.
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