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Eine Straßenbahn nach Fürth...
geschrieben von Marktkauf 
Zitat
UHM
Nein, die Straßenbahn im Zickzack ist nicht schneller. Und auch beim Zug haben gerade die Nebenbahnen, die früher im Zickzack gebaut wurden um jede Kanne mitzunehmen die Existenzprobleme, da die Leute dann lieber gleich ein Auto kaufen. Faktisch gibt's da kaum noch welche. Die Gräfenbergbahn ist da wohl die einzige Ausnahme. Die Zuglinien, die um die Ecke erschließen will auch keiner mehr reaktivieren. Siehe z.B. Feucht - Wendelstein oder Leutershausen - Bechhofen.

Ob man Feucht-Wendelstein überhaupt noch reaktivieren könnte? Da ist ja die NBS im weg...
Bei Leutershausen-Bechhofen ginge das zwar ist aber wohl zu Abseits.
Da gäbe es schon noch andere Beispiele welche durchaus wieder Reaktivirungswürdig wären, ich werf da nur mal die Bibertbahn ins Forum, aber auch diese wird es wohl politisch bedingt nie mehr geben.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Also ob eine Mischung von radialen und tagenentialen Verkehr wirklich das Gelbe vom Ei ist? Bislang gibt es in Fürth Süd keinen von Nürnberg kommenden Bus, der Richtung Fürth abbiegt, insofern scheint das Verkehrsbedüfnis sich derzeit noch mit Umsteigerelationen besser abdecken zu lassen.

Das andere Problem, was ich bei dahinten sehe ist Leyh bzw. Höfen. Die Bahn könnte zwangsläufig nicht entlang der Rothenburger Str. fahren, weil das wäre Konkurrenz zur U3, in der Leyer Straße gibts aber nicht soviele direkte Anwohner, und erschließende Schleifenfahrten kann ein Bus aber nicht die Tram. Das heißt, für die Leute dort verbessert sich wenig, weil die Stationen genausoweit weg sind wie früher, nämlich auf der Leyher Straße (oder weiter, wenn Bus-Halte aufgelassen werden), die Schleife Ipsheimer - Flachslandener Str. fiele auch noch weg. Schon der der heutige 38er fährt eh mehr durch Industriebgebiet denn durch Wohnbereiche, die Gleise von der Ecke Leyher/ Sigmundstr. bis zur neuen Rothenburger führen wieder nur durch Industrie"wüste", sodass das die gleichmäßige Auslastung über den Tag schwieriger erreichbar sein, (Früh viele hin abends zurück, aber dazwischen?) bei einem Bus, der wenig Infrastruktur erfordert, ist das hinnehmbar, aber bei einer Straßenbahn?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Ich bin in Gedanken immer noch bei meiner langen Linie
6 Doku-Zentrum - Plärrer - Westfriedhof - Ikea - Fürth/Rathaus - Fürth/Hauptbahnhof - Flößaustraße - Gebersdorf.

In Nürnberg hat der 6er seine Fahrgäste. Schniegling hätte eine Straßenbahn und die Fahrgäste könnten mit einer Fahrt in die Nürnberger und in die Fürther Innenstadt fahren. Die Fahrgäste die zu IKEA wollen wird man wohl an einer Hand abzählen, aber die Leute in und um Poppenreuth hätten eine gute Verbindung in beide Innenstädte. Die Fürther Innenstadt würde durch die Straßenbahn aufgewertet und die Südstadt würde auch dadurch besser erschlossen werden. Die Autohäuser in der Schwabacher Str. werden wohl keine großen Fahrgastzahlen bringen, aber Gebersdorf hätte wohl genügend Fahrgäste für die Linie 6. Wenn man eine U3 baut, kann man nicht die Straßenbahn ablehnen und sagen, da sind zu wenig mögliche Fahrgäste. Durch die Linie 70, 71, 72 und eine kürzere Linie 67 würden auch viele Menschen in die Linie 6 umsteigen. Die 6 kreuzt gleich zwei U-Bahnstrecken und hätte am Fürther Hauptbahnhof auch ganzen Züge am Bahnhof als Umsteigemöglichkeit. Die Buslinien müßten halt mit Vernunft angepasst werden. Da muß es nicht gleich zum Kahlschlag kommen. Zwischen Rathaus und Hauptbahnhof und auch in der Schwabacher Str. könnten noch die eine oder andere Buslinie fahren. In der Südstadt habe ich auch noch viele Seitenstraßen, die mit Buslinie durchfahren kann.

Ich denke die neue Linie 6 würde den ÖPNV eher mehr Fahrgäste bringen. Weil wohl der ein oder andere Autofahrer mal doch lieber schnell die Straßenbahn nimmt. Haben wir nicht steigende Fahrgastzahlen in Deutschland?
Ich glaube man sollte da mit guten Lösungen antworten und nicht nur U-Bahnen bauen. Selbst in München denkt man derzeit sehr viel über neue Straßenbahnen und Linien nach. Warum nicht mal bei Uns ein großer Wurf. Die teure U3 zwischen Friedrich-Ebert-Platz und Nordwestring, sowie Gustav-Adolf-Str. und Gebersdorf, würde nicht die Fahrgastzahlen haben, wie eine verlängerte Straßenbahnlinie 6 durch Fürth. Dabei ist die Linie 6 wohl viel günstiger als unsere beiden U3-Erweiterungen.
Hallo @Marktkauf,

ich sehe es genauso: Eine Straßenbahnachse bis Gebersdorf hat Potential.

Ich habe 15 Jahre in der Fürther Südstadt gewohnt. Aber das Herimgekurke mit den Bussen hat mich immer derart genervt, dass ich lieber gelaufen bin oder Fahrrad gefahren. Was ich nicht verstehe: Mit Herrnstraße, Flösaustraße und Fronmüllerstraße hat man drei Straßenzüge, über die man schnelle und geradlinige Verbindungen von der Schwabacher Str. zur Jakobinenstraße und zum Höfener Tunnel schaffen könnte. Damit wäre die Südstadt viel besser erschlossen. Die Busse könnte man dann auch durch die Nürnberger Str. oder die nördlich parallel dazu verlaufenden Straßen zum Rathaus fahren lassen. So hätte man keine Parallelverkehr mit der Straßenbahn, weiterhin Direktverbindungen in die Innenstadt, aber vor allem viel kürzere Fahrzeiten und ein angenehmeres Fahren.

Auch Rathaus - Poppenreuth muss man die Busse nicht die ganze Strecke entlang der Straßenbahngleise fahren lassen. Was soll diese Karussellfahrt am Rathaus? Weshalb nicht gerade weiter über Grünen Markt und Stadthalle und über die Kapellenstraße. Dürfte auch nicht aufwändiger sein, würde aber die Fürther Altstadt besser erschließen.

Und die Straßenbahn könnte auch über die Moststraße fahren, wenn die Parkhäuser über die Schickedanzstraße angefahren werden würden.

Über Details kann sicher diskutieren. Dabei wären auch vorhandene Einbahnregelungen zu hinterfragen und generell die Führung des MIV. Aber dass das aktuelle Busnetz für so toll gehalten wird und die Fürther so deutlich eine Straßenbahn ablehnen, das finde ich schon recht verwunderlich.

Aber leider ist das halt im Moment sicher eine Diskussion der Klasse "was hätte sein können, wenn ...". Schade!
> Wenn man eine U3 baut, kann man nicht die Straßenbahn ablehnen und sagen, da sind zu wenig mögliche Fahrgäste.
> Durch die Linie 70, 71, 72 und eine kürzere Linie 67 würden auch viele Menschen in die Linie 6 umsteigen.

Also ehrlich, das halte ich für einen Denkfehler. Die Aussage würde stimmen, wenn es um die Frage Straßenbahn oder U-Bahn in Gebersdorf gehen würde. Geht es aber nicht. Zuerst eröffnet da die U-Bahn, denn die ist "Bestandsnetz" im Sinne des NVEP, und dann irgendwann könnte eine 6er kommen. Die U3 kommt um den direkten Weg Zirndorf - Nürnberg zu beschleunigen. Die Tram dient dagegendem Verkehr Zirndorf - Fürth. Für den Verkehr von Zirndorf/ Oberasbach nach Fürth rüber gibt es schon eine gute Schienenverbindung namens Rangaubahn die mittels geeigenten Zubringerverkehrs sicher schneller aufwertbar ist, als auf dem Umweg über Weikershof Straßenbahnschienen zu legen. Zumal es beim Umsteigen bliebe - oder wollt ihr die Straßenbahn ab Gebersdorf noch nach Zirndorf jagen?

Das was 70er, 71er und 72er anschleppen dürfte größenteils Zielverkehr Nürnberg haben. Die Fahrgäste vom 67er aus Röthenbach werden mit der U-Bahn sich wohl schätzungsweise gleichmäßig auf alle drei Alternativrichtungen verteilen. Erwarten würde ich sogar eher einen Hauptstrom zu den Ost-Westverkehren erwarten wenn er in Gebersdorf endet, aber gehen wir davon aus das 1/3 die neue Tram nutzen. Beim 113er kommt an, wie der dann fährt, bindet er unterwegs erst die Rangaubahn an, bliebe für die Tram wenig über, wenn nicht (so wie heute), dann liefert der einmal stündlich noch ein biserl was für die Tram. Daraus straßenbahnwürdige Zahlen zusammenzukratzen - noch dazu auf einer nicht förderbaren Strecke (größenteils straßenbündig) - halte ich für verkehrsplanerisch eher gewagt.

Gruß D. Vielberth
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.03.2015 15:55 von Daniel Vielberth.
Hallo Daniel,

wenn es eine Straßenbahn nach Gebersdorf gäbe, so wären dort Gleise, mit deren Hilfe im Anschluss auch eine weitere Linie auf der alten Biberttalbahn realisierbar wäre, die dann den Verkehr Richtung Oberasbach aufnehmen könnte. Das wäre sicher in erster Linie ein Angebot für Umsteiger mit Zielen ins Nürnberger Stadtgebiet.
Eine "Direktverbindung" Fürth - Gebersdorf - Zirndorf wäre Quatsch, das ist sicher richtig. Das geht mit der Rangaubahn besser.

Die Idee wäre nur, dass man überhaupt mal Gleise in den Fürther Landkreis brächte, die eine Voraussetzung für eine StUB sind, wenn man einen Inselbetrieb ausschließt. Das Problem ist halt immer, dass man auf Dauer einen Umsteigeknoten zur U3 in Gebersdorf hat, was immer man macht. Denn eine Verlängerung der U-Bahn in den Landkreis ist illusorisch. Die Alternative ist dann nur, ob es auf ewige Zeiten mit Bussen weitergeht, oder ob doch noch irgend etwas schienengebundenes realisierbar wäre. Das haben die Nürnberger mit Ihrem blödsinnigen U3-Bau versaut. Hätte man die 2er weiter zur Wallensteinstraße fahren lassen, so wäre diese fast beliebig bis hinaus nach Großhabersdorf verlängerbar gewesen. Mir ist heute noch unverständlich, weshalb diese Linie durch eine U-Bahn ersetzt worden ist
Da aber die Abstellgleise der U-Bahn genau zwischen Brücke Gebersdorfer Straße und Brücke Rothenburger Str. liegen kommt eine Tram so oder so nicht mehr auf den Bahndamm, ergo führe sie auf der Rothenburger selbst, was die Atraktivität (Stichwort Stau) schlagartig senken dürfte.

> Hätte man die 2er weiter zur Wallensteinstraße fahren lassen, so wäre diese fast beliebig bis hinaus nach Großhabersdorf
> verlängerbar gewesen. Mir ist heute noch unverständlich, weshalb diese Linie durch eine U-Bahn ersetzt worden ist

Andererseits ist die U3 zur Rothenburger eigentlich ein Fortschritt, denn nachdem man die 2er ja zunächstmal ersatzlos (OK Bus aber ich meine auf Schienenwege) eingestellt hat, wo noch gar nicht klar war, ob der U-Bahn Abzweig zur Rothenburger überhaupt, und wenn ja, wann gebaut wird, oder doch erst das was heute als U4 gehandelt wird gebaut wird, und die damalige U21 erst sehr viel später, ist es ja schon eine Erleichterung, das man immerhin nach 24 Jahren (?) wieder auf Schienenwege diesen Punkt erreichen kann.

Gruß D. Vielberth
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Zitat
HansL
Aber dass das aktuelle Busnetz für so toll gehalten wird und die Fürther so deutlich eine Straßenbahn ablehnen, das finde ich schon recht verwunderlich.

Ich glaube nichtmal, dass die Fürther eine Straßenbahn ablehnen, zumindest nicht die Fürther Bürger.

Aber Nürnberg hat den Fürthern die U-Bahn aufgezwungen und damit war der Hase für die Straßenbahn gegessen. Die U-Bahn war schon immer zu teuer für das kleine Fürth, und die Stadtväter wollen halt, dass sich das Monstrum auch rechnet. Eine Straßenbahn passt in den Haushalt nicht mehr rein und das Abreissen der U-Bahn ist ja wohl kein Thema :-)

Das aktuelle Busnetz halten eher viele Fürther für NICHT so toll, aber allen ist klar, dass sich daran nichts mehr verbessern wird, weil die U-Bahn da ist. Die U-Bahn hat ein DAMALS existierendes, sehr gutes Busnetz zerstört. Jetzt ist sie da die U-Bahn, und sie geht nicht mehr weg. Das ist wohl so sicher wie das Amen in der Kirche.

Die Fürther Bürger hätten sicher gerne 1-3 Straßenbahnlinien, Potenzial gibts da großes - aber nur ohne U-Bahn.

Und die Fürther Sadtväter tun ja schon alles dagegen, eine vernünftige S-Bahn zu bekommen, warum sollte da eine Straßenbahn irgendeine Chance haben?

Es würde sicher Spaß machen, hier über mögliche Trassenführungen zu diskutieren, aber jedem muss klar sein, dass das nicht realistisch sein kann. Außer jemand von Euch wird Großverdiener und Millionär (besser Milliardär) und finanziert die Straßenbahn der Stadt Fürth. Und in die U-Bahn-Tunnel bauen wir dann Tiefgaragen. :-)
Die Zirndorfer Bürger haben sich ja eh GEGEN die U-Bahn nach Zirndorf (Leichendorf) und ggf. dann Verlängerung nach Großhabersdorf ausgesprochen, wie ich finde mit Recht! Denn zumindest die DT3 und DT3F Züge bieten für so eine längere Strecke keinerlei Komfort!

Die Bibertbahn ist für immer verloren solange man in der Politik nicht doch einmal einlenkt das man da wieder eine "Vollbahn" darauf baut, eine Straßenbahn (oder wie auch immer man das Konstrukt dann nennen mag) ggf. nach Karlsruher Vorbild und ggf. mit einer Toilette könnte ich mir zumindest dennoch über die Trasse der Bibertbahn vorstellen!

Und Inselverkehre gibt es ja da geht die Gräfenbergbahn mit gutem Beispiel vorran, wobei ich hier immernoch der Meinung bin das man selbige doch schnellst möglich bis Fürth durchbinden sollte, und eine Bibertbahn könnte man ja auch WENN MAN WOLLTE nach Nürnberg Hbf oder gar via. Ring-Langwasser-HBF durchbinden wobei letzteres wieder relativ illusorisch erscheint...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Da gäbe es schon noch andere Beispiele welche durchaus wieder Reaktivirungswürdig wären, ich werf da nur mal die Bibertbahn ins Forum, aber auch diese wird es wohl politisch bedingt nie mehr geben.
Die Bibertbahn ist aber nicht im Zick-Zack gebaut. Abgesehen von dem kurzen Stück von Nürnberg-Stein nach Fürth-Süd läuft die schon ziemlich strahlenförmig vom Nürnberger Zentrum weg.

Tschö
UHM
Zitat
Christian0911

Und Inselverkehre gibt es ja da geht die Gräfenbergbahn mit gutem Beispiel vorran, wobei ich hier immernoch der Meinung bin das man selbige doch schnellst möglich bis Fürth durchbinden sollte, und eine Bibertbahn könnte man ja auch WENN MAN WOLLTE nach Nürnberg Hbf oder gar via. Ring-Langwasser-HBF durchbinden wobei letzteres wieder relativ illusorisch erscheint...

Die Gräfenbergbahn ist nur von der Personenbeförderung her gesehen ein Inselverkehr. Zum Tanken fahren die Züge nach Fürth und auch sonst wird das Ringbahngleise noch für Betriebszwecke gebraucht, damit die Züge nach Gräfenberg fahren können.

Das geht bei der Bibertbahn wohl endgültig nicht mehr. Das Gleis auf Nürnberger Gebiet ist nicht nur abgebaut, sondern bereits entwidmet. Und wenn die U3 wie geplant gebaut wird, so sind endgültig Fakten geschaffen, denn der Bahnhof Gebersdorf beansprucht ein ganzes Stück der alten Trasse. Da führt dann kein Gleis von Nürnberg mehr her.

Die einzige Lösung wäre ein Straßenbahngleis, das ähnlich Karlsruhe dann auf der Biberttaltrasse genutzt werden können. Aber das braucht man dann erst mal ein Gleis, auf dem die Straßenbahnen erst mal nach Fürth Süd kommen. Denn sonst bräuchte man auch einen Betriebshof, Werkstätten, und und und ...
Da die Strecke von Stein Bahnhof her im Moment verbaut wird, sehe ich die einzige Chance darin, dass ein Gleis von Fürth Bahnhof aus verlegt wird. Und das kann kaum ein reines Betriebsgleis sein, das rechnet sich nur, wenn es auch Personenverkehr dort gibt.
Also wenn schon wie Karlsruhe warum dann nicht westlich von Zirndorf, wo früher der straßenbündige Abschnitt der Rangaubahn war ausfädeln, dann durch Zirndorf durch, und ab Altenberg auf die Trasse der Bibertbahn gen Großhabersdorf - Unternbibert: Vorteil Bauliche Neubaulänge kürzer, Zirndorfs Innenenstadt bei geschicker Trasse mit an Bord, und die zerstörten Sektionen der Bärbel bräuchte keiner mehr. Im Idealfall U-Bahn über Oberasbach Ost (nahe Brücke Verbidnungsstraße West) bis Zirndorf-Altenberg, dort Endstation und Umsteigebahnhof zur Regiotram. Gib nen Umsteigeknoten vom Biberttal nach Fürth und Nürnberg HBF.

Gruß D. Vielberth
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Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Beim Thema zu bleiben ist in diesem Forum echt schwierig, was? :-)

Chaos rulez!
Ich bleibe bei meiner Idee bis Gebersdorf. Ihr könnt nicht einfach in den Landkreis planen. Ich glaube es gibt im Fürther Landkreis keine Ortschaft, die die U-Bahn haben will. Sie wollen nicht das überteuerte Verkehrsmittel. Selbt eine Stadtbahn oder Straßenbahn für den Landkreis Fürth würde ein Kraftakt bedeuten.
Wieso soll nicht jemand in den Landkreis planen?
Du planst ja auch eine Straßenbahn nach Fürth.

Also entweder man diskutiert hier über realistische Dinge (dann müsste dieser Thread schon lange zu sein), oder aber wir einigen uns darauf, Spaßüberlegungen anzustellen und aus dem Tread reines Wunschdenken zu machen. Dann kann jeder in den Landkreis planen, wie er lustig ist.
Ich denke in Fürth hatte man sich mit der Straßenbahn beschäftigt. In Zirndorf, Oberasbach und Stein ist man nicht so angetan, was man sich in Nürnberg so zusammenplant.
Deshalb würde ich es trennen...
Aber ihr könnt natürlich eure Gedanken schreiben. Ich mache es ja auch.
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