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Kleinkrusch - diverses
geschrieben von Daniel Vielberth 
Werfen wir doch einfach mal einen Blick in die Zukunft, nach dem was zu erwarten ist, werden doch in Zukunft alle Fraktionen hier bedient.

Die zeitlich nächste Eröffnung mit 2026 kriegen nochmal die U-Bahnfans, dann kommt schätzungweise zweimal Tram (Brunecker und Lückenschluss nach Finkenbrunn), aber ich bin echt zuversichtlich, das noch vor Baubeginn der StuB die nächste Erweiterung des U-Bahnnetzes beschlossen sein wird, allen Unkenrufern zum Trotz. Bei den langfristigen Zeiträumen, die das dauert, wäre es geradezu vermessen, zu glauben, in 30-40 Jahren sähen die Beteiligten die Welt noch so wie wir.

an Marktkauf
> U3
> Man kann viel schneller und günstiger die Strassenbahnlinie 6 vom Westfriedhof dorthin verlängern. Warum also die sehr teure U-Bahnverlängerung.

Und weil man das so einfach und billig kann, hat man es ja auch für den Nordwestring - nie - getan... Komisch. Grad so, als o man es vielleicht nicht gewollt hätte...

Verstehe mich nicht falsch, ich habe nicht gegen Straßenbahn-Erweiterungen, aber manche davon sind und bleiben Totgeburten. Stein und Wetzendorf werden kaum je eine Tram sehen. Eine U-Bahn vielleicht schon. Das meine ich mit "das Verkehrmittel verlängern, was da ist" statt künstlich eine Möglichkeit zu suchen, das mit dem weit weg und im konkreten Fall unvorteilhafteren Verkehrsmittel zu machen.
Zugegeben es gibt Streitfälle, wie Zabo, wo beides drin wäre (wobei die Straßenbahnlösung auch nur mittelprächtig würde, aber nicht komplett für die Tonne wäre). Aber wie gesagt, Stein und Wetzendorf (und Zirndorf/ Oberasbach) sind für mich eindeutige Fälle. Dort wage ich den Bau einer Straßenbahn auszuschließen.

Aber es gäbe genügend andere sinnvolle Strecken, mit denen man aus unserer Tram noch ein sinnvolleres Verkehrsmittel machen kann, ohne auf Achsen überzugreifen, wo sich andere Verkehrsmittel besser eigenen. Würde man Worzeldorfer Straße - Fischbach, oder Finkenbrunn - Kornburg angehen, wäre ich der letzte der nein sagt (die Variante Saarbrückener Straße, sagt mir nicht zu, ich hoffe man besinnt sich wieder auf die Hafentrasse), ebenso wie ich bei anderer Planung (mit Bedienung Bauernfeindstraße dafür hinter der Messe) auch die Berthold-Brecht-Tram mir vorstellen könnte. Wöhrder Tram, macht mir zwar die Bauvereinstraße noch Sorgen, aber könnte funzen, und wenn man dann irgendwann den Blödsinn mit der der oberleitungsfreien Sebalder Altstadt auf den Müllhaufen der schlechten Ideen geworfen hat, wäre auch da der Weg zum Bau frei, ebenso wie für einen äußeren Straßenbahnring entlang der B4R. Alles Fälle, die ohne Zweifel nur mit der Straßenbahn sinnvoll machbar sind. Da hat man genug zu bauen, und braucht der U-Bahn die drei bis vier stellen, wo man diese sinnvoll verlängern kann nicht streitig machen.

an Manfred Erlg

> Die dann folgende Diskussion mit dem Tenor "Was wäre gewesen, wenn ..." ist mal wieder völlig OFF-TOPIC und vollkommen nutzlos, da es mindestens die
> 33ste Wiederholung ist.

Kleinkrusch hat kein Topik, und du wirst dein Ziel, Diskussionen wieder mal im Keim zu ersticken auch zum 34sten mal nicht erreichen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2022 18:53 von Daniel Vielberth.
Wie erklärt ihr euch den Zustand, daß das Thema U-Bahverlängerungen in der Bevölkerung, in der Presse und in der Politik seit 2018/2020 vollkommen eingeschlafen ist?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2022 19:22 von Marktkauf.
Zitat
Marktkauf
Wie erklärt ihr euch den Zustand, daß das Thema U-Bahverlängerungen in der Bevölkerung, in der Presse und in der Politik seit 2018/2020 vollkommen eingeschlafen ist?

Vermutlich ist die Nürnberger Bevölkerung erstmal besänftigt, weil man ja fleissig die U3 nach Gebersdorf verlängert und alle paar Jährchen einen neuen U-Bahnhof eingeweiht hat. Also ergibt sich der Eindruck: OK, die Stadt tut was in Sachen Ausbau!
an Marktkauf

Man ist momentan in einer Orientierungsphase, man weiß noch nicht, wo die Reise hingegen soll, man schwankt zwischen doch noch Ideen aus dem NVEP umsetzen und komplett frei Schnauze planen und bauen wie davor. Und man schaut momentan eher auf den Erhalt der Substanz. Man wird aber bald an den Punkt kommen, wo entweder beim U-Bahnamt entweder Personalabbau anstünde, wenn man den Neubau einstellt, oder neue Aufgaben gefunden werden müssen, und dann wird man neue Aufgaben suchen (und finden). Und man sucht in der Orientierungslosigkeit der Regierung nach Wegen, wie man weiterhin gut an Fördertöpfe herankommt, und sofern dort ein brauchbarerer Topf in die Nähe kommt, der zweckgebunden für unabhängige Verkehrsmittel ist (und der nicht für eigene Bahnkörper von Straßenbahnen und ähnliches verwendet werden darf) wird man ein passendes Projekt dafür schaffen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Manfred Erlg
Es ist hier ursprünglich um die Schließung des Siemens-Standorts Moorenbrunn gegangen, eine isolierte Kurzmeldung, die gut zu Kleinkrusch passt. Die dann folgende Diskussion mit dem Tenor "Was wäre gewesen, wenn ..." ist mal wieder völlig OFF-TOPIC und vollkommen nutzlos, da es mindestens die 33ste Wiederholung ist.

Und genau deshalb macht so ein Monsterthema "kleinkrusch..." keinen Sinn. Denn in einzelnen Beiträgen würde man wenigstens die Meldung aus der die Diskussion hervorging eindeutig nachvollziehen können.
Der aktuelle Nahverkehrsentwicklungsplan ist ja sowieso fast erreicht. Bräuchte also einen neuen
Timboli91

Naja, wie man es nimmt, der 0-Fall, also wenn man absolut nichts getan hat, der wird tatsächlich 2026 erreicht sein, aber von den vorgeschlagenen Strecken aus dem Nahverkehrsentwicklungsplan ist dann immer noch keine einzige umgesetzt. Ursprünglich sollten bis 2025 ja die vorgeschlagenen Strecken aus dem Plan bereits umgesetzt sein, jetzt erreichen wir 2026 erst den Prognosebezugsfall spricht den Zustand von dem ausgehend die zusätzlichen Strecken entwickelt wurden. und der Prognosebezugsfall ist zugleich der sogenannte Nullfall, sprich wie sähe der Verkehr aus wenn man ab jetzt gar nichts mehr täte, das wird 2026 zunächst einmal tatsächlich erreicht sein das Null Entwicklung stattgefunden hat.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Timboli91

Naja, wie man es nimmt, der 0-Fall, also wenn man absolut nichts getan hat, der wird tatsächlich 2026 erreicht sein, aber von den vorgeschlagenen Strecken aus dem Nahverkehrsentwicklungsplan ist dann immer noch keine einzige umgesetzt. Ursprünglich sollten bis 2025 ja die vorgeschlagenen Strecken aus dem Plan bereits umgesetzt sein, jetzt erreichen wir 2026 erst den Prognosebezugsfall spricht den Zustand von dem ausgehend die zusätzlichen Strecken entwickelt wurden. und der Prognosebezugsfall ist zugleich der sogenannte Nullfall, sprich wie sähe der Verkehr aus wenn man ab jetzt gar nichts mehr täte, das wird 2026 zunächst einmal tatsächlich erreicht sein das Null Entwicklung stattgefunden hat.

Somit bekommt der Begriff "Null"-Fall eine zusätzliche Bedeutung.
an Phantom

Tja, wobei der 0-Fall aber tatsächlich so definiert war, was passiert wenn wir nix tun, also der war wirklich so gemeint, das ist nicht mal auf meinem Mist gewachsen. Allerdings wieviel der NVEP noch wert ist? Die Stadt glaubt, die bereits im NVEP durchgefallene Pirckheimer Straße doch noch reaktivieren zu können - vermutlich werden vorher noch Biden und Putin schnell ein Liebespaar, das rangiert ungefähr in der selben Wahrscheinlichkeits-Skala..., umgekehrt fürchte ich die Gräfenbergbahndurchbindung wohl nicht mehr zu erleben, und ganz sicher bin ich mir bei der Sebalder Tram, das die die nächsten 45 Jahre nicht in einem Status kommt, endlich so baureif geplant zu werden, wie man sie richtig machen müsste, für die sehe ich die Üblichen Automatismen anlaufen, bis sich die nächste Generation Politiker wieder die Gosche verbrannt hat, und beschließt, besser nix mehr dazu zu sagen - jeder darf mal, so scheint es...

Alles in allen keine neuen Erkenntnisse, welches Gutachten und welchen Beschluss, hat die Stadt am Ende nicht in die Schublade gesteckt, wenn um die Tram ging? Dagegen muss man den U-Bahnbau fast schon als Glückfall betrachten, der ist zwar nicht zeitgerecht durchgelaufen (sonst hätten wir jetzt schon die U4, die sollte nach 50 Jahren fertig sein [gut sie hätte U3 geheißen, und die heutige U3 führe als U21) aber doch zumindest stets dran weiter gemacht worden.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
In Sachsen-Anhalt und Bayern fällt die Maskenpflicht im Nahverkehr.

Zitat

... Sachsen-Anhalt und Bayern schaffen die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr ab. Ab Donnerstag [08.12.2022] können die Menschen in Sachsen-Anhalt ohne Masken Bus und Bahn fahren - in Bayern ab Samstag [10.12.2022].

Quelle: [www.tagesschau.de]
Mal kurz eine andere Frage in die Runde, prinzipiell hat sich der Kleinkrusch-Threat ja bewährt und wird großartig angenommen (und das immerhin schon seit 2015, ich wusste gar nicht dass der schon so alt ist) für alle Themen die klein genug sind, und keinen eigenen Baum zu brauchen, trotzdem könnte ich mir vorstellen, auch wenn technischerseits keine Notwendigkeit dafür besteht, weil die Forensoftware inzwischen beliebig lange Pfade anlegen kann, nicht mehr so wie früher wo es ein Höchstlimit an Postings gab, ob es sinnvoll wäre ab 01.01 23 mal einen "Kleinkrusch - diverses 2023" anzulegen, um besagte Kleinmeldungen künftig jahresweise gebündelt zu haben. Es wäre auch ein zugehen auf die Kritiker dieses Formats, dass es dann zumindest nicht mehr ganz so so viel Raum wie jetzt einnimmt, aber prinzipiell noch vorhanden ist. technisch müsste man allerdings dann dafür sorgen dass dieser Thread geschlossen wird, damit hier nichts mehr gepostet wird, nicht dass wir am Ende zwei haben. Aber erstmal wollte ich in die Runde fragen, ob das allgemeine Zustimmung fände, das künftig jahresweise zu handhaben oder ob lieber einer für alles weiterhin gelten soll? Antworten bitte hier.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2022 20:11 von Daniel Vielberth.
Eine Gliederung nach Jahren hört sich eigentlich sinnvoll an, zumindest wäre es dann auch chronologischer

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Wäre wahrscheinlich übersichtlicher, zusätzlich fände ich es sinnvoll, auch den Betreff jeweils dem Inhalt anzupassen. Das Thema innerhalb von "Kleinkrusch - diverses" ist dann deutlich einfacher wiederzufinden.

Über den Sinn von Sammelthreads wird auch woanders debattiert: [www.bahninfo-forum.de]

Gruß
sebaldus



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2022 21:28 von sebaldus.
Linie 5:
Bauarbeiten im Bereich Marientunnel, vom 30.10. bis 06.04.
Bauarbeiten im Bereich Marientunnel/Bahnhofstraße, nochmals verlängert bis 06.04.2023: Nach den umfangreichen Gleisbauarbeiten der VAG, der Umverlegung von Sparten und der Umgestaltung des Knotens Bahnhofstraße/Marientunnel baut jetzt noch der Stadtentwässerungsbetrieb einen unterirdischen Wassersammler in der Bahnhofstraße, Höhe Vogelsgarten. Die Baugrube hierfür liegt im Gleisbereich. Durch Schwierigkeiten im Bauablauf verlängern sich diese Arbeiten erneut, was eine Wiederinbetriebnahme des Straßenbahnverkehrs zwischen Hauptbahnhof und Tiergarten bis 6. April 2023 verzögert.

Linie 5: Die Straßenbahn verkehrt weiterhin nur zwischen Worzeldorfer Straße und Hauptbahnhof. Zwischen Hauptbahnhof und Tiergarten bleibt der SEV mit der Linienbezeichnung "E5" eingerichtet.

Ebenfalls gesperrt bleibt der Abschnitt Marientunnel - Scheurlstraße - Schweiggerstraße, die Linien 7 und 8 verkehren über Widhalmstraße. Die Haltestelle Marientunnel erreichen Sie mit der SEV-Buslinie E5. Alternativ zur Haltestelle Scheurlstraße steht Ihnen die nur wenige Gehminuten entfernte Haltestelle Köhnstraße der Buslinien 43 und 44 zur Verfügung
Zitat
Daniel Vielberth
Mal kurz eine andere Frage in die Runde, prinzipiell hat sich der Kleinkrusch-Threat ja bewährt und wird großartig angenommen (und das immerhin schon seit 2015, ich wusste gar nicht dass der schon so alt ist) für alle Themen die klein genug sind, und keinen eigenen Baum zu brauchen, trotzdem könnte ich mir vorstellen, auch wenn technischerseits keine Notwendigkeit dafür besteht, weil die Forensoftware inzwischen beliebig lange Pfade anlegen kann, nicht mehr so wie früher wo es ein Höchstlimit an Postings gab, ob es sinnvoll wäre ab 01.01 23 mal einen "Kleinkrusch - diverses 2023" anzulegen, um besagte Kleinmeldungen künftig jahresweise gebündelt zu haben. Es wäre auch ein zugehen auf die Kritiker dieses Formats, dass es dann zumindest nicht mehr ganz so so viel Raum wie jetzt einnimmt, aber prinzipiell noch vorhanden ist. technisch müsste man allerdings dann dafür sorgen dass dieser Thread geschlossen wird, damit hier nichts mehr gepostet wird, nicht dass wir am Ende zwei haben. Aber erstmal wollte ich in die Runde fragen, ob das allgemeine Zustimmung fände, das künftig jahresweise zu handhaben oder ob lieber einer für alles weiterhin gelten soll? Antworten bitte hier.

Ja, ein neuer "Kleinkrusch - diverses 2023" -Thread macht auf jeden Fall Sinn.
Ich finde es macht wenig Sinn, das ganze in Jahre zu unterteilen. Die Begründung lieferst du schon in der Fragestellung, Daniel. Man verliert ganz leicht das Gefühl dafür, wie lange gewisse Themen zurückliegen und wird so vermutlich noch schlechter fündig. Hier ist alles was kein eigenes Thema hat gesammelt an einem Ort. Mit knapp 50 Seiten in 6 Jahren ist das für mein Verständnis auch noch kein so unfassbar aufgeblasenes Thema, dass man da einschreiten müsste.
Die Baustelle am Marientunnel wird bis 6.4.2023 verlängert. :/
Der letzte Schnee den der DT1 sehen wird bevor auch er ab 31.12.2022 zur Abstellanlage fahren wird aus dieser er wohl mutmaßliche NIE mehr zurück kehren wird...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)


Zitat
Lieblingsfranke
Ich finde es macht wenig Sinn, das ganze in Jahre zu unterteilen. Die Begründung lieferst du schon in der Fragestellung, Daniel. Man verliert ganz leicht das Gefühl dafür, wie lange gewisse Themen zurückliegen und wird so vermutlich noch schlechter fündig. Hier ist alles was kein eigenes Thema hat gesammelt an einem Ort. Mit knapp 50 Seiten in 6 Jahren ist das für mein Verständnis auch noch kein so unfassbar aufgeblasenes Thema, dass man da einschreiten müsste.

Wenn denn wenigstens, wie Daniel auch geschrieben hat, immer die Überschrift zum jeweiligen Thema in "kleinkrusch" angepasst würde, dann könnte man vielleicht noch was finden...

Und fast 1000 Beiträge (schaffen wir das dann noch bis zur 1000?) sind nicht aufgeblasen?
Da findet man in Beiträgen nach Jahren geordnet dann doch ehr was.
Und wenn man wirklich mal nicht genau weiß wann das war, dann muss man halt statt in einem Monsterbeitragsbaum in mehreren kleinen Beitragsbäumen die nach Jahren sortiert sind suchen. Der kleine Mehraufwand, nur für den Fall das man etwas sucht, von dem man weiß das es in "kleinkrusch" vorhanden ist, man aber nicht mehr genau weiß wann das war (wie oft kommt genau so eine Suche überhaupt vor? Wahrscheinlich so gut wie nie...), macht es keinen Sinn auf Beiträge nach Jahren zu verzichten.

Und geschlossen werden muss das Monster hier auch nicht zwingend wenn dann jeder im 2023er Beitrag seinen "Kleinkrusch" reinstellt, dann rutscht der alte eh nach hinten.
Zitat
Christian0911
Der letzte Schnee den der DT1 sehen wird bevor auch er ab 31.12.2022 zur Abstellanlage fahren wird aus dieser er wohl mutmaßliche NIE mehr zurück kehren wird...

Welches Baujahr ist dieses Fahrzeug so dass er ausgemustert wird?
Dieses Thema wurde beendet.