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Erlanger Farce um die StUB
geschrieben von LaurenzBo 
Liebe Forumsgemeinde,

dass ich so emotional reagierte ist meiner besonderen persönlichen Leidenschaft zur StuB geschuldet und sei bitte entschuldigt.
Ich bin Pro-StuB falls das noch nicht ankam.

Wer meine früheren Einträge zu dem Thema gelesen hätte, der wüsste dass mir stets bewusst war dass die CSU u.a. wegen ihrer ablehnenden Haltung zur StuB nun auf der Oppositionsbank sitzt.
Gerade darum lagen die Hoffnungen in der SPD und den Grünen dass die StuB nun vorangehe. Aber man verkauft sich meiner Meinung nach zu schlecht, es fehlt an der richtigen PR.
Wie das aussehen könnte zeigt die Plakataktion der Gegner.

Folgendes im Artikel der NN zu lesen:

[www.nordbayern.de]

Die CSU und die FW stecken also hinter der Plakataktion.
Wahnsinn. Ich komme mir vor wie in Star Wars.... "die dunkle Seite der Macht erwacht" hüstel, Entschuldigung für die Ironie.
Aus der "Troll-Zeit" wissen wir ja auch dass aus diesen Reihen der E-Bus sehr favorisiert wurde und dies scheint nun im Einklang mit den Freien Wählern erneut aufgefrischt zu werden:

Und nun erwarten wir dass die ProStuB Befürworter zu einem angemessenen Gegenschlag ausholen.

Oder gibt man tatsächlich so klein bei?
Die Plakataktion ist echt übel.

Leicht OT.: Warum sind in Erlangen eigentlich von einem Jahr aufs Andere die Gewerbesteuern mal einfach so um 13 Mio. Euro eingebrochen???
Folgender Eindruck von einem Außenstehenden wie mich:

Die Anti-StUB-Aktion wirkt für meine Begriffe ausgesprochen penetrant und aufgesetzt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das viele
Menschen in Erlangen auch so sehen und sich von der Aktion der StUB-Gegner eher genervt fühlen. In Berlin war dies m.E. übrigens
auch einer der Gründe dafür, weshalb 2008 das Volksbegehren gegen die Schließung des Flughafens Tempelhof in die Hose ging. Die
Menschen hatten irgendwann einfach genug von diesen omnipräsenten Plakaten der Tempelhof-Befürworter.

Die meisten Menschen werden, denke ich, auch in Erlangen die technischen, finanziellen Argumente pro oder contra StUB nicht wirklich
beurteilen können und wollen. Man erreicht die Menschen aber vielleicht damit, wenn man geschickt ´rüberbringt, dass das Getue der
StUB-Gegner trügerisch ist.

Das aber müssten die StUB-Befürworter konsequent tun. Versucht also am besten die Menschen bei ihren Empfindungen abzuholen ... !
Fragt die Menschen, was sie für ein Bauchgefühl angesichts dieser aufdringlichen Plakate der StUB-Gegner haben. Das wäre hier, meine
ich, der Schlüssel zum Erfolg der StUB-Befürworter.
Zitat
Bovist66
Folgender Eindruck von einem Außenstehenden wie mich:

Die Anti-StUB-Aktion wirkt für meine Begriffe ausgesprochen penetrant und aufgesetzt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das viele
Menschen in Erlangen auch so sehen und sich von der Aktion der StUB-Gegner eher genervt fühlen. In Berlin war dies m.E. übrigens
auch einer der Gründe dafür, weshalb 2008 das Volksbegehren gegen die Schließung des Flughafens Tempelhof in die Hose ging. Die
Menschen hatten irgendwann einfach genug von diesen omnipräsenten Plakaten der Tempelhof-Befürworter.

Die meisten Menschen werden, denke ich, auch in Erlangen die technischen, finanziellen Argumente pro oder contra StUB nicht wirklich
beurteilen können und wollen. Man erreicht die Menschen aber vielleicht damit, wenn man geschickt ´rüberbringt, dass das Getue der
StUB-Gegner trügerisch ist.

Das aber müssten die StUB-Befürworter konsequent tun. Versucht also am besten die Menschen bei ihren Empfindungen abzuholen ... !
Fragt die Menschen, was sie für ein Bauchgefühl angesichts dieser aufdringlichen Plakate der StUB-Gegner haben. Das wäre hier, meine
ich, der Schlüssel zum Erfolg der StUB-Befürworter.

Hoffen wirs. Ich bin erst erleichtert wenn der Zweckverband gegründet wird.
Ist das vielleicht einen Besuch wert?

Zitat von Nordbayern.de:

Die StUB-Gegner veranstalten ein Reihe von Info-Ständen:

an den Samstagen, 6. Februar, 13. Februar, 20. Februar, 27. Februar und 5. März. Der Beginn ist jeweils um 11 Uhr. Die Infostände stehen neben der „Brasserie“ in der Nürnberger Straße/Ecke Güterhallenstraße

Zitat Ende
Das Diskutieren dort ist natürlich nervig. Aber sicher eine gute Idee. Man beschäftigt das Personal und zeigt wo seine Grenzen sind.
Vor allem würden die umstehenden Passanten vielleicht nicht so ohne Weiteres in den ausgelegten Leim tappen...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.01.2016 09:04 von Phantom.
Nach meiner Auffassung steht hier mehr auf dem Spiel als ein Straßenbahn-System für Erlangen!

Diese Aktion gegen die StUB steht für einen (kommunal-)politischen Ansatz, der auf Ängste, primitive
Ressentiments, Vorurteile, Verdrehen von Tatsachen, Profilierungswünsche einzelner Personen und auf
einfache Scheinlösungen setzt. Dieses Argumentationsmuster liegt für mich vom Prinzip her auf der Linie des
Rechtspopulismus. Wenn die StUB-Gegner die Abstimmung gewinnen, dürften auch andere kommunalpolitische
Projekte zunehmend in derselben Art und Weise angegriffen werden. Hier stellt sich für mich nicht weniger
als die Frage, ob wir in Deutschland letztlich politische Verhältnisse haben wollen sie wie derzeit in Polen oder
Ungarn herrschen. Und diese werden, auch wenn sie vorübergehend erfolgreich sein sollten (was immer man
unter Erfolg versteht), über kurz oder lang in die übelste Sackgasse führen, da bin ich mir absolut sicher. In
jedem Falle wäre jegliche kommunalpolitische Handlungsfähigkeit und praktisch jedes Zukunftsprojekt für Jahre
lahmgelegt.

Daher halte ich es für sehr wichtig, dass die Befürworter/innen der StUB ihre Kräfte konsequent einsetzen,
um dieser Entwicklung entgegenzutreten. Dazu müssten sich aber auch SPD/Grüne, Umwelt- und Sozialverbände,
Verkehrswissenschaftler etc. nach meiner Auffassung viel deutlicher pro StUB äußern.
@Bovist66
Wie recht du doch hast, volle Zustimmung.
Und wer sagt es jetzt den Herren vom Erlanger Stadtrat.
Wohin steuern wir?
Wenn jede Innovation verhindert wird, dann spiegelt das die enormen Ängste der Menschen vor der Zukunft und vor Veränderung.
Das ist zwar menschlich, bringt aber letztendlich nicht weiter.
Stillstand bedeutet Rückschritt- auf der Strecke bleiben - von anderen (wer auch immer sie sein mögen) überholt zu werden
Ich bin zwar nach wie vor nicht vom Nutzen einer StuB - anders als das sie ein politisches Denkmal ist - überzeugt, aber ich würde wenn ich in Erlangen leben würde mit einem "Nein" antworten ergo meine Zustimmung zur Fortführung des Projektes geben.

Liebe Grüße.

Stefan
Ist eigentlich die Frage, ob es nicht klüger wäre nicht zur Abstimmung zu gehen. Denn wenn das Quorum nicht erfüllt wird gilt das Begehren ja als gescheitert - selbst wenn alle dafür gestimmt haben. Aber wenn nur eine Stimme zum Erreichen des Quorums fehlt und einer kommt und stimmt mit Nein, dann hat dieser den Sieg der Ja-Sager erst ermöglicht.

Edit: das Quorum liegt bei 10 % - also genau doppelt so viele wie Unterschriften nötig waren. Da bei der Unterschriften-Sammlung 4120 nötig waren müßten dann wohl ca. 8240 Leute abstimmen damit die Abstimmung gültig wird. Bestimmt richtet die CSU dann aber Fahrdienste ein um die Leute aus den Altenheimen während einer Kaffefahrt noch schnell durchs Wahllokal zu schleußen, sonst kriegen die ja nicht so viele zusammen ;)

Tschö
UHM



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2016 01:27 von UHM.
@Uhm wenn es 50:50 ausgeht, ist ja auch noch nichts entschieden, oder sehe ich das falsch? ;)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Ne, aber die Wahrscheinlichkeit, daß das Quorum nicht erfüllt wird halte ich dann doch für höher als daß es 50:50 ausgeht.

Tschö
UHM
Bovist66 trifft den Nagel auf den Kopf. Es geht um weit mehr als nur um die StUB (obwohl sie für die Region so wichtig ist, dass dies für eine klare Entscheidung pro StUB schon klar reicht).
Es geht auch darum, ob mit einer manipulativen Meinungsmache die Bürger auf kommunaler Ebene dazu gebracht werden können, gegen ihre Interessen und für einen nachhaltigen Schaden an der Erlanger und regionalen Lebensqualität zu entscheiden. Und das nur für - leider einflussreiche - lokale Partikularinteressen, und um der neuen Stadtspitze eine Niederlage beizubringen.
Die Erlanger Nachrichten beteiligen sich leider schamlos an dieser Meinungsmache: man sehe sich den Artikel zum Beschluss des Stadtrats über den Termin des Bürgerentscheids im gedruckten Lokalteil an - links auf der unwichtigen Seite der Bericht zum Stadtratsbeschluss über den StUB-Bürgerentscheid, rechts gegenüber ganzseitig auf der dominanten Seite der Einbruch der Gewerbesteuer in Erlangen.
Der Soziologe Meinefeld hat völlig recht - diese Effekte der Fragestellung sind das kleine Einmaleins der Umfrageforschung, und die Stopp-StUB-Stillständler aus dem Erlanger Mittelstand haben schon bisher alle Register der Manipulation gezogen, da passt das nahtlos rein.
Dazu gehört auch, dass Aßmussen und Wunderlich ausdrücklich betonen, mit Argumenten überzeugen zu wollen. Diese lauthalse Ankündigung soll übertönen, dass es bei den Stopp-StUB-Stillständlern genau daran hapert - sie haben keine guten Argumente.
Deswegen muss man die manipulative Formulierung der Frage offensiv angehen. Ein Vorschlag ist beigefügt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.02.2016 11:43 von LaurenzBo.


Hallo allseits,

also ich bin ja inzwischen nahezu sicher, das Erlangen auch diesmal wieder versagen wird, wie unsere Region im allgemeinen das meistens tut. Allerdings muss ich auch gestehen, das ich die Grenze der Zone 100/200 als Kill-Kriterium für jeglichen Schienengebundenen städtisch organisierten Nahverkehr sehe. Diese Grenze hat seit 1881 (damals lag die Stadtgrenze von Nürnberg und Fürth zum Umland anders, ich weiß), nie ein Schienenverkehrsmittel nach Bo-Strab überwunden, wir hatten niemals Überlandlinien im klassischen Sinne. Im Gegenteil, bei uns in der Region haben wird für sehr lokale Verkehre schon Eisenbahnen gebaut (z.B Ludwigsbahn). Ich fürchte diese Prägung werden wir auch nicht mehr abstreifen können. Und im Gegensatz zu Karlsruhe oder Heilbronn, wo vorhandene EBO-Strecken durch verhältnismäßig kurze Bo-Strab-Neubaustrecken zu einem neuen Großen und Ganzen verbunden werden, will man bei uns vom blanken Erdboden aus, ein neues Bo-Strab-System hochziehen. Ich glaube, das ist es auch, was die Bürger abschreckt (sofern sie überhaupt so tief drüber nachdenken).

Und in der Tat ist es auch schwer zu vermitteln, warum man einen vorhandenen Schienenweg brach liegen lässt, um zum selben Ziel auf neuem Wege einen neuen Schienenweg zu legen. Vielleicht sollte man sich hier wirklich mal auf Karlsruhe oder meinertwegen auch auf das Chemnitzer Modell berufen (damits Niederflurig kompatibel bleibt), nach diesem Modell würde dann ein Teil der DB-Strecke benutzen, die alte Nebenbahn elektrifiert und mit mehr Ausweichstellen wieder in Betrieb nehmen. Damit würde die Baukosten sogar weiter abnehmen, die Strecke Wegfeld bis Erlangen HBf bräuchte es ggf zwar weiter, aber ab dort, würde per Systemwechsel Herzogenaurach über EBO-Gleis erreicht. durch das mit-an-Bord-nehmen der Eisenbahn würden ggf weitere finanzquelllen auch für den laufenden Betrieb angezapft, weil man die EBO-Strecke durch die BEG bestellen und bezahlen lassen könnte, das würde den Gegnern weiter Wind aus den Segeln nehmen. Allerdings würde auch dieses Konzept Kreativität und den Mut innovativ zu werden erfordern, und beides ist weder bei den Politikern noch sonstwo in der Region auszumachen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.02.2016 18:28 von Daniel Vielberth.
Mag sein, aber das wäre ein Plan B und mit viel weniger Entwicklungsperspektiven als die StUB. Da halte ich es für wichtiger, für die jetzige konkrete Möglichkeit zu kämpfen.
Der Alternativvorschlag, die StUB über die alte Trasse nach Herzogenaurach fahren zu lassen, wurde im Verkehrsgutachten durchaus untersucht.

Als Ergebnis kam heraus, dass sich das im Gegensatz zum T-Netz nicht rechnet. Zum einen liegen die Gleise leider nicht da, wo die meisten Fahrgäste zu erwarten sind. Wenn die StUB das Zentrum von Erlangen erschließen soll, muss sie mindestens bis zu Arcaden kommen. Soll sie dann den ganzen Rückweg wieder bis nach Bruck machen?

Und dann sind die Kurvenradien der alten Gleise ziemlich eng. Auch die erreichbare Geschwindigkeit spielte eine Rolle bei der Bewertung.

Aber um die Frage einer Alternativtrasse geht es längst nicht mehr. "StUB oder nicht StUB, das ist hier die Frage." Entweder sagen die Erlanger "Nein" und damit "Ja" zur jetzt angedachten L-Trasse nach Herzogenaurach. Oder es wird keine StUB geben.
Wichtig, keine StuB und auch kein "Metro"-Bussystem*, denn glaubt hier ernsthaft jemand, das sich bei einem "nein" zur StuB in Erlangen irgendwas am jetzigen Zustand ändern könnte oder ändern wird?! Ich glaube das nicht.

*So nenne ich das jetzt einfach mal.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2016 10:11 von Christian0911.
@ Christian0911
Das sehe ich auch so. Der ganze Firlefanz mit irgendwelchen Sondersystemen für Busverkehr ist rein taktisch, da steckt nichts praktikables dahinter. Es geht um einen wirklichen Fortschritt im Nahverkehr der Städteregion und Erlangen, oder es wird bei dem jetzigen Zustand bleiben. Und der ist von einem guten Nahverkehrssystem leider weit entfernt. Eigentlich immer noch das alte Konzept der autowahnsinnigen 60er-Jahre, besonders was die Trennung Stadtverkehr und sehr mäßige Anbindung des Umlands angeht. Konsequenz: Tägliche Pendlerlawine mit Staus auf allen Einfallstraßen.
Der Landkreis wird sich noch umschauen und die Entscheidung bereuen. Im Moment erlaubt der Dumping-Ölpreis noch eine kurze verkehrspolitische Regression. Das wird sich sehr schnell ändern, und wenn der Geldbeutel die täglichen Fahrten aus dem Speckgürtel in die Stadt nicht mehr hergibt, werden die ganzen Neubaugebiete auf billigem Grund, die ohne Auto nicht bewohnt werden können, zum unverkäuflichen Problemfall. Dann fehlt nämlich die attraktive Anbindung durch eine StUB bitterlich, die Zeit, die es zum Aufbrau braucht, ist für den dann dringenden Bedarf bereits vertan. Von der sinkenden Attraktivität der ganzen Region für Wirtschaft und Prosperität ganz abgesehen, das Geld wird dann wirklich knapp sein, weil man in fetten Zeiten nicht vorgesorgt hat.

Was die Stopp-StUB-Stillständler-Kampagne anbelangt - die breit angelegt alle Register zieht, von Zuplakatieren, als ginge es um die Wahl des Ministerpräsidenten, bis zu Facebookseiten und Mobilisierung aller der CSU zugeneigten Webpräsenzen gegen die StUB - scheint mir inzwischen eine Niederlage der neue Stadtspitze beizubringen nicht mehr genug Gegenwert für diesen Aufwand.
Ich habe den Verdacht, dass die lokalen CSU-Netzwerke mit aktiver Unterstützung seitens Herrmanns und der bayrischen CSU-Führung handeln. Die haben sich aus guten Gründen für die Region mit der Förderzusage und Unterstützung für die StUB öffentlich festgelegt und wollen vielleicht aus Haushaltsgründen und innerparteilichem Druck einen Rückzieher bei Gesichtswahrung machen. Da wäre ein Erfolg der Stopp-StUB-Stillständler die goldene Brücke nach dem Motto "Wir haben die Franken gefragt, aber die wollten das Geld nicht". Und wer sich dann noch über die Benachteiligung Nordbayerns bei der Förderung öffentlicher Infrastruktur beklagt, kann das hämisch aufs Butterbrot geschmiert bekommen. Der zweite S-Bahntunnel in München und die dritte Startbahn des FJS-Nebelflughafens kosten schließlich auch reichlich Geld.
Hallo allseits,

ich wollte jetzt keinesfalls die Planungsdiskussion von vorne aufrollen, natürlich ist die StuB besser, als den Stillstand der vergangenen Jahre fortzuführen. Ich habe nur die Befürchtung, das sie es eben wegen dem hohen Neubauanteil in der Akzeptanz schwer haben wird, gerade in einer rückwärtsorientierten Region wie bei uns.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
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