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Erlanger Farce um die StUB
geschrieben von LaurenzBo 
Wie gehts jetzt eigentlich weiter?

Was muss jetzt noch alles geschehen, dass die erste Bahn fährt?
Zitat
Marktkauf
Herr Sun King, ich hatte nur eine Frage gestellt!

Und ich habe damit die Frage beantwortet. Entweder ist das Kriegsbeil begraben oder nicht. Meine letzten Postings zu diesem Thema - die scheinbar an Ihnen vorübergegangen sind - zeigen die Änderung meiner Einstellung wohl zur Genüge auf. Ich stehe dem nach wie vor etwas kritisch gegenüber, aber denke das der Schienenbonus doch eher für eine STUB sprechen und mehr Fahrgäste generieren wird, als ein Bus alias Status Quo.

Sollten Sie weiterhin mit mir eine Auseinandersetzung suchen, wie seinerzeit mit "Bahni!", können Sie zukünftig einen Anderen dafür suchen. ;)

Trotzdem noch liebe Grüße.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.2016 15:29 von Sun_King_135.
zu Sun King: Bitte keinen Kaffee mehr! Krieg, Schlacht, Kampf... solche Worte sind mir fremd!
Ich liebe Strassenbahnen, aber man sollte die Kirche schon im Dorf lassen! Wir haben keinen Krieg oder üben eine Schlacht aus. Wir reden nur von einer Strassenbahn. Das sehe ich von meiner Seite auch eher als gelebte Demokratie an und man sollte sich der Sache wegen streiten. Aber Krieg???? Nein Danke!

und ich brauche keine lieben Grüße aus der Kriegszone!

zu Mezzo: Heute werden die Schienen und Schwellen bei den Firmen bestellt und ab Dienstag wird bei der Metro in Buch gleich Richtung Norden weitergebaut!!! hihihi...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.2016 16:04 von Marktkauf.
Ach je, habe ich Sie getroffen, werter Herr Marktkauf? ^^

Sie fangen damit an auf andere mit Worten und Argumenten zu ballern und wenn die Argumente der Gegenseite nicht passen wird so lange eingedroschen bis der andere nicht mehr kann und zum Schluss wollen Sie nichts mehr davon wissen? :D

Sie haben sich für mich erledigt.

Liebe Grüße an alle außer Marktkauf. :)
Leute, lasst uns einfach gemeinsam über den Sieg für die StUB freuen und genießen wir die Vorstellung wie Bahni heulend in der Ecke liegt ;-)
Zitat
bladewing
Leute, lasst uns einfach gemeinsam über den Sieg für die StUB freuen und genießen wir die Vorstellung wie Bahni heulend in der Ecke liegt ;-)

Oh ja, den Misserfolg gönne ich ihm und seinesgleichen. Ein Prosit auf den Sieg. :)

Liebe Grüße.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.2016 22:04 von Sun_King_135.
Warum? Wurde der erfolgsabhängig bezahlt?

Tschö
UHM
Ich freue mich natürlich sehr das es mit der StUB weitergehen kann und gratuliere aus der ferne allen die für sie gekämpft haben.
Danke,

ich habe mich am Sonntag auch sehr gefreut, wie ich im BR die ersten Zahlen vernommen habe.

Herr Sun_King, sie haben mich nicht getroffen, ich hatte Ihnen nur eine Frage gestellt. Ich habe nie vom Krieg oder von einer Schlacht geredet. Ich bin aber der Meinung, daß jeder Mensch das Recht haben sollte, seine Meinung in der Demokratie sagen und schreiben zu können. Wie es "Bahni" geht, kann ich nicht sagen, aber ich habe mich als Mensch nie über Ihn erhoben, sondern bin immer bei den Argumenten geblieben. Und daß muss wohl eine Demokratie aushalten können.
Der Weg, zur ersten Fahrt der neuen Linie, ist aber noch sehr, sehr weit. Aber eine große Hürde wurde am Sonntag genommen.
Also um nochmal auf den Kern zurück zu kommen. Auch wenn ich befürchte, das die Gegner noch mehr Stolpersteine in Vorbereitung haben, sehe ich eine Chance im neuen Ist-Stand darin, das man, wie Bovist66 schon eine Seiten weiter vorne sagte, nun endlich wieder ohne ideologische Grabenkämpfe, auch abseits der Stub das Ergänzungsnetz planen kann, wo dann für die anderen Linien durchaus ein BRT-ähnlicher zustand als "Straßenbahnvorlaufbetrieb" denkbar wäre, im Gegensatz zu bisher, wo ja nur BRT oder StuB im Sinne von Nichtstun oder StuB gekeilt wurde.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Gibt bei der NN eine Teilanalyse des Ergebnisses: [www.nordbayern.de]

Wie Herr Krieger tickt, kann man dort gut Nachlesen. Den Best-of Satz will ich denjenigen, die per Smartphone mitlesen und den Link nicht klicken wollen aber schon mal präsentieren:

Wilhelm Krieger kommentierte das Ergebnis noch einmal in einer Mail „Mein Abschied von der StUB“. Krieger sprach darin von einem „manipuliertem Ergebnis“, das als „basisdemokratischer Akt“ hin gestellt werde. Er sei „kein schlechter Verlierer“, [...]
Das Ergebnis war deutlich: 60 % für die StUB trotz unsäglicher Desinformationskampagnen. Die Erlanger Bevölkerung hat eben die nötige Intelligenz, sind trotzdem richtig zu entscheiden.

Und so eine Klatsche müssen die Gegner erst einmal verdauen. Wie soll man so eine dumme Kampagne noch einmal aufziehen, wenn man trotz hohem Aufwand derart krachend auf den Bauch gefallen ist.

Lasst uns diese unsägliche BRT-Diskussion endlich beenden! Was ist denn ein BRT eigentlich? Ist das mehr als separate Busspuren? Haben wir in Eibach ein BRT-System?Oder braucht es da diese hässlichen Monsterbusse wie von Bahni vorgeschlagen? Belassen wir es dabei: Auch Bus-Netze kann man verbessern und sollte es auch tun. Aber dazu muss man nicht gleich von einem neuen System schwafeln, das man damit schaffen würde. Es reicht, die aktuellen Möglichkeiten auszuschöpfen, die man hat.

Lasst uns darauf konzentrieren, was jetzt ansteht: Dass ein gutes StUB-System jetzt möglichst schnell verwirklicht wird. Und was wir im Rahmen der jetzt festgelegten Trasse dazu beitragen können. Da gibt es sicher Details im weiteren Planungsprozess, wo viele der Fachleute, die sich hier tummeln, eine Menge beitragen können.

Die StUB wird scheitern, wenn es tatsächlich keine tragfähige Idee war - wovon ich nicht ausgehe. Ansonsten ist jetzt klar, dass ein breiter Wille da ist in den beteiligten Städten Erlangen, aber auch Herzogenaurach und Nürnberg, das jetzt umzusetzen. Ich bin zuversichtlich: In 10 Jahren fahre ich zu meinen Freunden in Herzogenaurach auf einer direkten Linie mit der Straßenbahn.
an HansL

> Lasst uns diese unsägliche BRT-Diskussion endlich beenden! Was ist denn ein BRT eigentlich? Ist das mehr als separate Busspuren? Haben wir
> in Eibach ein BRT-System?Oder braucht es da diese hässlichen Monsterbusse wie von Bahni vorgeschlagen? Belassen wir es dabei: Auch
> Bus-Netze kann man verbessern und sollte es auch tun. Aber dazu muss man nicht gleich von einem neuen System schwafeln, das man
> damit schaffen würde. Es reicht, die aktuellen Möglichkeiten auszuschöpfen, die man hat.

Würde ich nicht ganz uneingeschränkt zustimmen. Doppelgelenkbusse sind sicher nicht das mittel der Wahl. Aber OB Janik hat einen sehr interessanten Gedanken damals bei der NN-Veranstaltung ins Spiel gebracht, den ich durchaus weiter zu denken wage. Er hat den Fahrweg für ein BRT mit der Art das Straßenbaus am Erlanger Bahnhofsvorplatz erklärt, also diesen speziellen Betonfahrbahnen. Meine Überlegung ist nun die Folgende: Wir wissen, das der Ostast wegen der Abstimmung des Landkreises zunächst den kürzeren zieht, aber eigentlich auch straßenbahnwürdig ist. Mit der durch die StuB zunehmenden Attraktivität Erlangens wird auch dort der Verkehr weiter zunehmen. Wenn man nun Teile der künftigigen Stub-Bahnkörpers (da wo es sinn macht, und wo die Stub auch außerhalb des Straßenraumes geführt wird) des Ostastes zunächst als Betonfahrbahnen die nur für Busse reserviert sind, anlegt, gleichzeitig diese Spezielfahrbahnen aber so baut, das ein leichter Umbau in eine Trambahntrasse möglich ist, dann gewinnt das Busergänzungsnetz schon wärend der Zeit der L-StuB nicht unerheblich, und die attraktivere Busverbindung führt schneller zur Notwendigkeit, die L-Stub doch zur T-Stub zu ergänzen. Und da sehe ich den Gedanken BRT den einer StuB nicht widersprechen, sondern einnander ergänzen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.03.2016 22:34 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
... Er hat den Fahrweg für ein BRT mit der Art das Straßenbaus am Erlanger Bahnhofsvorplatz erklärt, also diesen speziellen Betonfahrbahnen. Meine Überlegung ist nun die Folgende: Wir wissen, das der Ostast wegen der Abstimmung des Landkreises zunächst den kürzeren zieht, aber eigentlich auch straßenbahnwürdig ist. Mit der durch die StuB zunehmenden Attraktivität Erlangens wird auch dort der Verkehr weiter zunehmen. Wenn man nun Teile der künftigigen Stub-Bahnkörpers (da wo es sinn macht, und wo die Stub auch außerhalb des Straßenraumes geführt wird) des Ostastes zunächst als Betonfahrbahnen die nur für Busse reserviert sind, anlegt, gleichzeitig diese Spezielfahrbahnen aber so baut, das ein leichter Umbau in eine Trambahntrasse möglich ist, dann gewinnt das Busergänzungsnetz schon wärend der Zeit der L-StuB nicht unerheblich, und die attraktivere Busverbindung führt schneller zur Notwendigkeit, die L-Stub doch zur T-Stub zu ergänzen. Und da sehe ich den Gedanken BRT den einer StuB nicht widersprechen, sondern einnander ergänzen.

So etwas kann man tun, wenn es sich rechnet. Das ist aber doch nichts anderes als eine besonders befestigte Busspur. Damit entsteht doch nicht gleich ein eigenes System.

Ich mag den Begriff BRT nicht, denn das ist ein reiner Werbebegriff. Wenn man sich mal etwas umschaut, so versteht man in jedem Land etwas anderes darunter. Und gerade in den USA nennt man Buslinien schon BRT-System, wenn sie einen bei uns üblichen Standard haben. Ich habe so eine Linie in Las Vegas gesehen und habe dann lange gegrübelt, wo bitte in dieser Stadt ein BRT-Bus verkehren soll. Ich habe es dann herausgefunden, dass es ein ganz normaler Schnellbus war, der ohne alle Zutaten den Strip auf und ab fährt und ein paar Haltestellen auslässt. Und halt eine dieser hässlichen Karosserien hatte, die manche für "futuristisch" halten. Reine Werbekosmetik!

Aber zurück zu Erlangen und Umland: Ja, eine Busspur kann man bauen, wenn es für die anständige Lösung eines Gleises nicht reicht. Aber man muss sich halt schon klar machen, dass man da eine aufwändigere Lösung baut, schon weil man eine breitere Trasse hat, als letztlich nötig. Und da wird dann schon Geld verbrannt, wenn man das später dann doch umbaut.

Ich denke, solche Busspuren werden erst mal nicht kommen. Der östliche Landkreis wollte keine StUB, aber ziemlich sicher auch kein verbessertes Busnetz. Die wollen Auto fahren und da stören die Busse nur, wenn sie dann doch irgendwo um die knappe Verkehrsfläche konkurrieren. Meine Meinung: Wir sollten uns jetzt erst mal nicht auf solche Nebelkerzen einlassen.
Zitat
HansL
Ich denke, solche Busspuren werden erst mal nicht kommen. Der östliche Landkreis (...).

Die sind doch schon da... :-)!

Nur halt in Asphalt. Die Linie 209 hat schon seit etlichen Jahren Busspuren in Erlangen und im Landkreis vor allem zwischen den Orten, stadteinwärts Richtung Erlangen. Und das von gar nicht so geringer Länge:

* ca. 450 m: Drausnickstraße (Buckenhof -> Markuskirche)
* ca. 1.100 m: Uttenreuth (Breslauer Straße) -> Busbahnhof Spardorf
* ca. 1.000 m: Weiher (westl. Ende Weiherer Hauptstraße) - Uttenreuth (östl. Kellerweg)

Also im Wesentlichen dort, wo die StUB auch einen besonderen Bahnkörper bekommen hätte / würde / könnte.

So gesehen ist die Linie 209 längst ein BRT ;-).
(Und keiner der BRT-Aktivisten hats gemerkt....)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2016 07:53 von benji2.
Zitat
benji2

So gesehen ist die Linie 209 längst ein BRT ;-).
(Und keiner der BRT-Aktivisten hats gemerkt....)

Genau so sehe ich das auch. Wo sie sinnvoll und leicht zu machen waren, haben wir längst an vielen Stellen Busspuren. Das lässt sich sicher auch noch ausbauen.

Aber damit entsteht doch noch längst kein neues System! Das sind sinnvolle Verbesserungen am bestehenden System "Busnetz". Nicht mehr und nicht weniger.

Freilich sollte man darüber nachdenken, was man dort verbessern kann, wo die StUB nicht hinkommt. Eben als Ergänzung dieser künftigen Hauptachse des ÖPNV.
Zitat
benji2
...So gesehen ist die Linie 209 längst ein BRT ...

Für das "R" im BRT müssten aber einige Ampelschaltungen verbessert werden z. B. Uttenreuth Marloffsteiner Str. und Busbahnhof Buckenhof/Spardorf.

Beide Kreuzungen haben gemeinsam, dass bei Annäherung aus den Nebenstraßen diese grün bekommen und der Verkehr auf den Hauptstraßen steht. Kein Vorrang für die Öffis wie z. B. bei den Stadtbussen innerhalb des Stadtgebiets. Längste Standzeit, die ich mal gemessen habe, waren 110 Sekunden in Spardorf an der Ampel stadtauswärts, wohlgemerkt NACH Abfahrt von der Haltestelle. Hier eine Minute, dort eine halbe, dort 90 Sekunden usw. addiert sich schnell zu 5 Minuten und mehr.
Ich würde auch nicht ausschließen, dass im Landkreis nach der klaren Entscheidung doch noch neue Überlegungen zu dem StUB-Projekt kommen. Der Bürgerentscheid dort bindet ja auch nur ein Jahr, und wenn die Perspektiven für Erlangen konkreter und die positiven Auswirkungen deutlicher werden, könnte es vielleicht doch noch mal ein Umfallen in die positive Richtung geben. Viel Zeit dafür wäre aber nicht, wenn man noch in die Förderung des Gesamtprojekts mit hineinrutschen will und nicht mehrere Jahre Verzögerung erleben möchte. Eine Entscheidung auf Bundesebene zur Förderung von Trassen ohne eigenen Gleiskörper wie in den NeBuLäs wäre ein sehr guter Anlass dafür.
Zitat
Efchen
Bin gespannt, wie es weiter geht, bzw. wer jetzt quertreibt...

Als Idee dazu mal den aktuellen Stand der Posse um die Heidelberger Campus-Bahn, genauer was für einen Blödsinn sich habilitierte Autofahrer ausdenken können:

Scheuen der Pferde befürchtet.

Mit einer Verschiebung der Trasse um wenige Meter sollte der Botanische
Garten weitgehend geschützt werden. Der stromlose Betrieb der Bahnen
sollte neben den Bereichen vor dem DKFZ und der Kopfklinik nun auch vor
dem Physikalisch-Chemischen-Institut mit seinen für Elektrosmog
anfälligen Geräten möglich sein. Und indem die Schienen zwischen den
Haltestellen Kopfklinik und Geowissenschaften in einem punktförmigen
Masse-Feder-System gelagert werden, sollten die Erschütterungen auf ein
Minimum reduziert werden. Mit all diesen Änderungen wollten RNV und
Stadt den wissenschaftlichen Einrichtungen entgegenkommen.

Nun haben Universität, DKFZ und Max-Planck-Institut mit umfangreichen
Schriftsätzen begründet, warum sie ihre Klage gegen die Straßenbahn
trotz der Planänderungen aufrechterhalten: "Unsere Bedenken wurden in
dem Planänderungsverfahren nicht berücksichtigt." Auch der neue
Beschluss beschneide die Wissenschaftsfreiheit. So solle zwar die
Straßenbahn auf einer weiteren Strecke stromfrei geführt werden, durch
die notwendigen Einbauten würden aber genau dort dann wiederum die
Erschütterungen zunehmen, so die Befürchtungen. Zudem stehe die
Universität auf dem Standpunkt, dass das Neuenheimer Feld nach dem
gültigen Bebauungsplan ein Sondergebiet sei, in dem kein öffentlicher
Durchgangsverkehr erlaubt sei.
Zitat
LaurenzBo
Ich würde auch nicht ausschließen, dass im Landkreis nach der klaren Entscheidung doch noch neue Überlegungen zu dem StUB-Projekt kommen...

Die Voraussetzungen sind ja auch etwas anders wenn man die L-StUB jetzt als "gegeben" ansieht. Denkbar wäre auch, dass nicht der Landkreis ERH sondern die Gemeinden Buckenhof, Spardorf, Uttenreuth und evtl. Dormitz und Neunkirchen dem ZV beitreten.

Genauso wie ich mit der neuen "Gegebenheit" jetzt fürs T-Netz argumentiere können sich die Gegner aber auch etwas dagegen ausdenken.

Interessant wäre eine Neuberechnung der T-StUB unter der Annahme, dass die L-StUB ohnehin vorhanden ist.
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