Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
[VDE 8.1] Bauarbeiten Fürth - Forchheim (- Bamberg) 2016 ... 18
geschrieben von Manfred Erlg 
Der Verkehr wurde standesgemäß wiederaufgenommen:

Zitat
Störungsmeldungen Bahn Bayern

Nahverkehr

S 1


Nürnberg - Bamberg: Störung an der Strecke / Beeinträchtigungen (Stand 28.08.2017, 06:30 Uhr)
KBS 820: Nürnberg - Bamberg - Lichtenfels - Sonneberg
S 1: Hartmannshof - Nürnberg - Bamberg

Meldung:

aufgrund einer technischen Störung an der Strecke kommt es zwischen Bamberg und Nürnberg zu Beeinträchtigungen. Bitte rechnen Sie mit Verzögerungen von bis zu 30 Minuten.

Tja... ;-)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2017 07:38 von Daniel Vielberth.
Wäre ich Pendler auf dieser Strecke, ich würde schon lange wieder mit dem Auto zur Arbeit fahren.
Was da seit Jahren abläuft, ist eine Zumutung!
Zitat
dirk1970
Wäre ich Pendler auf dieser Strecke, ich würde schon lange wieder mit dem Auto zur Arbeit fahren.
Was da seit Jahren abläuft, ist eine Zumutung!

Viel Spaß! Die autofahrenden Kollegen entlang der Strecke kommen mindestens genau so oft zu spät. Denn sie beteiligen sich regelmäßig an der Lieblingsbeschäftigung des Autofahrers, dem Stauen.
S-Bahn-Verschwenk über Steinach:

Die Klage der Stadt Fürth gegen den Verschwenk wird am 25. Oktober am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt:

[www.bverwg.de] Startseite > Presse > Termine > nächste Termine:

Zitat

BVerwG 3 A 2.15; BVerwG 3 A 3.15; BVerwG 3 A 4.15 -- 25.10.2017 -- 10:00 Uhr

Stadt Fürth - RA Baumann, Würzburg - ./. Bundesrepublik Deutschland - RA Hubich, Häusele & Kollegen, Nürnberg -

1. A. u.v.a. - RA Landvokat Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Ansbach - ./. Bundesrepublik Deutschland - RA Hubich, Häusele & Kollegen, Nürnberg -

Bund Naturschutz in Bayern e.V. - RA Baumann, Würzburg - ./. Bundesrepublik Deutschland - RA Hubich, Häusele & Kollegen, Nürnberg -

VerkPBG - Recht der Anlegung von Schienenwegen

hier: Ausbaustrecke Nürnberg-Ebensfeld PFA Fürth Nord Bau km 12,400 - 16.840/16525

Bei Bedarf soll die mündliche Verhandlung am Donnerstag, den 26. Oktober 2017 fortgesetzt werden. Der Senat
beabsichtigt, die mündliche Verhandlung am zweiten Verhandlungstag abzuschließen. Höchst vorsorglich wird
gebeten, für eine eventuell noch erforderliche Fortsetzung auch Freitag, den 27. Oktober 2017 freizuhalten.
PFA 21 Altendorf–Hirschaid–Strullendorf:

Es gibt eine neue Präsentation (PDF) zum Abschnitt bei Strullendorf:

[www.vde8.de]

Eine Präsentation (PDF) zum Abschnitt bei Hirschaid sowie weitere Infos zur PFA 21 (u.a. ein Video) sind schon im November 2016 erschienen:

[www.vde8.de]
Wenn es so weiter geht, dann werden die Neubaugleise Höhe Unterfarrnbach wohl bald so verkrautert sein wie einige Stellen der Bibertbahn, gut noch ist das Grünzeug nur vereinzelt zwischen den neuen Gleisen, aber irgendwie ist es trotzdem traurig das sich in Sachen Verschwenk Ja-Nein nix tut...

Hatte heute fast ein Rennen zwischen S-Bahn und Güterzug erlebt, nur musste der Güterzug leider stoppen weil die S-Bahn dann in Eltersdorf eingefädelt ist... Eltersdorf wird wohl auf Jahrzehnte Baustelle bleiben.
Ja, die Strecke zwischen Fürth/Hauptbahnhof und Erlangen/Eltersdorf ist ein Trauerspiel mit ungewissen Ausgang.
Zitat
Marktkauf
Ja, die Strecke zwischen Fürth/Hauptbahnhof und Erlangen/Eltersdorf ist ein Trauerspiel mit ungewissen Ausgang.

Es wird wenigstens in den nächsten Wochen den Gerichtsentscheid geben. Wenn da Fürth Recht bekommt, dann wird es keine S-Bahn, die den Namen verdient, in den nächsten Jahren Richtung Erlangen geben.

Aber wenn die Bahn gewinnt, wird sie dann endlich bauen? Angesichts der schlechten Aussichten für den Güterzugtunnel wäre es ja die nächste potentielle Bauruine, wenn die dafür nötigen aufwändigen Ausfädelungen tatsächlich wie in der Planfeststellung festgelegt realisiert werden.

Ein echtes Trauerspiel!
Ich bin schon froh, wenn es in Fürth weiter gehen wird und die S1 durchgebaut wird. Ob nun über Vach oder über den Verschwenk...

Gegenfrage: Mit den Tunnel schaut es schlecht aus? Hatte ich seit Monaten nicht mehr verfolgt!?
Zitat
Marktkauf
Ich bin schon froh, wenn es in Fürth weiter gehen wird und die S1 durchgebaut wird. Ob nun über Vach oder über den Verschwenk...

Gegenfrage: Mit den Tunnel schaut es schlecht aus? Hatte ich seit Monaten nicht mehr verfolgt!?

Ich wäre auch froh, wenn da endlich der Bau angefangen werden würde. Mit Verschwenk könnte es nächstes Jahr losgehen, so die Bahn noch will. Ohne Verschwenk passiert die nächsten Jahre gar nichts, weil erst einmal neue Pläne gemacht werden müssten und das ganze Planfeststellungsverfahren neu durchgezogen werden muss. Dann gibt es keine S.Bahn-Gleise mindestens bis 2023.

Der Güterzugtunnel ist im Bundesverkehrswegeplan in den "sonstigen Bedarf" heruntergerutscht. Das heiß im Klartext, da kommt die nächsten Jahrzehnte gar nichts. Es sei denn, man sieht ein, dass es ein Schildbürgerstreich ist, wenn man eine Hochleistungsstrecke mit 4 Gleisen von Erlangen bis Ebensfeld baut. Aber den Engpass in Fürth auf Dauer belässt.

Vielleicht gelingt ja doch noch eine Hochstufung des Tunnels in den "vordringlichen Bedarf". Aber dafür ist er halt leider doch deutlich zu teuer. Er wird nie einen NKF > 1 erreichen - für sich betrachtet.
Danke für die Info!

Im Gegensatz zum Tunnel nur eine kleine Baustelle. Aber der Aufzug im Bahnhof Steinbühl wird auch zum Trauerakt ohne Ende...
Ja da hat der Fürther OB echt eine scheiße für Fürth angerichtet.

Steinbühl ist auch so ne trauer S-Bahn geschichte in Nürnberg. Ich sag nur überwerfung S4

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Steinbühl ist wirklich ein Trauerspiel. Allein schon wenn man den oberen Bahnsteig mit dem der S1 vergleicht: "Oben" ein Großstadt-Bahnsteig mit Dach, ZZAs und jedem Schnick-Schnack, "unten" die Billigvariante mit Wartehäuschen und Laufschrift-ZZA, wie man sie auch auf einem Dorfbahnhof finden würde.

Dazu kommt dann noch das fehlende Überwerfungsbauwerk für die S4, die Bauruine für den DB-Service-Store und der Aufzug, der seit gefühlt einem Jahr defekt ist und bis dato nicht erneuert wurde.

Zum Verschwenk fällt mir mittlerweile gar nichts mehr ein. Wäre ich täglicher Pendler auf der S1 in Richtung Erlangen, ich hätte dem Fürther OB Jung womöglich schon in den Briefkasten gekackt. ;) Unfassbar, was sich dieser Typ so rausnimmt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.09.2017 21:27 von 401/402.
Hallo allseits,

Also was Fürth betrifft, bin ich prinzipiell eher auf Fürths Seiten, einfach weil mich das Auflassen von Bahninfrstruktur schmerzt, und ich keine Not dafür empfinde, warum man den gut erreichbaren Vacher Bahnhof durch einen schlechter erreichbaren ersetzen soll, und der Streit für mich quasi einen (aus meiner Sicht) Planungsfehler zu korrigieren sucht. Wobei ich Einschränken muss: Würde Vach eben künftig RE Halt, hätte ich mit dem Verschwenk keine Proleme, nur die gänzliche Auflassung Vachs die geht nicht, und solange ein anderweitige Offenhalten von Vach nicht vorgesehen ist, bin ich dagegen, auch noch die S-Bahn abzuziehen. Auch der Hp Stadeln an der Brücke wäre kein equivalenter Ersatz. Als Zusatz kann Stadeln gerne kommen (um zwar bitte in beiden Plungsvarianten als auch in Kombination mit Vach), mehr Halte sind immer gut, aber es ist eben kein Ersatz. Vielleicht ein theoretischer, aber kein praktischer. Ich meine: Wer erst ins Auto steigen muss, um zu einem Bahnhof zu gelangen, erliegt viel leichter der Versuchung, gleich mit dem Auto ans Ziel zu fahren, und wird in 4/5 Fällen dann nicht zum Zugkunden.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
HansL
Es wird wenigstens in den nächsten Wochen den Gerichtsentscheid geben. Wenn da Fürth Recht bekommt, dann wird es keine S-Bahn, die den Namen verdient, in den nächsten Jahren Richtung Erlangen geben.

In einigen Wochen, Ende Oktober, ist erstmal nur die mündliche Verhandlung. Vielleicht kann man da aus den Kommentaren des Richters eine Tendenz erahnen, aber bis zum Urteil kann das dann noch sehr lange dauern. Wohl eher Monate als Wochen.
Die Planung des Verschwenks stammt aus den 1990er Jahren, als die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen einen großen gemeinsamen Gewerbepark angestrebt hatten. Dieser wurde in der Form nicht verwirklicht und der 1992 gegründete Zweckverband für den Gewerbepark wurde 1999 aufgelöst.

Stattdessen sind in Steinach drei Großkaufhäuser (Höffner etc) mit eigenem Autobahnanschluss entstanden.

Um 2010 erstellte Gutachten ergeben, dass Steinach im Vergleich zum bisherigen Bahnhof Vach 1/3 weniger Fahrgastaufkommen haben wird (Umkreis von 1 km Radius).

Der 3-gleisige Ausbau in Stadeln (via Bf Vach) ist einfacher zu verwirklichen als der Verschwenk und benötigt weniger zusätzliche Fläche. Ohne einen 3-gleisigen Ausbau der Bestandsstrecke wird es keinen Lärmschutz in Stadeln geben.

Der Bau des Güterzugtunnels ist in die Ferne gerückt (BVWP 2030).

Trotzdem hält die Bahn unbeirrt an der alten Verschwenk-Planung fest.


Aus einem Papier von Pro Bahn (ca. 2010):

>> Die Deutsche Bahn AG plant, entgegen dem klaren Willen der Bürgerinnen und Bürger und des
Stadtrates der Stadt Fürth, die S-Bahnstrecke im Bereich Stadeln/Herboldshof/Kleingründlach
von der bestehenden Strecke abzuzweigen und in einem Verschwenk durch das Knoblauchsland
zu führen. Dazu muss ein bis zu 10 m hoher Damm errichtet werden. Das bedeutet: eine massive
Zerschneidung geschützter Landschaftsteile, sinnlose Zerstörung von Agrarflächen, sowie die
Kappung vorhandener Straßen- und Wegeverbindungen und nicht zuletzt die Schließung des
Bahnhofs Vach (in Stadeln). Stattdessen soll ein Haltepunkt nordöstlich von Steinach, weitab jeglicher
Verkehrsanbindung, errichtet werden.

Wir sind für die S-Bahn, halten sie aus ökologischer und verkehrspolitischer Sicht für notwendig,
fordern aber einen Ausbau entlang der Bestandsstrecke. Die Deutsche Bahn AG muss dann entlang der
Bestandsstrecke in Stadeln und Herboldshof und im weiteren Streckenverlauf Schallschutzmaßnahmen
ergreifen. Die Wohnqualität in den genannten Ortsteilen verbessert sich entscheidend und nachhaltig ! <<



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.2017 13:33 von Manfred Erlg.
..., wenn nicht dieser blödsinnige Streit wegen des Verschwenks die Baumaßnahmen um Jahre verzögert hätte.

Die Argumente sind ausgetauscht, es kommt nichts Neues mehr. Und was gegen den Verschwenk argumentiert wird, wird auch nach der 100ersten Wiederholung nicht plausibler.

Aber egal, ich könnte auch mit Gleisen an der Bestandsstrecke leben, so sie denn endlich gebaut würde. Aber genau das wird keinesfalls in den nächsten Jahren geschehen.

Ich hoffe sehr, dass der VGH jetzt im Oktober endlich abschließend eine Entscheidung trifft und sich dann möglichst bald etwas tut.

Aber mir blutet das Herz angesichts der über Jahre hinweg vergebenen Chancen, zu einer durchgreifenden Verbesserung des ÖPNV in unserer Region zu kommen.

Da hat sich auch die Bahn nicht mit Ruhm bekleckert mit ihrer sturen unnachgiebigen Haltung. Wenigstens die Unterlagen hätte man auch ohne Gerichtsbeschluss den Gegnern aushändigen können.

Aber sauer bin ich vor allem über die Haltung der Stadt Fürth und dem bockigen Festhalten an diesem unsinnigen Prozess. Mit Teppich Kibeck und Möbel Höffner gibt der S-Bahnhof Steinach sehr viel Sinn, den er vorher nicht hatte. Zumal in Verbindung mit der neuen Autobahnausfahrt, die auch von Pendlern zum Umsteigen genutzt werden kann.

Das Argument mit dem Flächenverbrauch dort ist nur noch lächerlich Da pflastert man viele Hektar mit Hallen und Parkplätzen zu, verbraucht wertvolle Flächen für den Autoverkehr. aber ein einziges Gleis für die S-Bahn soll dann ein Riesenproblem sein?

Es ist immer das Gleiche: Für den PKW-Verkehr werden die fragwürdigsten Projekte gnadenlos durchgezogen. Aber wenn es um Bahngleise geht, können die Hauptbedenkenträger sich austoben.

Ich habe mal viel von Pro Bahn gehalten. Angesichts der Positionierung zum Thema Verschwenk wäre ich ausgetreten, wenn ich tatsächlich wie geplant einmal eingetreten wäre. Das Papier von 2010 ist zumindest aus heutiger Sicht blanker Unsinn. Da wurden Fakten geschaffen, um die man nicht mehr herumkommt.
Danke HansL, ganz meiner Meinung!
Für mich geht es in Fürth nicht mehr um den Verschwenk und um Vach. Es geht darum, eine absolute Sturheit zu Tage zu bringen. Ich bin zwar pro Vach, habe aber die Einstellung, daß man sich zum Wohle des Fahrgastes, sich an einen Tisch setzten muss um eine Lösung zu finden.

S1 als Verschwenk und RB mit Halt in Vach, damit könnte man leben...
Hallo allseits,

Naja, es geht halt um eine große Frage: Darf man, wenn man das Planfeststellungsverfahren mal durchlaufen hat, bauen, auch wenn angesetzte Rahmenbedingungen sich geändert haben (z.B konkret das Gewerbegebiet nie gebaut wurde) oder müssen Bauprojekte ständig wechselnden Rahmenbedinungen angepasst werden? Für ersteres kämpft die Bahn, für zweiteres Fürth. Und beide Argumentationen haben ihren Sinn und ihre Argumente dafür und dagegen. Die Zweite Variante hat halt u. a ein großes Risiko, nämlich, wenn sie sich durchsetzt, wird es so sein, das dann defakto langfristige Großprojekte künftig unmöglich gemacht werden. BER z.B ist in dem jämmerlichen Zustand in dem wir ihn kennen, weil dauernd was am Plan (in dem Fall durch Politiker) geändert wurde. Da die Bahn ja verhältnismäßig häufig Großprojekte an der Backe hat, will man natürlich weiterhin Planungssicherheit, das man auch nach Jahrzehneten des Planens dann den Plan umsetzen kann. Konkret hieße das aber dann für uns, das wir eben die Erschließung eines Ackers per S-Bahn als Beitrag zur Klärung einer Grundsatzfrage schlucken müssen.

Deswegen ist das auch ein vertraktes Verfahren: Aus Sicht der Bahn würde ein Einrichten der Behelfs-ÜST ein Anpassen der Planungen an geänderte Rahmenbedingungen bedeuten, ergo würde man sozusagen Fürths Haltung bestärken, wenn man die Behelfs-ÜST baute, und deswegen muss man sich stur stellen, weil es um etwas größeres geht. Deswegen käme die ÜST erst und nur dann, wenn die Bahn verlieren sollte.

Es ist deshalb sehr schwierig auch für die Richter. Soll man sich für die lokal vernünftigere Lösung entscheiden aber dadurch deutschlandweit einen Präzedenzsfall schaffen, der Großprojekte erschwert, oder lässt man die Planungsprozesse wie sie sind, baut aber dafür hier lokal ein Projekt, was einen Stammplatz auf der Liste unsinniger Projekte des Bundes der Steuerzahler bekommen wird? Klar, das man da die Entscheidung rauszögert.

Das ist die Situation - nicht schön für uns, aber ich hoffe, das erklärt, warum auf diesem Knochen so lange rumgekaut wird.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.09.2017 18:32 von Daniel Vielberth.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen