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StUB Erlangen (Planung)
geschrieben von Manfred Erlg 
Zitat
Undergrounder
Ich habe ja immer mehr das Gefühl dass die Kommentare unter den StuB Artikeln von der Anti-StuB-Bewegung gesteuert werden. Macht mich richtig traurig so einen Unsinn zu lesen. Aber jetzt verstehe ich wenigstens wie Leute verblendet genug sein können populistsch zu wählen

Circa 70% der Kommentare auf Nordbayern.de sind an Schlichtheit, Ignoranz und Egoismus nicht mehr zu überbieten, unabhängig vom Thema.
Wenn dies ein repräsentativer Querschnitt der fränkischen Bevölkerung darstellen sollte, dann aber gute Nacht, man muss sich ja fremd schämen.
Zitat
hub17
Zitat
Manfred Erlg
Dazu gehörte auch die Verhinderung des Baus des mittleren Talübergangs vom Schulzentrum West zur Autobahnanschlussstelle an der Werner-von-Siemens-Straße. Hat schon mal jemand ausgerechnet, wieviel CO2 durch die Umwegfahrten über den verstopften Dechsendorfer Damm und den Büchenbacher Damm in die Erlanger Luft geblasen worden ist - von NOx ganz zu schweigen!

Ich habs nicht ausgerechnet, aber ich glaube nicht, dass es mit dieser Brücke weniger wäre. Der Bau zusätzlicher Straßen erzeugt immer zusätzlichen Autoverkehr, bis sich die individuelle Aufenthaltsdauer im Verkehr wieder auf den vorherigen Wert eingestellt hat. Entweder verlagert sich die Position des Staus an einen neuen Engpass oder wenn die Durchlässigkeit des Gesamtsystems zunimmt steigt die Zahl und Länge der Autofahrten.

Die Frage ist bereits durch Untersuchungen erschöpfend beantwortet. Wenn der Kosbacher Damm für den Individualverkehr durchgebaut würde, würde der gesamte Verkehr von Alterlangen her in dem schon heutigen Flaschenhals vor den Kreuzungen Nürnberger Straße bis Gebbertstraße im Stau stehen; dieser Stau würde die Abgase mitten im Erlanger Zentrum generieren, und den Siemens-Zielverkehr, der heute schon über die AB-Ausfahrt Mitte in den Abschnitt strömt, massivst behindern. Eine Durchbindung des Kosbacher Damms würde nur mehr Stau ins Zentrum holen.
Zitat
Undergrounder
Ich habe ja immer mehr das Gefühl dass die Kommentare unter den StuB Artikeln von der Anti-StuB-Bewegung gesteuert werden. Macht mich richtig traurig so einen Unsinn zu lesen. Aber jetzt verstehe ich wenigstens wie Leute verblendet genug sein können populistsch zu wählen

Ist vielleicht nicht realisierbar oder mit zu großen Problemen behaftet (einen Nachteil habe ich vergessen, das Fehlen des Kosbacher Damms für die Buslinien), aber genau das zu bewerten, dürfte nicht allzuviel Aufwand sein und wäre kein Unsinn. Ein Vorteil wäre noch, dass der Eingriff in den Naherholungsraum mit dieser Route gegenüber der Kosbacher Damm-Trasse minimiert wäre. Die Dechsendorfer Damm und Büchenbacher Damm-Alternativen sind ja schon mit guten Gründen so gut wie ausgeschieden; dass der Norden der Altstadt und Alterlangens mit dem Kosbacher Damm so aber abgehängt bliebe, ist eine ernste Schwäche dieser favorisierten Trassierung. Dazu kommt der aufwändige Knoten am Südkopf des Hauptbahnhofs, der am Nordkopf vom Straßenknoten entkoppelt wäre. Denkbar wäre auch eine andere Trassierung durch Alterlangen, z.B. über die breite Pappelgasse, das würde nur eine Immobilie betreffen.

Zur Anti-StUB-Bewegung gehöre ich jedenfalls auf keinen Fall, ganz im Gegenteil, ich habe schon vor 10 Jahren in Leserbriefen darauf hingewiesen, dass eine StUB unverzichtbar ist und bereits damals Jahrzehnte zu spät käme. Deshalb auch meine Spitze gegen unseren werten Alt-OB und verhinderten Sparkassendirektor. Der hat das damals maßgeblich verschleppt.
Warum wird der Beitrag von Undergrounder zitiert? Er hat doch gar keinen Bezug zum Beitrag zur vorgeschlagenen Tunnelvariante Paulistraße und steht nur zufällig darunter.

Beim Vorschlag von L Bo handelt es sich eigentlich um zwei Vorschläge, 1) Tunnel Paulistraße und 2) Thalermühlvariante.

1) Der neue Tunnelvorschlag hat keine Chance auf Realisierung. Es gilt dasselbe wie für die Tunnelvarianten unter dem Hugo und Bahnhof: technisch nicht durchführbar (zu enge Straßen und Behinderung der Feuerwehr) sowie mangelnde Finanzierung für einen teuren Tunnel. Ich habe die Begründung am 03.12.2018 um 21:47 (Seite 10) aus den Dokumenten zum 4. Dialogforum zitiert (siehe Dialogforum 4, Ergebnisse Planerische Machbarkeitsprüfung, Seite 9). In diesem Fall kommt erschwerend hinzu, dass auch noch das Parkhaus auf dem Großparkplatz untertunnelt werden muss.

[stadtumlandbahn.de]

Obwohl, Paulistraße hat was, wenn man an den Maulwurf Pauli aus den Fix-und-Foxi-Heften denkt. ;)

2) Und die andere Regnitzquerung (auch unabhängig vom Tunnel möglich) dürfte wegen der Trasse durch die Wohngebiete in Alterlangen auf den erbitterten Widerstand der Anwohner treffen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2019 14:40 von Manfred Erlg.
Nordbayerische Nachrichten Höchstadt/H'aurach zur Stadtratssitzung gestern Abend:

>> Aurachtalbahn: Bürgerbegehren nicht zulässig

Stadtrat von Herzogenaurach entscheidet mit Mehrheit aus SPD und Grünen - vor 30 Minuten

HERZOGENAURACH - Der Stadtrat hat in einer Sondersitzung am Dienstag das Bürgerbegehren auf eine standardisierte Bewertung der Bahntrasse im Aurachtal mit dem Ziel ihrer Reaktivierung für nicht zulässig erklärt. <<

[www.nordbayern.de]

Mit jeweils 17 Stimmen (SPD und Grüne) gegen zehn (CSU und Freie Wähler) in zwei Abstimmungen wurden die zweiteilige ursprüngliche Fragestellung sowie die alternativ eingebrachte verkürzte Frage abgewiesen.
Zitat
dirk1970
Zitat
Undergrounder
Ich habe ja immer mehr das Gefühl dass die Kommentare unter den StuB Artikeln von der Anti-StuB-Bewegung gesteuert werden. Macht mich richtig traurig so einen Unsinn zu lesen. Aber jetzt verstehe ich wenigstens wie Leute verblendet genug sein können populistsch zu wählen

Circa 70% der Kommentare auf Nordbayern.de sind an Schlichtheit, Ignoranz und Egoismus nicht mehr zu überbieten, unabhängig vom Thema.
Wenn dies ein repräsentativer Querschnitt der fränkischen Bevölkerung darstellen sollte, dann aber gute Nacht, man muss sich ja fremd schämen.

Ist es ja nicht. Dort sind die trolle der Lobbyisten aktiv. Deswegen ist es ja so wichtig das wir immermal dagegen posten.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
Manfred Erlg
Warum wird der Beitrag von Undergrounder zitiert? Er hat doch gar keinen Bezug zum Beitrag zur vorgeschlagenen Tunnelvariante Paulistraße und steht nur zufällig darunter.

Sorry, war mit nicht bewusst, Missverständnis.

Zitat
Manfred Erlg
Beim Vorschlag von L Bo handelt es sich eigentlich um zwei Vorschläge, 1) Tunnel Paulistraße und 2) Thalermühlvariante.

1) Der neue Tunnelvorschlag hat keine Chance auf Realisierung. Es gilt dasselbe wie für die Tunnelvarianten unter dem Hugo und Bahnhof: technisch nicht durchführbar (zu enge Straßen und Behinderung der Feuerwehr) sowie mangelnde Finanzierung für einen teuren Tunnel. Ich habe die Begründung am 03.12.2018 um 21:47 (Seite 10) aus den Dokumenten zum 4. Dialogforum zitiert (siehe Dialogforum 4, Ergebnisse Planerische Machbarkeitsprüfung, Seite 9). In diesem Fall kommt erschwerend hinzu, dass auch noch das Parkhaus auf dem Großparkplatz untertunnelt werden muss.

[stadtumlandbahn.de]

Obwohl, Paulistraße hat was, wenn man an den Maulwurf Pauli aus den Fix-und-Foxi-Heften denkt. ;)

Scheint leider ein Killerkriterium zu sein, auch wenn durch Schloßplatz, nicht zwingende Untertunnelung der Goethestr. und deutlich weniger Verkehrsdichte als bei der Universitätsstr. die Verhältnisse entspannter wären. Ist das Parkhaus bei der Neugestaltung der Fläche westlich vom Bahnhof nicht ohnehin zum Abriss vorgesehen?

Bei Pauli habe ich statt an einen Maulwurf eher an die wesentlich ansehlichere Ex des Herrn Balleis gedacht, die sich ja für eine StUB in den Landkreis Fürth eingesetzt hatte und damit vielleicht allergische Reaktionen bei ihrem ehemaligen auf das Wort "Bahn" verankert hat ;-)

Zitat
Manfred Erlg
2) Und die andere Regnitzquerung (auch unabhängig vom Tunnel möglich) dürfte wegen der Trasse durch die Wohngebiete in Alterlangen auf den erbitterten Widerstand der Anwohner treffen.

Das ist wohl wahr. Eine Tram (ohne Bustrasse) ist zwar relativ wohngebietskompatibel, und die Kosbacher Damm Trasse erzeugt leider einen nicht unerheblichen Eingriff in den Bereich des Regnitztalraums, der am intensivsten für Naherholung genutzt wird; eine Querung weiter nördlich wäre wesentlich kürzer und würde durch einen kaum zur Naherholung genutzten Abschnitt gehen. Die Pappelgasse in Alterlangen ist sehr breit, und eine Trassierung dort würde zwar den Abriss von einer Immobilie (ggf. zwei) erfordern, ansonsten wäre sie aber relativ unproblematisch.

Du hast aber recht. Abriss von Wohnbauten und Anwohnerproteste werden als Möglichkeit wohl nur die Kosbacher Damm Trasse offen lassen, das geht "nur" auf Kosten einer Allmende ohne Privatbesitz, die Verfahrensdauer für Alternativen und der zu erwartende Widerstand werden da wohl keine Chance lassen.
Zitat
LaurenzBo
Scheint leider ein Killerkriterium zu sein, auch wenn durch Schloßplatz, nicht zwingende Untertunnelung der Goethestr. und deutlich weniger Verkehrsdichte als bei der Universitätsstr. die Verhältnisse entspannter wären. Ist das Parkhaus bei der Neugestaltung der Fläche westlich vom Bahnhof nicht ohnehin zum Abriss vorgesehen?

Mal von dem "Killerkriterium" abgesehen, wie sollte das Ganze denn aussehen? Ein Rampenbeginn nach der Querung Goethestraße dürfte auf Grund der benötigten Querungstiefe der Bahnstrecke nicht machbar sein. Eine solche Rampe dürfte viel zu steil sein. Auch bei einer Anordnung der Rampe zwischen Marktplatz und Goethestraße benötigt die Trasse nahezu die gesamte jetzige Straßenbreite. Damit wären die dortigen Anwesen nur noch zu Fuß erreichbar. Dies ist schon alleine aus Rettungsgesichtspunkten nicht umsetzbar.

Im Rahmen der mal geplanten und inzwischen abgelehnten Gartenschau war eine anderweitige Nutzung des Parkhauses vorgesehen. Im Rahmen der Errichtung eines neuen Wohngebietes auf dem bisherigen Parkplatzgeländes war es dann für einen Abriss vorgesehen. Aber in wie weit diese Pläne nach Absage der Gartenschau noch aktuell sind kann ich nicht sagen.

Grüßle,
der Werkstattmeister
nordbayern.de: Keine mittelfristige Chance für die Aurachtalbahn
DB Netz sieht keinen Bedarf für Reaktivierung der Trasse in absehbarer Zeit
Man kann sich viel wünschen; aber ohne eine entsprechende Änderung des GVFG gibt es keine Zuschüsse aus Bundesmitteln für Gleise auf der Straße. Und da die Gesamtförderung pro Jahr und Bundesland gedeckelt ist, würde eine Änderung unter Umständen gar nichts bringen.

[de.wikipedia.org]

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Wieder Querschüsse von CSU-Mitgliedern gegen die StUB. Erlanger Nachrichten:

>> Hält die StUB in Erlangen an der Autobahn?

Im Ortsbeirat Kosbach wurde über die Straßenbahn informiert und diskutiert - vor 9 Stunden

ERLANGEN - Wenig begeistert sind offenbar etliche Bürger aus Kosbach, Häusling und Steudach von den Plänen für die Stadt-Umland-Bahn (StUB). Das ist während der Ortsbeiratssitzung für diese drei Erlanger Vororte deutlich geworden. <<

[www.nordbayern.de]
In dieser Woche hat es ein spezielles Lokalforum zur Variante Sieboldstraße mit Begehung der möglichen Trasse (Haltestellen am Himbeerpalast und am Langemarckplatz (Mensa, Uni-Institute, Gymnasium) gegeben:

>> StUB in Erlangen mit Variante über Sieboldstraße?

Rundgang auf der Suche nach Strecke für die Straßenbahn durch die Stadt - vor 6 Stunden

ERLANGEN - Rund 50 interessierte Bürger beteiligten sich an einem Rundgang und einem Lokalforum des Zweckverbands Stadt-Umland-Bahn (StUB), in dem es um eine mögliche Streckenvariante in der südlichen Erlanger Innenstadt über die Sieboldstraße geht. <<

[www.nordbayern.de]

Durch den Wegfall der Haltestelle am Neuen Markt ergeben sich in der Theorie keine Fahrgastverluste, da der Bereich Fußgängerzone und Nägelsbachstraße auch von der W-v-Siemens-Straße und den Arkaden fußläufig erreichbar ist.

Eine Präsentation zum Vergleich mit der Standardtrasse gibt es hier:

[stadtumlandbahn.de]
Danke für die Neuigkeit! Ja, und gut dass sich interessierte daran beteiligen
sofern sie Zeit finden. Das ist wichtig. Ich denke jeder Hinweis fließt in die
Planung mit ein, ob mehr oder weniger.
Vorschau auf das 5. Dialogforum heute Abend in Erlangen:

>> Wo soll die StUB fahren? Diskussion in Erlangen

Das bereits fünfte Dialogforum sucht schnelle Lösung für Regnitzquerung - vor 5 Stunden <<

[www.nordbayern.de]

Hauptthema: Regnitzquerung (Bewertung, 2. Stufe)

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Edit: Hier gibt es einen Bericht und die Dokumente zum Forum: [stadtumlandbahn.de]

- Präsentation
- Regnitzquerung: Ergebnisse der Bewertung (FAR Stufe 2)
- Regnitzquerung: Nutzen-Kosten-Betrachtung
- Regnitzquerung: Bewertung „Pfarrstraße“
- Beispiele Brückenbauwerke
- Planerische Ausarbeitung Gesamtstrecke
- Regnitzquerung: Übersicht „Umwelt“
- Gesamtstrecke: Übersicht „Umwelt“
- Zusammenfassung [kommt später]

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Inzwischen ist die Zusammenfassung zum Lokalforum "Sieboldstraße" verfügbar:

[stadtumlandbahn.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.2019 17:20 von Manfred Erlg.
Gestriges Dialogforum:

Nachdem die möglichen Regnitzquerungen in der 2. Stufe der Bewertung genauer untersucht worden sind, hat man auch einen NKF für die vier Alternativtrassen ermittelt.

Ergebnis: Die drei Varianten parallel zum Dechsendorfer bzw. Büchenbacher Damm haben in Folge der großen Umwege einen NKF < 1 und sind damit nicht förderwürdig. Während die Standardtrasse über die AB-Anschlusstelle den bekannten Faktor von 1,1 hat, erreicht die insgesamt kürzere Trasse über die Wöhrmühlinsel einen Faktor von 1,3. Diese Trasse ist auch besser mit dem Naturschutz verträglich, da sie bisher unberührte Stellen des Wiesengrundes weniger beeinträchtigt (sie folgt weitgehend dem Radweg).

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Am 18. März gibt es ein weiteres Lokalforum mit Begehung der Trassenvariante Erlangen-Süd (Anschluss Siemens Campus Ost).

Am 7. Mai soll das sechste Dialogforum in H'aurach stattfinden. Dort will man die Ergebnisse der 2. Stufe der Bewertung für die kleineren Trassenvarianten vorstellen und die Gesamttrasse für das Raumordnungsverfahren diskutieren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.2019 14:36 von Manfred Erlg.
Jetzt gibt es auch einen Presseartikel:

>> Erlangen: StUB soll via Wöhrmühle über die Regnitz

Zweckverband präsentiert seine favorisierte Lösung - vor 6 Minuten <<

[www.nordbayern.de]

Kommentar von Ulrich Maly: "Falls diese Lösung abgelehnt wird, ist die StUB tot."
Alle Achtung, der künftige Alt-OB Maly gibt den StUB Gegnern eine Steilvorlage.
Und das ausgerechnet bei der optisch gewöhnungsbedürftigsten Variante. Hat man etwa jetzt schon das Interesse am Bau verloren?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
phk
Re: StUB Erlangen (Planung)
14.03.2019 08:23
Ich hätte da eine Verständnisfrage:

Beziehen sich die NKF Werte dann auf die Gesamtstrecke oder nur auf die Querung?
Der NKF bezieht sich auf die Gesamtstrecke (ohne Varianten, die noch in der 2. Stufe der Bewertung sind):

- 0,8 für die Variante Dechsendorfer Damm und Thalermühlstraße
- 1,3 für die Variante über die Wöhrmühlinsel
- 1,1 für die Standardtrasse über die AB-Anschlussstelle
- 0,7 für die zwei Varianten Büchenbacher Damm und Äußere Brucker Straße

Vergleich der Fahrzeiten zwischen Odenwaldallee/Adenauerring und Arkaden:

- 11 Minuten
- 6,5 Minuten
- 7,5 Minuten
- 14,5 Minuten (über Bahnhof/Großparkplatz), 13 Minuten (direkt zu den Arkaden)

Zum ÖPNV verlagerte Personenfahrten/Werktag:

- 10.700
- 11.600
- 10.800
- 11.500, 11.300



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.2019 12:04 von Manfred Erlg.
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