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StUB Erlangen (Planung)
geschrieben von Manfred Erlg 
Zitat
Efchen
Nur mal so eingeworfen, weil ich bei vielen Vorschlägen in Tennenlohe nicht genau weiß, wie die exakten Trassen geplant sind bzw. die Ideen aussehen...

Dass auf dem Acker zwischen dem Reutleser Weg und der B4 inzwischen ein nicht zu kleines Autohaus steht, ändert nichts an allen Planungen, Vorschlägen und privaten Ideen?

Das Autohaus ist in den Planungen berücksichtigt. Der Verschwenk vom Reutleser Weg zur B4 würde so gelegt werden, dass er das Gelände des Autohauses umfährt
@Efchen:
Da ich ausgerechnet zur Zeit Deines Beitrags am Di. die Situation am Wetterkreuz beaugenscheinigt hatte [*], sage ich jetzt "Jein!"
Zwecks anschaulicher Darstellung meiner Überlegungen aus dem folgenden ausschnittsweisen Selbstzitat war ich so mutig, trotz fehlender zuverlässiger Quellenangabe die durch "Manfred Erlg." in früheren Beiträgen übermittelte Bilddatei - unter Hinzufügung meiner "Hinweise" in Form möglicher Linienführungen sowie format- und achslagemodifiziert - hier zu zeigen [**].
Allerdings dachte ich, als ich die Baustelle sah, auch zuerst 'mal impulsiv: "Was für'n Hirnspacko hat denn den Bauantrag unterschrieben ??" - stelle aber dasselbe fest wie Sebastian im letzten Beitrag, daß dies alles in Übereinstimmung mit BP und Alternativtrassenführung steht - s. dazu jedoch unten "Marke 4"!

Zitat
StribelB
...

In diesem Falle wären wir ja schon im verkehrstechnisch wohl kritischsten Abschnitt "Tennenlohe Süd" angelangt.
Falls sich die ... Lösung in Form der "T-1009" wirtschaftlich nicht umsetzen lassen sollte, ... kämen für den Bereich Sebastianstraße/Wetterkreuz als Alternativen zur derzeit skizzierten Streckenführung zwei grundsätzlich andere "lokale Lösungen" in Betracht:
1. Aufnehmen des landesplanerischen Hinweises, im Zweifelsfalle auch die komplette Linienführung durch die Sebastianstraße in Betracht zu ziehen, und zwar wahlweise
1.a) bei Beibehaltung der Linienführung aus Süden durch den Reutleser Weg und winklig abknickend - bis zur Ampelkreuzung und weiter längs der Sebastianstraße. Der ... Abschnitt - in der Sebastianstraße beidseitig ab/bis zur Zufahrt Autohof und Tankstelle - könnte allenfalls durch eine Linienführung ... auf dem Territorium des Autohof-Areals unmittelbar innerhalb des imaginären "Zaunes" zum Straßenkörper hin entschärft werden. Im SW könnte die Bahn dann das Wetterkreuz in flacherem Bogenanlauf winklig kreuzen, um südwärts weitergeführt zu werden. (Die terrainbedingte Höhenlagesituation in diesem Bereich werde ich mir aber zuerst 'mal schärfer lokal ansehen müssen ...).
mandarinfarbige durchgezogene Linie: Aufgrund der Höhensituation müßte man das Wetterkreuz bereits ein Stück außerhalb der linken Kante des Bildes ca. im 45°-Winkel kreuzen (von der Querung der Hotelzufahrt kommend), um dann auf einem aufgeschütteten Damm innerhalb des AH in die Sebastianstraße abzuschwenken bzw. alternativ (derzeitige Vorzugstrasse) in Form der Strichellinie die Straße (nicht aber die Kreuzung!) zu queren, um höhengleich bis zum Schwenk an die B4 heran fortgesetzt zu werden. Der straßenverkehrstechnische Flaschenhals "Sebastianstraße Süd", der bei letzterem bestehen bliebe, könnte so zumindest bis zur AH-Zufahrt entschärft werden.

Zitat
StribelB
1.b) das Wetterkreuz im Bereich der Ampel tatsächlich nur zu kreuzen, ... südlich der Kreuzung zwischen Zaun und (Feld-)Wegführung längs des südlichen B4-Zubringers durchzufahren, um dann ab der Stelle, wo auf diesem Bild: [www.google.com] der LKW-Zug bildmittig zu sehen ist ... auf die T-1009-Trasse zu stoßen ...
lindgrüne durchgezogene Linie (über die zuvor beschriebene Aufschüttung) bzw. Strichellinie (im Straßenkörper Sebastianstraße): Leider ist die "(Feld-) Wegführung" überhaupt keine, sondern lediglich ein ca. 4 m breiter Schotter-Standstreifen längs des Zubringers und der "Zaun" ist keiner, sondern eine massive Blocksteinmauer, die die - höherliegende - Terrasse des Bürokomplexes links abfängt. Und leider hat man das KFZ-Tiefdeck dieses Bauwerks so dicht an die mögliche Trasse heran in den Hang hineinbauen lassen (dünne weiße Linie links der "Marke 2"), daß das technisch sehr schwierig werden dürfte, hier aus 4 m 8 m zu machen ...
Ansonsten bliebe hier die kritische Stelle der Kreuzungsquerung quasi an Stelle des bisherigen Fußgängerüberwegs ("Marke 1") - aber irgendwo muß man immer das Wetterkreuz queren - wenn man es nicht unterquert. Siehe dazu folgendes:

Zitat
StribelB
2. Beibehaltung der Zielsetzung, ... - seitens der StUB möglichst lange Linienführungsabschnitte unmittelbar längs der B4 anzustreben, soweit mit anderen Leitlinien kompatibel (Umwelt, Wirtschaftlichkeit). Ich teile diese Auffassung durchaus. Zur Umsetzung käme in Frage, daß man die AS nicht wesentlich umbaut, sondern - im Süden ähnlich beginnend wie in meinem Zweig 1.b) dargestellt, dann ca. auf Höhe des besagten LKW-Zuges abschwenkt, um den bestehenden südl. Zubringer rechtwinklig höhengleich zu überqueren - ... . Angesichts der mutmaßlich überschaubaren Belastung B4 -> Wetterkreuz und wohl ausreichender Staulänge auf der Ausfahrtspur aus der B4 sehe ich hier die wahrscheinlichere Stolperstelle an der aufwandsarmen Herstellung der Unterquerung des über die B4 führenden Zubringers - werde ich mir auch zuerst 'mal ansehen müssen - und der dann wohl wegfallenden Symbiose mit einem Schnellfahrradweg in diesem Bereich ...
blaßblaue durchgezogene Linie: Für die Unterfahrung des Zubringers müßte die Brücke in jedem Falle breiter werden, da im derzeit linken Brückenfeld zwischen Fahrbahnkante der B4-Ausfahrtspur und Brückenwiderlager weniger als 6 m liegen - und sich hier auch der Drainagegraben für die Fahrbahn befindet.
Dazu müßte für das bereits bestehende Brückenfeld zwischen dem linken Hauptbrückenfeld und dem Ende der Auffahrtsrampe ("Marke 8") ein weiteres Widerlager links hergestellt und das bestehende linke Widerlager in einen Brückenpfeiler umgebaut werden sowie die Hangböschung nach links zurückgezogen werden. So bekäme man auch ausreichend Durchfahrtsbreite mit dem Fahrradhighway zusammen.
In der südlichen Fortsetzung dieser Alternative allerdings ist fraglich, inwiefern die höhengleiche Querung der B4-Zufahrt (=> kein Umbau der AS!) bei "Marke 3" an dieser Stelle überhaupt zulässig wäre. Des weiteren müßte die weitere Trassenführung die bereits jetzt bestehenden Drainage-/ Ausgleichsflächensysteme (bei "Marke 4"; hier beginnen auch die Außenanlagen des Autohauses) irgendwie queren; wassertechnisch fehlt mir allerdings das Wissen, die Situation hier beurteilen zu können. Dies berührt auch die Frage, inwiefern sich die Haltestelle dann in diesem Bereich befinden könnte; widrigenfalls käme auch die Lage der Haltestelle nördlich der Unterführung in Betracht.

Zitat
StribelB
Wie dem allem auch immer sein möge, diese letzteren Überlegungen sind kein Bestandteil der fundamentalen Linienführungsfestsetzung mehr, sondern fallen in jedem Fall bereits in den Bereich der Fein-/Detailplanung ...

Weiteres bzgl. der Straßenverkehrssituation folgt später!
{2020/03/12, 00:00 h}:


Zu Strichellinie und Strichellinie (s.o.): In beiden Fällen käme alternativ zur höhengleichen Kreuzung der Straßenführungen hypothetisch auch die Unterfahrung dieses kritischen Bereichs in Betracht. Dies wäre zwar zweifellos aufwendiger (für die "waagerechte" Linie müßte man längs der Südkante des AH bereits tiefer gehen, um dann hinter der Sebastianstraße langsam wieder im Einschnitt auf die Zielhöhe B4 anzusteigen; die "senkrechte" Trassenführung würde die Tieferlegung bereits spätestens bei "Marke 3" fordern. In beiden Fällen wäre die Grundwassersituation - s.a. "Marke 4" - sicherlich schwierig zu beherrschen); die Frage wäre, inwiefern dies doch billiger sein könnte, als der Umbau der AS - unbeachtlich der Kostentragungssituation!
Damit aber zur Betrachtung der MIV-Situation in diesem Bereich und möglicher Auswirkungen des Umbaues der AS B4/Wetterkreuz.
Daß dies in untrennbarem Zusammenhang mit dem StUB-Bau zu diskutieren ist, liegt klar auf der Hand - zuallermindest bereits angesichts des Zusammenhangs bzgl. der Finanzierung.
Allerdings muß sich auch der Straßenbau Fragen wegen der Funktionalität möglicher Umbaumaßnahmen stellen, als da wären:
- Zweifellos würde die zweite westwärts führende Fahrspur bis zur Ampelkreuzung durch ihre Sortierfunktion und zusätzliche Staulänge die derzeitige Situation, in der sich die V-Ströme "B4 Nord-Sebastianstr." und alle aus "B4 Süd" kommenden diametral kreuzen und somit behindern, wesentlich bessern. Dasselbe allerdings, spiegelbildlich zur Straßenachse "Wetterkreuz-B4" auch auf der Südseite umzusetzen, um die Kollision der Ströme aus der Sebastianstr. und aus dem Wetterkreuz auf die B4 besser zu kanalisieren, scheint angesichts der baulichen Situation dort so leicht nicht umsetzbar zu sein ... und auch auf der Nordseite frage ich mich, wo denn dann der Fuß-/Fahrradweg bleiben soll, auf dessen Trasse ja dann die zusätzliche Fahrspur liegen würde.
- Wie sinnhaltig die beiden "Linksabbiegerbögen" an der zukünftigen Kreuzung (die ja keine mehr ist und auch nicht sein soll!) sind, auf dem Bild "Marke 7 (und auf der Nordseite 6, wenn ich die Zeit hätte, die Zeichnung zu ändern)", die ja auch keinen unerheblichen Aufwand darstellen, jedoch ausschließlich dem Zweck dienen, daß irgendwelche auf falschem Kurs befindliche ????wodkabeladenen_Trucker_????, die selbst mit ihrem Wegeleitsystem nicht (mehr) umgehen können, hier komfortabel wenden könnten - aber wer weiß, inwiefern das nicht unsere Brüsseler Hirnakrobaten auch schon als Bestimmung in allen EU-Sprachen niedergeschmiert haben ... darüber möge sich jeder Bürger zuhause an den Bildschirmen selbst seine Meinung bilden.

Bis die Tage und - wählt nicht falsch!

sb


[*] Meines Wissens ist Dein Anflugweg zu dieser Baustelle meßbar kürzer als meiner (ich lebe im "Bonzensektor" stadtauswärts der Markuskirche). Allerdings - danke, VAG! - konnte ich diese Woche, als ich mit "Zorro" meinen fast täglichen K-land-Besuch in Chinatown Medicare absolviert hatte, mit der Buslinie 20, die zufällig zwei Minuten früher kam als meine Heimatlinie, in 12 Minuten zum Wetterkreuz fahren und die im folgenden dargestellten Beobachtungen machen.

[**] Soweit feststellbar stammt die Ursprungsabbildung aus Material der StUB zum ROV. Ich werde dort auf die Benutzung des Materials hinweisen und hoffe, urheberrechtliche Zustimmung zu bekommen - im Sinne möglichst breiter Kommunikations- und Diskussionsbasis.
Dieser Hinweis bezieht sich auf untenstehendes Bildmaterial!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2020 00:00 von StribelB.


Heute in Nordbayern- Online:

[www.nordbayern.de]

Was meinen die Fachleute hier dazu?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2020 10:49 von HansL.
Ich halte das für ein "un"geschicktes Wahlmanöver der Freien Wähler. Polemisch finde ich besonders die Unterstellung, dass da angeblich bei der Fahrzeit "schon wieder versucht wird zu mauscheln".
Bis jetzt gibt es keinerlei Hinweise dass in der Vergangenheit gemauschelt wurde. Ganz im Gegenteil. Es gibt eine offene Bürgerbeteiligung wie wohl noch nie bei so einem Projekt stattgefunden hat.
Und nun versucht man das so hinzustellen, als ob das doch alles gar nicht stimmen würde und der Stub Verband lügen würde.

Ganz miese Meinungsmache. Und die NN druckt es auch noch 1:1 ab
Absolute Zustimmung !! ("!!" mußte hier 'mal sein!)

Außer der letzten Aussage:
Hier muß ich jetzt leider doch - mit mildem Lächeln, weil ich selbst auch manchmal leicht überzuschäumen drohe - darauf hinweisen, daß besagter Artikel zwar mit der Darstellung besagter "Individualmeinung" beginnt (und dies auch den Titel liefert); allerdings lediglich mit 16 Textzeilen, wohingegen die - kontrapunktisch sich anschließende - sachlich fundierte Darstellung der StUB-Seite fast den doppelten Textumfang aufweist. Also sach' ich ma': Soo schlecht ist die journalistische Leistung jetzt hier wirklich nicht zu bewerten!

Da ich aber der Auffassung bin, daß das tangierte Thema "Aurachtalbahn" nicht zwingend mit dem Thema "StUB" zusammenzuwürfeln ist (wie dies ja besagte finstere Mächte augenscheinlich versuchen), bitte ich freundlich darum, dieses zweifellos keineswegs totzuschweigende Thema an dieser Stelle zu diskutieren: [www.bahninfo-forum.de]

Schönen Sendeschluß noch ...

sb



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2020 00:04 von StribelB.
Nach den Probebohrungen entlang der Strecke beginnen jetzt auch die Vermessungen.

Pressemitteilung des ZV StUB vom 12. März:

>> Start der zentimetergenauen Vermessung: Drohnenflug entlang der geplanten StUB-Strecke

Der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn (ZV StUB) beginnt mit der detaillierteren Vermessung des Linienverlaufs für die geplante Straßenbahnverbindung von Nürnberg über Erlangen nach Herzogenaurach. Dafür werden voraussichtlich ab kommender Woche (KW 12) in Erlangen und Herzogenaurach Aufnahmen aus der Luft vorgenommen.

Um mit der zentimetergenauen Planung der Stadt-Umland-Bahn beginnen zu können, sind weitere Vermessungen entlang der geplanten Streckenführung erforderlich. Für eine schnelle und störungsfreie Durchführung kommen hierfür Drohnen zum Einsatz, die eine Datenerfassung aus der Luft ermöglichen. „Die Drohnen werden über der rund 20 Kilometer langen Strecke im Stadtgebiet Erlangen und Herzogenaurach unterwegs sein. Aus einer Höhe von 80 bis 100 Metern über Grund wird diese zentimetergenau abgemessen. Auf Basis der gewonnenen Daten wird im Nachgang ein 3D-Modell der Trasse erstellt, das als Grundlage für die weiteren Planungen dient“, erläutert Florian Gräf, Technischer Leiter des ZV StUB.

Die Durchführung der Vermessung findet unter Einhaltung sämtlicher Datenschutzvorgaben statt und ist mit der Polizei sowie allen zuständigen Behörden abgestimmt. <<

[stadtumlandbahn.de]
Die Ergebnisse der Kommunalwahl im Hinblick auf die StUB

Für das Amt des OB bzw. 1. BM gibt es in allen drei Städten eine Stichwahl.

Stadtrat Herzo (30 Sitze + 1. BM Hacker, SPD):

SPD 8 (13) >> pro
CSU 8 (10)
Junge Union 2 (-)
Grüne 5 (4) >> pro
FW 4 (2) >> kontra StUB, pro Aurachtalbahn
FDP 1 (1)
PARTEI 1 (-)
AfD 1 (-)

>> Gewinne für die StUB-Gegner, insbesondere FW. 1. BM German Hacker (SPD) erhielt 48,8 %.


Stadtrat Erlangen (50 Sitze + OB Janik, SPD):

CSU 15 (17) >> eher kontra
SPD 11 (15) >> pro
Grüne 11 (8) >> ja, aber
FDP 2 (4) >> Kosten beachten
FW 2 (2) >> kontra StUB, pro Aurachtalbahn
ÖDP 3 (2) >> kontra StUB, pro Aurachtalbahn
ErLi 2 (2) >> kontra StUB, pro Aurachtalbahn
AfD 2 (-)
Klimaliste 2 (-) >> pro

>> Mehrheit pro StUB ungewiss; Gewinne für Kritiker der mittleren Regnitzquerung


Stadtrat Nürnberg (70 Sitze + OB König, CSU):

CSU 22 (21)
SPD 18 (31)
Grüne 14 (6)
ÖDP 2 (2)
FW 2 (2)
Linke 3 (2)
FDP 1 (1)
Piraten/PARTEI 1 (1)
Linke Liste 1 (1)
AfD 4 (-) / BIA - (2)
Guten 1 (1)
Politbande 1 (-)



8 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2020 15:35 von Manfred Erlg.
Wie kommt die StUB unter der Bahn durch? Neue Unterführung auch für Busse?

Gestern in den Erlanger Nachrichten; heute online:

>> Chance für Erlangen: "Die StUB-Unterführung ist machbar"

Die Straßenbahn hinter den Bahnhof zu bringen sei technisch zu bewältigen - vor 4 Stunden

ERLANGEN - "Die StUB-Unterführung ist machbar": Die Stadt-Umland-Bahn (StUB) in Erlangen hinter den Bahnhof zu bringen sei zwar "ambitioniert", aber technisch zu bewältigen, sagen die Fachleute. <<

[www.nordbayern.de]
Zweifellos "ambitioniert", aber: die simplen Aufgaben sind für Idioten; irgendwo scheidet sich's Pils vom Weizen ... und ich bin hier überdurchschnittlich zuversichtlich.
Wie ja der technische Leiter zum Ausdruck bringt: Jetzt ist es wichtig, sorgfältig (und somit möglichst fehlerarm) zu arbeiten.
Daß die Sache an dieser Stelle wahlweise
a) mittels eines "Kurzstrecken-Schildvortriebs", der ausschließlich die Querung des Bahnkörpers (BL ca. 48 m) und die Fortsetzung im "Tagebau" westlich davon (was aber wohl den Abbruch des derzeitigen Domizils der "Grünen" bedingen würde; das Bauwerk steht allerdings womöglich unter Denkmalschutz {2020/03/25: ja! Steht als ältestes bis heute existierendes Zollbauwerk der Stadt unter Schutz. Die "Grüne Liste" sorgt aktuell für die technische und wirtschaftliche Bestandssicherung.)} bzw.
b) durch die bergmännische Herangehensweise, zwei sich am Scheitel der Linienführung treffende unterirdische Vortriebe anzusetzen - allerdings mindestens doppelt so teuer -
grundsätzlich lösbar ist und auch die höhentechnische Situation hier keine unlösbare Aufgabe darstellt (allerdings kenne ich die technische Struktur des gesamten Bahnkörper-Unterbaus nicht!), steht für mich außer Zweifel.

Also, jetzt, wo ja auch "Hightech-Aufmaße" bereitstehen werden (s. Beitrag weiter oben):
Weitermachen!
sb



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2020 02:48 von StribelB.
Am Donnerstag, den 14. Mai, ist die konstituierende Sitzung des neuen Erlanger Stadtrats.
Es wird eine Kooperation (ausdrücklich keine Koalition) von CSU und SPD geben,
nachdem die Grünen auf Druck der Basis ausgeschieden sind.
Die Kooperation verfügt über 27 von 51 Stimmen.

In der Vereinbarung heißt es zum Verkehr (Einleitung) und zur StUB:

>> 14. Verkehr

Ein funktionierender Verkehr ist für Erlangen wichtig. Leitlinie ist die Mobilität (für alle) in der Stadt.
Wir werden einen Grundsatzbeschluss zum Vorrang für den Umweltverbund fassen, dies beinhaltet auch,
dass Maßnahmen zur Reduzierung des MIV durchgeführt werden, darüber herrscht Klarheit.
Der Verkehrsentwicklungsplan wird zügig umgesetzt.

StUB

Die derzeitigen Planungen der StUB werden von allen Vertragspartnern konstruktiv begleitet.
Die Vertragspartner haben beschlossen, dass nach Abschluss der Planungen und
der dann prognostizierten Kosten sowie der Streckenführung einer Stadt-Umland-Bahn ein
Ratsbegehren/Ratsentscheid durchgeführt wird, um ein weiteres Bürgervotum einzuholen.
Unterschiedliche Trassenbevorzugungen (Wöhrmühlbrücke/Kosbacher Damm) stehen dem
Abschluss des Planfeststellungsverfahrens nicht im Wege.

Fuß- und Radverkehr, ÖPNV

Die Kooperationspartnerinnen wollen das Tarifsystem und die Strukturen des VGN aktiv weiterentwickeln.
Defizite im Rahmen zusätzlicher Maßnahmen können aus dem Haushalt ausgeglichen werden. <<

Weitere Details hier (Links zum PDF am Ende des Textes):

[spd-erlangen.de]
Heute gibt es einen Artikel der Erlanger Nachrichten, der sich erneut mit der Trassenplanung beschäftigt - insbesondere im Bereich des Rudeltplatzes (NVZ Büchenbach-West):

>> Stadtteilbeirat Büchenbach kritisiert StUB-Streckenführung

Diskussion um Stadt-Umland-Bahn: CSU interessieren die Kosten - vor 51 Minuten

ERLANGEN - Ein neuer Stadtrat, bekannte Probleme und einige alte Anträge, die ihrer Bearbeitung harren. Darunter das Anliegen des Stadtteilbeirats Büchenbach, die anvisierte Streckenführung der Stadt-Umland-Bahn (StUB) im Bereich Rudeltplatz zu ändern. <<

[www.nordbayern.de]
Nach der Befassung des Stadtrats mit dem Thema "ÖPNV-Achse am Rudeltplatz" im April gibt es heute ohne aktuellen Anlass einen erneuten Artikel in den EN, in dem gegen die vorläufige Planung polemisiert wird:

>> Ein "Büchenbacher Plärrer" in Erlangen?

Stadtteilbeirat in Erlangen wendet sich gegen geplante StUB-Trassenführung auf dem Rudeltplatz. - vor 6 Stunden

ERLANGEN - Viele Büchenbacher waren ihrem Traum von einem (noch) schöneren Ortskern wohl noch nie so nah wie jetzt: Nach vielen Jahren soll der bislang eher öde Rudeltplatz endlich etwas verschönert werden, ein neues Bürgerhaus dürfte zudem weiteres Leben in den Stadtteil bringen. Doch nun, so befürchtet der zuständige Stadtteilbeirat, könnte die Stadt-Umland-Bahn (StUB) diese Pläne durchkreuzen. <<

[www.nordbayern.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.06.2020 13:29 von Manfred Erlg.
Als jemand, der zwei Jahre lang versucht hat diesen tatsächlich unnötigen und nachteiligen Verschwenk in Büchenbach zu verhindern ärgert es mich schon etwas, dass der Büchenbacher Stadtteilbeirat jetzt, wo es längst zu spät ist, auch bemerkt, dass die Trassenführung dort nicht optimal ist.

Ich habe mir jede neue FAR-Analyse zum Vergleich zwischen dem Verbleib auf dem Rudeltplatz und dem Verschwenk in die Lindnerstraße angeschaut und immer wieder nicht nachvollziehbare Bewertungen entdeckt, die man mir auch auf Nachfrage hin nicht plausibel erklären konnte. Außerdem wurde der Verbleib auf dem Adenauerring (insbesondere was die Orte der Haltestellen anging) des öfteren unnötig nachteilig geplant, so dass letztlich die Variante gewonnen hat, die man von Anfang an umsetzen wollte. Nämlich der Verschwenk in die Lindnerstraße. Und das nur, um dort einen Busrendezvouspunkt einzurichten mit Buslinien, von denen ich bis heute nicht weiß, welche das sein werden. Momentan gibt es da nämlich nur eine die Sinn machen würde, und das ist die nach Kosbach. Damit die Fahrgäste dieser Buslinie bequem umsteigen können dürfen jetzt täglich 10000 Fahrgäste zwischen Herzogenaurach und Erlangen einen Umweg fahren und eine längere Fahrzeit in Kauf nehmen. Was wäre die Alternative gewesen? Maximal wenige hundert Meter Umsteigeweg zwischen Bus und StUB.

Ich habe vor der entscheidenen Stadtratssitzung sämtliche Erlanger Stadträten auf diese Sachverhalte hingewiesen. Ich nehme an, da waren auch einige aus Büchenbach dabei. Kein einziger hat mir geantwortet. Der Verschwenk wurde durchgewunken.
Die vorangehende Darstellung ist nicht ganz richtig. Der Verschwenk zur Südseite des Rudeltplatzes (Lindnerstraße) ist bereits im Intraplan-Gutachten von 2012 die Standard-Variante (damals noch mit engen Abzweigkurven durch den Mündungsbereich der Mönaustraße, siehe Grafik im Anhang II des Gutachtens). Die Variante B-1061 mit dem Verbleib der Trasse am Adenauerring ist ein Ergebnis des Online-Dialogs. Laut ZV Stub ist es schwierig zwei Außenbahnsteige am Adenauerring zu errichten, die nicht im Bogen liegen und ohne Grunderwerb auskommen.

Der Stadtrat hat am 29.05.2019 mit 29 gegen 19 Stimmen diesen Beschluss gefasst:

>> Der Stadtrat Erlangen empfiehlt dem ZV StUB in der Darstellung der Vorzugstrasse in den Unterlagen des Raumordnungsverfahrens im Bereich des Nahversorgungszentrums Büchenbach von der Trassenführung der Zuschuss-Rahmenanmeldung nicht abzuweichen und die Variante B-1061 für die durchgehende Streckenführung nicht vorzusehen.

Dennoch soll die Lage der Variante B-1061 als Standort für eine Wendeschleife weiterverfolgt werden. <<

Der jetzige Verlauf ist nicht endgültig und kann in der Vorbereitung oder während des Planfeststellungsverfahrens noch geändert werden.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.06.2020 07:59 von Manfred Erlg.


Und was genau ist jetzt an der vorangehenden Darstellung nicht ganz richtig? Ich habe nie behauptet, dass die Führung durch die Lindnerstraße nicht die ursprüngliche Standardplanung war.
Aktualisierung NKU StUB L-Netz und Variantenprüfung Querung Regnitzgrund

Der Teil 2, die Dokumentation zur Variantenprüfung „Querung des Erlanger Regnitzgrundes“, ist jetzt fertiggestellt.

Rückblickend auf die Untersuchung der verschiedenen Querungen des Erlanger Regnitzgrundes,
die als Basis für das Raumordnungsverfahren diente, sind die Ergebnisse noch einmal zusammengefasst.

[stadtumlandbahn.de]

Die Dokumentation enthält auch die Busanpassungsnetze für die einzelnen Varianten der Regnitztalquerung - unten Variante 2.3, Wöhrmühlbrücke. Diese Variante benötigt 12 Straßenbahnzüge und spart 25 Busse ein.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.06.2020 19:09 von Manfred Erlg.


Der ZV Stub hat am 23. Juni vor dem Stadtratsausschuss UVPA berichtet (TOP Ö 12). Mitteilung zur Kenntnis:

>> Der Bericht der Geschäftsleitung des Zweckverbandes StUB dient zur Kenntnis.

Die Geschäftsleitung des Zweckverbandes StUB stellt in einer Präsentation den aktuellen Stand der Planungen und das weitere Vorgehen vor. <<

Die Präsentation findet man hier: [ratsinfo.erlangen.de]


Der UVPA hat am 23. Juni auch den Verlauf der Trasse an der B4 nördlich von Tennenlohe behandelt (TOP Ö 16). Dazu gibt es diese Pressemitteilung der Stadt:

>> Stadt empfiehlt umfassende Studie für StuB-Verlauf entlang der B4

Der Erlanger Stadtrat empfiehlt dem Zweckverband Stadt-Umland-Bahn (ZV StUB), in einer ergebnisoffenen Studie zu prüfen, ob und wie eine Bündelung der Bundesstraße 4 (B4) und der künftigen Straßenbahntrasse umsetzbar ist. Dabei soll auch untersucht werden, welche Möglichkeiten eine Reduzierung der vier Fahrspuren der Bundesstraße 4 in dem Bereich bietet. Für das mittlerweile abgeschlossene Raumordnungsverfahren wurden Vorplanungen entlang von Straßenzügen erstellt. Die abschließende Querschnittsverteilung im Straßenraum ist hingegen noch nicht erfolgt. In der landesplanerischen Beurteilung durch die Regierung von Mittelfranken wurde dem Zweckverband einerseits die Aufgabe mitgegeben, Baumfällungen durch Nutzung des vorhandenen, straßenbegleitenden Weges und Bündelung mit dem geplanten Radschnellweg zu minimieren.

Insbesondere seien Altbäume zu schonen. Ein Rückbau von Fahrspuren der B4 wurde hingegen auf Grund der Verkehrsbelastung der Straße als kritisch beurteilt. Mit der Empfehlung an den ZV StUB greift der Stadtratsausschuss zum einen die Anforderungen der Umweltverbände auf, die StUB soweit wie möglich im bestehenden Straßenquerschnitt der B 4 zu realisieren. Zum anderen kommt die Stadt zu der Einschätzung, dass der Trassenverlauf in dem sensiblen Bereich nur dann rechtssicher geplant werden kann, wenn die verschiedenen Querschnittsvarianten auch aus umweltfachlicher und verkehrlicher Sicht umfassend untersucht wurden. <<


Weitere Planung der Regnitzquerung laut obiger Präsentation (TOP Ö 12):

Realisierungswettbewerb Regnitzquerung
• Ziel: umweltverträgliche, architektonisch ansprechende und technisch optimale Planung der Brücke
• Durchführung eines Planungswettbewerbs
o Erstellung der Auslobungsunterlagen
o Sammlung von Anregungen der Bürgerinnen und Bürger (Onlinedialog / offene Geschäftsstelle)
o Auswahl der Teilnehmer
o Erstellung und Einreichung mehrerer Wettbewerbsbeiträge
o Bewertung durch Preisgericht
• Zuvor: Entscheidung Über- oder Unterquerung der A 73, vsl. Sitzung des UVPA im Juli



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.06.2020 15:24 von Manfred Erlg.
So, und weil ich jetzt wieder nicht durchschlafen kann und letztes Wochenende mir die aktuelle Situation da draußen 'mal ansehen konnte, auch hier "meinen Senf dazu" (übrigens im Mittelalter aufwertender Bedeutung; Senf war damals kostbar und somit höheren Ständen vorbehalten ...).
Wie Manfred Erlg ja schon zutreffenderweise zitiert, fällt "B-1061", bei flüchtigem Hinsehen die "schönere" Alternative mit im Unterschied zur aktuell bevorzugten Linienführung sage und schreibe 24,8 m kürzerem Fahrweg, in den FAR-Bewertungen (die ja keine "höchstinstanzlichen" wie die "Standardisierte Bewertung" darstellen!) zurück - und zwar außer des bogenförmigen Verlaufes des Adenauerrings in dem gesamten Abschnitt wegen auch durch die bereits bestehende Tatsache, daß die Kreuzung mit der (Alten) Mönaustraße die zu den Lastzeiten stark frequentierte ausschließliche Zufahrt zum NVZ darstellt, die StUB somit als "Verkehrshindernis" da mittendurch fahren würde und weiterhin die Lage zum "Busterminal" Zambellistraße dann suboptimal wäre - ich durfte diese mehrere hundert Meter lange, bergaufwärts führende Wegstrecke in brütender Mittagshitze zurücklegen ...
Da scheint es mir definitiv besser, den (inzwischen fast fertiggestellten), hinter der ja wirklich nicht allzu ästhetischen Lieferantenfassade des Rossmann-Blocks liegenden Bussteig als unmittelbare Umstiegsmöglichkeit zur Bahn zu benutzen; die Bordsteinkanten sind bereits so ausgeführt, daß sie sowohl durch die Busse, als auch durch die Bahn barrierefrei anzufahren sind. Und: An die als "Argument" wider die ja unablässig durchfahrenden Bahnen wurde seitens des Stadtteilbeirats doch tatsächlich die "Blickachse" südlich des Rudeltplatzes angeführt. Hm. Also, als ich jetzt diese Achse wahrnehmen wollte - sehe ich die fett-klotzig auf der anderen Straßenseite hinbetonierte "H+3"-Handelsflächen- und Sozialwohnbebauung ... da würden die Busse (die ja dort sowieso fahren werden) und Bahnen höchstens auflockernd wirken ... aber: liegt halt alles im mehr oder weniger wohlwollenden Auge des Betrachters.
Letzte Frage @91074: Kannst Du irgendwelche Quellen liefern, aus denen ich bessere Beurteilungen zur möglichen Lage der StUB-Haltestelle am Adenauerring ableiten könnte? Wegen der zitierten Bogensituation sähe ich hier allenfalls den Bereich unmittelbar westlich der Mündung Mönaustraße / G.-Frank-Str., wo auch noch Korrespondenz zu den Bussen möglich wäre! (Schon die Durchfahrt unter der formschönen, aber in diesem Falle wegen der Höhe ihrer Traversen kontrafunktionalen Fußgängerbrücke scheint mir kritisch zu sein.)

In der Hoffnung, die Massen an hereinflutenden "Fan-Beiträgen" irgendwann 'mal wieder beantworten zu können ... schönes Wochenende noch ...

sb
Aus dem RathausReport der Stadt Erlangen vom 17. Juli:

StUB: Onlinebeteiligung für Regnitzgrund-Querung beginnt

Wie sollte die Brücke für Straßenbahn und Bus gestaltet werden? Über eine Onlineplattform können seit Freitag, 17. Juli, alle Bürgerinnen und Bürger sowie Verbände und Organisationen ihre Ideen zur geplanten Querung des Erlanger Regnitzgrunds auf Höhe der Wöhrmühlinsel einreichen. Darüber informierte jetzt der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn (StUB). Eine Beteiligung ist bis Freitag, 31. Juli, möglich. Vorschläge können auch per Post übermittelt werden.

Der Onlinedialog findet im Vorfeld des Realisierungswettbewerbs des ZV StUB statt. Der Regnitzgrund ist Landschaftsschutzgebiet und Naherholungsbereich. „Um eine möglichst umweltverträgliche, architektonisch ansprechende und technisch optimale Gestaltung der Brücke zu erreichen, haben wir uns entschieden, einen Realisierungswettbewerb auszuloben. Ziel dieses Wettbewerbs ist die Auswahl des Planungsbüros, welches den Auftrag erhält, die Brücke auf Basis des Entwurfs im Detail weiter zu planen“, erläutert Florian Gräf, Technischer Leiter des ZV StUB.

Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie Verbände und Organisationen ist seit Anbeginn ein wichtiger Bestandteil der Planungen zur Stadt-Umland-Bahn. Deshalb setzt der Zweckverband auch bei der Gestaltung der Brücke über den Regnitzgrund auf einen aktiven Dialog. Die Ideen und Anregungen werden dem Anforderungskatalog für die Planungsbüros beigefügt und sollen in die Ausarbeitung der Entwürfe einfließen.

Vorschläge zur Brücke können unter www.stadtumlandbahn.de/dialog/edialog/ übermittelt werden. Anregungen werden unter Einhaltung der Frist auch auf postalischem Weg (ZV StUB, Nürnberger Straße 69, 91052 Erlangen) entgegengenommen.
In der Samstagsausgabe der Erlanger Nachrichten gibt es einen langen Artikel zum möglichen Ostast der StUB nach Eschenau zwecks Anschluss an die Gräfenbergbahn. Anlass ist ein Treffen des LIBOS (Landkreisübergreifendes Interkommunales Bündnis Ostast StUB) in Neunkirchen am Brand.

Der Artikel ist jetzt online (der zusätzliche Kommentar fehlt (noch?)):

[www.nordbayern.de]

>> Stadt-Umlandbahn: Für den Ostarm läuft die Zeit davon

Der Lückenschluss zur Gräfenbergbahn erfordert schnelles Handeln - vor 1 Stunde

ERLANGEN/NEUNKIRCHEN - Es war eine kommunalpolitisch illustre Gruppe, die sich im Neunkirchener Zehntspeicher traf. LIBOS, das Landkreisübergreifende Interkommunale Bündnis Ostast StUB, hatte die Zusammenkunft einberufen, um die nächste Stufe der Stadt-Umlandbahn-Planungen zu zünden. Und um darauf hinzuweisen, dass es knapp werden könnte, wenn nicht bald "Nägel mit Köpfen" gemacht werden. <<

Man beachte den Absatz am Schluss des Artikels.
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