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StUB Erlangen (Planung)
geschrieben von Manfred Erlg 
Zitat
Stanze
Der Kreisausschuss Erlangen-Höchstadt hat bei seiner jüngsten Sitzung für den Bau des StUB-Ostastes gestimmt.

Ja zum Ostast

Gestern hat abschließend der Kreistag zugestimmt (bei Abwesenheit einzelner Mitglieder):

>> ERH: Etappensieg für StUB-Ostast <<

[www.nordbayern.de]

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Nachtrag: Der Erlanger Stadtrat hat am 22. Juli einstimmig beschlossen:

"Die Zweckvereinbarung zwischen der Stadt Erlangen, dem Landkreis Erlangen-Höchstadt, dem Landkreis Forchheim und dem Zweckverband Stadt-Umland-Bahn über die Einbin-dung des Ost-Astes in die weiteren StUB-Planungen soll abgeschlossen werden."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.2021 17:46 von Manfred Erlg.
Der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss (UVPA) des Erlanger Stadtrats hat sich in den letzten Sitzungen mehrmals mit der Trassenführung der StUB beschäftigt und Beschlüsse zu einzelnen Streckenabschnitten gefasst.

a) In Tennenlohe-Nord ist die genaue Lage der Trasse im Bereich der Wiese nördlich des Hutgrabens geklärt worden. Die Trasse läuft nicht diagonal über die Wiese (wie im Plan eingezeichnet), sondern folgt zunächst der B4 und schwenkt dann nördlich der Festwiese nach Westen zur Sebastianstraße.

b) Auf dem Adenauerring zwischen dem Abzweig In der Reuth und der Mönaustraße wird die Trasse nicht - wie ursprünglich geplant - neben der Straße auf der Südseite geführt, was erhebliche Kosten zur Verbreiterung des Verkehrsweges zur Folge hätte (Umverlegung von Versorgungsleitungen, Ausgleichsmaßnahmen etc), sondern straßenbündig angelegt. Die Einsparung bei den Investitionskosten wird auf ca. 2,5 Mio. EUR (netto) geschätzt.

c) Der Stadtteilbeirat Büchenbach hat massiv gegen die Führung der Trasse am Nahversorgungszentrum durch die Lindner- und Goeschelstraße (Südseite des NVZ) opponiert und möchte auch die Wendeschleife für Verstärkerzüge weiter im Westen sehen (beim zukünftigen Baugebiet 413). Nach Prüfung mehrerer Varianten hat der UVPA entschieden, dass die Haupttrasse zwischen Mönaustraße und Goeschelstraße straßenbündig dem Adenauerring folgen soll. Die stadteinwärtige Haltestelle wird auf besonderem Bahnkörper neben der Straße liegen; für Züge Richtung HZA müssen wegen Platzmangel auf der Straße halten. Ein Beschluss zur Wendeschleife ist vertagt, bis mehr Details zum Baugebiet 413 vorliegen.

d) Nachdem der Wettbewerb für die Gestaltung des Baugebiets 413 entschieden ist und der Entwurf des Gewinners noch einmal überarbeitet worden ist, hat der UVPA die Einleitung des Bebauungsplanverfahrens beschlossen. In einer Variante wird die StUB in Nord-Süd-Richtung durch das Baugebiet geführt (anstatt entlang der Außenseite des Adenauerrings).

>> Im Baugebiet soll eine mögliche Trasse der StUB freigehalten und geplant werden. Die Entscheidung zur Führung der StUB-Trasse soll zeitnah erfolgen. Sofern die StUB durch das Gebiet geführt wird, muss das städtebauliche Konzept sowohl ohne als auch mit Führung der StUB durch das Gebiet qualitätsvoll sein, da in jedem Falle die Umsetzung der StUB zeitlich nach Umsetzung des Baugebiets zu erwarten ist. <<

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Hier folgen zwei Planausschnitte zu b) und c), wie sie dem UVPA als Anlage zur Entscheidungsfindung vorgelegen haben.


Der Bericht (mit Präsentation und Dokumentation) über das neunte Dialogforum ist jetzt verfügbar:

[stadtumlandbahn.de]

Noch eine Information aus der Dokumentation:

Die StUB-Trasse wird voraussichtlich in vier Abschnitten gebaut, die sofort nach Fertigstellung in Betrieb gehen sollen:
1. Am Wegfeld bis Siemens-Campus (Hammerbacherstraße)
2. Siemens Campus bis Bahnhof (Westseite), zukünftige Regnitzstadt (Babauung des Großparkplatzes)
3. Bahnhof bis Büchenbach West
4. Büchenbach West bis Herzogenaurach



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2021 16:43 von Manfred Erlg.
Bald "grobe Vorplanung" für den Ostast der StUB (Erlanger Presse am 6. Oktober):

2040 mit der StUB von Eckental nach Erlangen

>> HEROLDSBERG - "Mission erfüllt", konstatierte der frühere Buckenhofer Bürgermeister Georg Förster, Sprecher des "landkreisübergreifenden interkommunalen Bündnisses Ostast StUB", einprägsamer zu Libos abgekürzt. Da das gesetzte Ziel erreicht ist, kam die Initiative im Heroldsberger Bürgersaal ein letztes Mal zusammen, um hinsichtlich der geplanten Stadt-Umland-Bahn einen Blick auf die bisherige Entwicklung und in die weitere Zukunft zu werfen. <<

[www.nordbayern.de]

Wie an anderer Stelle geschrieben steht, dauert ein Verkehrsprojekt heute vom Beginn der Planung bis zur Aufnahme des Betriebes ca. 20 Jahre, dreizehn für die Planung und sieben für den Bau.
Ergänzung zum Beitrag vom 8. August:

Wendeschleife in Büchenbach West:

Der Stadtrat hat gestern Abend mit 27 gegen 19 Stimmen beschlossen, dass die Wendeschleife - wie vom Zweckverband gegenüber anderen Varianten präferiert - um das Nahversorgungszentrum geführt werden soll. Nach Klärung einiger Punkte hatte der Stadtteilbeirat Büchenbach seinen Widerstand gegen diese Lösung abgemildert.

Züge, die in Büchenbach wenden, biegen in die Mönaustraße ein, dann in die Lindnerstraße (mit Haltestelle und Warteposition bis zur Rückfahrt). Durch die Goeschelstraße geht es zurück auf den Adenauerring mit Halt am Westerwaldweg.

Dokumente dazu im Ratsinfosystem, Stadtrat am 28.10.2021, TOP Ö 37.6:

[ratsinfo.erlangen.de]
Die Website des Zweckverbands hat seit einigen Tagen ein neues Design: [www.stadtumlandbahn.de]

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Am 30. November hat das 10. Dialogforum online stattgefunden und zwar in Form eines Planungsworkshops. Kurzmeldung dazu:

>> Am Dienstag, 30. November 2021, fand unser 10. Dialogforum zur Stadt-Umland-Bahn statt. Im Mittelpunkt stand die Planung der StUB-Haltestellen. Rund 100 Personen nahmen an unserer digitalen Veranstaltung via Zoom teil.

Gemeinsame Planung in Kleingruppen

Nach einem Einblick in den aktuellen Planungsstand haben die Teilnehmenden in Kleingruppen, sogenannten „Breakout Rooms“, aktiv an den StUB-Haltestellen gearbeitet. Unter anderem wurden die Themen "Barrierefreiheit", "Umwelt" und "Haltestellenlage" diskutiert und hierzu Ideen gesammelt.

Eine umfassende Dokumentation der Veranstaltung folgt in Kürze. <<

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Nachtrag: Pressemitteilung: [www.stadtumlandbahn.de]

(Die ausführliche Dokumentation ist am 7. Dezember noch nicht verfügbar.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2021 16:19 von Manfred Erlg.
Die Zweckvereinbarung für den Ostast ist unterzeichnet worden:

>> Ende Juli wurde der Abschluss einer Zweckvereinbarung für eine vertiefte Planung des Ostastes durch die Gremien der Landkreise Erlangen-Höchstadt, Forchheim, der Stadt Erlangen und des Zweckverbands Stadt-Umland-Bahn (ZV StUB) beschlossen. Nun wurde dieser Vertrag zur kommunalen Zusammenarbeit von allen Beteiligten unterzeichnet und damit der offizielle Beginn für die Planung des Ostastes eingeleitet.

Damit erweitert sich der Planungsumfang der Stadt-Umland-Bahn vom bereits in Planung befindlichen „L-Netz“ Nürnberg – Erlangen – Herzogenaurach um die zusätzliche Linie Erlangen – Neunkirchen am Brand – Eschenau durch das Schwabachtal. [...]

Bund und Freistaat als Fördermittelgeber benötigen für die endgültige Gewährung von Fördermitteln eine Nutzen-Kosten-Untersuchung für das gesamte beantragte Netz, und damit sowohl eine auf konkreter Planung basierende Kostenschätzung als auch eine Nutzenbetrachtung für den Ostast. Diese Elemente sind Gegenstand der nun abgeschlossenen Zweckvereinbarung.

Die nächsten Schritte

Mit der Unterzeichnung der Zweckvereinbarung erhält der ZV StUB den Auftrag, den Ostast so weit zu planen, wie es für den Fördermittelantrag erforderlich ist. In den nächsten Wochen soll die Ausschreibung für die beteiligten Planungsbüros vorbereitet werden. <<

[www.stadtumlandbahn.de]
Lokalforum in Tennenlohe
Erlangen: Erster Abschnitt der StUB Ende des Jahrzehnts in Betrieb?
[www.nn.de]

ERLANGEN - Mit dem 16. Lokalforum, diesmal in Erlangen-Tennenlohe, setzte der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn (ZV StUB) seine Serie der Bürgerbeteiligung an dem Mammutprojekt fort, an der bislang über 1600 Menschen, vor allem Anwohner, teilnahmen.

Das Online-Event stieß auf reges Interesse: an die 80 Teilnehmer waren dabei und im Chat wurden fast 40 Fragen an die Planer gestellt. Der vor fünf Jahren gegründete Zweckverband der drei an der StUB beteiligten Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach verantwortet nach eigenen Angaben eines der größten Straßenbahn-Projekte in Deutschland. ...
Leider hinter der nervigen NN Bezahlschranke
Kann jemand zumindest die Aussage mit Ende des Jahrzehnts bestätigen oder zitieren?
Wie is der aktuelle Zeitplan?
Zu den Vorträgen und Ergebnissen des Lokalforums am Wetterkreuz gibt es noch nichts auf der Website der StUB.

Am 8. Februar hat es ein virtuelles Lokalforum zum Langemarckplatz (zwischen Siebold- und Henkestraße) via Internet gegeben.

Dazu gibt es eine Präsentation (nach unten scrollen) und eine Zusammenfassung:

[www.stadtumlandbahn.de]

Die StUB wird am Langemarckplatz nicht auf der Straße, sondern auf Rasengleis hinter der ersten Baumreihe fahren. Hier werden auch die Haltestellen angeordnet.

Falls der Ostast kommt, entsteht an der Einmündung in die Henkestraße ein vollständiges Gleisdreieck. Für den Ostast sind zwei zusätzliche Haltestellen in der Henkestraße vorgesehen.

Es ist auch noch einmal um den Vergleich mit der ursprünglichen Trasse durch die Nürnberger Straße gegangen.

Zur Terminplanung gibt es diese Aussage:

>> Der nächste große Meilenstein im Projekt ist das Planfeststellungsverfahren, sprich das Baugenehmigungsverfahren.
Die Einreichung der Unterlagen soll ab 2024 erfolgen. Die StUB-Strecke wird voraussichtlich in vier Bauabschnitte gegliedert.
Wie lange Planfeststellungsverfahren dauern, lässt sich leider nicht vorab sagen.

Derzeit planen wir mit einem Baubeginn ab Mitte der 2020er-Jahre. Die Bauarbeiten sollen an der Haltestelle "Am Wegfeld" starten.
Die ersten Bahnen sollen dann Ende der 2020er-Jahre fahren. <<

Der erste Bauabschnitt geht bis zum Siemens Campus (Ostseite). Hier geht eine größere Fläche an die Universität. Die Parkhäuser sollen abgerissen werden. Die Stadt Erlangen hat eine Anfrage des Freistaats zur Umplanung der Wendeschleife erhalten. Sie sollte nicht auf der Fläche des bisherigen Parkplatzes, sondern nördlich an der Stelle des östlichen Parkhauses geplant werden. Es gibt dazu Dokumente bei den Stadtratsunterlagen (Sitzung am 31. März, TOP Ö 29.1):

[ratsinfo.erlangen.de]

Einstimmiger Beschluss:

>> 1) Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband StUB in Verhandlungen mit dem Freistaat Bayern gleichwertige finanzielle Rahmenbedingungen für eine Wendeschleife nördlich der Freyeslebenstraße gegenüber der südlichen Lage zu erreichen.

2) Der Ausschuss empfiehlt dem Zweckverband Stadt-Umland-Bahn, bei Vorliegen der Voraussetzungen aus 1) die Planung der Zwischenwendeschleife im Bereich Freyeslebenstraße / Siemens Campus Erlangen im Bereich zwischen Freyeslebenstraße und Paul-Gossen-Straße („Nordvariante“) prioritär weiterzuverfolgen und beauftragt die Verwaltung, die erforderlichen Anpassungen der Radwege im Bereich der Querung der Südkreuzung vor dem Hintergrund der vorgesehenen Radschnellverbindung planerisch zu unterstützen und zu begleiten. <<
Auf der Website der Stadt-Umland-Bahn gibt es jetzt eine Seite zum Lokalforum "Am Wetterkreuz" am 30. März:

[www.stadtumlandbahn.de]

Ganz unten auf der Seite ist ein Link zur Präsentation.
• Auf der Luftaufnahme fehlt das neue Autohaus auf der freien Fläche in der Bildmitte.
• Es folgen detaillierte Lagepläne zum aktuellen Planungsstand.
• Es gibt einen Vergleich zwischen der Vorzugsvariante "Reutleser Weg" und der Variante "entlang B4".

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Das am 6. Juli geplante 11. Dialogforum soll nach dem neuesten Stand als mobile Veranstaltung im Regnitzgrund stattfinden.

>> Am Mittwoch, 6. Juli 2022, findet unser nächstes Dialogforum zur Stadt-Umland-Bahn statt. Los geht`s um 18 Uhr. Schwerpunkt bildet die Streckenführung im Bereich des Erlanger Regnitzgrundes. Die Veranstaltung findet mobil statt. Nähere Infos folgen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. <<


Zitat
Manfred Erlg
Auf der Website der Stadt-Umland-Bahn gibt es jetzt eine Seite zum Lokalforum "Am Wetterkreuz" am 30. März:

[www.stadtumlandbahn.de]

Ganz unten auf der Seite ist ein Link zur Präsentation.
• Auf der Luftaufnahme fehlt das neue Autohaus auf der freien Fläche in der Bildmitte.
• Es folgen detaillierte Lagepläne zum aktuellen Planungsstand.
• Es gibt einen Vergleich zwischen der Vorzugsvariante "Reutleser Weg" und der Variante "entlang B4".

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Das am 6. Juli geplante 11. Dialogforum soll nach dem neuesten Stand als mobile Veranstaltung im Regnitzgrund stattfinden.

>> Am Mittwoch, 6. Juli 2022, findet unser nächstes Dialogforum zur Stadt-Umland-Bahn statt. Los geht`s um 18 Uhr. Schwerpunkt bildet die Streckenführung im Bereich des Erlanger Regnitzgrundes. Die Veranstaltung findet mobil statt. Nähere Infos folgen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. <<

Am Wetterkreuz wird es eng zugehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2022 15:12 von Marktkauf.
Am Wetterkreuz ist es so oder so schon eng und es fehlen überall Parkplätze.

Aber die Pläne machen es auch nicht wirklich enger. Quasi jeder Anwohner auf der Strecke verliert den ein oder anderen Parkplatz. Die Haltestelle entsteht dort, wo heute schon ein Grünstreifen ist. Man hat ja offensichtlich sogar Platz gefunden für eine zusätzliche Spur von Westen kommend. Aber ansonsten bleibt ja alles gleich.

Wobei die "Kostenintensive Variante" natürlich auch ihren Charme hätte und keine Parkplätze kostet.
Am 28. Juni hat sich der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss des Erlanger Stadtrats mit der Trassenführung im Bereich Tennenlohe Wetterkreuz beschäftigt und die Trassenführung über den Reutleser Weg beschlossen.

Dazu gibt es eine aktuelle Meldung der Stadt Erlangen vom 1. Juli:

>> Für die noch offene Trassenführung der Stadt-Umland-Bahn (StUB) im Bereich Tennenlohe Wetterkreuz hat der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss des Erlanger Stadtrats nun ein klares Votum abgegeben. Die Ausschussmitglieder sprachen sich einstimmig für die Variante über den Reutleser Weg aus. Diese Variante soll nun Basis für die weiteren Planungen sein und Eingang in das folgende Planfeststellungsverfahren finden.

Der Zweckverband Stadt-Umland-Bahn hat im Bereich Tennenlohe am Wetterkreuz verschiedene Linienführungen untersucht, von denen im Laufe der verschiedenen Prüfstadien viele ausgeschieden sind. Letztlich sind zwei Streckenverläufe als Option verblieben, über die es nun zu entscheiden galt: Variante 1000 mit der Linienführung über den Reutleser Weg oder Variante 1009 mit der Bündelung westlich der B4 mit Umbau der Anschlussstelle Wetterkreuz.

Die Variante mit der Bündelung an der Bundesstraße B4 hätte durch den erforderlichen aufwendigen Umbau der Anschlussstelle B4-Wetterkreuz erheblich höhere Investitionskosten zur Folge, die bei einem nur geringfügig höheren verkehrlichen Nutzen (Reisezeit durchfahrender Fahrgäste) den Nutzen-Kosten-Indikator verringern würde.

Die Variante über den Reutleser Weg ist nach dem Ergebnis der Untersuchungen machbar und umsetzbar. Hier ist nur ein kleinräumiger Umbau der Verkehrsknoten erforderlich und die Anforderungen der landesplanerischen Beurteilung, die Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte Am Wetterkreuz/Sebastianstraße und Am Wetterkreuz/Reutleser Weg sind unter Berücksichtigung des Prognoseverkehrs und der StUB mit ihren Taktzeiten erfüllt. <<

In den Unterlagen zur Ausschusssitzung (TOP Ö 27) findet man eine ausführliche Begründung:

[ratsinfo.erlangen.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.07.2022 10:49 von Manfred Erlg.
In Erlangen sind das Wetterkreuz und die Unterführung bei den Stadtwerken die Problemstellen.
So war es versprochen. Davon sehe ich bisher überhaupt nichts. Das soll offensichtlich erst mit dem Planfeststellungsverfahren kommen.

Aber gibt es da überhaupt noch vernünftige Lösungen? Wie könnte insbesondere eine leistungsfähige Trasse durch Tennenlohe aussehen?
In Tennenlohe geht der Radweg über die Route Reutleser Weg - Lettensteig - Branderweg und verläuft dann neben der Sebastianstraße und der B4; die Weinstraße wird unterführt. Eine schnellere Alternative gibt es nicht.
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