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StUB Erlangen (Planung)
geschrieben von Manfred Erlg 
Ich denke nicht, dass das Bündnis Wladimir Putin bei den nächsten Kommunalwahlen in Erlangen irgendeine Rolle spielen wird.

Entscheidend wird sein, wer den OB-Sessel holt. Wenn es der CSU tatsächlich gelingen sollte, OB Janik abzulösen, sieht es für die StUB zappenduster aus – egal was die Rechtslage sagt...

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Re: Fahrzeugbedarf StUB
30.03.2025 12:54
Zitat
Nukebro
...und auch die Frage aufkam, ob man nach 2030 überhaupt noch Avenio kaufen kann.

Die Frage kam ja auf, weil Manfred ein Stadtrat Protokol gepostet hat.

Zitat
Manfred Erlg
Zitat
Stadtrat
Nach Verabschiedung des VAG-Wirtschaftsplans 2025 hat der Hersteller Siemens Mobility (SMO) mitgeteilt, dass er aus wirtschaftlichen Gründen perspektivisch die Fertigung von Straßenbahnfahrzeugen für den ÖPNV einstellen wird. Aus diesem Grund werden aktuell nur noch Bestellungen von Firmen wie der VAG angenommen, die bereits über eine vertraglich fixierte Option gesichert sind. Aus Produktionskapazitätsgründen muss die VAG deshalb die bereits gesicherte Bestelloption bis zum 31.03.2025 auslösen, um eine rechtzeitige Auslieferung der GTA8-Fahrzeuge zu erreichen, da der Hersteller andernfalls eine Auslieferung erst Anfang der 2030er Jahre garantieren kann.

Aber das bedeutet das nicht wirklich, dass man danach keine Avenios mehr kaufen kann, siehe unterstrichenen Text.

Es kann sein, dass Siemens die Avenio Fertigung abgibt und man bekommt sie von einem anderen Hersteller.
Es kann aber auch sein, wie Schröd2 dargestellt hat, dass Siemens Fertigungsengpässe hat und erst später wieder Avenies fertigt. Und dem Protokoll der Stadt fehlt ein "zeitweise" oder so.

Es ist für Wartung, Ersatzteilbeschaffung/bevoratung, Personalzahl/ausbildung, usw. natürlich besser und günstiger wenn alle Fahrzeuge gleich sind.
Der Bericht über das Lokalforum Nürnberg Nord ist jetzt auf der Website der StUB verfügbar:

[www.stadtumlandbahn.de]

Die verlinkten Streckenpläne sind aktualisiert. Neu sind Visualisierungen der Wendeanlage (mit Parkhaus) in Reutles. Außerdem gibt es eine Präsentation des Vortrags.
Zitat
Manfred Erlg
Der Bericht über das Lokalforum Nürnberg Nord ist jetzt auf der Website der StUB verfügbar:

[www.stadtumlandbahn.de]

Danke für den Hinweis!

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Ortsbeiratssitzung Tennenlohe am 13. März

Inzwischen liegt die Niederschrift der Sitzung im Ratsinfosystem Erlangen vor. In TOP 2 wird ausführlich über das Thema "Stadt-Umland-Bahn im Bereich Tennenlohe - Stand der Detailplanung (Bericht durch den Zweckverband)" berichtet. Dazu gibt es auch eine Präsentation des ZV StUB mit vielen Detailgrafiken:

[ratsinfo.erlangen.de]

Es geht u.a. um Varianten der Trassenführung im Bereich der Festwiese und der Bogenschießanlage sowie der Einmündung der Weinstraße in die Äußere Nürnberger Straße, die derzeit auf Realisierung geprüft werden. Die ursprünglichen Pläne und die Alternativen werden in der Präsentation dargestellt.
Heute war wieder eine Veranstaltung zur StUB in Herzogenaurach. Die Veranstaltung war gut besucht und insbesondere bei den Themen "Rathgeberstraße" und "Kosten" ging es hoch her.

Interessant fand ich, dass es beim Thema "P&R an der A3" wohl noch Diskussionsbedarf zwischen Stadt Herzogenaurach und Autobahn gibt, unter anderem steht die Frage im Raum, ob der Flächenverbrauch sich im Rahmen hält. OB Hacker hat sogar in den Raum geworfen, dass es auch ohne P&R gebaut werden kann, wenn die Autobahn sich zu sehr "quer stellt"...

Das Parkhaus soll in bis zu 3 Bauabschnitten bis zu 749 Parkplätze bieten und wenn es diese Form hat 5 Stockwerke mit einer Gesamthöhe von ~19 Metern haben.

Interessant war auch die Auskunft über den Fuhrpark: geplant sind 18 Fahrzeuge plus 3 in Reserve. Stand jetzt ist die Abstellanlage an der A3 folglich auch für 21 Fahrzeuge dimensioniert. Die Abstellanlage soll ~8,50 Meter hoch werden. So wie ich den Zweckverband verstanden habe, geht man davon aus, dass die bestehende Bestellung der VAG reicht. Etwaige Mehrbedarfe in Nürnberg werden wohl erst relevant wenn die StUB bereits fährt. 60 Meter Fahrzeuge können noch nicht bestellt werden, weil es in Nürnberg noch Haltestellen gibt, wo 60 Meter nicht hin passen.

Die Folien und die Fragen und Antworten werden die Tage hochgeladen werden.

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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.04.2025 22:13 von Nukebro.
Interessant für die Frage "Aurachtalbahn" – die Trasse soll weiterhin frei gehalten werden, auch bis zum Werk von Schaeffler und OB Hacker hat explizit die Idee eingebracht, dass künftig ja auch die StUB Teile der Trasse der Aurachtalbahn nutzen könnte. Der Bus 201 soll auch weiterhin bestehen bleiben, allerdings vermutlich nicht in bestehender Taktung und eventuell eingekürzt. Ob und wenn ja welche weitere Veränderungen beim Busnetz in Herzogenaurach kommen steht noch nicht fest.

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an Nukebro

Mich würde speziell interessieren, was rund ums Thema Rathgeberstraße besprochen wurde. Wie ich die Trasse abgelaufen sind waren da ettliche Anti-StuB Transparente, für mich selbst ist das eine der Stellen, wo es definitiv an einer zweiten Haltestelle weiter oben fehlt, damit die Anwohner nicht nur von der Baustelle und vom Lärm was haben, sondern wenigstens die StuB dann auch benutzen könnten, wenn man schon unbedingt da trassieren muss (meine Vorzugstrasse wäre nach wie vor die Altstadtnähere, selbst wenn man da ein Stück eingleisig fahren muss). Insonfern würde mich sehr interessieren, was da bei rauskam.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
> Interessant für die Frage "Aurachtalbahn" – die Trasse soll weiterhin frei gehalten werden, auch bis zum Werk von Schaeffler und OB Hacker hat explizit die
> Idee eingebracht, dass künftig ja auch die StUB Teile der Trasse der Aurachtalbahn nutzen könnte.

Das ist ja auch vernünftig, da unten fahren nicht umsonst weiterhin die Busse, natürlich muss diese Trasse irgendwann in die Straßenbahn einbezogen werden, wenigstens bis kurz vor Frauenaurach Bahnhof (wenn man den Übergang auf EBO scheut). Bestehende Trassen zu zerstören und gleichzeitig eine Verkehrswende zu fordern fand ich die ganze Zeit schon widersinnig.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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Zitat
Daniel Vielberth
an Nukebro

Mich würde speziell interessieren, was rund ums Thema Rathgeberstraße besprochen wurde. Wie ich die Trasse abgelaufen sind waren da ettliche Anti-StuB Transparente, für mich selbst ist das eine der Stellen, wo es definitiv an einer zweiten Haltestelle weiter oben fehlt, damit die Anwohner nicht nur von der Baustelle und vom Lärm was haben, sondern wenigstens die StuB dann auch benutzen könnten, wenn man schon unbedingt da trassieren muss (meine Vorzugstrasse wäre nach wie vor die Altstadtnähere, selbst wenn man da ein Stück eingleisig fahren muss). Insonfern würde mich sehr interessieren, was da bei rauskam.

Die Frage einer zusätzlichen Haltestelle wurde nicht gestellt, folglich wurde sie auch nicht beantwortet. Bzgl. der Baustelle wurde angedeutet, dass man da mehrere Dinge auf einmal machen will (Gleise+Leitungen+Fahrbahndecke) damit dann auf Jahre hinaus Ruhe ist. An der engsten Stelle sind es wohl 10 Meter zwischen den Grundstücken – die teilen sich auf in 2,50m Geh- und Radweg "bergauf" 6 Meter Fahrbahn/Gleise und 1,50m Gehweg auf der anderen Seite. Für die Oberleitungsmasten wird man teilweise (circa ein halbes Dutzend Fälle) in Grundstücke eingreifen müssen; entsprechende Gespräche mit Eigentümern sind geplant oder laufen schon. Die Bauform "Wandanker" ist leider aufgrund der geringen Höhe der Häuser nicht möglich. Die StUB wird in der Rathgeberstraße vermutlich nicht 50 km/h erreichen, weil der Abstand zwischen den Haltestellen das nicht hergibt und man auch "bergab" im Sichtabstand bremsen können muss (zur Not wird gesandet). Die eingleisige Führung ist eben genau das schlagende Argument gegen die Führung über "zum Flughafen", insbesondere wenn zukünftig nach Herzogenaurach Taktverstärker kommen sollten hätte man sich da ein Nadelöhr geschaffen. Die Frage des zusätzlichen Lärms durch die StUB wurde auch gestellt und das wird auch untersucht, aber ähnlich wie bei der Breite des Fahrwegs ist davon auszugehen, dass die bestehenden Lkw das größere Problem sind und bleiben. Die Möglichkeit einer eventuellen "Fracht-Tram" wurde nicht vollständig ausgeschlossen, ist aber unwahrscheinlich, unter anderem weil im Bestandsnetz in Nürnberg keine Container in den Lichtraum passen, und weil es keine geeignete Umschlagstelle Schiene (bzw. Fernstraße) / StUB gibt. Eine Nutzung nach dem System "Postbotin fährt StUB" ist aber möglich und wird wohl in anderen Städten mit Straßenbahn bereits praktiziert.

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Zitat
Daniel Vielberth
an Nukebro

Mich würde speziell interessieren, was rund ums Thema Rathgeberstraße besprochen wurde. Wie ich die Trasse abgelaufen sind waren da ettliche Anti-StuB Transparente, für mich selbst ist das eine der Stellen, wo es definitiv an einer zweiten Haltestelle weiter oben fehlt, damit die Anwohner nicht nur von der Baustelle und vom Lärm was haben, sondern wenigstens die StuB dann auch benutzen könnten, wenn man schon unbedingt da trassieren muss (meine Vorzugstrasse wäre nach wie vor die Altstadtnähere, selbst wenn man da ein Stück eingleisig fahren muss). Insonfern würde mich sehr interessieren, was da bei rauskam.

Die Anwohner bereiten sich, so mein Eindruck, teilweise auf eine Klage vor. Die StUB-Gegner hatten vor allem zwei Wortführer, darunter Herr Bogen von Pro Aurachtalbahn. Davon abgesehen, dass beide zum Teil hanebüchene Aussagen getroffen haben* oder Antworten im weiteren Gesprächsverlauf umgedeutet haben, ist mir eins klar geworden: zumindest der öffentlich sichtbare Teil der BI Pro Aurachtalbahn scheint objektiv kein Interesse an der Reaktivierung der Aurachtalbahn zu haben. Woran ich das festmache:
  • es wird weiterhin behauptet, dass die Strecke in 1 bis 2 Jahren reaktiviert werden könnte (auf Facebook, bewusst nicht verlinkt).
  • auf die Steilvorlage "Güterverkehr" von Nukebro wurde gar nicht eingegangen, dabei wäre die Trassensicherung bzw. Teilreaktivierung für den Güterverkehr deutlich einfacher.
  • argumentativ wird die Kosten-Nutzen-Rechnung kritisiert. Dass die Reaktivierung einer Aurachtalbahn mit dem gleichem Instrument gerechtfertigt wird bzw. werden kann, wird nicht beachtet.
  • Das die primäre Argumentation ist, dass die Aurachtalbahn reaktiviert werden könnte und man dann die StUB nicht bräuchte. Es ist immer eine "Oder"-Argumentation, keine "und"-Argumentation (anders als bei Herrn Hacker).
Ich glaube, dass der Verein/die BI von StUB-Gegnern gekapert wurde, um einigen Anliegern der künftigen StUB-Trasse einen baustellenfreien Lebensabend zu ermöglichen.

Bei den Grundstückseingriffen geht es eigentlich nur um Mastsetzungen am Grundstücksrand. Im Bereich der Haltestelle (Westbahnsteig, Fahrtrichtung Herzogenaurach Zentrum) zusätzlich bei wohl zwei Grundstücken um einen Streifen, der für den Bahnsteig benötigt wird. In den Stadtratsunterlagen (Herzogenaurach) aus März war das bereits ersichtlich.

Die Stimmung gestern war aber deutlich weniger negativ als erwartet. Zumindest an dem Tisch, an dem Nukebro und ich saßen, eher sogar positiv.

*Meine beiden Highlight-Aussagen:
  • wegen der StUB wird der mir nicht bekannte Wortführer künftig eine Stunde in seiner Einfahrt darauf warten müssen, um in den Verkehr in der Rathgeberstraße einbiegen zu können. Antwort von der Projektleiterin sinngemäß "wir fahren doch keine 700 Meter-Güterzüge".
  • Herr Bogen von der BI Pro Aurachtalbahn, der bei der Betriebskostenangabe Fahrgeldeinnahmen und Kostenreduktionen beim Bus vergessen hat. Bzw., dass diese Betriebskosten zum Teil ja schon heute bestehen...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2025 18:09 von Axel25.
an Axel25

Naja bei dem Zustand würde die Reaktivierung im Güterverkehr auch kaum noch Unterschiede machen, zumindest wenn man da sinnvolle Lasten fahren wollte. Das Schienenprofil soll kleiner S49 sein, das würde man noch nichtmal bei der Straßenbahn recyclen können (köchsten Feldbahnen könnten da dran noch ein Interesse haben) und vermutlich hat die Vegetation den Unterbau so angegriffen, das ein reiner Bettungsaustasuch alleine net reicht. Und dann ist halt der Frage wer? Die Firma in Kriegenbrunn? Ein Anschluss für Scheffler? Und über beiden steht ja die vorläufige Unmöglichketi solange der Ersatzbau unter der verbreiterten Autobahn nicht steht. Ich gehe davon aus, das da immer noch nur ein Schüttdamm quer durch die Trasse ist, zumindest hat niemand bislang dort was gegenteiliges berichtet.

Was mich noch interessieren würde: Wie haben denn die Anwohner der Herzobase auf die komischen Halestellenlagen reagiert, des ausgerechnet die heutige HST Münchner Straße bzw Helsinkistraße keinen Ersatz kriegt? Hat das da keinen gestört?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth

Was mich noch interessieren würde: Wie haben denn die Anwohner der Herzobase auf die komischen Halestellenlagen reagiert, des ausgerechnet die heutige HST Münchner Straße bzw Helsinkistraße keinen Ersatz kriegt? Hat das da keinen gestört?

Es hat sich niemand als AnwohnerIn Herzo-Base zu erkennen gegeben und es gab keine Fragen dazu. Die meisten der ortsmäßig identifizierbaren Fragen kamen aus der Rathgeberstraße. Zwischendurch fiel sogar der Begriff "AfD-Sprech" da ein Fragender geraunt hat, der Zweckverband würde Kostenschätzungen verheimlichen...

Die aktuelle Kostenschätzung hat den Preisstand 2022, für die Nutzen Kosten Untersuchung muss aus rechtlichen Gründen der Preisstand 2016 genommen werden. Ein Preisstand 2025 existiert schlicht nicht, da das Jahr erst bisschen über ein Drittel vorbei ist. Und es wird auch nicht "ohne Not" für jeden anders gesetzten Fahrradbügel eine neue Berechnung angestellt.

Ein Haundorfer Anwohner (oder waren es sogar zwei?) hat sich zum P&R Parkhaus geäußert und die Frage aufgeworfen, ob das nicht arg viel Eingriff in die Landschaft sei. Dass es dort ein Parkhaus geben wird (zumindest bei Eröffnung der StUB) erscheint mir inzwischen deutlich weniger sicher, obwohl ich die Idee für durchaus charmant halte. Eine mögliche Kompromiss-Option, die vom Podium erwähnt wurde war auch eine Anbindung des P&R erstmal nur von einer Seite.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2025 00:05 von Nukebro.
Ein Bericht zur Veranstaltung und ein PDF der Präsentation mit den Trassenplänen sind bereits auf der Website der StUB:

[www.stadtumlandbahn.de]

Als Beispiel der Plan (Arbeitsstand) der Anlage in Haundorf (Achtung, der Plan ist gesüdet):



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2025 21:45 von Manfred Erlg.


Zitat
Manfred Erlg
Ein Bericht zur Veranstaltung und ein PDF der Präsentation mit den Trassenplänen sind bereits auf der Website der StUB:

[www.stadtumlandbahn.de]

Als Beispiel der Plan (Arbeitsstand) der Anlage in Haundorf (Achtung, der Plan ist gesüdet):

Um der Frage gleich vorzubeugen "warum ist die Abstellanlage ein Parallelogramm" – das wurde auf der Veranstaltung gesagt: diese Form ist am platzsparendsten.

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Was mich ein bisschen ärgert ist dass die Fragen zum Lokalforum vom 25. März immer noch nicht online sind. Ich war an dem Tag verhindert und wüsste gerne was da so gefragt und geantwortet wurde.

Ein bisschen "gestolpert" bin ich über diese Zahl hier:
Zitat
StUB Zweckverband
Im Anschluss an die Autobahn ist die Haltestelle Haundorf mit Straßenbahn-Abstellanlage und mit Park & Ride-Anlage geplant. Für die Anlage ist ein Parkhaus mit bis zu 600 Stellplätzen (maximale Ausbaukapazität) vorgesehen, das nur von der A 3 aus erreichbar sein wird und den Autoverkehr in die Städte Herzogenaurach und Erlangen reduzieren soll.

Ich bin mir sehr sicher, dass die Zahl die auf der Veranstaltung genannt wurde auf 9 endete und bin mir ziemlich sicher, dass es 749 war. Entweder ich habe mich da falsch erinnert, es wurde ein Fehler in der Kommunikation begangen (so was kommt vor) oder man fängt schon mit dem "Downsizing" an. Ich gehe Mal davon aus, dass das geschriebene Wort im Zweifel mehr gilt als was gesagt wurde (oder was ich womöglich falsch verstanden habe) zumal ja die P&R Geschichte noch nicht in trockenen Tüchern ist...

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2025 00:36 von Nukebro.
Was mich ein bisschen ärgert ist dass die Fragen zum Lokalforum vom 25. März immer noch nicht online sind. Ich war an dem Tag verhindert und wüsste gerne was da so gefragt und geantwortet wurde.

Ein bisschen "gestolpert" bin ich über diese Zahl hier:
Zitat
StUB Zweckverband
Im Anschluss an die Autobahn ist die Haltestelle Haundorf mit Straßenbahn-Abstellanlage und mit Park & Ride-Anlage geplant. Für die Anlage ist ein Parkhaus mit bis zu 600 Stellplätzen (maximale Ausbaukapazität) vorgesehen, das nur von der A 3 aus erreichbar sein wird und den Autoverkehr in die Städte Herzogenaurach und Erlangen reduzieren soll.

Ich bin mir sehr sicher, dass die Zahl die auf der Veranstaltung genannt wurde auf 9 endete und bin mir ziemlich sicher, dass es 749 war. Entweder ich habe mich da falsch erinnert, es wurde ein Fehler in der Kommunikation begangen (so was kommt vor) oder man fängt schon mit dem "Downsizing" an. Ich gehe Mal davon aus, dass das geschriebene Wort im Zweifel mehr gilt zumal ja die P&R Geschichte noch nicht in trockenen Tüchern ist...

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Die Abstellanlage für Strassenbahnen finde ich super.
Dumme Frage, wie viele Wendeschleifen sind eigentlich geplant?

Am Wegfeld, Reutles, Büchenbach, Haundorf, Herzogenaurach Zentrum. Ist noch eine am Erlanger Bahnhof geplant?

Und welche Infrastruktur soll es jeweils geben? Am Wegfeld gibt es ja einen kleinen Bäcker damit man sich beim Umsteigen schnell was zu Essen kaufen kann. In Reutles ist aber zum Beispiel dafür kein Platz vorgehalten. In Herzogenaurach sehe ich auf den Visualisierungen auch keinen Platz dafür, man hat aber den Raum innerhalb der Wendeschleife nicht mit einem Parkplatz verplant, eventuell könnte das also noch kommen...

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Ja. Am Erlanger Bahnhof wird es eine Schleife geben. Siehe hier.
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