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Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern
geschrieben von Manfred Erlg 
Ausbau / Umbau (oder wie man es nennen will) hin oder her. Die Streckenführung wird doch die gleiche bleiben. Ohne Neigetechnik wird sich daher doch der Level ncht groß ändern?! Ich sehe nur zwei Alternativen. Neigetechnik und etwas schneller (wobei ich immernoch denke, dass der Gewinn bei der Zeit überschaubar ist), oder keine Neigetechnik und somit halt a weng langsamer...
Die Gleispläne im Bereich der Bahnhöfe sollen so vereinfacht werden, dass lange Schleichfahrten nicht mehr nötig sind.
Bei Abzweigen soll paralleles Einfahren möglich sein. Siehe Deutschland-Takt 2030:

Abfahrt Min 23 - FR 2: Nürnberg - Marktredwitz in 67 min (ohne Halt); weiter abwechselnd nach Prag oder Berlin
Abfahrt Min 27 - E 1 BY: Nürnberg - Bayreuth in 56 min (4 Halte)
Abfahrt Min 49 - E 1 BY: Nürnberg - Bayreuth in 54 min (2 Halte; incl. 1 min extra wg. Flügelung)
Abfahrt Min 49 - E 1 BY: Nürnberg - Marktredwitz in 73 min (3 Halte; incl. 5 min extra wg. Flügelung)

Zum Vergleich Fahrplan 2019:

Nürnberg - Bayreuth in 55 min
Nürnberg - Marktredwitz in 74 min (mit Flügelung)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2019 14:46 von Manfred Erlg.
Der bayerische Verkehrsminister hat die Strecke Neukirchen (b Sulzb) - Weiden im März für ein Sonderprogramm für die Elektrifizierung von ergänzenden Güterzugstrecken angemeldet (siehe Seite 2). Jetzt wird erst einmal die Trasse westlich von Vilseck saniert (Presseinformation vom 15. April):

>> Bahn saniert Bahndamm zwischen Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) und Vilseck

Züge werden durch Busse ersetzt • Gesamtinvestition rund 31 Millionen Euro

Rund 1,6 Milliarden Euro investiert die Bahn heuer in Bayern für mehr Qualität im Schienennetz. Bauarbeiten sind dabei Teil der Lösung:

Ab 23. April saniert die Bahn die Bahnstrecke Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) – Weiden zwischen Neukirchen (b Sulzbach-Rosenberg) und Vilseck in rund drei Monaten. Dabei wird auf knapp zwei Kilometern der Bahndamm auf Vordermann gebracht. Durch den Einsatz von Bohrgeräten und die Zugabe von hydraulischen Bindemitteln („mixed in place-Verfahren“) wird der Untergrund stabilisiert und verfestigt. Weiterhin erneuert die Bahn mit Bahn-Großbaumaschinen und Gleisumbauzügen rund zehn Kilometer Gleis, ca. 17.500 Schwellen und ca. 45.200 Tonnen Schotter. In diese Baumaßnahme investiert die Bahn rund 31 Millionen Euro.

Vom 23. April bis 2. August Busse statt Züge

Zwischen Neukirchen (b Sulzb) und Vilseck werden vom 23. April bis einschließlich 2. August die Regionalzüge durch Busse ersetzt. [...] <<

[www.deutschebahn.com]
Politiker drängen Bahn bei Elektrifizierung zur Eile [www.nordbayern.de]
Erstmal abwarten, ob die Brückenersetzungen planmäßig über die Bühne gehen, und keine Zufallsfunde beim Zerlegen der alten Konstruktion auftauchen, die ggf zu einer geänderten Einschätzung der Gesamtsituation führen könnten.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
90408 reloaded
Politiker drängen Bahn bei Elektrifizierung zur Eile [www.nordbayern.de]

Ein taktisch geschickter Zug der Bahn!

Diese Strecke läßt sich schneller und kostengünstiger elektrifizieren, um nach Hof und Cheb zu kommen, als durchs Pegnitztal.

Gruß elixir
Zitat
elixir
Zitat
90408 reloaded
Politiker drängen Bahn bei Elektrifizierung zur Eile [www.nordbayern.de]

Ein taktisch geschickter Zug der Bahn!

Diese Strecke läßt sich schneller und kostengünstiger elektrifizieren, um nach Hof und Cheb zu kommen, als durchs Pegnitztal.

Gruß elixir

Ingenieure aus der Schweiz, aus Österreich ja aus der ganzen Welt lachen sich einen Ast, wie man sich hier anstellt.
Die haben halt auch Politiker, die hinter der Bahn stehen, und nicht Weisungsempfänger der Automobilkonzerne sind...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Die haben halt auch Politiker, die hinter der Bahn stehen, und nicht Weisungsempfänger der Automobilkonzerne sind...

So schauts aus, in diesem unserem Lande, leider.
Ich frage mich, was die obige Hetze gegen Politiker bezwecken soll. Waren es nicht Politiker, die den Bundesverkehrswegeplan auf den Weg gebracht und die Ausbaugesetze beschlossen haben? Und stehen nicht bayerische Politiker hinter den Infrastrukturprojekten der BEG? Sind die alle von BMW und Audi geschmiert worden? Und was haben Konflikte zwischen dem Denkmalschutz und Bürgerinitiativen einerseits und der Bahn andererseits, die möglichst kosteneffektiv bauen will, mit Auto-Politikern zu tun? Aber wenn man ideologisch verbohrt ist, sieht man Zusammenhänge, wo es keine gibt. Man nennt das üblicherweise Verschwörungstheorien. Dass es in einem Rechtsstaat manchmal länger dauert als in Putinland, dass es dafür dann aber meist für alle bessere Lösungen gibt, scheinen einige hier im Forum nicht verstehen zu wollen; sie nennen das dann Lachnummer.

Zu den wirklichen Fakten: Das Brückenerneuerungsprojekt ist unabhängig vom Elektrifizierungsprojekt und geht letzterem voran. Von den 23 Brücken liegen 19 südlich von Neuhaus. Stand Januar sind vier von den 19 für den Neubau und sieben für die Sanierung vorgesehen; bei acht ist die Entscheidung noch offen.

Die BEG hat im März eine neue Übersicht der Infrastrukturprojekte in Mittelfranken herausgebracht (Gesamt-PDF mit 26 Projektseiten sowie PDFs der einzelnen Projekte): [beg.bahnland-bayern.de] [Mittelfranken anklicken]

Eine Seite ist der Elektrifizierung Nürnberg – Marktredwitz – Cheb/Hof gewidmet. Der derzeitige Stand wird so zusammengefasst:

• Beschreibung der Maßnahme:
- Elektrifizierung der Strecke Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Cheb
• Verkehrlicher Nutzen:
- Schließung der Elektrifizierungslücke zwischen Nürnberg – Hof/Tschechien
- Effizienzverbesserung
- Fahrzeitverkürzung, u.a. auch durch Entfall des notwendigen Umstiegs in Hof Hbf
• Sachstand:
- Projekt befindet sich im aktuellen BVWP im „vordringlichen Bedarf (VB)“
- Bewertungsergebnis BVWP: NKV 1,3
- Verkehrliche Aufgabenstellung gezeichnet (Teil-VAST BEG)
- Nürnberg – Marktredwitz: Vorplanungen (Lph 1 + 2) haben begonnen
- Hof – Marktredwitz: Lph 1 und 2 abgeschlossen und befindet sich in den Lph 3 und 4, Teile der Lph 2 werden wegen Lärmvorsorge wiederholt.
- Marktredwitz - Cheb: technische Vorplanung abgeschlossen; offene Punkte zwischen Deutschland und Tschechien wurden zwischenzeitlich geklärt.

Wie man sieht, geht die Planung im Hintergrund ganz normal weiter. Wenn die Vorplanung abgeschlossen ist, gibt es eine Ausschreibung für die Erstellung der Unterlagen für die Planfeststellung.
Zitat
Manfred Erlg
Ich frage mich, was die obige Hetze gegen Politiker bezwecken soll. Waren es nicht Politiker, die den Bundesverkehrswegeplan auf den Weg gebracht und die Ausbaugesetze beschlossen haben? Und stehen nicht bayerische Politiker hinter den Infrastrukturprojekten der BEG? Sind die alle von BMW und Audi geschmiert worden? Und was haben Konflikte zwischen dem Denkmalschutz und Bürgerinitiativen einerseits und der Bahn andererseits, die möglichst kosteneffektiv bauen will, mit Auto-Politikern zu tun? Aber wenn man ideologisch verbohrt ist, sieht man Zusammenhänge, wo es keine gibt. Man nennt das üblicherweise Verschwörungstheorien. Dass es in einem Rechtsstaat manchmal länger dauert als in Putinland, dass es dafür dann aber meist für alle bessere Lösungen gibt, scheinen einige hier im Forum nicht verstehen zu wollen; sie nennen das dann Lachnummer.

Zu den wirklichen Fakten: Das Brückenerneuerungsprojekt ist unabhängig vom Elektrifizierungsprojekt und geht letzterem voran. Von den 23 Brücken liegen 19 südlich von Neuhaus. Stand Januar sind vier von den 19 für den Neubau und sieben für die Sanierung vorgesehen; bei acht ist die Entscheidung noch offen.

Die BEG hat im März eine neue Übersicht der Infrastrukturprojekte in Mittelfranken herausgebracht (Gesamt-PDF mit 26 Projektseiten sowie PDFs der einzelnen Projekte): [beg.bahnland-bayern.de] [Mittelfranken anklicken]

Eine Seite ist der Elektrifizierung Nürnberg – Marktredwitz – Cheb/Hof gewidmet. Der derzeitige Stand wird so zusammengefasst:

• Beschreibung der Maßnahme:
- Elektrifizierung der Strecke Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Cheb
• Verkehrlicher Nutzen:
- Schließung der Elektrifizierungslücke zwischen Nürnberg – Hof/Tschechien
- Effizienzverbesserung
- Fahrzeitverkürzung, u.a. auch durch Entfall des notwendigen Umstiegs in Hof Hbf
• Sachstand:
- Projekt befindet sich im aktuellen BVWP im „vordringlichen Bedarf (VB)“
- Bewertungsergebnis BVWP: NKV 1,3
- Verkehrliche Aufgabenstellung gezeichnet (Teil-VAST BEG)
- Nürnberg – Marktredwitz: Vorplanungen (Lph 1 + 2) haben begonnen
- Hof – Marktredwitz: Lph 1 und 2 abgeschlossen und befindet sich in den Lph 3 und 4, Teile der Lph 2 werden wegen Lärmvorsorge wiederholt.
- Marktredwitz - Cheb: technische Vorplanung abgeschlossen; offene Punkte zwischen Deutschland und Tschechien wurden zwischenzeitlich geklärt.

Wie man sieht, geht die Planung im Hintergrund ganz normal weiter. Wenn die Vorplanung abgeschlossen ist, gibt es eine Ausschreibung für die Erstellung der Unterlagen für die Planfeststellung.

Die letzte Seite des verlinkten Dokuments zeigt mal wieder die dunklen Pläne der BEG: Ich sag nur "Express-S-Bahn" auf der rechten Pegnitzstrecke bzw. der Schnaitachtalbahn...
An sebbale

> Die letzte Seite des verlinkten Dokuments zeigt mal wieder die dunklen Pläne der BEG: Ich sag nur "Express-S-Bahn" auf der rechten
> Pegnitzstrecke bzw. der Schnaitachtalbahn...

Wenn die einmal ein schlechtes Konzept haben, versuchen die es auch, so oft wie möglich zu verbauen, kriegt man den Eindruck. "S-Bahn" Allersberg und Neustadt ja ebenso. Und dann wundert man sich wieder, das die Pseudo-S-Bahn keine Begeisterung auslößt...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2019 20:34 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
Erstmal abwarten, ob die Brückenersetzungen planmäßig über die Bühne gehen, und keine Zufallsfunde beim Zerlegen der alten Konstruktion auftauchen, die ggf zu einer geänderten Einschätzung der Gesamtsituation führen könnten.

Was machen eigentlich die Brückenbewahrer, die sich zur Verkomplizierung des Projekts zusammengefunden haben?

Vorschlag zur Güte: Die Brücken nicht verschrotten sondern als Kunstwerk irgendwo in der Gegend aufstellen. Wird ja mit alten Bauernhäusern auch so gemacht.
Zitat
dirk1970
Zitat
Daniel Vielberth
Die haben halt auch Politiker, die hinter der Bahn stehen, und nicht Weisungsempfänger der Automobilkonzerne sind...

So schauts aus, in diesem unserem Lande, leider.

Ja traurig aber wahr. Die bahn wird alibimäsig verschlimmbessert während miljarden in die Straße fließen

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
an Flauschi

> Was machen eigentlich die Brückenbewahrer, die sich zur Verkomplizierung des Projekts zusammengefunden haben?
> Vorschlag zur Güte: Die Brücken nicht verschrotten sondern als Kunstwerk irgendwo in der Gegend aufstellen.

Also falls man die in Stücken demontieren kann, an denen noch was zu erkennen ist, wäre ich auch dafür, einen Teil an Museen (Industriemuseum Lauf, und Nürnberg ggf Verkehrsmuseum, deutsches Museum and co) zu geben, und den Rest ggf sogar an die Brückenliebhaber zu verkaufen. Jeder der will und den Platz hat, kann sich dann ein Stück Pegnitzbrücke in den Hintergarten stellen. Wäre ich dafür. Müssen aber vernünftige Preise sein. Und sauber demontiert. Also nicht per Schneidbrenner, sondern Nieten aufbohren. Quasi umgekehrt zerlegen, wie es auch gebaut worden ist.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2019 00:46 von Daniel Vielberth.
Eine Frage hätte ich aber dennoch noch. Wir hatten ja die Fragestellung, ob beschleunigungsstarke Triebwagen nicht die Neigetechnik überflüssig machen könnten. Im Vergleich zu 218er bzw Ludmilla mit n-Wagen (?) waren das 23 oder 30 Minuten Einsparung bis Hof.

Um eine Abschätzung zu machen, wäre interessant, wieviel zwischen Hof und Dresden gegenüber vor der Neigetechnik eingespart wurde. Momentan wissen wir nur, das es jetzt mit E-Triebwagen 7 Minuten länger dauert, was wirklich keinem weh tut. Ich bin mir aber sicher, das das vor der Neigetechnik auch viel langsamer war, was zur Folge hätte, das die benannten 23 oder 30 Minuten keineswegs dem Wert spurtstarker E-Triebwagen ohne Neigetechnik entsprächen, sondern die Fahrzeitverlängerung weitaus geringer ausfallen dürfte. Deswegen, hat jemand den Wert, wie lange Hof - Dresden (mit etwa selben Halten) vor den Schaukelkisten gedauert hat?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2019 14:05 von Daniel Vielberth.
Da muss ich morgen mal schauen ob ich passende Kursbücher im Keller habe.
Ich denke mal daß man die Brücken mit einem Kran und einem Tieflader, vielleicht sogar mit einem Hubschrauber abtransportieren kann ohne sie zu zerlegen.
Am 8. Juli hat die 3. Sitzung des Koordinierungsrats Bahnausbau Nürnberg-Schirnding stattgefunden.

Hier gibt es eine Präsentation und ein Protokoll: [www.bahnausbau-nordostbayern.de]

Neu für alle Projekte ist die parlamentarische Befassung:

-- Neues Instrument im Rahmen der Bedarfsplanumsetzungsvereinbarung (BUV)
-- bisher: Entscheidung DB über Vorzugsvariante
-- jetzt: Entscheidung Bundestag über Vorzugsvariante

Damit die Planung möglichen Einwänden und Klagen standhält, müssen geeignete Alternativen betrachtet werden und muss anschließend die nachweislich beste Variante gewählt werden.

Dies wird an einem Beispiel (Brücke) erläutert.

Stand 06/2019 der Vorplanung in den Planungsabschnitten - geplanter Abschluss:

PA 1: Nürnberg Hohenstadt - Ende 2020
PA 2: Hohenstadt Ranna - Ende 2019
PA 3: Ranna Schnabelwaid - Ende 2019
PA 4: Schnabelwaid Immenreuth - Anfang 2020
PA 5: Immenreuth Marktredwitz - Ende 2019
PA Schirnding - Ende 2019

Edit: Link hat sich geändert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2020 14:46 von Manfred Erlg.
Totalsperrung der Strecke zwischen Hersbruck rechts der Pegnitz und Neuhaus vom 23. August (20 Uhr) bis 10. September (4 Uhr):

>> Brücke in Enzendorf bald zum Einschub bereit

Totalsperrung Ende August leitet Abbruch der bestehenden Brücke ein - 02.08.2019

ENZENDORF - Auch wenn das Baufeld zwischen der Staatsstraße 2162 und der Bahnstrecke 5903 Nürnberg-Schirnding an dieser Stelle sehr beengt ist, haben es die Mitarbeiter der beauftragten Baufirma geschafft, auf dem Teil "Alte Staatsstraße" in Enzendorf termingerecht und ohne Komplikationen eine Bahnbrücke samt Fundamenten und Widerlager herzustellen. <<

[www.nordbayern.de]

Die Sperrung wird auch für Arbeiten an den zu erneuernden Brücken bei Artelshofen und Güntersthal sowie am Steinbruch genutzt.


Nachtrag: Weitere Presseartikel vom August 2019:

>> Neue Pegnitzbrücken: Diesen Sommer droht Bahn-Frust

Fahrzeit verlängert sich wegen Arbeiten für Wochen - Viele Ersatz-Busse - 16.08.2019 14:31 Uhr

HERSBRUCK - Gleich vier Bahnbrücken über die Pegnitz werden erneuert, die Strecke zwischen Hersbruck und Neuhaus wird deshalb für gut drei Wochen gesperrt. Auch die Regionalexpresse sind betroffen. Pendler erwartet ein kleines Chaos zur Urlaubszeit. <<

[www.nordbayern.de]


>> Spektakuläre Bilder: Brücken über die Pegnitz werden erneuert [mit Bilderstrecke]

Strecke komplett gesperrt - Brücken an drei Baustellen werden abgerissen - 29.08.2019 17:59 Uhr

PEGNITZTAL - Seit gut einer Woche ist die Bahnstrecke zwischen Hersbruck und Neuhaus komplett gesperrt. Vier Brücken über die Pegnitz werden erneuert. Was für Pendler Frust bedeutet, sorgt unter den Arbeitern für Stress. <<

[www.nordbayern.de]


>> Hier werden Bahnbrücken im Pegnitztal abgerissen

7 Bilder - 29.8.2019, 17:28 Uhr

Vier Eisenbahnüberführungen im Streckenbereich Pegnitztal haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Jetzt werden sie abgerissen. <<

[www.nordbayern.de]

-- Unterartelshofen - Einbau der Hilfsbrücke
-- Enzendorf, Ortsstraße - bereits Einschub der endgültigen Brücke
-- Enzendorf, Steinbruch - Einbau der Hilfsbrücke
-- Güntersthal - Einbau der Hilfsbrücke


>> Steinerner Gigant: Erste Pegnitz-Bahnbrücke in Enzendorf eingeschoben

3.9.2019, 12:23 Uhr

Enzendorf - Das Besondere an der Eisenbahnbrücke Enzendorf ist, dass sie komplett seitlich der Bahn gebaut wurde. Jetzt haben sie Facharbeiter an ihren Bestimmungsort geschoben - eine Geduldsprobe für alle Beteiligten. <<

[www.nordbayern.de]

Edit: Links korrigiert und ergänzt



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2023 16:16 von Manfred Erlg.
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