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Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern
geschrieben von Manfred Erlg 
Am 28.10. war die 3. Sitzung des Koordinierungsrats der Strecke Hof - Obertraubling

In der Mediathek gibt es eine Präsentation, aber kein Protokoll:

[www.bahnausbau-nordostbayern.de]

[Nachtrag: Das Protokoll ist inzwischen vorhanden.]

-------------------

Aktuelle Meldung vom 13.12.2019:

>> Planungsvereinbarung unterzeichnet: Wendegleis Hof Mitte

In Hof soll zur besseren Anbindung der Innenstadt ein zusätzlicher Haltepunkt „Hof Mitte“ nordwestlich vom Hofer Hauptbahnhof entstehen. Um den neuen Haltepunkt noch besser anzubinden, ist dort ein Wendegleis erforderlich. Jetzt wurde mit dem Freistaat Bayern eine Planungsvereinbarung für dieses Wendegleis abgeschlossen. <<

[www.bahnausbau-nordostbayern.de]

[Änderung: Link korrigiert]



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2022 20:50 von Manfred Erlg.
Zitat
Manfred Erlg
Aktuelle Meldung vom 13.12.2019:

>> Planungsvereinbarung unterzeichnet: Wendegleis Hof Mitte

In Hof soll zur besseren Anbindung der Innenstadt ein zusätzlicher Haltepunkt „Hof Mitte“ nordwestlich vom Hofer Hauptbahnhof entstehen. Um den neuen Haltepunkt noch besser anzubinden, ist dort ein Wendegleis erforderlich. Jetzt wurde mit dem Freistaat Bayern eine Planungsvereinbarung für dieses Wendegleis abgeschlossen. <<

[www.bahnausbau-nordostbayern.de]

Was ist mit der Strecke aus Bad Steben ? Wird die nicht mit dem neuen Haltepunkt verknüpft?
Der Haltepunkt wird unter der Jahnbrücke (B 2) errichtet. Die Strecke nach Bad Steben verläuft weiter westlich (jenseits des Sportplatzes).

Dazu noch ein Artikel vom 12. Dezember aus der Frankenpost (mit Foto der Brücke):

[www.frankenpost.de]

>> Bahnhalt "Hof-Mitte" geht in vier Jahren in Betrieb

An der Jahnbrücke in Hof können die Fahrgäste künftig zwischen Zügen und Bussen umsteigen. Das soll täglich 1500 neue Passagiere in den ÖPNV locken. <<

Im Artikel gibt es auch Informationen zu den Kosten und zum Betriebskonzept.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.01.2020 10:00 von Manfred Erlg.


Zitat
Manfred Erlg
Der Haltepunkt wird unter der Jahnbrücke (B 2) errichtet. Die Strecke nach Bad Steben verläuft weiter westlich (jenseits des Sportplatzes).

Dazu noch ein Artikel vom 12. Dezember aus der Frankenpost (mit Foto der Brücke):

[www.frankenpost.de]

>> Bahnhalt "Hof-Mitte" geht in vier Jahren in Betrieb

An der Jahnbrücke in Hof können die Fahrgäste künftig zwischen Zügen und Bussen umsteigen. Das soll täglich 1500 neue Passagiere in den ÖPNV locken. <<

Im Artikel gibt es auch Informationen zu den Kosten und zum Betriebskonzept.

Tja, so dürfen Zeitungsartikel aus meiner Sicht häufiger aussehen - ziemlich solide Arbeit!
(... bis auf die kleine Schote, daß Dez. 2024 ab Datum des Artikels wohl eher "fünf Jahre" anstatt deren "vier" wären ... aber irgendwas ist immer ...)

Aussichtsreiches 2020 !

sb
Hi,

für Hof sicherlich sehr gut, tolle Idee!

Warum braucht man zum Bau eines Haltepunkts mit Wendegleis in Deutschland 4 bzw. 5 Jahre???

Andere Länder bauen einen mehrgleisigen Bahnhof in einer Nacht.

Deutschland. Das Land der ewigen Schlaftabletten.
:-(
Grundsätzliches Problem: Die Planungen mit Einspruchsmöglichkeiten etc.

Vorteil für die Politik bei Maßnahmen für die Bahn:

Man ist jahrelang in der Zeitung weil irgendwas gemacht wird, tatsächlich aber verschwindend wenig. So wird auch das Budget geschont.
Seit Januar haben sich wieder einige Meldungen angesammelt, wobei die letzten aus dem März vom Thema Coronavirus geprägt sind. Die Planer arbeiten jetzt im Home Office, und der Infopunkt in Marktredwitz ist derzeit geschlossen. Siehe unter Aktuelles:

[www.bahnausbau-nordostbayern.de]

[www.bahnausbau-nordostbayern.de]

[Änderung: Links korrigiert]

Wie bekannt ist, sind Ende Januar einige Gesetze und Gesetzesänderungen im Bereich Verkehrsbau verabschiedet worden - darunter das Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetz (MGVG). Das Gesetz beschreibt, wie ein Planfeststellungsverfahren für ein bestimmtes Projekt durch ein Maßnahmengesetz ersetzt werden kann. Ziel ist die Verkürzung der Planungsdauer. Mit dabei unter den Pilotprojekten ist der Ausbau der Bahnstrecke von Hof über Marktredwitz nach Regenburg und Obertraubling. Siehe Meldung vom 24. Februar:

[www.bahnausbau-nordostbayern.de]

[Änderung: Link angepasst]

Auch bei der Strecke Nürnberg-Marktredwitz geht es voran. Für weitere Abschnitte der Strecke sind die Unterlagen zum sogenannten Scoping vollständig beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht worden. Damit ist ein weiterer Meilenstein für die Umweltverträglichkeit des Projektes erreicht. Siene Meldung vom 24. Januar.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2022 20:56 von Manfred Erlg.
nordbayern.de: Eisenbahn-Tunnel müssen erweitert werden

Eisenbahn-Tunnel müssen erweitert werden

Bei der Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale fehlt der Platz für die Deckenstromschiene - vor 1 Stunde

NEUHAUS/PEGNITZ - "Im europäischen Schienennetz klafft an der zentralen Nahtstelle von Ost und West gut dreißig Jahre nach den Grenzöffnungen noch immer eine gravierende Lücke", so die öffentliche Kritik. Denn seit Jahren steht der Ruf nach Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale im Raum – besonders diskutiert wird dabei der technisch schwierige Abschnitt der DB-Strecke 5903 zwischen Nürnberg und Marktredwitz.
Vielleicht wäre ja das eine Option für die Erweiterung der Pegnitztunnel:

Tunnel in Tunnel Bauweise
Zitat
marco2206
Vielleicht wäre ja das eine Option für die Erweiterung der Pegnitztunnel:

Tunnel in Tunnel Bauweise

Das Problem dürfte sein, dass unmittelbar vor vielen der Tunnels sich Brücken mit zwei eingleisigen Überbauten befinden, die verhindern ein Gleis temporär in Tunnelmitte zu verschwenken um den nötigen Platz für den temporären Innentunnel zu kriegen.
Zitat
hub17
Zitat
marco2206
Vielleicht wäre ja das eine Option für die Erweiterung der Pegnitztunnel:

Tunnel in Tunnel Bauweise

Das Problem dürfte sein, dass unmittelbar vor vielen der Tunnels sich Brücken mit zwei eingleisigen Überbauten befinden, die verhindern ein Gleis temporär in Tunnelmitte zu verschwenken um den nötigen Platz für den temporären Innentunnel zu kriegen.

Dann braucht es zuerst einen Brückenneubau, dann kommt die aufweitung der Tunnel.
Wäre es nicht eine Option, die derzeitigen Stahlbrücken durch eine flachere Konstruktion zu ersetzen? Es wird ja schon an den Brücken gebaut aber ich kann mir lebhaft vorstellen daß die eine Hand nicht weiß was die andere tut und die Brücken einfach in gleicher Höhe ersetzt werden und man dann dumm aus der Wäsche schaut.

Genau den Fall gibt es bei der Brücke am Bahnhof Leinau, dort wurden 100000 € gespart, dafür ist die Brücke jetzt zu niedrig falls mal die Oberleitung kommt
Zitat
Flauschi
Wäre es nicht eine Option, die derzeitigen Stahlbrücken durch eine flachere Konstruktion zu ersetzen? Es wird ja schon an den Brücken gebaut aber ich kann mir lebhaft vorstellen daß die eine Hand nicht weiß was die andere tut und die Brücken einfach in gleicher Höhe ersetzt werden und man dann dumm aus der Wäsche schaut.

Genau den Fall gibt es bei der Brücke am Bahnhof Leinau, dort wurden 100000 € gespart, dafür ist die Brücke jetzt zu niedrig falls mal die Oberleitung kommt

Das war ja vorgesehen, allerdings gibts wohl (hab es nicht im Detail verfolgt) Denkmalschutzauflagen für zumindest einen Teil der Brücken. Das käme aber vor allem der Durchfahrtshöhe auf der Straße unten durch zugute.
[www.kurier.de]

Ein Tunnel von Neuhaus bis Vorra? Nur weil man es nicht schafft die alten Brücken rauszuschmeißen?
Zitat
Flauschi

Ein Tunnel von Neuhaus bis Vorra? Nur weil man es nicht schafft die alten Brücken rauszuschmeißen?

Hast Du den Artikel gelesen? Die Brücken sind nicht das Problem, sondern die zu klein dimensionierten Tunnel. Diese aufzuweiten, das mag ich mir auch nicht ausmalen, was das für das Pegnitztal heißen würde. Die Baustellen würden die Landschaft sicher erheblich beeinträchtigen.

Da scheint ein Neubautunnel schon eine sinnvolle Alternative zu sein. Sowohl in Vorra als auch in Neuhaus dürfte der Platz für die Tunnelportale und die Baustellen dafür zu schaffen sein. Die Frage wäre halt, was mit der Altstrecke geschehen soll.

Was dagegen spricht: Velden und Rupprechtstegen würden damit wohl ihre Haltepunkte verlieren. Ließe sich ohne diese Halte ein sinnvoller S-Bahnverkehr bis Neuhaus noch einrichten?

Ich fürchte, eine Ideallösung für diese Strecke gibt es nicht. Das schlechteste wäre, wenn es deshalb gar keine Elektrifizierung gäbe-
Zitat
HansL
Zitat
Flauschi

Ein Tunnel von Neuhaus bis Vorra? Nur weil man es nicht schafft die alten Brücken rauszuschmeißen?

Hast Du den Artikel gelesen? Die Brücken sind nicht das Problem, sondern die zu klein dimensionierten Tunnel. Diese aufzuweiten, das mag ich mir auch nicht ausmalen, was das für das Pegnitztal heißen würde. Die Baustellen würden die Landschaft sicher erheblich beeinträchtigen.

Da scheint ein Neubautunnel schon eine sinnvolle Alternative zu sein. Sowohl in Vorra als auch in Neuhaus dürfte der Platz für die Tunnelportale und die Baustellen dafür zu schaffen sein. Die Frage wäre halt, was mit der Altstrecke geschehen soll.

Was dagegen spricht: Velden und Rupprechtstegen würden damit wohl ihre Haltepunkte verlieren. Ließe sich ohne diese Halte ein sinnvoller S-Bahnverkehr bis Neuhaus noch einrichten?

Ich fürchte, eine Ideallösung für diese Strecke gibt es nicht. Das schlechteste wäre, wenn es deshalb gar keine Elektrifizierung gäbe-

Hallo

Ich denke wenn man den Tunnel wirklich baut sollte es doch kein Problem sein dir Haltepunkte unter die Erde zu verlegen schließlich ist es ja kein ganzer Hbf der hier verlegt werden muss

LG michel
Zitat
michel1979
Zitat
HansL
Zitat
Flauschi

Ein Tunnel von Neuhaus bis Vorra? Nur weil man es nicht schafft die alten Brücken rauszuschmeißen?

Hast Du den Artikel gelesen? Die Brücken sind nicht das Problem, sondern die zu klein dimensionierten Tunnel. Diese aufzuweiten, das mag ich mir auch nicht ausmalen, was das für das Pegnitztal heißen würde. Die Baustellen würden die Landschaft sicher erheblich beeinträchtigen.

Da scheint ein Neubautunnel schon eine sinnvolle Alternative zu sein. Sowohl in Vorra als auch in Neuhaus dürfte der Platz für die Tunnelportale und die Baustellen dafür zu schaffen sein. Die Frage wäre halt, was mit der Altstrecke geschehen soll.

Was dagegen spricht: Velden und Rupprechtstegen würden damit wohl ihre Haltepunkte verlieren. Ließe sich ohne diese Halte ein sinnvoller S-Bahnverkehr bis Neuhaus noch einrichten?

Ich fürchte, eine Ideallösung für diese Strecke gibt es nicht. Das schlechteste wäre, wenn es deshalb gar keine Elektrifizierung gäbe-

Hallo

Ich denke wenn man den Tunnel wirklich baut sollte es doch kein Problem sein dir Haltepunkte unter die Erde zu verlegen schließlich ist es ja kein ganzer Hbf der hier verlegt werden muss

LG michel


Ich vermute mal, der Tunnel würde den Schlenker über diese beiden Stationen nicht mitnehmen, sondern relativ schnurgerade verlaufen. Möglich wäre aber ja immernoch die Bestandsstrecke eingleisig für den Regionalbahn/S-Bahnverkehr zu erhalten und dann eben langfristig auf Akkubetrieb zu setzen.
Neben dem heutigen Pressetermin in Lauf zum Ausbau der Strecke Nürnberg – Marktredwitz – Schirnding hat es heute eine weitere Veranstaltung in Schwandorf zur Elektrifizierung der Strecke Hof - Regensburg gegeben.

Die zwei Pressemitteilungen dazu und weiteres Infomaterial findet man hier:

[www.bahnausbau-nordostbayern.de]

Der verlinkte Artikel im Beitrag weiter oben (Danke, Flauschi) basiert weitgehend auf der Pressemitteilung.

Zusammenfassung beider Streckeninfos unter Aktuelles:

[www.bahnausbau-nordostbayern.de]

>> Im oberen Pegnitztal befinden sich auf nur acht Kilometern Strecke sieben Tunnel und 14 denkmalgeschützte Brücken aus dem Jahr 1877 in enger Abfolge. Die niedrigen Tunnel behindern den Einbau einer Oberleitung. In die bestehenden Tunnel passt ein moderner elektrischer Zug mit Stromabnehmer nicht hinein. Es läuft auf einen sehr aufwändigen Ausbau hinaus, der in einer Variante auch den Bahnverkehr während einer mehrjährigen Bauzeit immer wieder beeinträchtigen wird. Eine Vergrößerung der Tunnel ließe sich nur durchführen, wenn der Zugverkehr während der Bauphase auf ein Gleis reduziert wird. Bei dieser Aufweitung wird der Tunnel nach oben und zu den Seiten vergrößert.

Als Alternative hat die Bahn einen etwa 5,5 Kilometer langen Neubautunnel zwischen Vorra und Neuhaus untersucht. Die Folge wäre, dass der Zugverkehr in diesem Abschnitt künftig nicht mehr im Tal verlaufen würde. Im weiteren Verlauf der Strecke durch das Fichtelgebirge weisen die DB-Pläne für drei weitere Tunnel ebenfalls Ersatzbauwerke auf, allerdings unmittelbar neben den bisherigen Tunneln und damit ohne wesentliche Abweichung vom Streckenverlauf. Die Bahn will bis Ende des Jahres ihre Vorplanungen zum Streckenausbau zwischen Nürnberg und Schirnding abschließen. Die Ergebnisse werden dann aufbereitet und dem Bundesverkehrsministerium übergeben. Als Auftraggeber der Projekte entscheidet es über den weiteren Fortgang des Bahnausbaus. <<

Siehe auch [www.bahnausbau-nordostbayern.de]



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.05.2020 22:32 von Manfred Erlg.


Zitat
HansL
Zitat
Flauschi

Ein Tunnel von Neuhaus bis Vorra? Nur weil man es nicht schafft die alten Brücken rauszuschmeißen?

Hast Du den Artikel gelesen? Die Brücken sind nicht das Problem, sondern die zu klein dimensionierten Tunnel. Diese aufzuweiten, das mag ich mir auch nicht ausmalen, was das für das Pegnitztal heißen würde. Die Baustellen würden die Landschaft sicher erheblich beeinträchtigen.

Da scheint ein Neubautunnel schon eine sinnvolle Alternative zu sein. Sowohl in Vorra als auch in Neuhaus dürfte der Platz für die Tunnelportale und die Baustellen dafür zu schaffen sein. Die Frage wäre halt, was mit der Altstrecke geschehen soll.

Was dagegen spricht: Velden und Rupprechtstegen würden damit wohl ihre Haltepunkte verlieren. Ließe sich ohne diese Halte ein sinnvoller S-Bahnverkehr bis Neuhaus noch einrichten?

Ich fürchte, eine Ideallösung für diese Strecke gibt es nicht. Das schlechteste wäre, wenn es deshalb gar keine Elektrifizierung gäbe-

Aber sicher sind die Brücken das Problem. Könnte man die durch schlankere Konstruktionen ersetzen wäre es möglich die ganze Trasse tieferzulegen. Man hätte dann die gleiche Durchfahrtshöhe im Straßenverkehr und in den Tunneln den nötigen Platz für die Oberleitung. Die Tunnels selbst müßten nicht angetastet werden. Allenfalls nach unten etwas gegraben werden.
Ich finde den 2-gleisigen Neubautunnel eine gute Idee. Die Bestandsstrecke sollte jedoch für eine zukünftige S-Bahn zusätzlich erhalten bleiben. Wenn man die alte Trasse im Bereich der Tunnel eingleisig macht und das Gleis im Tunnel in die Mitte rückt, sollte auch mit dem alten Tunnelquerschnitt eine Elektrifizierung möglich sein.

Diese Kombilösung würde alle Vorteile miteinander vereinen:
- schneller Express-/Fernverkehr über den Neubautunnel
- zusätzliche Kapazitäten und Überholmöglichkeiten Vorra - Neuhaus
- Rupprechtstegen und Velden bleiben am Netz
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