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Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern
geschrieben von Manfred Erlg 
Da ja hier die Umleitung über Vilseck diaskutiert wird, ein paar Cabview-Fahrten:

Güterzug mit BR 203 (ex V 100, DDR) von Marktredwitz über Weiden nach Nürnberg Rbf:

[www.youtube.com]

RE 40/41: Nürnberg Hbf - Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg)

[www.youtube.com]

RE41: Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) - Weiden (Oberpf) - Neustadt (Waldnaab)

[www.youtube.com]

RE40: Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) - Schwandorf - Regensburg Hbf

[www.youtube.com]
Hier ist ein kommentiertes Video über die Pegnitztalbahn einschließlich des Abzweigs ins Schnaittachtal:

[www.youtube.com]

(u.a. wird die neue Brücke bei Güntersthal gezeigt)

Eine Cabview-Fahrt mit dem RE 32 von Nürnberg Hbf durch das Pegnitztal nach Bayreuth:

[www.youtube.com]

Und in Gegenrichtung mit dem RE 30: Hof Hbf - Bayreuth Hbf - Nürnberg Hbf:

[www.youtube.com]

Zum Schluss ein historisches Video von 1989: Bummelzug mit Diesellok BR 211:

[www.youtube.com]
Zitat
Manfred Erlg
Eine Cabview-Fahrt mit dem RE 32

Cabview... 🙄
Hallo zusammen,

Tunnelaufweitung bei laufendem Betrieb in Deutschland? Kein Problem!

Ein Beispiel:

- Moseltalbahn
- Petersbergtunnel
- Stark frequentierte Strecke
- Kurvenlage des Tunnels
- Brücke unmittelbar vor dem Nordportal
- Engstelle zwischen Fluss und Bahnstrecke, kein Problem!
- Angrenzender Campingplatz wird nicht beeinträchtigt!

Youtube Video: (3 Jahre alt!)
Petersbergtunnel (Deutschland) – Tunnel in Tunnel Methode


Und das soll im Pegnitztal mit den relativ kurzen und geraden Tunnel nicht funktionieren?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2023 13:30 von Mezzo.
Zitat
Mezzo
Hallo zusammen,

Tunnelaufweitung bei laufendem Betrieb in Deutschland? Kein Problem!

Ein Beispiel:

- Moseltalbahn
- Petersbergtunnel
- Stark frequentierte Strecke
- Kurvenlage des Tunnels
- Brücke unmittelbar vor dem Nordportal
- Engstelle zwischen Fluss und Bahnstrecke, kein Problem!
- Angrenzender Campingplatz wird nicht beeinträchtigt!

Youtube Video: (3 Jahre alt!)
Petersbergtunnel (Deutschland) – Tunnel in Tunnel Methode


Und das soll im Pegnitztal mit den relativ kurzen und geraden Tunnel nicht funktionieren?

Hallo

Wenn die oberen es wollten wäre es sicher möglich auch dort die Tunnel umzubauen für die ol aber wenn man nicht will wird es in den nächsten 1000 Jahren nix werden. Ich habe so langsam das Gefühl das man hier auf Zeit spielt und nur einige Abschnitte elektrifzieren möchte den Rest mit Wasserstoff man spekuliert hier sicherlich auf die ein oder andere Million aus Brüssel

Lg Michel
Zitat
Mezzo
Hallo zusammen,

Tunnelaufweitung bei laufendem Betrieb in Deutschland? Kein Problem!

Ein Beispiel:

- Moseltalbahn
- Petersbergtunnel
- Stark frequentierte Strecke
- Kurvenlage des Tunnels
- Brücke unmittelbar vor dem Nordportal
- Engstelle zwischen Fluss und Bahnstrecke, kein Problem!
- Angrenzender Campingplatz wird nicht beeinträchtigt!

Youtube Video: (3 Jahre alt!)
Petersbergtunnel (Deutschland) – Tunnel in Tunnel Methode


Und das soll im Pegnitztal mit den relativ kurzen und geraden Tunnel nicht funktionieren?

Freilich funktioniert das auch im Pegnitztal. Aber Du hast zwei Sperrpausen:
1. Umbau auf ein Gleis. Anbringen der Verschalung. Dann eingleisiger Betrieb, bis alle Tunnel aufgeweitet sind.
2. Dann Abbruch der Verschalung, Neubau der beiden Gleise und Anbringen des Fahrdrahts. Dann geht es endlich weiter.

Es kommt hinzu, dass die Straße dort sehr eng und kurvenreich ist. Man kommt kaum ran an die Tunnelportale.

Die Frage stellt sich durchaus, ob eine Komplettsperrung für die Dauer des Ausbaus nicht das kleinere Übel wäre. Dann könnte man so lange die Schienentrasse für die Baulogistik nutzen. Aber wie lange würde das dann dauern?

Und was kosten beide Varianten des Ausbaus? Da hat man durchgerechnet und bemerkt, dass sich beides niemals rechnet. Die Alternative wäre der Neubautunnel gewesen. Aber diese Möglichkeit hat man früh verworfen.

Meine Einschätzung: dieser Ausbau wird nicht kommen. Der Ausbau der Strecke über Schwandorf scheint zu kommen. Wenn dann die Strecke über Kulmbach auch noch ausgebaut wird, dann gibt es keinen Ausbau im Pegnitztal.

Was wird dann aus dieser Strecke? Da ist einiges an Sanierung nötig. Kommt die ohne Ausbau? Oder hat Daniel recht: Droht eine Stilllegung?
Da in der Relation Nürnberg - Bayreuth nur zwei bis drei Züge je Stunde und Richtung ausreichen (1 RE, 1 S-Bahn, 1 Zusatz, z. B. regionaler SGV), genügt in den Tunnelabschnitten eine eingleisige elektrifizierte Führung.

Die übrigen regionalen Strecken rund um Bayreuth können dann ohne Elektrifizierung gefahren werden.

Für die Relationen Nürnberg - Prag und Nürnberg - Hof sind dann nochmal andere Maßnahmen auf einer Streckenführung außerhalb des Pegnitztales erforderlich.
Zitat
Mezzo
Hallo zusammen,

Tunnelaufweitung bei laufendem Betrieb in Deutschland? Kein Problem!

Ein Beispiel:

- Moseltalbahn
- Petersbergtunnel
- Stark frequentierte Strecke
- Kurvenlage des Tunnels
- Brücke unmittelbar vor dem Nordportal
- Engstelle zwischen Fluss und Bahnstrecke, kein Problem!
- Angrenzender Campingplatz wird nicht beeinträchtigt!

Youtube Video: (3 Jahre alt!)
Petersbergtunnel (Deutschland) – Tunnel in Tunnel Methode


Und das soll im Pegnitztal mit den relativ kurzen und geraden Tunnel nicht funktionieren?


Weil von einer Mittellage des Gleises im Tunnel (Oberleitung und auch wegen der inzwischen geforderten Eckhöhe von 4,10 m) die nachfolgenden Brücken auch ein Gleis in der Mittellage brauchen würde! und somit ebenfalls neu gebaut werden müssten!

Das wichtigste Beispiel sei die Elektrifizierung der Schwarzwald-Bahn in den 1950er Jahren gewesen, auf der aber keine heutigen Containertragwagen in Ganzzügen oder gar eine "Rollende Landstraße" verkehren dürfte.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2023 18:05 von elixir.
Zitat
HansL
Meine Einschätzung: dieser Ausbau wird nicht kommen. Der Ausbau der Strecke über Schwandorf scheint zu kommen. Wenn dann die Strecke über Kulmbach auch noch ausgebaut wird, dann gibt es keinen Ausbau im Pegnitztal.

Was wird dann aus dieser Strecke? Da ist einiges an Sanierung nötig. Kommt die ohne Ausbau? Oder hat Daniel recht: Droht eine Stilllegung?

Wie du selbst mal geschrieben hast, kann man S-Bahn oder Personenzüge allgemein mit AkkuHybrid Zügen abhandeln ohne zu elektrifizieren. Oder bis Hof mit Wasserstoff.

Oder es kommt was ganz anderes. Zur Zeit werden viele Tests mit LKWs mit Stromabnehmer gemacht. Unabhängig ob das sinnvoll ist oder nicht, sie können etwas besonderes: Während der Fahrt sich in die Oberleitung ein und ausklinken.

So etwas ist sicherlich auch bei Zügen machbar. Dann müsste man tatsächlich nur die Streckenteile elektrifizieren, die machbar sind.

Wie dem auch sei, die Strecke N - Bay und N - Hof sind so gut angenommen, dass die diese sicherlich nicht aufgeben. Die ganzen Umgehungstrecken über Kulmbach oder Schwandorf fördern nur den Autoverkehr.
Zitat
Stanze
Zitat
HansL
Meine Einschätzung: dieser Ausbau wird nicht kommen. Der Ausbau der Strecke über Schwandorf scheint zu kommen. Wenn dann die Strecke über Kulmbach auch noch ausgebaut wird, dann gibt es keinen Ausbau im Pegnitztal.

Was wird dann aus dieser Strecke? Da ist einiges an Sanierung nötig. Kommt die ohne Ausbau? Oder hat Daniel recht: Droht eine Stilllegung?

Wie du selbst mal geschrieben hast, kann man S-Bahn oder Personenzüge allgemein mit AkkuHybrid Zügen abhandeln ohne zu elektrifizieren. Oder bis Hof mit Wasserstoff.

Oder es kommt was ganz anderes. Zur Zeit werden viele Tests mit LKWs mit Stromabnehmer gemacht. Unabhängig ob das sinnvoll ist oder nicht, sie können etwas besonderes: Während der Fahrt sich in die Oberleitung ein und ausklinken.

So etwas ist sicherlich auch bei Zügen machbar. Dann müsste man tatsächlich nur die Streckenteile elektrifizieren, die machbar sind.

Wie dem auch sei, die Strecke N - Bay und N - Hof sind so gut angenommen, dass die diese sicherlich nicht aufgeben. Die ganzen Umgehungstrecken über Kulmbach oder Schwandorf fördern nur den Autoverkehr.

Genau darum geht es: wie kann man die Strecke für den Nahverkehr retten? Auch wenn die Elektrifizierung im oberen Pegnitztal scheitert. Fern- und Güterverkehr wird dann auf den anderen Strecken stattfinden.

Aber auch für den Nahverkehr ist erheblicher Sanierungsaufwand erforderlich. Wird da investiert, damit die guten Verbindungen nach Neuhaus, Pegnitz, Bayreuth und Hof langfristig gesichert bleiben?

Dafür bräuchte man keine Tunnelaufweitungen. Und keine größeren Gleismittenabstände. Das geht heute schon. Und für den Nahverkehr kann man auch Spezialfahrzeuge beschaffen, die die Stromlücken überbrücken können.

Warum Abbügeln während der Fahrt technisch nicht möglich sein soll, frage ich mich schon lange. Das ist bei Schienenfahrzeugen viel einfacher als bei LKW's. So könnte man mit etwas Schwung durch die Tunnel kommen. Und zur Not dann noch ein relativ kleiner Akku, mit dem man langsam wieder zum nächsten Fahrdraht kommt, wenn es doch mal zu einem Nothalt kommt.

Vielleicht können wir das ja in Daniels Thema weiter diskutieren, wenn er einverstanden ist.
Zitat
HansL
Warum Abbügeln während der Fahrt technisch nicht möglich sein soll, frage ich mich schon lange. Das ist bei Schienenfahrzeugen viel einfacher als bei LKW's. So könnte man mit etwas Schwung durch die Tunnel kommen. Und zur Not dann noch ein relativ kleiner Akku, mit dem man langsam wieder zum nächsten Fahrdraht kommt, wenn es doch mal zu einem Nothalt kommt.

Abbügeln während der Fahrt ist definitiv möglich, dafür gibt es ja sogar die Signale El 3 („Bügel ab“-Ankündesignal), El 4 („Bügel ab“) und El 5 („Bügel an“). Das kann man sich zum Beispiel in Berlin am S-Bahnhof Prenzlauer Allee angucken, wie elektrisch beriebene Züge auf den Ferngleisen¹ vor der Straßenbrücke ihren Stomabnehmer senken, dann unter der Brücke mit Schwung durchrollen und hinter der Brücke den Stromabnehmer wieder heben.

Was aber meines Wissens unzulässig ist, ist während der Fahrt von Oberleitung auf Akku oder umgekehrt zu wechseln, weil es da wohl schon Probleme mit Stromabnehmern, die zum falschen Zeitpunkt gehoben wurden, gab.

¹im Berliner Slang bezeichnet man alle Gleise, die keine S-Bahn-Gleise sind (also keine Stromschiene haben) als Fernbahn.
Zitat
Jumbo
Abbügeln während der Fahrt ist definitiv möglich, ...

Video-Beispiel von der Grenze DB/ÖBB:
https://youtu.be/w84ziinXo6A?t=290
Neuberechnung für die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale ?

Die Nürnberger Presse meldet:

>> Der vom Bund verhängte Stopp für den Ausbau der Franken-Sachsen-Magistrale schlug über Monate hohe Wellen. Doch nun gibt es neue Hoffnung, der Haushaltsausschuss des Bundestages fordert die Neuberechnung für eine vollständige Elektrifizierung. <<

Artikel: [www.nordbayern.de]


Kurzmeldung zum Verkehrsetat aus dem Haushaltsausschuss des Bundestags:

>> Haushalt 2024: Bahn im Fokus des Verkehrsetats

Berlin: (hib/BAL) Die Bundesregierung soll nach dem Willen des Haushaltsausschusses das Nutzen-Kosten-Verhältnis für die Ausbaustrecke Nürnberg-Marktredtwitz - Hof/Grenze D/CZ - Cheb neu berechnen. Ziel sei es, die Elektrifizierung der Strecke möglichst schnell umzusetzen, heißt es in einem vom Ausschuss angenommenen Maßgabebeschluss der Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Bis zum 31. März 2024 soll der Haushaltausschuss informiert werden, wie es um die Planung und den Ausbau der Strecke steht. Es gehe bei der Elektrifizierung von Strecken um das Zusammenwachsen Europas und Deutschlands, erklärten Vertreter der Koalition.

Die Koalition hatte den Maßgabebeschluss im Rahmen der Beratungen zum Einzelplan 12 des Regierungsentwurfes zum Bundeshaushalt 2024 (20/7800) vorgelegt. Den um Änderungsanträge der Koalition ergänzten Einzelplan nahm der Ausschuss mit Koalitionsmehrheit gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU/CSU, AfD und Die Linke an. <<

[www.bundestag.de]
Na ja, ich weiß nicht... So ein Memorandum ist aus deutscher Sicht oft nicht das Papier wert, auf dem es geschrieben ist. Erst recht mit so schwammigen Formulierungen wie "wir wollen". Da hat Deutschland schon ganz andere Sachen mit konkreteren Formulierungen unterschrieben, z.B. mit der Schweiz, mit Österreich oder den Niederlanden und sich trotzdem nicht daran gehalten.
Am Ende wird es sein wie immer: Der Ausbau im Ausland bis zur deutschen Grenze wird in einem angemessenen Zeitraum fertig sein, während die neue Infrastruktur auf deutscher Seite FRÜHESTENS 20 Jahre später in Betrieb geht.
Gerade jetzt, mit den ganzen Generalsanierungen bis 2030 hat man denk ich mal wenig Kapazität für weitere Großprojekte. Weder planerisch, noch in der Ausführung, noch finanziell.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2023 22:08 von RSB.
an RSB

Dem schließe ich mich voll an. Wissing würde auch ein Memorandum unterschreiben, in dem drin steht "Früher war mehr Lametta"...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Ach, da kann man ausnahmsweise mal nicht Wissing im speziellen kritisieren, auch den Tachechen ist schon aufgefallen, dass schon ein paar Absichtserklärung mit Wissings Vorgängern unterschrieben wurden, aber auf deutscher Seite nie etwas passiert ist.

Tschö
UHM
Zitat
Daniel Vielberth
an RSB

Dem schließe ich mich voll an. Wissing würde auch ein Memorandum unterschreiben, in dem drin steht "Früher war mehr Lametta"...

Auch wenn es zugegeben vllt off-topic ist passend dazu hab ich gerade folgendes gefunden link zur Seite Bahnblogstelle

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Diverse Presseorgane und der BR berichten heute über die Elektrifizieriung der Franken-Sachsen-Magistrale. Die erneute Prüfung der Wirtschaftlichkeit unter neuen Regeln soll in diesem Jahr erfolgen:

[www.br.de]

[www.sueddeutsche.de]
Hallo allseits,

hier diskutieren wir über bessere Verbindungen und gar Oberleitung bis nach Tschechien rüber - dem gegenüber steht die Realität, in der ich grade feststellen durfte, das die Cheber Züge ab Nürnberg gekillt worden sind. Ohne Umstieg in Marktredwitz kein hinkommen mehr, laut Fahrplanauskunft. Und mit RE 24 an, IC 24 ab in Cheb auch beste Chancen, das der Anschluss an den IC verloren geht, und man dem Gesindel, was sich da üblicherweise in Cheb am Bahnhof rumtreibt schutzlos ne Stunde ausgeliefert ist, falls die nicht wieder die Sicherhehit hochgefahren haben. Verbindungen nach Tschechien haben eine Zukunftsaussicht - nämlich die auf den freien Fall ins bodenlose. Da brauchen wir uns um Oberleitung und co keine Sorgen mehr zu machen - bis das käme, hat man die Rest-Fahrgäste wohl erfolgreich vertrieben...

Früher wäre meine geplante Strecke Nürnberg - Most RE und IC gewesen, mit einmal Umsteigen in Cheb. Jetzt ist die schnellste Verbindung RE - RE - SP - OS -OS...
Schöne neue Zeit...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
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