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Straßenbahn ohne Oberleitung: Warum nicht in Nürnberg?
geschrieben von HansL 
Den NIMBYs (not in my back yard) werden immer neue Gründe einfallen, warum es in der nördlichen Altstadt keine Tram geben darf, z.B. die 'gefährliche' Gefällestrecke am Rathaus.

Dass man mit Stromschiene nicht ebenerdig ohne Absperrungen bauen darf, stimmt so nicht; siehe Berliner S-Bahn. Es genügt eine Schutzabdeckung über der Stromschiene. Und es gibt dort auch Bahnübergänge mit einer kurzen Unterbrechung der Stromschiene.

Schaut ihr hier: [www.bahninfo-forum.de] [nach unten scrollen]

Habe keine besseren Bilder gefunden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2018 11:35 von Manfred Erlg.
Zitat
Manfred Erlg
Den NIMBYs (not in my back yard) werden immer neue Gründe einfallen, warum es in der nördlichen Altstadt keine Tram geben darf, z.B. die 'gefährliche' Gefällestrecke am Rathaus.

Das man mit Stromschiene nicht ebenerdig ohne Absperrungen bauen darf, stimmt nicht; siehe Berliner S-Bahn. Es genügt eine Schutzabdeckung über der Stromschiene. Und es gibt dort auch Bahnübergänge mit einer kurzen Unterbrechung der Stromschiene.

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Also auf der Mehrzahl der Bilder sind aber eindeutig Zäune erkennbar. Außerdem gibt es für die Systeme in Berlin und Hamburg eine Art Bestandsschutz. Bei Neubauten sind aber soweit mir bekannt keine Bahnübergänge mit Stromschienenbetrieb mehr zulässig.

Grüßle,
der Werkstattmeister
Zitat
Daniel Vielberth
Ich interpretiere speziell den letzten Satz so, man hätte eigenlich von Fahrgastzahlen und Bevölkerung ne U-bahn bauen können, und konnte deswegen die verteuerte Tram schön rechnen, in dem man die Ersparnisse gegenüber der U-bahn betont hat. Bei uns ist aber auf der Trasse der Altstadttram keine U-Bahn geplant, das die man den Wahnsinn schön rechnen könnte.

Das ist so nur bedingt interpretierbar. Frankreich ist das ja ein spezieller Fall. Die Straßenbahn war dort ja schon quasi tot und es wurde gerade für kleine Städte die Mini-Metro VAL entwickelt. Für Bordeaux war auch so ein System in Planung. Auf Grund diverser Schwierigkeiten durch die Bodenbeschaffenheit und den hohen Kosten wurde der Bau aber niemals begonnen. Es ging aber nie um eine Vollmetro nach unseren Parametern. Nach dem in einigen Städten in Frankreich die Straßenbahn mit großem Erfolg wieder eingeführt wurde, wurden auch in Bordeaux die Pläne geändert.


Grüßle,
der Werkstattmeister
Wie soll denn die Streckenführung genau sein?
Ist genügend Platz vorhanden um zwei Bahnen um die Kurve Theresienstr./ Rathauspl. zu bringen? Selbiges ab abbiegen Richtung Waaggasse.
Oder soll da nur ein Gleis liegen und der Gegenverkehr wird über den Hauptmarkt geführt?

Eine Bahn mit Akku sehe ich heutzutage eigentlich nicht als problematisch an. Bei der Akkutechnik hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Und die Speisespannung von Straßenbahn & UBahn ist optimal für Akkubetrieb geeignet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2018 11:34 von Stanze.
Dass das System im Bordeaux mit unten geführter Stromschiene, die nur bei darüber befindlichem Fahrzeug eingeschaltet ist, recht teuer kommt, leuchtet ein. Zur Störungsanfälligkeit: Das hat man mittlerweile dort wohl gut im Griff. Es darf halt auch nach Starkregen keine Pfützen geben und das hat man mittlerweile geschafft, das sicherzustellen.

Trotzdem: Dort gibt es niemals Schnee, und deshalb scheidet dieses System für Nürnberg wohl aus.

Aber in Nizza fahren die Bahnen mit Akkus in den oberleitungslosen Abschnitten. Die neue Linie 2 hat sogar nur noch Stromzufuhr an den Haltestellen und fährt ansonsten ganz ohne Oberleitung.

Da kosten also nur noch die Akkus in den Fahrzeugen mehr. Aber man spart doch auch einiges, wenn man nicht überall Masten und Leitungen aufstellen muss. Und gewinnt enorm an Betriebsstabilität.

Wenn man das gegenrechnet, wie teuer kommt das dann?

Und zu Bordeaux: Die Kosten der Fahrbahn sind bei Stromschiene unten wesentlich teurer als mit Oberleitung. Aber der Großteil der Strecken hat noch ganz normale Oberleitungen und kommt damit nicht teurer. Da kostet dann nur die Zusatzausrüstung der Fahrzeuge. Eine U-Bahn in Bordeaux wäre völliger Quatsch: In dieser Stadt ist genug Platz, dass man die Fahrgäste oben fahren lassen kann und nicht in den Keller verbannen muss. Mit relativ geringen Einschränkungen für den Autoverkehr schaffte man dort auch so eigene Gleiskörper, die einen schnellen Straßenbahnbetrieb möglich machen.
Zitat
Stanze
Wie soll denn die Streckenführung genau sein?
Ist genügend Platz vorhanden um zwei Bahnen um die Kurve Theresienstr./ Rathauspl. zu bringen? Selbiges ab abbiegen Richtung Waaggasse.
Oder soll da nur ein Gleis liegen und der Gegenverkehr wird über den Hauptmarkt geführt?

Die angedachte Planung ist durchgängig zweigleisig über Waaggasse, Rathhausplatz und Theresienstraße. Beide Kurven sind zweigleisig auch im Begegnungsverkehr problemlos möglich.
Zitat
werkstattmeister
Zitat
Manfred Erlg
Den NIMBYs (not in my back yard) werden immer neue Gründe einfallen, warum es in der nördlichen Altstadt keine Tram geben darf, z.B. die 'gefährliche' Gefällestrecke am Rathaus.

Das man mit Stromschiene nicht ebenerdig ohne Absperrungen bauen darf, stimmt nicht; siehe Berliner S-Bahn. Es genügt eine Schutzabdeckung über der Stromschiene. Und es gibt dort auch Bahnübergänge mit einer kurzen Unterbrechung der Stromschiene.

Schaut ihr hier: [www.bahninfo-forum.de] [nach unten scrollen]

Also auf der Mehrzahl der Bilder sind aber eindeutig Zäune erkennbar. Außerdem gibt es für die Systeme in Berlin und Hamburg eine Art Bestandsschutz. Bei Neubauten sind aber soweit mir bekannt keine Bahnübergänge mit Stromschienenbetrieb mehr zulässig.

Grüßle,
der Werkstattmeister

Auf freier Strecke nicht. Aber innerhalb von Bahnhöfen schon, dort heißen die Personenbahnübergänge dann Reisendensicherungsanlagen - man hat gerade im Bahnhof Strausberg eine solche eröffnet. Stromschienenunterbrechung vielleicht 1m mehr als der Übergang breit ist und der Übergang ist vielleicht 3m breit. [schneider-pirna.de]
Man könnte also an die Stromschiene langen, ohne den Übergang zu verlassen. Mittlerweile ist der Übergang natürlich beschrankt, die Lage von Übergang und Stromschiene hat sich aber nicht verändert.

Ist aber egal, denn im U-Bahnbereich gilt die EBO nicht, das Bahnübergangsverbot gilt auch nur für die Eisenbahnen des Bundes und dort für alle Bahnübergänge, jedoch nicht für Privatbahn- und Landesbahnstrecken.

Wie eine Straßenbahn wird man eine U-Bahn nicht bauen können, eine eingezäunte Strecke mit Bahnübergängen erscheint mir aber durchaus genehmigungsfähig. Ist halt nur die Frage, wozu man die Bahnübergänge brauchen wird, unwichtige Straßen müssen die Bahn nicht kreuzen und bei wichtigen sollte man sowieso über Überführungen nachdenken.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Re: Förderung...
13.08.2018 11:54
ich bilde mir, gelesen zu haben dass die Altstadtquerung einen sehr hohen KNF hat. über 4 oder so.

Aber wie sieht das aktuell mit der Förderung aus? Werden nicht nur Bahnen gefördert, die ein eigenes Gleisbett haben? Und die Altstadtbahn hätte ja so gut wie an keiner Stelle ein eigenes Gleisbett.
Re: Förderung...
13.08.2018 12:07
Zitat
Stanze
ich bilde mir, gelesen zu haben dass die Altstadtquerung einen sehr hohen KNF hat. über 4 oder so.

Aber wie sieht das aktuell mit der Förderung aus? Werden nicht nur Bahnen gefördert, die ein eigenes Gleisbett haben? Und die Altstadtbahn hätte ja so gut wie an keiner Stelle ein eigenes Gleisbett.

Die Altstadtquerung hätte nicht nur einen sehr hohen KNF. Sie würde sogar das Betriebsergebnis jährlich um 1 Mio verbessern. Also eine sinnvolle Investition, bei der völlig unverständlich ist, dass man sie nicht angeht. Sogar ohne Förderung würde sich das rechnen und wäre finanzierbar.

Was den eigenen Gleiskörper betrifft: Den könnte man schon weitgehend schaffen, wenn man den völlig unsinnigen Autoverkehr quer durch die Altstadt unterbindet. Und das oberirdische Parken entlang der Trasse. Das ist wohl ein weiteres Hindernis, dass so etwas die Stadtspitze und von allem die CSU keinesfalls will.

Aber bei den Diskussionen, die ich bisher zu dieser Frage führte, war es halt vor allem immer die Oberleitung, die zum Teil zu sehr heftiger Ablehnung führte.
Zitat
HansL
Dass das System im Bordeaux mit unten geführter Stromschiene, die nur bei darüber befindlichem Fahrzeug eingeschaltet ist, recht teuer kommt, leuchtet ein. Zur Störungsanfälligkeit: Das hat man mittlerweile dort wohl gut im Griff. Es darf halt auch nach Starkregen keine Pfützen geben und das hat man mittlerweile geschafft, das sicherzustellen.

Trotzdem: Dort gibt es niemals Schnee, und deshalb scheidet dieses System für Nürnberg wohl aus.

Das Problem mit dem Wasser hat man wohl soweit gut im Griff. Ich habe dort mehrmals sehr starke Regenfälle erlebt. Die Bahnen fuhren ohne Probleme auch durch die Pfützen. Einzig ein paar Funken hat es gegeben.

Das mit dem Schnee stimmt so übrigens nicht. Die ersten großen Probleme mti dem APS-System in Bordeaux gab es gerade bei Schnee. Aber das ist inzwischen wohl auch behoben. Das System läuft ja auch im Norden Frankreichs und da ist Schnee weitaus üblicher als im Süden.



Grüßle,
der Werkstattmeister
Zitat
HansL
Bei der Straßenbahnoberleitung: Gibt es in Nürnberg noch Streckenabschnitte, wo diese nicht an Masten befestigt sind? Wird so etwas heute überhaupt noch irgendwo neu gemacht oder sind das alles alte Installationen?

Zu Nürnberg kann ich nichts sagen.

Bezüglich Neubau von Gebäudeabspannungen ist mir aber z.B. die vor wenigen Jahren neu errichtete Straßenbahn in Edinburgh bekannt.
Zitat
HansL
Falls man heute noch einen Fahrdraht an Fassaden aufhängen darf: Was ist die rechtliche Grundlage dafür?

§ 32 Abs. 1 Nr. 2 PBefG.
Die Bahnen in Hamburg und Berlin haben einen Ausnahmestatus. Sieht man in Hamburg bei Strecken, die die Stadtgrenze Überschreiten. Blick aufs Dach... Stromabnehmer!

Akkus und unterschiedliche Stromführungen sind unsachlich und nicht zu finanzieren. Wer soll das zahlen.
Die Strom betriebene Strassenbahn muss draußen bleiben und der Diesel darf rein... Das ist Nürnberg!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2018 07:33 von Marktkauf.
Zitat
Marktkauf
Die Bahnen in Hamburg und Berlin haben einen Ausnahmestatus. Sieht man in Hamburg bei Strecken, die die Stadtgrenze Überschreiten. Blick aufs Dach... Stromabnehmer!

Bei der Hamburger S-Bahn gibts Dach Stromabnehmer, bei der U-Bahn nicht. Die wird auch Stadt-übergreifend mit Stromschiene gefahren. Straßenbahn hat HH keine.
In Berlin werden S & U Bahn mit Stromschiene gefahren.


Der Rest deines Beitrags wahr wohl ironisch gemeint.

Es ist halt in den Köpfen noch nicht drin, dass die Akku Technik gewaltige Sprünge gemacht hat. Für den 1km der bei einer Altstadt Querung mit Akku gefahren werden müsste, würde ein Akku mit der Kapazität eines aktuellen E Autos reichen.

Ich lehn mich mal aus dem Fenster und behaupte man könnte die vorhandenen Bahnen sogar relativ einfach nachrüsten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2018 15:06 von Stanze.
Nürnberg hat mit die teuersten Fahrkarten.

In Fürth wird mit den S-Bahn Theater Zeit und Geld vernichtet.

In der Altstadt soll die Strassenbahn verhindert werden. Nun soll Geld für sinnlose Akkus vernichtet werden.

Wir vernichten bei uns täglich Geld, um Sachen zu Verhindern...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2018 03:29 von Marktkauf.
Die Altstadttram mit Oberleitung war vor 40 Jahren schon nicht konsensfähig. Daniel hat ja teilweise schon beschrieben was alles gemacht wurde.

Der Akku ist eine Möglichkeit wie die Bahn trotzdem realisiert werden könnte. Ein Kompromiss. Nicht der Akku verhindert die Bahn sondern die Jahrzehnte alte Diskussion um die Oberleitung.
Ich verstehe auch nicht wo das Problem liegt die Sache gut zu machen. Wenn ich schon lese billig bauen und billig betreiben. Kann man machen, aber es sieht dann auch so aus.

Bei einem KNF von 4 sollte es aber kein Problem sein einen km anders zu überbrücken. Das restliche Netz wird ja nicht angetastet. Ich verstehe auch die VAG nicht. Warum kann man nicht hingehen und neue Straßenbahnen kaufen die erstens größer sind und zweitens in dieser Hinsicht mehr Spielraum zulassen. Die 1100er meinetwegen, aber die 1000er gehören einfach ausrangiert. Neue Bahnen kosten zwar mehr ich bekomme dafür aber auch mehr.
an 904408 reloaded:

> Der Akku ist eine Möglichkeit wie die Bahn trotzdem realisiert werden könnte.

Hm, ich verweiße hier mal auf die Antwort von werkstattmeister, der im Pressemitteilungsthread schrieb:


Zitat
Werkstattmeister
Nicht nur das. Zum einen ist tatsächlich der Wagenkasten nicht für das zusätzliche Gewicht ausgelegt. Weiterhin fehlt am Dach auch einfach der Platz für die zusätzlichen Klimageräte. Und nur mit den Geräten auf dem Dach ist es ja auch nicht getan. Die Nachrüstung würde noch eine größere Zahl von Umbauten bzw. Anpassungen am bzw. im Wagen erfordern wodurch unter Umständen eine Neuabnahme notwendig würde.

Was auf Klimaanlagen zutrifft, dürfte auf die Akkus genauso zutreffen, damit ist eine nachrüstbarkeit schon mal gestorben, und wir sind wieder bei dem Problem, maximal die Variobahnen oder eben künftig beschafte Fahrzeuge Batteriefähig zu kriegen, damit wieder Insellösung, mit Sperrwirkung im Netz.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Warum nachrüsten?
16.08.2018 17:01
Was nicht Akku-fähig rumfährt, ist trotz Nachrüstung noch höchstens 20 Jahre im Einsatz. Wie lange würde die Realisierung einer Altstadt-Tram dauern? Wenn jetzt noch nicht mal eine Entscheidung getroffen wurde, dass man das will?

Die Vario-Bahnen können mit Akkus nachgerüstet werden. Und für die neuen Strecken nach Herzoigenaurach und Lichtenreuth braucht man zusätzliche Neufahrzeuge. Und natürlich auch für die Altstadtstrecke, wenn sie kommt. Und wenn mehr Leute Straßenbahn fahren, wird man mit dem momentanen Fuhrpark auch nicht mehr auskommen.

Jetzt konsequent Akku-fähige Fahrzeuge beschaffen und der Umstieg ist zu schaffen. Und in 20 Jahren ist der Fuhrpark umgestellt und die Oberleitungslücke wäre keine Insellösung mehr. Dei Museumsbahnen können nicht durch die Altstadt, ja, aber das können sie heute auch nicht.

Eine Oberleitung kostet auch etwas und akkufähige Fahrzeuge hätten auch sonst viele Vorteile. So teuer kann das nicht sein.

Das sollte man zumindest mal durchrechnen. Um dann die Frage seriös diskutieren zu können. Und Sorry, Daniel: Wenn Du Leute, die Oberleitungen nicht schön finden, als "Lügner" bezeichnest, dann vergreifst Du Dich schon erheblich im Ton!

Eine Umstellung wäre möglich, wenn man sie jetzt angehen würde! Oder zumindest die Voraussetzungen schaffen würde und nicht durch falsche Beschaffungen verhindern.

Bei Straßenbahnen sind die Franzosen wirklich innvoativ! Und nicht von "Hauptbedenkenträgern" blockiert wie bei uns.
Zitat
Daniel Vielberth
..., und wir sind wieder bei dem Problem, maximal die Variobahnen oder eben künftig beschafte Fahrzeuge Batteriefähig zu kriegen, damit wieder Insellösung, mit Sperrwirkung im Netz.

So schlimm ist das Problem auch nicht.

DT1 & DT2 sind nicht befähigt die Strecke der U3 zu befahren (funktionieren entlang der U2 noch die Signale?)
DT3 kann nicht auf der Linie U1 fahren.

Bei der Berliner UBahn gibt es zwei Systeme - Groß & Kleinraumprofil

In Karlsruhe können auch nicht alle Bahnen alle Strecken befahren.

...

Es ist also nicht unüblich, nicht mal aktuell in Nürnberg.

Wenn eine neue Strecke durch die Altstadt gebaut wird, müssten eh zusätzliche Trams angeschafft werden. Die Alten werden wie HansL schreibt irgendwann auch ausgemustert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2018 17:19 von Stanze.
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