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Straßenbahn ohne Oberleitung: Warum nicht in Nürnberg?
geschrieben von HansL 
Die Oberleitungsgegner sind die sturen Köpfe.

Diese absolute sinnlose Spielerei muss im Alltag bestehen und auch bezahlt werden. Die Zeche wird sehr teuer und muss durch den Haushalt.

Im Grunde geben wir unnötig sehr viel Geld aus, um sich eine Dummheit ins Netz zu bauen. Eine Dummheit, die einen Schildbürgerstreich gleich kommt. Das Fahrzeug wird vom Gewicht schwerer, auch teurer, anfälliger und wartungsintensiver. Man verbraucht mehr Energie, produziert Akkumüll, belastet die Umwelt und schränkt auch noch das Einsatzgebiet ein. Nicht alle Fahrzeuge könnten die Strecke befahren. Arbeitswagen überhaupt nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.2018 23:02 von Marktkauf.
Zitat
Marktkauf
Die Oberleitungsgegner sind die sturen Köpfe.

Diese absolute sinnlose Spielerei muss im Alltag bestehen und auch bezahlt werden. Die Zeche wird sehr teuer und muss durch den Haushalt.

Im Grunde geben wir unnötig sehr viel Geld aus, um sich eine Dummheit ins Netz zu bauen. Eine Dummheit, die einen Schildbürgerstreich gleich kommt. Das Fahrzeug wird vom Gewicht schwerer, auch teurer, anfälliger und wartungsintensiver. Man verbraucht mehr Energie, produziert Akkumüll, belastet die Umwelt

Gilt das dann auch für die im Einsatz befindlichen Hybridbusse? Und die Elektrobusse, die jetzt beschafft werden sollen?

Dazu habe ich zumindest hier im Forum nichts von Dir gelesen? Oder gilt für die Akkus in diesen Fahrzeugen etwas anderes?

Die größere Anfälligkeit solltest Du auch mal belegen und nicht immer nur behaupten. Und ansonsten auch mal Größenordnungen nennen, also konkrete Zahlen und nicht nur vage in den Raum gestellte Behauptungen. Denn dann müsstest Du selbst erkennen, wie sehr Deine "Argumente" an den Haaren herbeigezogen sind.
Also ich persönlich kenne keinen Akku, dessen, Leitung mich überzeugt, beim Handy setze inzwischen drei im Wechsel ein, und dennoch dauernd Ausfälle wegen low power, aus allen Digitalkameras habe ich die Akkus verbannt und nutze Batterien, also meine privaten Erfahrungen laufen den Werbeversprechen geradezu konträr. Zwar wirds im großondustriellen Bereich vielleicht gegen sehr viel Geld bessere geben, aber erlebt habe ich noch keinen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Also ich persönlich kenne keinen Akku, dessen, Leitung mich überzeugt, beim Handy setze inzwischen drei im Wechsel ein, und dennoch dauernd Ausfälle wegen low power, aus allen Digitalkameras habe ich die Akkus verbannt und nutze Batterien, also meine privaten Erfahrungen laufen den Werbeversprechen geradezu konträr. Zwar wirds im großondustriellen Bereich vielleicht gegen sehr viel Geld bessere geben, aber erlebt habe ich noch keinen.

Also sorry, aber Du kannst doch nicht Handy-Akkus vergleichen mit Akkus im Verkehrssektor. Die Handy-Akkus sind halt meist zu klein, wenn man navigiert, fotografiert, surft, ...
Aber meine Digitalkamera hat einen Akku, mit dem ich einen halben Urlaub fotografiere, bevor ich einmal laden muss. Ist halt eine Frage der Kapazität.

Aber Fahrzeug-Akkus sind doch was ganz anderes! Wo hast Du denn konkret Akkuprobleme bei elektrisch betriebenen Autos erlebt? Bei dieselelektrischen Loks? Im übrigen hat jedes PKW einen Akku, da nennt man das Batterie. Mir nicht bekannt, dass dieses Bauteil besondere Probleme macht.

Mir sind überhaupt keinerlei Probleme in diesem Bereich bekannt. Aber das wirst Du ja sicher noch nachliefern, wo da was nicht geklappt hat. Vor 100 Jahren in Berlin oder so?
Also gut, wenn es euch so wichtig ist, die Altstadtram zu ruinieren, dann tut das aber seid euch meines hönischen Gelächters bewusst, wenn ihr dann am Ende auf den Trümmerbergen eurer Utopie steht. Ich äußere mich hiezu jedenfalls nimmer.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Kann man mal bitte das emotionale & infantile Geweine lassen, nur weil unterschiedliche Meinungen vorliegen und wieder in einen sachlichen Diskurs einsteigen.

Keiner hier wird letztendlich zu einer Entscheidung beitragen. Diese Foren Unterhaltungen sind rein private Beschäftigungen.

Wenn man nicht sachlich und vernünftig kann, ist es vielleicht wirklich besser sich hierzu nicht mehr zu äußern.
Zitat
Daniel Vielberth
Also gut, wenn es euch so wichtig ist, die Altstadtram zu ruinieren, dann tut das aber seid euch meines hönischen Gelächters bewusst, wenn ihr dann am Ende auf den Trümmerbergen eurer Utopie steht. Ich äußere mich hiezu jedenfalls nimmer.

Sorry, das ist dermaßen kindisch und lächerlich, dass es wirklich besser ist, wenn Du dich hier zu diesem Thema nicht mehr äußerst, ich glaub es echt nicht.
Das Thema ist hier längst ausdiskutiert. Man muss nicht wegen jeder Meldung oder Stellungnahme zum Thema eine neue Grundsatzdebatte beginnen. Irgendwann wird jede Diskussion trollhaft.
Zitat
Daniel Vielberth
Also ich persönlich kenne keinen Akku, dessen, Leitung mich überzeugt

Dann ist das doch Dein Problem, dass Du keine Ahnung von der verwendeten Technik hast.

Der Antriebsakku meines Elektro-PKW z.B. hat nun nach genau 5 Jahren immer noch über 97% der Anfangskapazität. Ich selber fahre ja nicht soviel mit dem E-Smart, ab und zu mal nach RLP/Frankreich, aber ein Kollege ist beruflich 200 km am Tag gependelt und kommt jetzt nach 160.000 km auf den gleichen Akkuzustand.

Als Unterschied zum Handyakku wäre natürlich wichtig zu wissen, dass

a) ein Antriebsakku nicht "heiß" während des überhitzten Gerätebetriebs geladen und genutzt (der Handyakku liegt direkt an den bis 100°C heißen Mikroprozessoren) sondern temperiert geladen und genutzt wird, bei vielen Elektroautos mit Einschleifung der Klimaanlage (wie sie heutzutage für jedes mehrspurige Fahrzeug Standard ist), damit die Batteriezellentemperatur unter 40-45°C bleibt;

b) die Antriebsakkus oft kleine Nachladungen während der Fahrt genießen (elektromotorische Rekuperation beim Bremsen oder talwärts, anstatt Bremsenstaub zu erzeugen), was den Akku immer wieder ein wenig aufleben lässt;

c) der Antriebsakku beim E-Fahrzeug bei "Zündung aus" vom Fahrzeug elektrisch komplett getrennt wird (zum "Anlassen" sowie aus zulassungsrechtlichen Gründen für Warnblinker etc. gibt es daher den üblichen 12V-Starter-Akku) damit nicht etwa wie bei Handy oder Smartphone amoklaufende Apps den Akku im eigentlich ausgeschalteten Zustand entladen und ggf. tiefentleeren und dass

d) eine schädliche Tiefentladung der Batteriezellen durch die Abschaltspannungsschwelle deutlich oberhalb der eigentlich kritischen (temperaturabhängig) Zellspannungen verhindert wird.

Und nicht alles glauben, was uns die Verbrenner-PKW-Anzeigen korrupte Volksverblödungspresse (zählt mal die Seiten mit Verbrenner-PKW, meist 10% der gesamten Journalie) oder der GEZ-zwangsfinanzierte Staats-Autobauerquartalsmilliardenbonimanagerrundfunk erzählen will.
Zum einen könnt ihr Daniel nicht den Mund verbieten. Wie alle anderen Mitglieder, hat er auch die Möglichkeit, zu schreiben.

Die blinde Verliebtheit in den Akku kennt keine Grenzen mehr. Beim Pkw und beim Bus ist es eine Notwendigkeit, um vom Verbrennungsmotor weg zu kommen. Doch eure Akkus sind nicht dafür angedacht, eine (für mich) durchgeknallte, künstliche, teure und verspielte Stromunterbrechung herbeizuführen. Diese bescheuerten Akkus kosten Geld und sind im Unterhalt teuer. Dieser Drecksschrott muss auch mal auf den Müll und ist eine Belastung für die Umwelt. Habt ihr keinerlei ökologisches Bewusstsein? Teure Geldverschwendung, die weder Ökologen, noch Ökonomen gut finden.

Teuer, Unwirtschaftlich, Unflexibel, Anfällig, ökologischer Schwachsinn, ökonomischer Schwachsinn!

Fahrt nach Nizza und schaut euch doch den Blödsinn auf der Linie 2 an. Im Juni ist der Schwachsinn mit Störungen in Betrieb gegangen. Busse mussten aushelfen, weil es immer wieder Fahrzeuge gab, die mit ihren blöden Akku nicht mehr konnten...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2018 04:29 von Marktkauf.
@Marktkauf: An Polemik nicht mehr zu überbieten, herzlichen Glückwunsch!

Übrigens: Deine Bemerkung zum ökologischen Gewissen von Usern die anderer Meinung sind, ist einfach nur unverschämt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2018 06:44 von dirk1970.
Zitat
Marktkauf
Doch eure Akkus sind nicht dafür angedacht, eine durchgeknallte, kunstliche, teure und verspielte Stromunterbrechung herbeizuführen. Diese bescheuerten Akkus kosten Geld und sind im Unterhalt teuer. Dieser Drecksschrott muss auch mal auf den Müll und ist eine Belastung für die Umwelt. Habt ihr keinerlei ökologisches Bewusstsein? Teure Geldverschwendung, die weder Ökologen, noch Ökonomen gut finden.

Teuer, Unwirtschaftlich, Unflexibel, Anfällig, ökologischer Schwachsinn, ökonomischer Schwachsinn!

Da muss ich dir absolut recht geben. Sorry dirk1970, man kann ja für die Oberleitungsfreie Variante sein, gute Gründe wurden da durchaus genannt, aber man muss auch Vernünftige Argumente der Gegenseite stehen lassen können und sie nicht als unverschämt abstempeln.

Zitat
Marktkauf
Die blinde Verliebtheit in den Akku kennt keine Grenzen mehr. Beim Pkw und beim Bus ist es eine Notwendigkeit, um vom Verbrennungsmotor weg zu kommen.

Hier muss ich dir leider sagen, dass du falsch liegst. Schonmal von Wasserstoff gehört? Diese alternative Antriebsart wird leider viel zu wenig erforscht, aber das ist ja auch naheliegend, da es keine großartige Kunst ist, aus Wasser Wasserstoff und andersherum zu gewinnen, und es folglich relativ geringe ökonomische Anreize für die Hersteller und Energiekonzerne gibt, diese Technik zu pushen.
Also um ehrlich zu sein ich stehe da auf Daniels und MarktKaufs Seite!

Ich glaube nicht daran das die Bahn mit einer Akku-Technik wirtschaftlich Sinn macht! Zudem sollten so ein paar Spinner von den Altstadtfreunden nicht Recht bekommen! Früher hat eine Straßenbahn MIT Oberleitung auch keinen Hans-Wurst gestört warum soll die HEUTE stören???

Bei allem was Recht ist, aber man sollte wirklich lieber eine Konventionelle Tram bauen, oder eben gar keine... dann ändert sich zwar nix an der Situation, aber im Grunde gibt es ja auch schon eine zweite Strecke zum Wegfeld man müsste nur gewillt sein diese zu reaktivieren im Fahrgastverkehr, aber das ist man ja im Rathaus nicht!

Könnte ja Geld kosten... dann lieber Sinnlos Geld in eine Bahn verschwenden wo nur ein Bruchteil der Züge fahren kann und dann nicht mal die historischen usw? NEIN DANKE!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2018 11:32 von Christian0911.
Die Linie 2 in Nizza ist technisch etwas ganz anderes als das, was für Nürnberg zur Diskussion steht - zumindest hier in diesem Forum. Das wäre tatsächlich auch m.E. verrückt, diese Technik auch in Nürnberg zu verwenden.

Der Strom wird auf dieser Linie in einer Kombination von Akkus und Superkondensatoren gespeichert. Die Kondensatoren haben den Vorteil, dass sie sehr schnell geladen werden können. Damit können sie auch die Bremsenergie wieder aufnehmen, ohne die in eine Fahrleitung einspeisen zu müssen.

An der Oberfläche hat die ganze Linie keine Oberleitung mehr, sie soll nur noch in den im Bau befindlichen Tunnelabschnitten zum Einsatz kommen. Der Großteil der Linie verläuft oben auf Rasengleisen und nur an den Haltestellen gibt es eine Stromschiene, mit der dann während des Haltestellenaufenthalts binnen 20 Sekunden der Kondensator "aufgetankt" wird. So etwas ist mit Akkus nicht denkbar.

Das ist also eine weltweit völlig neue Technik, die auf dieser erst teilweise seit Juni in Betrieb befindlichen Linie zum Einsatz kommt. Dass so etwas ganz Neues nicht von vorneherein sicher reibungslos fährt, ist klar. Allerdings habe ich bisher noch nichts gefunden, was solche Störungen beschreibt, wie Du sie schilderst. Bitte schicke doch einen Link mit Deiner Quelle, aus der Du weißt, dass es da massive Probleme geben soll.

Aber was hier im Forum für Nürnberg diskutiert wird, ist die Lösung der Linie 1 in Nizza, die tatsächlich mit einem Akku nur zwei kurze innerstädtische Abschnitte überbrückt, wie dies auch in Nürnberg sinnvoll wäre. Diese Linie 1 fährt seit 2007 höchst erfolgreich. Die Prognosen der Fahrgastzahlen wurden so stark übertroffen, dass kurzfristig Fahrzeuge nachbestellt werden mussten und die bestehenden Garnituren verlängert.

Diese Technik hat sich somit von Anfang an bewährt - warum auch nicht: Ein Akku ist ja sicher in keinster Weise etwas Neues.
Eine Stadt, deren Verkehr ansteigt, deren Einwohnerzahlen steigen, deren Fahrpreise und Mieten enorm anziehen, sollte sich erstmal auf seine Aufgaben konzentrieren und seine Probleme lösen, bevor man ohne Verstand Millionen für sinnlosen Blödsinn ausgibt. Baut lieber Kindergärten und bezahlbare Wohnungen...
Zitat
Sebbale
Zitat
Marktkauf
Doch eure Akkus sind nicht dafür angedacht, eine durchgeknallte, kunstliche, teure und verspielte Stromunterbrechung herbeizuführen. Diese bescheuerten Akkus kosten Geld und sind im Unterhalt teuer. Dieser Drecksschrott muss auch mal auf den Müll und ist eine Belastung für die Umwelt. Habt ihr keinerlei ökologisches Bewusstsein? Teure Geldverschwendung, die weder Ökologen, noch Ökonomen gut finden.

Teuer, Unwirtschaftlich, Unflexibel, Anfällig, ökologischer Schwachsinn, ökonomischer Schwachsinn!

Da muss ich dir absolut recht geben. Sorry dirk1970, man kann ja für die Oberleitungsfreie Variante sein, gute Gründe wurden da durchaus genannt, aber man muss auch Vernünftige Argumente der Gegenseite stehen lassen können und sie nicht als unverschämt abstempeln.




Sorry, wenn mir jemand unterstellt ich hätte keinerlei ökologisches Bewusstsein, dann ist das unverschämt!

Und zum letzen mal: keiner bevorzugt hier den Akkubetrieb, eine Oberleitung ist immer besser, nur ich befürchte, damit werden wir in Nürnberg auf Granit beissen.
Eher gibt es hier zwei neue U-Bahn Linien...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2018 14:31 von dirk1970.
Wir werden in Nürnberg keine U4 bekommen. Die ist nicht zu stemmen und entschärft keine Probleme. Der Verkehr wird aber zunehmen und die ganze Region wird den ÖPNV brauchen und verlangen. S-Bahn und U-Bahn sind sehr teuer, verschachtelt und zu grob ausgelegt. Der Bus kann es nicht schaffen.

Und die Antwort ist die Strassenbahn! Eine Strassenbahn ohne Klimbim...
Kein Akku, keine Hochbahnsteige, keine Zweirichtungsbetrieb. Eine sachlich einfache, aber sehr leistungsstarke Strassenbahn.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2018 17:07 von Marktkauf.
Letztendlich ist es doch egal was nicht gebaut wird. Mit oder ohne Oberleitung...
Für 55 Millionen soll das Volksbad saniert werden, da kann man sich auch fragen ob das wirklich sein muss.

Ich glaube nicht das diese Straßenbahn jemals kommt. Und dieses lagerdenken gut gegen böse bringt auch keinen weiter. Weil zu guter letzt sind wir hier alle Befürworter nur über die Ausführung gibt es verschiedene Meinungen. Es ist aber so das die pro Fraktion allgemein in der Minderheit ist.

Und ja ohne Oberleitung wäre mir lieber, dieses Gemotze das die Historischen Züge dann nicht mehr fahren können, hat sich mit 750 Volt Fahrdraht eh erledigt. Vielleicht baut man dann einen Akku in den Beiwagen und rettet so diesen Zweig.

Und eins noch der Fahrdraht hat nix mit der historischen Bausubstanz am Hut. Wenn ich denke die VAG baut wie am Wgfeld oder am Hauptbahnhof bekomm ich Pickel. Dann vielleicht lieber doch keine Bahn....
Das Strassenbahn Netz wird nach Erlangen, Herzogenaurach und auch im Bereich der Linie 7 enorm zulegen. Der Druck, noch mehr Verbindung als Strassenbahn zu bauen, kommt von ganz alleine! Gerade beim Thema Abgase und Reichweite in der Großstadt, ist die Strassenbahn der ganz große Gewinner...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2018 18:19 von Marktkauf.
Mindestens genauso nervig ist das Gerede der Insellösung weil nicht abwärtskompatibel. Ich bin froh das das so ist, dann müsste sich die VAG mal ernsthaft mit diesen teuer revitalisierten 1000er Schrottkisten beschäftigen. Die Dinger braucht kein Mensch. Selbst Potsdam mit 175000 Einwohnern hat seine alten 30 Meter langen Combinos um 10 Meter verlängern lassen.

Für die 1100er gäbe es auch so genügend Einsatzmöglichkeiten.
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