an Manfred Erlg
Von der Anpassung hatte Werkstattmeister schon geschrieben, um zwar hier [
www.bahninfo-forum.de] Die Umstellung auf insgesamt 750V in beiden Streckenteilen war ja auch schon (und der Grund, warum GM5 zu Stern & Hafferl in die Werkstatt ging). Aber nun passt man die historischen Fahrzeuge an das neue Gesamtnetz an. Und das sogar, trotz eines viel größerem Anpassungsaufwandes zwischen den beiden Teilnetzen, das steht im Artikel ja drin.
Soviel, wie beim GM5 gemacht wurde, wäre bei unseren Fahrzeugen ja gar nicht nötig. Aber bei Gmunden sieht man eben diese Bereitschaft, alles daran zu setzen, das das historische bewahrt bleibt, und weiter fahren kann, und die fehlt mir in Nürnberg. Sicher, der Verein kümmert sich rührig um die Altfahrzeuge, aber von Stadtseiten hagelt es immer neue Idee auf unser Straßenbahnnetz bei denen die Frage der Altfahrzeuge stets ausgeklammert wird. Gmunden beweist, das wenn alle an einem Strang zögen, durchaus das Optmimum für alle drin wäre, ohne das einer nachher das Nachsehen hat.
Gruß D. Vielberth
[
www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)