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[Rätsel] Abkürzungen der U-Bahnhöfe
geschrieben von benji2 
Auf Rätsel Nr. 3 folgt Rätsel Nr. 4, ein Doppel- oder gar Dreifachrätsel:

Die Nürnberg-Fürther U-Bahn hat für alle ihre Bahnhöfe Abkürzungen aus zwei Buchstaben, zum Beispiel "HA" für Hasenbuck, "HB" für Hauptbahnhof (Nürnberg), "FH" für Fürth Hauptbahnhof, usw. Man kann diese Abkürzungen in der Wikipedia in den einzelnen Bahnhofs-Artikeln nachlesen.

Nun zu den drei Rätselfragen:

(1.) Wie lautet die Abkürzung für den U-Bahnhof "Stein Schloß"?
(2.) Wie lautet die Abkürzung für den U-Bahnhof "Fürth Kieselbühl"?
(3.) Und wo sind diese beiden gesuchten Abkürzungen auch für den normalen Fahrgast nachzulesen?

Ein wenig berfürchte ich ja, dass es ein viel zu leichtes Rätsel ist.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2019 10:56 von benji2.
Hallo,

die Abkürzung für Fürth Kieselbühl ist "FK."

An die anderen Fragen kann ich mich erst machen, wenn ich zuhaus bin.

Grüße,
401/402
Zitat
401/402
die Abkürzung für Fürth Kieselbühl ist "FK."

Stimmt leider nicht (mehr).

Ich war gespannt, ob "FK" als Vorschlag kommt. Denn auch ich habe vor langer Zeit einmal Unterlagen in der Hand gehabt, in denen "Fürth Kieselbühl" mit FK abgekürzt wurde. In späteren Unterlagen wurde dann aber eine andere Abkürzung ** verwendet (verrate ich natürlich hier nicht), und diese Abkürzung ** ist heute in der Verwendung.

Ich weiß allerdings nicht, wann genau aus der Abkürzung FK die Abkürzung ** wurde, und ich weiß auch nicht den Grund für diesen Wechsel. Ich kann mir allenfalls einen Grund zusammenreimen, weiß aber nicht ob er stimmt: Bei allen übrigen U-Bahnhöfen der Bauabschnitte 2 und 3 der U-Bahn Fürth hat man das "F" für Fürth als zweiten Buchstaben gewählt: HF Hardhöhe, KF Klinikum, SF Stadthalle, RF Rathaus. Da wäre "FK" ein gewisser (Logik-)Bruch gewesen, den es so bisher nur bei Fürth Hauptbahnhof gibt (FH).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2019 15:05 von benji2.
Vielleicht noch ein eingrenzender Hinweis zu meiner dritten Frage (3.):

Unter einem "normalen" Fahrgast verstehe ich jetzt nicht jemanden, der die Nürnberg-Fürther U-Bahn-Heftchen gesammelt hat, oder der sich diese von der U-Bahn-Bauamt-Website herunterlädt (abgesehen davon, dass dort bisher noch die Fürther Heftchen fehlen), denn das sind eher "unnormale" Fahrgäste, also besonders am Verkehrsmittel interessierte Menschen, eben nicht der Durchschnitt.

Ich meine damit schon wörtlicher einen Fahrgast; also eine Person, die die U-Bahn benutzt.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2019 15:12 von benji2.
Zitat
benji2
Zitat
401/402
die Abkürzung für Fürth Kieselbühl ist "FK."

Stimmt leider nicht (mehr).

Ich war gespannt, ob "FK" als Vorschlag kommt. Denn auch ich habe vor langer Zeit einmal Unterlagen in der Hand gehabt, in denen "Fürth Kieselbühl" mit FK abgekürzt wurde. In späteren Unterlagen wurde dann aber eine andere Abkürzung ** verwendet (verrate ich natürlich hier nicht), und diese Abkürzung ** ist heute in der Verwendung.

Ich weiß allerdings nicht, wann genau aus der Abkürzung FK die Abkürzung ** wurde, und ich weiß auch nicht den Grund für diesen Wechsel. Ich kann mir allenfalls einen Grund zusammenreimen, weiß aber nicht ob er stimmt: Bei allen übrigen U-Bahnhöfen der Bauabschnitte 2 und 3 der U-Bahn Fürth hat man das "F" für Fürth als zweiten Buchstaben gewählt: HF Hardhöhe, KF Klinikum, SF Stadthalle, RF Rathaus. Da wäre "FK" ein gewisser (Logik-)Bruch gewesen, den es so bisher nur bei Fürth Hauptbahnhof gibt (FH).

Wieder was gelernt. Bei mir im Kopf war noch "FK" für Kieselbühl abgespeichert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2019 17:01 von 401/402.
Zu Rätselfrage Nr. 3:

Der „normale“ Fahrgast, der sich wartend in einem der U-Bahnhöfe befindet, kann die Abkürzungen des jeweils zurückliegenden bzw. folgenden U-Bahnhofes durch einen zufälligen Blick auf die „Abdeckung“ der Stromschiene ablesen. So steht bspw. am westlichen Bahnsteigende Fürther U-Bahnhof Klinikum die Abkürzung „HF“.


Anmerkung:
Auch z.B. bei Ankündigungen und nichtautomatischen Durchsagen wird (neuerdings oder ggf. schon immer?) „Hardhöhe Fürth“ anstelle von „Fürth Hardhöhe“ geschrieben bzw. gesagt.
Zitat
Julian
Zu Rätselfrage Nr. 3:

Der „normale“ Fahrgast, der sich wartend in einem der U-Bahnhöfe befindet, kann die Abkürzungen des jeweils zurückliegenden bzw. folgenden U-Bahnhofes durch einen zufälligen Blick auf die „Abdeckung“ der Stromschiene ablesen. So steht bspw. am westlichen Bahnsteigende Fürther U-Bahnhof Klinikum die Abkürzung „HF“.

Damit wäre (3.) gelöst.

So rückwärts aufgerollt sind dann (1.) und (2.) natürlich irgendwie jetzt sehr leicht....

Zitat
Julian
Anmerkung:
Auch z.B. bei Ankündigungen und nichtautomatischen Durchsagen wird (neuerdings oder ggf. schon immer?) „Hardhöhe Fürth“ anstelle von „Fürth Hardhöhe“ geschrieben bzw. gesagt.

Das ist mir auch schon aufgefallen. Auch "Rathaus Fürth" wird jetzt oft angezeigt. Früher nur "Rathaus". Aber es gibt ja nun mal mehrere Rathäuser, daher finde ich das gut.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2019 17:49 von benji2.
Ich kann noch eine vierte Rätselfrage ergänzen:

(1.) Wie lautet die Abkürzung für den U-Bahnhof "Stein Schloß"? --> Noch nicht gelöst.

(2.) Wie lautet die Abkürzung für den U-Bahnhof "Fürth Kieselbühl"? --> Noch nicht gelöst.

(3.) Und wo sind diese beiden gesuchten Abkürzungen auch für den normalen Fahrgast nachzulesen? LÖSUNG: Auf der Abdeckung der Stromschiene (gelöst von: Julian)

(4.) Was haben die Abkürzungen aus den ersten beiden Fragen gemeinsam, abgesehen davon, dass es sich um noch nicht gebaute U-Bahnhöfe handelt? Tipp: Die Antwort hängt mit der Lösung der dritten Frage zusammen. --> Noch nicht gelöst.
Zitat
benji2
Ich kann noch eine vierte Rätselfrage ergänzen:

(1.) Wie lautet die Abkürzung für den U-Bahnhof "Stein Schloß"? --> Noch nicht gelöst.
.[/b][/color]
Da es diesen Bahnhof so nie geben wird (es heißt nach deutscher Rechtschreibung Schloss) und auch keine konkreten Planungen vorliegen (ganz im Vergleich zum Restnetz, was seit 50 Jahren geplant wurde) wird es wohl auch kein offzielles Kürzel geben. Zwei "S" kann ich mir aber nicht vorstellen...

Zitat
benji2
(2.) Wie lautet die Abkürzung für den U-Bahnhof "Fürth Kieselbühl"? --> Noch nicht gelöst.
[/b][/color]
Nach aktuellem Stand KI.
Hat damit zu tun, um Verwechslungen mit KF zu vermeiden.
> Da es diesen Bahnhof so nie geben wird (es heißt nach deutscher Rechtschreibung Schloss) und auch keine konkreten Planungen vorliegen
> (ganz im Vergleich zum Restnetz, was seit 50 Jahren geplant wurde) wird es wohl auch kein offzielles Kürzel geben. Zwei "S" kann ich mir aber
> nicht vorstellen...

Stromtechisch ist der Bahnhof schon angelegt. Ich habe es zwar persönlich auch noch nicht gesehen, aber eine der Röthenbacher Stromschienen soll auf jeden Fall stromtechnisch schon als Steiner Stromschiene gelten, ich glaube auch, es wäre tatsächlich SS, hab aber nun grade die Quelle nicht zur Verfügung. Allerdings in unserer heutigen versponnenen Zeit würde man wohl das Kürzel nicht mehr neu erfinden.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Aktueller Stand: Die vier Rätselfragen und ihre bisher drei Lösungen.

(1.) Wie lautet die Abkürzung für den U-Bahnhof "Stein Schloß"? ---> LÖSUNG: SS (gelöst von: Daniel Vielberth)

(2.) Wie lautet die Abkürzung für den U-Bahnhof "Fürth Kieselbühl"? ---> LÖSUNG: KI (gelöst von: subwayschorsch)

(3.) Und wo sind diese beiden gesuchten Abkürzungen auch für den normalen Fahrgast nachzulesen? ---> LÖSUNG: Auf der Abdeckung der Stromschiene (gelöst von: Julian)

(4.) Was haben die Abkürzungen aus den ersten beiden Fragen gemeinsam, abgesehen davon, dass es sich um noch nicht gebaute U-Bahnhöfe handelt? Tipp: Die Antwort hängt mit der Lösung der dritten Frage zusammen. ---> Noch nicht gelöst.

Ich gebe zu, die 4. Frage ist ganz schön vertrackt. Aber vielleicht kommt ja doch jemand drauf, jetzt wo wir die ersten drei Lösungen wissen. Kleiner Tipp: Es hat erneut was mit Buchstaben zu tun und man kann es zum Beispiel vor Ort rausfinden, oder mit einem Stromspeiseplan.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2019 08:26 von benji2.
Zu 4

Wahrscheinlich haben die es auf irgendwelche Signalbezeichnungen geschafft, und kommen dort zusammen mit der Signalnummer vor.

Was ich aber interessanter finde: Beide sind die die einzigen Stellen, wo am Übergabepunkt zum nächsten Bauabschnitt die beide Gleise nicht zusammengeführt wurden, obwohl sie deutlich über den Bahnhof hinausreichen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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Zitat
Daniel Vielberth
Zu 4

Wahrscheinlich haben die es auf irgendwelche Signalbezeichnungen geschafft, und kommen dort zusammen mit der Signalnummer vor.

Ein Stellwerk SS oder KI wäre mir jetzt nicht bekannt. Die Signalnummer besteht ja immer aus dem Bahnhofskürzel des Stellwerks und drei Ziffern.

Mein Tipp zur Nr. 4 geht ja auch in die Richtung, dass es eher etwas mit Strom((schienen)speisung) zu tun hat.

Zitat
Daniel Vielberth
Was ich aber interessanter finde: Beide sind die die einzigen Stellen, wo am Übergabepunkt zum nächsten Bauabschnitt die beide Gleise nicht zusammengeführt wurden, obwohl sie deutlich über den Bahnhof hinausreichen.

Du meinst wahrscheinlich nicht die Gleise, sondern die Tunnelröhren. Denn die Gleise sind in der AA RB schon zusammengeführt; sonst könnte man dort ja nicht wenden.

Wobei es am Ende der AA RB zumindest einen Verbindungstunnel für das Personal gibt, wenn ich mich richtig erinnere.
> Du meinst wahrscheinlich nicht die Gleise, sondern die Tunnelröhren. Denn die Gleise sind in der AA RB schon zusammengeführt; sonst könnte
> man dort ja nicht wenden

??? Nein ich meine die Gleise. Das Abstellgleis, das die grade Verlängerung des Stadteinwärtigen Gleises bildet, und in der extra Tunnelröhre liegt, trifft nach meinem Kenntnisstand nie wieder vor dem Tunnelende mit dem anderen künftigen Streckengleis zusammen. Und über dieses Gleis kann man auch nicht wenden im traditionellen Sinne, sondern man muss entweder auf dem Gegengleis in Röthenbach einfahren und dann kann man dort Abstellen, oder per 3 -teiliger Sägezahnfahrt über die beiden anderen echten Wendegleise und das stadteinwärtige Bahnsteiggleis dorthin gelangen.

M.W ist diese Weiche die einzige, in dem künftigen Streckengleis von Stein Schloss:



Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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Ja, sie ist die einzige Weiche dort. Aber sie ist dort eben. Und sie führt in die andere Tunnelröhre, in der Gleis 1 und Gleis 3 liegen. Dadurch sind die Gleise nach dem Bahnhof eben sehr wohl noch einmal verbunden, anders als an der Hardhöhe. Nur die Tunnelröhren selbst sind in beiden Fällen Sackgassen, die untereinander nicht mehr verbunden sind (außer für das Personal).

Oder was ist sonst an den Gleisen besonderes? "Nicht zusammengeführte Gleise" gibt es auch am Nordwestring, an der Gustav-Adolf-Straße, am Flughafen. Lediglich in Langwasser Süd kann man von beiden Bahnsteiggleisen jedes Gleis der sich anschließenden Abstell- und Wendeanlage erreichen. Daher ist mir nicht klar, was Du genau damit sagen willst.
benji2

Heut stehste aber a biserl auf Schlauch, kann des sein? ;-)

Normal, wenn das U-Bahnbauwerk den Bahnhofsbereich des Endbahnhofes nochmal verlässt und nicht wie Flughafen und Gustav-Adolf-Straße das Bauwerk unter dem Verteilergeschoss endet, und eine Verlängerung fest geplant ist (das war zum Bauzeitpunkt bei Röthenbach und bei Hardhöhe ja der Fall) würde man doch versuchen, die beiden Streckengleise möglichst nochmal in eine Röhre zusammen zu führen, um einen möglichst kostengünstigen Ansatzpunkt für den Weiterbau zu haben (Langwasser hat man das nicht, weil ein Weiterbau wohl nie ernsthaft erwogen wurde.) Aber bei den beiden Stationen hat man schon im mindestens eine Langzuglänge weiter gebaut, fest vorgehabt, das das nur ein vorübergehender Endpunkt ist, und trotzdem die Gleise so weit auseinander gelassen, das man zwei Einzelröhren auffahren müsste um anschließen zu können, also der Weiterbau aufwändiger würde, und das unterscheidet die beiden von anderen Endstationen. Beim Weiterbau muss man dort wieder an zwei Punkten angreifen, ganz so, wie wenn die Gleise den Bahnhof nie verlassen hätten. Auf diese Besonderheit hatte ich mich bezogen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Einverstanden. Also hatte ich Recht. Du beziehst Dich auf die Röhren, nicht die Gleise.
Wennst maaanst :-|

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2019 23:35 von Daniel Vielberth.
Eine der Rätselfragen ist noch offen:

Zitat
benji2
(4.) Was haben die Abkürzungen aus den ersten beiden Fragen (SS, KI) gemeinsam, abgesehen davon, dass es sich um noch nicht gebaute U-Bahnhöfe handelt? Tipp: Die Antwort hängt mit der Lösung der dritten Frage zusammen. ---> Noch nicht gelöst.

Ich gebe zu, die 4. Frage ist ganz schön vertrackt. Aber vielleicht kommt ja doch jemand drauf, jetzt wo wir die ersten drei Lösungen wissen. Kleiner Tipp: Es hat erneut was mit Buchstaben zu tun und man kann es zum Beispiel vor Ort rausfinden, oder mit einem Stromspeiseplan.

Weiterer Tipp: Es geht um die Stromschienen-Abschnitte. In Röthenbach ist die Schweinau-Stein-Schloss-Grenze. Und an der Hardhöhe ist die Klinikum-Kieselbühl-Grenze.... So, jetzt sollte die vierte Rätselfrage aber sehr leicht zu lösen sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2019 15:26 von benji2.
Um auch diesen Thread irgendwann aufzuräumen:

Möglicherweise haben Forumsmitglieder Beiträge mit diesem Kalenderdatum systematisch als mutmaßliche Falschmeldungen ausgeblendet.
Warum sonst kamen hier keine Antworten mehr?

Da ich selbst mich mit dieser Materie nicht wirklich auskenne und auch keine Möglichkeit zu lokaler Inaugenscheinnahme sehe, kann ich hier höchstens aus dem Inhalt der bisherigen Beiträge auf die mögliche Lösung schließen. Alternativ bieten sich folgende Möglichkeiten an:

a) Insgesamt haben wir sechs Linienabschlüsse im U-Bahn-System N. Drei davon sind baulich nicht als Vorleistung für ins Auge zu fassende Streckenweiterführung ausgelegt: LS, FL und GA. Somit sind hier wohl auch keine Schnittstellen zu (Stromversorgungs-)Unterwerken im weiteren Streckenverlauf definiert - anders als bei unseren beiden "Kandidaten" RB (hier wären die Stromschienenabschnitte in den weiterführenden Tunnelabschnitten bereits dem sich anschließenden Unterwerk SS zuzuordnen - das allerdings auf unabsehbare Zeit keine Wirklichkeit sein wird - und der Bereich SC würde bereits mit der Ausfahrt RB abgeschlossen sein) sowie HF (mit derselben Konstellation - hypothetisches Uw KI im Anschluß an KF). Beim sechsten Abschluß NW könnte dies allerdings auch zutreffen, was ich aber mit meinen bescheidenen Mitteln so nicht feststellen kann. Hier sehe ich bloß die Möglichkeit, daß aufgrund keiner bestehenden Festlegung auf eine bestimmte Streckenfortführung formal auch noch keine Bahnhofs-/Uw-Bezeichnung für den folgenden Abschnitt bestimmt wurde; in diesem Falle dürfte sich hier auch keine Beschriftung auf der Stromschienenabdeckung finden wie an den beiden anderen Stellen.
b) Falls meine letzte Mutmaßung unzutreffend sein sollte, bliebe - zwecks "Abgrenzung" unserer beiden Fälle - wohl bloß die Deutung, daß "SC -> SS" beide mit dem selben Buchstaben beginnen - so wie auch "KF -> KI" wohingegen man dies für "NW -> ??" nicht sicher sagen könnte. (Allenfalls Nord(west)-Bahnhof? Dann wäre allerdings auch die Alliteration wieder da!)

Schönes Wochenende!

sb
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