Zitat
Mezzo
Warum setzt man hier nicht auf innovative Konzepte und testet einen autnomen Busverkehr? So wie in Bad Birnbach oder Berlin?

weil solche Fahrzeuge noch nicht im "normalen" Straßenverkehr fahren dürfen. Die bisherigen Versuchsbetriebe fahren alle entweder auf eigenen
Trassen oder in verkehrsberuhigten Zonen ohne regulären Autoverkehr. Auch ist immer ein Mitarbeiter im Fahrzeug um im Notfall sofort eingreifen zu können.

Grüßle,
der Werkstattmeister

Eigentlich schade das man die beiden Neoplan Midi-Busse abgegeben hat, genau für eine solche Linie wären die Zwerge jetzt gut...

Ich frage mich aktuell welches Fahrzeug da fahren soll? Der APZ Sprinter ist ja an den 82er in Koppenhof gebunden soweit ich weiß dann bliebe nur der Sprinter von der infra Fürth, oder eben ein normaler Solobus?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)

Ich Frage mich nur warum mann nicht den Bus 84 bis zur Wilhelm-Löhe-Schule verlängert da würden garantiert noch die Schüler auch profitieren davon

Mfg
Haku

Zitat
Haku
Ich Frage mich nur warum mann nicht den Bus 84 bis zur Wilhelm-Löhe-Schule verlängert da würden garantiert noch die Schüler auch profitieren davon

Mfg
Haku

Es geht um eine geeignete Anbindung der Erler-Klinik für deren Besucher/Patienten. Diese erfolgt mit einem Kleinbus mit 25 (+1 Rollstuhl) Fahrgastplätzen.
Zur Anbindung der Schule ist dieses Fahrzeug auf Grund der geringen Kapazität nicht geeignet.

Grüßle,
der Werkstattmeister

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werkstattmeister

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Haku
Ich Frage mich nur warum mann nicht den Bus 84 bis zur Wilhelm-Löhe-Schule verlängert da würden garantiert noch die Schüler auch profitieren davon

Mfg
Haku

Es geht um eine geeignete Anbindung der Erler-Klinik für deren Besucher/Patienten. Diese erfolgt mit einem Kleinbus mit 25 (+1 Rollstuhl) Fahrgastplätzen.
Zur Anbindung der Schule ist dieses Fahrzeug auf Grund der geringen Kapazität nicht geeignet.

Grüßle,
der Werkstattmeister

Das schon aber da würde auch ein größerer Bus genauso rentieren das ist meine meinung darüber
und dann macht doch die line bischen mehr Rentieren

mfg

Haku

Es geht nicht nur um die absolute Zahl am Metern-Entfernung, sondern auch um den täglichen Frust, wenn man an der Ecke Kontumazgarten vorbeifährt und die Klinik schon in Sichtweite ist, und man dann trotzdem von der Oberen Turnstraße zurücklaufen muß.

Das mit der Haltestelle in der Kurve kann kein Kriterium sein, denn in Erlenstegen ist die Endhaltestelle in ganzer Länge in der Kurve.

Am 18. Juli beschäftigt sich der Verkehrsaussuss des Stadtrats mit dem Thema >> Nahverkehrsplan Nürnberg 2017 (NVP), hier: Umsetzung Maßnahme "Anbindung Dr. Erler-Klinik & Wilhelm-Löhe-Schule" <<

Auszug aus der Beschlussvorlage:

>> Erhebungen und Fahrgastbefragungen der VAG bekräftigen, dass die Attraktivität der Tangentialverbindung der Buslinie 34 insbesondere mit dem Umsteigeknoten Gostenhof an der U-Bahnlinie U1 begründet ist. Die Fahrgastströme haben sich nach Inbetriebnahme der U-Bahnlinie U3 an den U-Bahnhöfen Klinikum Nord und Nordwestring verlagert, was abschnittsweise zu Entlastungen im Bestandsnetz führt. Die bestehende Nachfrage kann gut bedient werden, eine Angebotsreduzierung, insbesondere auf der Linie 34, ist nicht indiziert. Auch die Buslinie 36 besticht durch ihre direkte Verbindung mit dem nördlichen Zentrum (Sebalder Altstadt). Eine Linienänderung der Buslinien 34 oder 36 ist mit Blick auf die bestehenden Verkehrsbedürfnisse nicht zu empfehlen. Verwaltung und VAG haben deshalb die Möglichkeiten eines neuen, angemessenen Linienangebots geprüft.

In Anbetracht der grundsätzlich guten, integrierten Lage des Zielortes Dr. Erler Kliniken ist von einem vergleichsweise geringen zusätzlichen Verkehrsbedürfnis auszugehen. Es sind keine nennenswerten Fahrgastgewinne zu erwarten, die hohe jährliche Mehrkosten rechtfertigen würden. Ein Linienverkehr im Schülerverkehr würde aufgrund des Schulstandortes Wilhelm-Löhe-Schule eine deutliche Verlagerung bestehender Nachfrageströme erwarten lassen, welche nicht mit vertretbarem Aufwand abgewickelt werden könnten. Daher sollen zunächst nur die Haltestellen "Plärrer" und "Dr. Erler Kliniken" bedient werden. Es wird ein zweijähriger Probebetrieb mit einem angemieteten Kleinbus, der im 20-Minuten-Takt als Linienangebot zu den Öffnungszeiten des Zielortes der Dr. Erler Kliniken und des Rehazentrums verkehrt, weiter-verfolgt. Die der VAG entstehenden jährlichen Betriebskosten werden auf ca. 170.000 € geschätzt. Auf beiliegende Stellungnahme der VAG vom xx.06.2019 in der Anlage wird verwiesen. <<

[online-service2.nuernberg.de]

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Ein weiterer TOP beschäftigt sich mit der Beauftragung einer intermodalen Verkehrsuntersuchung zur Entlastung der Stadt Stein und des Nürnberger Südwestens.