Hallo,

der Grund warum ich diesen Beitrag schreibe ist der, dasses für mich nun klar ist welchen Weg man bei der Anbindung Zirndorfs und Oberasbachs an den Schienenverkehr nach Nürnberg gehen wird/muss.

Es klingt zwar sehr schön wenn man von einer schnellen "Reaktivierung" der Bibertbahn und Durchbindung bis zum Hauptbahnhof spricht, aber das Ganze ist nicht so einfach. Denn ehrlich gesagt müsste man die Strecke noch neubauen, seit etlichen Jahren gammeln die Gleise, wenn überhaupt noch vorhanden, vor sich hin, nichts wird für den Unterhalt getan. Deshalb wird es auf der finanziellen Grundlage, wie von der IG Bibertbahn angesprochen, keine Chance für die Reaktivierung geben, die Kosten wären viel höher. Wenn man jetzt auch noch einen dichteren Takt anbieten will bräuchte man Bahnhöfe und auch eine Zugsicherung.

Außerdem kommt noch die Tatsache hinzu dass die Trasse der Bibertbahn leider dezentral liegt, das heißt die Ortskerne werden nicht berührt.

Dass die U3 nach Zirndorf und Oberasbach kommt ist ziemlich sicher. Die Politiker sprechen sich klar für eine U-Bahn und gegen die Bibertbahn aus. Bei einem Zuschuss von 90-95% bleiben den Kommunen noch kleine "Restkosten" welche von Zirndorf und Oberasbach schon finanzierbar sind.

Die U-Bahnvariante bringt einige Vorteile, z.B:
- schnellere Fahrzeit nach Nürnberg als mit der Bibertbahn
- direkte Zentrumsanbindung in Zirndorf und Oberasbach
- erheblich dichterer Takt möglich
- durch Automatisierung niedrigere Betriebskosten

Die derzeit favorisierte, und mit großer Wahrscheinlichkeit kommende, Variante ist die mit der Aufgabelung der Strecken. Die U3 verläuft also ab dem Bhf Gebersdorf zweigleisig bis kurz vor die Verbindungsstraße West. Hier teilt sich die Strecke. Das südliche Gleis verschwindet vor der Verbindungsstraße in einen eingleisigen Tunnel und erreicht den Bhf Oberasbach welcher sich im Ortskern Oberasbachs befindet. Der Bhf erhält 2 Gleise und eine Kehranlage. Die nördliche Strecke verläuft kurz parallel zur Verbindungsstraße West und überquert diese dann mit einer Brücke. In einer großen Linkskurve entsteht der Bhf Altfeld. Im Anschluss daran taucht die U-Bahn in einen kleinen Tunnel, um einen Geländeanhöhe zu durchfahren. Auf der Westseite taucht sie wieder auf und trifft dort auf die Strecke der Rangaubahn. Mit dieser verläuft die eingleisige Trasse der U-Bahn bis zum Bhf Zirndorf. Hier gibt es wieder einen Bahnhof mit 2 Gleisen sowie eine Kehranlage für die U-Bahn.

Da man bei dieser Variante nur den eingleisigen Tunnel in Oberasbach, sowie den kurzen Tunnel in Zirndorf bauen muss, bleiben die Gesamtbaukosten ab Bhf Gebersdorf erträglich, und mit dem vorhin erwähnten erwarteten Zuschussanteil machbar.

Aufgrund der Tatsache dass man eine Inbetriebnahme der U-Bahn nach Zirndorf/Oberasbach ungefähr um das Jahr 2015 erwarten kann, finde ich eine Reaktivierung der Bibertbahn, welche auch Geld und Zeit kostet, überflüssig. Der entscheidente Punkt liegt meiner Meinung darin dass es sich um einen praktischen Neubau der Bibertbahn handelt und nicht um eine Reaktivierung. Würde beispielsweise noch Güterverkehr statfinden und wären die Bahnanlage in einem noch akzeptbalen Zustand, dann könnte man, wie von der IG Bibertbahn vorgeschlagen, eine Reaktivierung für den Personenverkehr anstreben. Aber leider ist das ja nicht so.

Fazit: Oberasbach und Zirndorf fahren mit der Aufgabelungsvariante sehr gut.

Hallo,
Dazu wollte ich sowieso mal ne Frage hier ins Forum stellen.
Die hat sich jetzt erledigt. Ich stimme hier Michael 100% zu.
So bekäme die U3 einen herrvorgenden Verkehrswert, und ist finanzierbar.
Hoffentlich wird das umgesetzt.

Gruß
Dirk.

Stimme euch beiden vollkommen zu. Einen Weiterbau der U3 in Richtung Oberasbach / Zirndorf halte ich für sehr sinnvoll.

hallo,
mit oberasbach ist wohl der frühere bahnhof zirndorf altenberg gemeint?
gruß cj

cj schrieb:
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> hallo,
> mit oberasbach ist wohl der frühere bahnhof
> zirndorf altenberg gemeint?
> gruß cj

Nein, sonst würde die U-Bahn ja auf der dezentralen Bibertbahn-Strecke laufen. Sie taucht vor der Verbindungsstraße in einen Tunnel und schwenkt leicht nach Süden um dann den Bhf Oberasbach im Zentrum Oberasbachs zu erreichen. Hierdurch ist dann Oberasbach viel besser erschlossen als durch eine Station auf der Bibertbahntrasse.

ok, das muss nicht schlecht sei, aber als zentrum hätte ich den bereich um das rathaus gesehen, von dem der bahnhof oberasbach ja nochmal einen guten kilometer entfernt ist. soll denn im bereich rathaus dann kein haltepunkt entstehen?
gruß, cj

@ schedel

ich weiß nicht genau wie du die trassen führung meinst. hab mir mal die freiheit genommen und versucht das was du vorgeschlagen hast in eine plan zu bringen wenn du mir mal deine email adresse gibst sende ich ihn dir vielleicht kanns du mir sagen wenn was nicht stimmt. würde mich genau interessieren wie die laufen könnte.

danke gruß christian

In der Summe erschliesst eine einzige Station in Obersbach (Altenberg Mitte, an der JET Tankstelle) diesen Ort auch _nicht besser_ als drei bzw. sogar vier Stationen (Leichendorf, Zirndorf Bad, Altenberg Talstr. Altenberg Ost) entlang der Bibertbahn. Es werden nur _andere_ Teile erschlossen.

Von einer überlegenen Lösung könnte man daher erst sprechen, wenn die U-Bahn über Oberasbach Rathaus nach Leichendorf, dem potentiellen P+R Standort weiter führt. Nur wird das sogar seitens der U-Bahn-Befürworter und zwar auch ganz offiziell, für unfinanzierbar gehalten.

Für den Park+Ride Platz der U-Bahn wird man hingegen weiterhin durch das Siedlungsgebiet hindurch bis nach Gebersdorf fahren müssen. Auch keine gute Aussicht für Oberasbach.

Von einer theoretischen Verlängerbarkeit der Bibertbahn (bzw. einer U-Bahn auf deren Trasse, war sogar mal schedels eigene Idee) über Leichendorf hinaus in Richtung Wintersdorf und Ammerndorf mal ganz zu schweigen.

Benji schrieb:
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> In der Summe erschliesst eine einzige Station in
> Obersbach (Altenberg Mitte, an der JET Tankstelle)
> diesen Ort auch _nicht besser_ als drei bzw. sogar
> vier Stationen (Leichendorf, Zirndorf Bad,
> Altenberg Talstr. Altenberg Ost) entlang der
> Bibertbahn. Es werden nur _andere_ Teile
> erschlossen.

Das sehe ich anders. Schau dir mal das Beispiel Eibach an, dort verkehrt die S-Bahn in Randlage, bringt für den Ort nicht viel, besser wäre da eine zentrale Station mitten im Ort.
>
> Von einer überlegenen Lösung könnte man daher erst
> sprechen, wenn die U-Bahn über Oberasbach Rathaus
> nach Leichendorf, dem potentiellen P+R Standort
> weiter führt. Nur wird das sogar seitens der
> U-Bahn-Befürworter und zwar auch ganz offiziell,
> für unfinanzierbar gehalten.

Mit dem fehlenden P+R Platz gibt es natürlich ein Defizit.
>
> Für den Park+Ride Platz der U-Bahn wird man
> hingegen weiterhin durch das Siedlungsgebiet
> hindurch bis nach Gebersdorf fahren müssen. Auch
> keine gute Aussicht für Oberasbach.
Wohl war.


>
> Von einer theoretischen Verlängerbarkeit der
> Bibertbahn (bzw. einer U-Bahn auf deren Trasse,
> war sogar mal schedels eigene Idee) über
> Leichendorf hinaus in Richtung Wintersdorf und
> Ammerndorf mal ganz zu schweigen.
>
Stimmt. Bloß hab ich mir jetzt mal die ganze Sache genauer angeschaut, und bin zu dem oben genannten Entschluss gekommen. Wir müssen uns wohl verabschieden von der Idee die Bibertbahn wieder ins Ländle rausfahren lassen zu können. Solang kein privater Investor da ein paar Millionen reinpumpt wird nichts passieren. Und man darf auch nicht vergessen dass die Bahnstrecke westlich Leichendorfs (und auch teilweise in Zirndorf selbst) gar nicht mehr exisitert. Hier müsste dann ein Neubau her, und ihr wisst wie lang sowas in Deutschland dauert.
Wenn genug Geld da ist irgendwann, dann kann man auch immernoch die U-Bahn auf die alte Trasse verlängern, als unmöglich stufe ich das für die Zukunft nicht ein.

bis wann soll eigendlich die u3süd weitergebaut werden? und warum ist beim bahnhof gustav-adolf-str. gleich schluss? wird die u3 überhaupt richtung zirndorf gebaut, denn eigendlich sollte die u2 ja auch bis stein gehen...

Wird die U3 nach der Gustav-Adolf-Str. dann oberirdisch geführt?

Ihr seht... viele viele Fragen ;-)

Gruß

mattes

mattes schrieb:
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> bis wann soll eigendlich die u3süd weitergebaut
> werden? und warum ist beim bahnhof
> gustav-adolf-str. gleich schluss?
2007. Weil dort eben der nächste Bauabschnitt beginnt.



> wird die u3
> überhaupt richtung zirndorf gebaut, denn
> eigendlich sollte die u2 ja auch bis stein
> gehen...
Sieht derzeit danach aus, was ich auch begrüße. Naja das Thema Stein hatten wir ja schon öfters. Dass keine U2 nach Stein fährt schließt eine U3 nach Zirndorf nicht aus. Zwei Paar Stiefel.


>
> Wird die U3 nach der Gustav-Adolf-Str. dann
> oberirdisch geführt?
Es gab mehrere Varianten, auch die mit der schönen Schrägseilhängebrücke über den Main-Donau-Kanal. Aber es kommt wohl alles unterirdisch.


>
> Ihr seht... viele viele Fragen ;-)

Ich hoffe ich konnte sie beantworten.

>
> Gruß
>
> mattes

Hallo Michael


Eine Frage. Wie sicher ist das 2007 weitergebaut wird, gibts dafür schon einen Stadtratsbeschluss.
Ich kenne deine Seite ziemlich gut, habe aber keine graphische Darstellung der U3 ab Gustav Adolf Str gefunden. Hast du eine aktuelle mit Zirndorf ?

Es gab doch auch in letzter Zeit Überlegungen die U3 erstmal Richtung Datev/Siegmundstraße zu führen. ISt das noch aktuell.

Danke erstmal.

ciao Marco

MarcoM schrieb:
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> Es gab doch auch in letzter Zeit Überlegungen die
> U3 erstmal Richtung Datev/Siegmundstraße zu
> führen. ISt das noch aktuell.
>
Also geplant ist eine direkte Streckenführung nach Gebersdorf mit einem Bahnhof in Kleinreuth. Ich denke jedoch wenn man eine so teure U-bahn baut dann sollte man sie auch richtig bauen das das Potenzial des erschlosen Gebiets voll ausgeschöpft wird. Ich denke zwei Bahnhöfe, einen in Kleinreuth (Virnsberger Str. ecke Rote#henburger Str.) und einen zweiten Bahnhof in Höfen (Siegmundstraße ecke Vershöfener str.). So ergibt sich zwar ein kleiner zusäztlicher bogen der Ubahn, aber es wird ein wesentlich größeres potezial des Gebiets abgeschöpft als anders für wennig mehrkosten. mal schaun was da noch passiert.

grüße christian

das vorhaben ist aus meiner sicht sehr positiv zu sehen, da es einen wichtigen baustein im regionalen netz darstellt. nach dem kompletten ausbau der u3 würde ich als nächste große schritte die s-bahn nach forchheim und das stadtbahn-"t" im raum erlangen sehen.
grüße, cj

Hallo,

in einem Artikel der Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2002 wird bereits von zwei Linien in den Landkreis Fürth ausgegangen, so wie es Michael S. dargestellt hat. Zur Diskussion stand bereits damals auf der "Oberasbacher Linie" die Lage des Endbahnhofs, denn Playmobil-Chef Horst Brandstätter hatte zu erkennen gegeben, dass er bereit wäre eine Endstation "Playmobil-Bahnhof" (= Fun-Park) zu einem Großteil zu finanzieren. Und in Zeiten leerer öffentlicher Kassen war so etwas schon immer ein gutes Argument.

Gruß M.W.

MarcoM schrieb:
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> Hallo Michael
>
>
> Eine Frage. Wie sicher ist das 2007 weitergebaut
> wird, gibts dafür schon einen Stadtratsbeschluss.
>
Soweit ich mich erinnern kann, gibts den bereits. Naja was heißt sicher, sicher ist relativ, ich hoffe dasses 2007 weitergeht, wenn der politische Wille gegeben ist seh ichs positiv.


> Ich kenne deine Seite ziemlich gut, habe aber
> keine graphische Darstellung der U3 ab Gustav
> Adolf Str gefunden. Hast du eine aktuelle mit
> Zirndorf ?
Auf der Seite ist keine aktuelle Planung, ich wollte die Planungen sowieso mal erneuern, wann das passiert weiß ich noch nicht ;-)

>
> Es gab doch auch in letzter Zeit Überlegungen die
> U3 erstmal Richtung Datev/Siegmundstraße zu
> führen. ISt das noch aktuell.
Diese Variante wird es, jedenfalls derzeit, nicht geben. Allein wegen Gewerbe will man heute keine U-Bahn mehr bauen. Was passiert wenn DATEV oder andere Firmen ihren Firmenstandort verlegen, wer benutzt die U-Bahn außerhalb der Stoßzeiten? Wenn man die Variante genauer betrachtet, dann muss man einsehen dass Nürnberg nicht das Geld dafür hat, da gibt es andere wichtigere Projekte.


>
> Danke erstmal.
Kein Problem.
>
> ciao Marco

Meine Damen und Herren,

so schön ruhig ist es momentan in den meisten Teilen Altenbergs. Besonders entlang der sog. Bibertbahn-Strecke.
Als Anwohner ist es keine verlockende Aussicht Zuglärm und Fahrgäste in der Nähe zu haben! Ab wann? Vielleicht schon 5:30 Uhr???
Wenn man bedenkt, dass die Bahn für meinen persönlichen Arbeitsweg wenig nutzt - Horror.

_Gerade_als_Anwohner_ sage ich: Raus mit der Bahn aus dem Wohngebiet! Möchte wenigstens zu Hause noch meine Ruhe :-(


Gruß
Ein gestresster Längerschläfer

Die Frage ist in wieweit es Schallschutzmaßnahmen geben würde wenn man die Bibertbahn neu aufbaut. Aber da meiner Meinung nach die Bibertbahn eh nicht mehr fährt dürfte das auch egal sein =)

Naja, ob die U3 die bessere Lösung ist bleibt abzuwarten. Mich persönlich regt die IG Bibertbahn auf, die leider nicht handlungsfähig ist, es sei denn es geht um irgendwelche Ausstellungen und Pressearbeit, aber ich bn mit Kritik vorsichtig, solange ich es nicht besser kann. ;-)

Wenn ich auf dem aktuellen Stand bin gibt es für die U3 ab Gustav-Adolf kein Planfeststellungsverfahren, eine Trasse, die weit südlich der Bebauung in Kleinreuth, zu nördlich für die Bebauung in Großreuth ist und wohl auf ein Langwasser des Südwestens wartet und das Tiefe Feld wohl unter der verlegten Rothenburger Straße schneiden soll. Ohne DIVAN fehlen sämtliche Daten für die Wirtschaftlichkeit einer Verlängerung der U-Bahn in Richtung Altenberg. Und dass Brandstätter einen U-Bahnhof finanzieren würde glaub ich erst wenn er der Pauli den Scheck in die Hand drückt, denn die Bibertbahn will er auch fördern, das zusätzliche Angebot auf dem 113er ab und zu, tatsächlich momentan nicht. Nachdem Intraplan 1992 den Verkehrsinfarkt für 2005 prognostiziert hat, wäre wohl eine schnelle Lösung angezeigt, das Problem ist doch die Zahl der wenigen Rednitzquerungen. Da nutzen Verbindungsstraße West und die Zirndorfer Westspange auch nicht viel, es fehlt eine Schienenverbindung ins Biberttal und zwar weit vor 2015, egal wie sie realisiert wird.

Das die Bibertbahn nicht die Zentren von Oberasbach und Zirndorf direkt erschließen würde, geschenkt! Täte das die S-Bahn nach Ansbach? Tut das die Rangaubahn, vor allem nach den Umwegen dank der super-sagenhaft-segensreichen Schilly-Schlucht? BTW: Der Marktkauf liegt Luftlinie nur 50 Meter näher am Zirndorfer Bahnhof, als am Altenberger... Überlegt doch mal, wo die Bahnhöfe von Roßtal, Speikern, Cadolzburg oder Heilsbronn liegen... Oder meint Zentrumsnah, so zentrumsnah wie seinerzeit die Seku nach Gräfenberg? :)

an Unterleiten

Also vor 2020-5 glaub ich nicht an eine Zirndorfer U-Bahn. Gehen wir das ganze doch mal realistisch durch:
Die U3 fährt
2011 bis Friedrich-Ebertplatz geplant war 2009
2015 wäre dann Nordwestring fertig (Planung alt 2013)

2017 fängt man dann evtl mit den ersten Abschnitt Richtung Tiefes Feld an

Sagen wir mal 2019 erster Teilabschnitt bis Großreuth in Betrieb (weitere Verlangsamung beim Bau mal ausgeschlossen)

2021-23 evtl Gebersdorf

Lässt dann ab 2025 reel auf eine U-bahn in Zirndorf hoffen, dann macht sie auch mehr Sinn, weil so ab 2020 das Gewerbegebiet Altfeld steht (was wider erwarten doch nicht vom Tisch ist), und dem Bahnhof dort dann Zulauf gibt.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)