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Coronavirus und die Folgen
geschrieben von Lose 
Zitat
Daniel Vielberth
Wie gesagt, den Abstand halte ich und die Maske trage ich, aber eben aus anderer Motivation.

Die Motivation ist ja völlig egal. Hauptsache, Du bist weit genug weg von anderen Menschen, so dass das Virus nicht von Dir oder von anderen auf Dich überspringen kann. Deine Motivation ist dem Virus sowas von schnuppe.

Zitat

Ob es wirlich nur an denen liegt, die sich an die Maßnahmen nicht halten, dass die Zahlen weiter entgleisen, da bin ich nicht so sicher wie du.

Wenn von Anfang an ALLE IMMER den geforderten Abstand halten würden, dann hätten wir heute vermutlich keine Probleme mehr mit dem Virus, weil es mangels Wirten schon ausgestorben wäre. Die Maske hilft dabei nur ein bisschen bzw. hilft dann, wenn das mit dem Abstand WIRKLICH nicht mehr geht. Aber wenn man darauf achten würde, dann wäre alles einfacher.

Es wäre ja auch kein Problem, mal raus zu gehen, auch woanders hin fahren, um mal raus zu kommen. Aber warum dann in ein überfülltes Wintersportgebiet, wo ich schon bei der Anreise sehe, dass sich hier eine Corona-Party bildet. Warum nicht in ein Waldstück irgendwo in der Nähe? Oder zum Rodeln auf einen Hügel irgendwo in der Wallachei? Einfach weg von anderen Menschen. Einfach mal den Verstand einschalten und nicht aus dummem Trotz gegen Verbote sich in die Menschenmassen stürzen.

Anstatt zu meckern sollte man seinen Abstand halten, das ist doch nun wirklich nicht zu viel verlangt! Die ganzen Verbote kommen ja nur daher, weil die Menschen aus irgendwelchem Trotz nicht auf den Abstand achten. Weil Feiern oder die Umarmung von geliebten Menschen (so geliebt können die gar nicht sein, wenn man die solchen Gefahren aussetzt!) ja irgendwie wichtiger zu sein scheinen. Und das Virus lacht sich ins Fäustchen, dass wir Menschen so doof sind und es ihm so einfach machen.
an Efchen,

Vermutlich hast du mit allem recht, trotzdem bin ich sicher, das wir 3,3 Millionen Toten noch bekommen werden, auch wenn es "nur" aufgrund der Rücksichtslosigkeit einiger ist. Und damit auch ein Virusgeschehen bis weit nach 2025 hinein, wenn das überhaupt reicht. Auch mit Impfung (die ich derzeit befürworte)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2021 17:46 von Daniel Vielberth.
Das Virus selbst werden wir nicht mehr los. Das ist jetzt in unserem Leben genauso wie das Grippevirus oder wie andere Krankheiten wie AIDS und andere. Bei allen gibt es Vorsichtsmaßnahmen, die wir treffen können, bei allen gibt es jedes Jahr Tote, bei einigen haben wir einen Impfstoff. In Zukunft stellen wir uns halt nicht mehr nur noch die Frage, ob wir uns gegen Grippe impfen, sondern eben auch, ob wir uns gegen Corona impfen. Auch noch nach 2025. Aber solange nicht alle geimpft sind und nicht 100% klar ist, dass die Impfstoffe auch wirklich den gewünschten Erfolg bringen, haben wir halt Hausaufgaben zu machen. Und das Wichtigste ist der Abstand - leichter gehts eigentlich nicht.
Danke @Efchen! Ich freue mich sehr, dass Du so klar und faktenbasiert das Wesentliche bringst!

Ja, Abstand und möglichst wenige Kontakte ist das wichtigste, was man jetzt tun kann, damit die Pandemie nicht völlig aus dem Ruder läuft, bevor endlich die Impfungen greifen. Was im Moment auch nur zu hoffen ist. Wir müssen uns einschränken und auf alles verzichten, was nicht unbedingt sein muss. Sonst verheizen wir nicht nur Alte, Gebrechliche, Vorgeschädigte und unter anderem auch Organtransplantierte! Aber vor allem verheizen wir unser Gesundheits- und Pflegepersonal. Kontakte einschränken! Wo ist da noch mehr möglich?

Es geht durchaus noch einiges:
  • Wozu Profisport? Ich könnte kotzen, wenn ich die Fußballer "knutschen" sehe. Die schleppen das Virus quer durch die Republik, durch ganz Europa und sogar in alle Welt.
  • Wozu Gottesdienste? Man kann doch auch während Fernsehgottesdiensten beten! So ein Gerät hat doch mittlerweile wirklich jeder!
  • Warum keine Einschränkung wie in Frankreich? Wenige Kilometer weg von der eigenen Haustüre. Nur mit mitgeführtem Formular, warum man ins Freie muss.
  • Und auch zur Arbeit muss nicht unbedingt jeder! Kultur und Gastronomie muss dicht machen. Aber es gibt doch noch mehr Dinge, die man nicht unbedingt braucht und auf die man schon mal eine Zeit verzichten kann.
  • Warum immer noch Urlaubsreisen in die ganze Welt?
  • Warum überhaupt noch Flugreisen? Weshalb gibt es täglich ein Flugzeug von Nürnberg nach Amsterdam?

Je mehr solche drastischen Maßnahmen verfügt und auch durchgesetzt werden, um so früher ist der Virus so weit eingedämmt, dass man auch wieder lockern kann! So, wie das im Moment läuft, wird das eine unendliche Geschichte bis weit in den Sommer hinein: Massive Einschränkungen ohne die echt nötigen Erfolge.

Aber zurück zum Thema Öffentlicher Verkehr: Müssen wirklich alle, die noch Bus und Bahnen benutzen, das wirklich tun? Da müsste auch mal überwacht werden, warum Menschen mitfahren! Und hier ist ein enormes Ansteckungspotential. Ich bin zuletzt im Oktober mitgefahren und war entsetzt, wie asozial sich viele Menschen verhalten haben: Nicht nur kein Abstand, keine Maske, sondern auch noch lautstarke Unterhaltungen. Das wollte ich nicht länger riskieren!

Aber braucht man wirklich den ganzen Fahrplan, wenn eigentlich niemand fahren sollte? Es gibt doch genug Taxen, die herumstehen. Die könnte man doch nutzen, um die Leute zu transportieren, die wirklich einen guten Grund dafür haben. Und den Krankenschwestern dann auch die Fahrt bezahlen, die in die Arbeit müssen. Aber doch nicht Leuten, die zu faul zum Laufen sind, aber trotzdem ins Grüne wollen.

Busse und Bahnen sind auch Infektionsquellen! Da helfen auch Masken und halb besetzte Fahrzeuge nicht wirklich. Warum nicht tatsächlich den Betrieb einstellen, bis wir aus dem Gröbsten heraus sind? Wenn man gleichzeitig auch den Autoverkehr einschränkt und kontrolliert, ob nur Menschen mit gutem Grund unterwegs sind, wäre das auch keine Benachteiligung.

Um so früher wir das Problem wieder halbwegs in den Griff bekommen, umso besser! Und dann können wir wieder ganz normal unser altes Leben wieder aufnehmen!

Doch, das geht! Das hat nicht nur China gezeigt! Sondern auch Neuseeland, Australien, Vietnam und Taiwan!
Änderungen im Erlanger Corona-Fahrplan:

Die Erlanger Stadtwerke informieren am 15. Januar:

[stadtbus.estw.de]

Fahrten nach dem Ferienfahrplan, Start der KlinikLinie 299 und FFP2-Maskenpflicht

Ferienfahrplan ab Montag

Der Erlanger Stadtverkehr fährt seit Beginn des verschärften Lockdowns Mitte Dezember nach dem Samstagsfahrplan. Die Erlanger Stadtwerke (ESTW) beobachten jedoch die Verkehrsentwicklung und Fahrgastzahlen sehr genau und haben seit Ende der Weihnachtsferien eine vermehrte, leicht steigende Nutzung des ÖPNVs in Erlangen festgestellt.

Deshalb werden die Stadtbusse ab Montag, 18. Januar 2021 nach dem Ferienfahrplan fahren, um durch die deutlich höhere Taktung eine bessere Verteilung der Fahrgäste auf die Busse der jeweiligen Linien zu erreichen. Neben dem Schutz für die Passagiere ergeben sich so auch bessere Anschlüsse, also möglichst kurze Umstiegszeiten für alle Abo-Kunden und natürlich auch alle anderen Fahrgäste, zu den Linien des Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) und der Deutschen Bahn.

[Durch den Samstags-Fahrplan gab es eine starke Ausdünnung auf den Büchenbacher Linien. Die 280 war ganz entfallen und die 286, 287 und 293 fuhren nur halbstündlich. Nur die 289 fuhr tagsüber im 20-Min-Takt.]

Neue KlinikLinie 299 startet am Montag

Am Montag, 18. Januar 2021 beginnt der einjährige Probebetrieb für die sogenannte KlinikLinie. [...] Die insgesamt vier City-Sprinter fahren Montag bis Freitag von 5 bis 20 Uhr, am Samstag von 9 bis 20 Uhr und sonn- und feiertags von 10 bis 16 Uhr, jeweils im 10-Minuten-Takt. [...]

Die City-Sprinter bieten insgesamt 14 Sitz- und 10 Stehplätze sowie einen Rollstuhlplatz, sind also barrierefrei.

FFP2-Maskenpflicht ab Montag

Die Erlanger Stadtwerke weisen ihre Fahrgäste darauf hin, dass aufgrund der Entscheidung durch die bayerische Staatsregierung eine Nutzung des ÖPNV ab Montag, 18. Januar 2021 nur noch mit einer FFP2-Maske (Fahrgäste ab 15 Jahren) erlaubt ist und bitten um entsprechende Einhaltung dieser Vorgaben.
Auch in Fürth fahren von Montag an mehr Busse:

[www.nordbayern.de]

Mehr Busse, mehr Platz: Fürther Infra stellt ab Montag um

In den Morgenstunden und am Nachmittag sind mehr Fahrzeuge unterwegs - vor 9 Stunden

FÜRTH - Die Infra reagiert auf höhere Fahrgastzahlen - und auf den Wunsch des bayerischen Verkehrsministeriums: Ab Montag gilt ein neuer Fahrplan in Fürth.
an HansL.

Zitat

Wozu Profisport? Ich könnte kotzen, wenn ich die Fußballer "knutschen" sehe. Die schleppen das Virus quer durch die Republik, durch ganz Europa und sogar in alle Welt.
Wozu Gottesdienste? Man kann doch auch während Fernsehgottesdiensten beten! So ein Gerät hat doch mittlerweile wirklich jeder!
Warum keine Einschränkung wie in Frankreich? Wenige Kilometer weg von der eigenen Haustüre. Nur mit mitgeführtem Formular, warum man ins Freie muss.
Und auch zur Arbeit muss nicht unbedingt jeder! Kultur und Gastronomie muss dicht machen. Aber es gibt doch noch mehr Dinge, die man nicht unbedingt braucht und auf die man schon mal eine Zeit verzichten kann.
Warum immer noch Urlaubsreisen in die ganze Welt?
Warum überhaupt noch Flugreisen? Weshalb gibt es täglich ein Flugzeug von Nürnberg nach Amsterdam?

Das stimmt wohl. Gleichzeitig möchte ich aber auch mal ins Felde führen, das der Staat noch ganz wo anders anpacken muss: Z.B Die Urteile die Silvester-Böllerei über Infektionsschutz gestellt haben. Ich glaube in den genannten Staaten (China, Vietnam, ...), wäre das bloße Ansinnen als völlig unmoralisch gar nicht erst vor Gericht zugelassen werden. Wie kann man Feiern über den Schutz von Menschenleben stellen?

Mir - und vermutlich nicht nur mir - hat sich in dieser Krise schon oft der Eindruck aufgedrängt, wenn nur genügend monetäre Interessen dahinter stehen, reiht sich alles vor dem Infektionsschutz ein. Da sollte der Staat seine Gerichtsbarkeit m.M. mal endlich auf Linie bringen, weil bislang hat es nur einen Fall gegeben, wo trotz Fehlentscheidung eines Gerichts (in der Fitnessstudiosache) am Ende doch das richtige und notwendige herauskam, in allen andern Fällen hat der Staat - zu Unrecht! - verloren. So entsteht bei vielen Leuten der Eindruck, der Staat handle unrecht - in Wirklichkeit sind es die Richter, die uns durch Fehlentscheidungen den Bärendienst erweisen. Und damit die bestärken, die kein Interesse daran haben, das Corona bald vorbei ist. Das gehört leider auch zur taurigen Wahrheit. Ich weiß dass das starker Tobak ist, in die Unabhängigkeit der Gerichte einzugreifen, aber wie sollen den sonst die ganzen Fehlentscheidungen unterbunden werden? Auf moralisches Handeln und Vernunft der Leute zu setzen, reicht ja offenbar nicht, das sehen wir ja (wenn ich den Tenor der bisher hier geäußerten Meinungen zusammenfasse).

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2021 22:27 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
Ich weiß dass das starker Tobak ist, in die Unabhängigkeit der Gerichte einzugreifen, aber wie sollen den sonst die ganzen Fehlentscheidungen unterbunden werden?

Dafür muss man nicht die Rechtsstaatlichkeit umstürzen, sondern es würde reichen, wenn man die Juristen enger in die Entscheidungsprozesse einbinden würde, damit die Entscheidungen ausreichend und möglichst gerichtsfest begründen würde.
Zitat
katie32
Ganz ehrlich, es reicht mir langsam mit den Maßnahmen. Und die können mir echt den Buckel runterrutschen.
Auch wenn sich jetzt jemand beleidigt fühlt. Es reicht!

In China und Japan sind die Bevölkerungszahl höher als vielen Ländern Europas und die USA. Die Anzahl der Infizierten und Toten dort sind aber im Vergleich zu Europa und Amerika deutlich niedriger. Das spricht dafür, dass die Maßnahmen in Asien deutlich besser sind und die Leute dort die Einschränkungen sehr gut aushalten können. Dieses Modell ist aber leider für Europa und Amerika kaum durchsetzbar.
Zitat
katie32
Glücklich wenn man ein Auto hat, oder Fahrrad :)

Du hast zu 1000 % Recht. So sehe ich das auch. Seit der Krisenzeit im März letzten Jahres fahre ich hauptsächlich nur noch mit diesen beiden.
In China ist es auch so wenn man was gegen die Staatsführung sagt, dann "verschwindet" man mal.
Einige Blogger hat es ja auch schon getroffen. Dann sind natürlich die Kulturen vielleicht etwas unterschiedlich.
Zitat
katie32
In China ist es auch so wenn man was gegen die Staatsführung sagt, dann "verschwindet" man mal.
Einige Blogger hat es ja auch schon getroffen. Dann sind natürlich die Kulturen vielleicht etwas unterschiedlich.

Sorry, wenn China als riesiges Flächenland mit vielen Außengrenzen die Corona-Pandemie bisher besser bewältigt hat als alle anderen großen Staaten der Welt, so liegt das nicht nur an der dort sicher nicht vorhandenen Demokratie. Die es bestimmt auch erleichtert hat, die sinnvollen Maßnahmen durchzusetzen, die jetzt das Land wieder aufblühen lassen.

Aber das hat auch Neuseeland, Australien, Taiwan und Vietnam geschafft! Alles vier ganz sicher keine Staaten, wo man einfach "verschwindet". Neuseeland ist heute die Musterdemokratie an sich.

Aber dort hat man die Pandemie bewältigt, indem man wirklich bis zum Letzten zunächst mit Ausgangssperren gearbeitet hat. Und als es keine Infektionen im Landesinneren mehr gegeben hat, wurden die Einreisen scharf und streng kontrolliert. Da heißt Quarantäne tatsächlich direkt vom Flughafen aus in ein Hotelzimmer ohne Ausgang. Nicht schön für Betroffene, aber wirkungsvoll.

Die Kultur in Neuseeland unterscheidet sich sicher von der unsrigen. Aber weniger demokratisch ist sie sicher nicht. Aber die Leute halten sich an notwendige Einschränkungen und es gibt kaum solche @#$%& wie bei uns, die einfach nicht einsehen wollen, welche Gefahr droht, wenn man nichts unternimmt.

Ja: Jetzt geht es ums Ganze! Entweder wir kommen zur Vernunft und können im Sommer wieder aufatmen. Oder es geht noch länger so weiter wie fast das ganze vergangene Jahr.

Und das heißt jetzt erst einmal: Bis die Ansteckungszahlen unten sind, auch mal den öffentlichen Verkehr weitgehend herunterzufahren. Da liegt nun mal auch ein nicht zu unterschätzendes Infektionspotential!
"Und das heißt jetzt erst einmal: Bis die Ansteckungszahlen unten sind, auch mal den öffentlichen Verkehr weitgehend herunterzufahren. Da liegt nun mal auch ein nicht zu unterschätzendes Infektionspotential! "

Welche Studie sagt dies aus? Ich kenne keine.
Viele Menschen sind auf den ÖPNV angewiesen den komplett herunterzufahren wäre einfach nur asozial, nicht jeder hat ein Auto.
Natürlich ist auf unnötige Fahrten zu verzichten, aber zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Arzt muss erlaubt sein!
Selbstverständlich gilt Maskenpflicht, die auch streng kontrolliert werden sollte, aber wenn jeder seine Maske trägt ist der ÖPNV sicher nicht gefährlich, ich als täglicher Pendler habe da überhaupt keine Angst, nicht im entferntesten.
Die die alles kaputt machen sind die hirnbefreiten I*dioten, die meinen sich an nichts halten zu müssen, genau diesen haben wir das alles zu verdanken.
@Dirk: Klar wäre es unsozial, den ÖPNV ersatzlos zu streichen!

Aber im Moment gibt es so wenige "triftige Gründe" und so viele ungenutzte Taxen, dass man den wirklich nötigen Verkehr auch mit letzteren abwickeln könnte. Natürlich nicht zu Taxikosten, sondern mit Hilfe eines "Corona-Ersatzverkehrs": Zu VGN-Tarif!

Das klappt, wenn man mal auch kontrolliert, wer warum mitfahren will. Wer einen Grund hat, muss den halt auch belegen. Und da ist für mich auch nicht jeder Arbeitsplatz so "systemrelevant", dass man Leute unbedingt in die Werkstätten schippern muss. Auch da müssen Einschränkungen her. Je stärker, um so besser, denn um so schneller können wir wieder öffnen.

Aber vor allem müsste man auch den Autoverkehr kontrollieren, denn da wird im Moment noch viel mehr noch unnötig in der Gegend herumgefahren. Auch das muss unterbunden werden.

Was die Frage betrifft, ob die Ansteckungsgefahr im ÖPNV mit Studien belegt worden wäre. Nein, da gibt es keine Studien und kann auch keine geben. Etwa 90 % der Ansteckungen kann niemand mehr nachvollziehen. Wie auch? Wer sich nicht am Arbeitsplatz oder in der Familie ansteckt, wird nie herausfinden, wo er sich infiziert hat. Das kann kein Mensch mehr sagen, ob das in der Straßenbahn war, in der Fußgängerzone oder beim Einkaufen im Supermarkt. Das weiß niemand und kann niemand wissen!

Was man weiß: Jeder Kontakt kann einer zu viel sein. Und gerade im ÖPNV sitzt man nun mal längere Zeit ohne den nötigen Mindestabstand und mit vielen Maskenignoranten in einem geschlossenen Raum. Jeder, der sich mit den Ansteckungswegen befasst hat, weiß, dass damit mit Sicherheit Infektionsketten verbunden sein müssen.

Das gilt sicher auch bei strenger Einhaltung der Maskenpflicht! Oder woher kommt der Wasserdampf, der Brillenträgern die Masken derart zur Qual machen? Angst muss man nicht unbedingt haben. Aber doch Einsicht in möglichen Folgen, wenn man den ÖPNV einfach so weiterlaufen lässt wie bisher. Ich fürchte mich auch nicht vor einer Corona-Erkrankung. Aber ich will niemals Teil einer Infektionskette werden, bei der Andere ernsten Schaden erleiden.
In der Großstadt mag das mit den Taxis vielleicht noch funktionieren, auf dem Land sicher nicht und dass der Staat die Taxikosten übernehmen würde, daran glaube ich nicht.
Ansonsten bin ich ja mit alledem was du bisher zum Thema Corona geschrieben hast d`accord, aber beim Thema ÖPNV bleibe ich anderer Meinung, was aber kein Problem sein sollte. ;)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.01.2021 20:59 von dirk1970.
Über den "Erfolg" von China kann man übrigens auch trefflich streiten: [www.rnd.de] Nur weil man im dörflichen Bereich vom Virusgeschehen zwischenzeitlich nichts mehr mitgekriegt hat, heißt das nicht, das da Friede Freude Eierkuchen herrscht... und ich denke, man kann ganz entspannt warten, wenn die zweiten und dritten Wellen auch in Vietnam, Australien, Neuseeland anrollen werden. Selbst ohne, das die Grenzen aufmachen oder Lockdowns lockern. Wusstet ihr übrigens, das Hundebesitzer häufiger Corona bekamen? Überraschung, die Tiere können auch übertragen. (Vorsichtshalber wird das noch derzeit noch bestritten, aber lesen kann man es beispielsweise hier: [www.fnp.de] ) Toll, oder? Insofern setze ich großes Vetrauen in das Virus, sich auch dann noch verbreiten zu können, wenn alle Menschen richtig handeln würden. Der Beweis erfordert natürlich Zeit, aber ich habe die Zuversicht, nicht lange warten zu müssen, bis entsprechende Berichte, diese Aussage stützen werden.

Das das stets zu späte und zu lockere Handeln unserer Regierung es dem Virus besonders leicht gemacht hat, und der Egoismus einzelner ebenso zu schnellen Erfolgen (des Virus) beitrug, will ich gar nicht in Abrede stellen, aber bitte, mal ganz ernsthaft: Das Gerede, von wegen der Sommer könnte normal werden, oder Corona ist ende diesen Jahres zu Ende muss mal aufhören. Wir sind alle erwachsen genug, die Wahrheit zu vertragen, das eher Weinachten und Ostern gleichzeitig stattfinden, als das dieses Jahr irgendwas nochmal besser wird. Nein wird es nicht. Ganz sicher nicht. Das Politiker das nicht sagen, weil Wahlen anstehen ist klar. Aber sonst fallen wir doch auch nicht so leicht auf Zweckoptimismus der Volksvertreter herein. Warum grad bei diesem Thema?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.01.2021 22:56 von Daniel Vielberth.
Zitat
HansL
Zitat
katie32
In China ist es auch so wenn man was gegen die Staatsführung sagt, dann "verschwindet" man mal.
Einige Blogger hat es ja auch schon getroffen. Dann sind natürlich die Kulturen vielleicht etwas unterschiedlich.

Sorry, wenn China als riesiges Flächenland mit vielen Außengrenzen die Corona-Pandemie bisher besser bewältigt hat als alle anderen großen Staaten der Welt, so liegt das nicht nur an der dort sicher nicht vorhandenen Demokratie. Die es bestimmt auch erleichtert hat, die sinnvollen Maßnahmen durchzusetzen, die jetzt das Land wieder aufblühen lassen.

Aber das hat auch Neuseeland, Australien, Taiwan und Vietnam geschafft! Alles vier ganz sicher keine Staaten, wo man einfach "verschwindet". Neuseeland ist heute die Musterdemokratie an sich.

Aber dort hat man die Pandemie bewältigt, indem man wirklich bis zum Letzten zunächst mit Ausgangssperren gearbeitet hat. Und als es keine Infektionen im Landesinneren mehr gegeben hat, wurden die Einreisen scharf und streng kontrolliert. Da heißt Quarantäne tatsächlich direkt vom Flughafen aus in ein Hotelzimmer ohne Ausgang. Nicht schön für Betroffene, aber wirkungsvoll.

Die Kultur in Neuseeland unterscheidet sich sicher von der unsrigen. Aber weniger demokratisch ist sie sicher nicht. Aber die Leute halten sich an notwendige Einschränkungen und es gibt kaum solche @#$%& wie bei uns, die einfach nicht einsehen wollen, welche Gefahr droht, wenn man nichts unternimmt.

Ja: Jetzt geht es ums Ganze! Entweder wir kommen zur Vernunft und können im Sommer wieder aufatmen. Oder es geht noch länger so weiter wie fast das ganze vergangene Jahr.

Und das heißt jetzt erst einmal: Bis die Ansteckungszahlen unten sind, auch mal den öffentlichen Verkehr weitgehend herunterzufahren. Da liegt nun mal auch ein nicht zu unterschätzendes Infektionspotential!

So ist es. Eine Diktatur ist nicht zwingend nötig um die Pandemie herunterzufahren. Die Menschen in Asien sind insgesamt vernünftiger als die in Europa und Amerika. In diesen beiden Kontinenten wollen die Leute zu viel Freiheit und können lange Einschränkungen schlecht aushalten.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2021 23:30 von Henning.
Zitat
dirk1970
In der Großstadt mag das mit den Taxis vielleicht noch funktionieren, auf dem Land sicher nicht und dass der Staat die Taxikosten übernehmen würde, daran glaube ich nicht.
Ansonsten bin ich ja mit alledem was du bisher zum Thema Corona geschrieben hast d`accord, aber beim Thema ÖPNV bleibe ich anderer Meinung, was aber kein Problem sein sollte. ;)

Warum soll es ein Problem sein, wenn wir unterschiedlicher Meinung sind? Das ist hier ein Diskussionsforum und so lange wir höflich bleiben, ist doch alles gut.

Ob der Staat Taxikosten übernimmt, ist eine politische Entscheidung. Aber so etwas kann man fordern, wenn Milliarden übrig sind, um zum Beispiel TUI das Überleben zu sichern.

Ob es sinnvoll ist, auch auf dem Land Busse durch Taxen zu ersetzen, kann man diskutieren. Die leider viel zu voll besetzten Schulbusse vor Schließung der Schulen hätte man auch entlasten können, indem man die vielen Reisebusse zusätzlich einsetzt, die im Moment weitgehend nutzlos herumstehen. Das wäre sicher auch bezahlbar, denn die Kurzarbeit der Busfahrer muss man ja auch finanzieren. So hätten die Leute wenigstens eine sinnvolle Arbeit und würde zur Eingrenzung der Pandemie beitragen.

Viele Busse auf dem Land fahren aber einen Großteil der Kurse - vorsichtig ausgedrückt - schon immer wenig ausgelastet. So lange in den Bussen nicht mehr als 20 % der Plätze besetzt sind, hätte man genügend Abstand und könnte mit strenger Maskenpflicht weiterfahren. Man müsste halt die Maximalbelegtung dann auch tatsächlich streng begrenzen, so dass mit 10 Fahrgästen tatsächlich Schluss ist.

Aber dass man dann einen Überhang nicht auch mit Taxen ausgleichen könnte, das sehe ich anders. Vor einiger Zeit hat auf der Strecke Nürnberg-Bamberg mal der Bahndamm gebrannt und es fuhren wegen Signalstörung sehr plötzlich keine Züge mehr. Ich habe das in Bamberg erlebt und dachte schon, na das wir spannend, wie ich wieder heim komme.

Was kein Problem: Am Bamberger Bahnhof standen regelrechte Schlangen Nürnberger Taxen und ich war ohne jede Wartezeit unterwegs. Da hatte ich sicher Glück, aber ich fand es schon erstaunlich, wie schnell es auch vor Corona möglich war, sehr viele Fahrzeuge zu aquirieren ohne jede aktuelle Planungsmöglichkeit.

Die Nürnberger Taxizentrale vermittelt im Moment nur täglich die Hälfte der Fahrzeuge. Einmal sind die geraden Taxinummern dran, dann die ungeraden. Trotzdem stehen die Taxen im wesentlichen nur herum, die Fahrer erreichen nicht mal mehr Mindestlohn. Da soll doch niemand erzählen, mit den im Moment ungenutzten Taxen könnte man keinen Ersatzverkehr im VGN-Gebiet aufrecht erhalten. Zumindest wenn man es auf die nachgewiesen notwendigen Fahrten beschränkt, dann geht das sicher, wenn man will. Ja, wohl nur mit Vorbestellung. Aber das sollte auch kein unüberwindbares Hindernis sein.

Ja, und @Daniel: Man hat Pest und Pocken auch besiegt, lange bevor es die heute möglichen medizinischen Verfahren gab. So wird man auch Corona besiegen können. Mit Disziplin und vor allem auch mit den Impfungen. Selbst wenn diese sicher nicht 100 %ig wirken. Und es macht schon einen Unterschied, ob Neuseeland täglich eine Handvoll eingeschleppte Infektionen hat, die sie aber seit Monaten und auch in deren kalter Jahreszeit immer gut im Griff hatten. Oder ob wie bei uns täglich um die 1.000 Leute an der Krankheit sterben wie leider im Moment. In Neuseeland kann man sich wieder frei bewegen, bei uns ist das nicht absehbar.

Und da spielen sicher auch Hunde eine Rolle bei der Verbreitung. Es ist nachgewiesen, dass sich Hunde anstecken können. Ob Hunde andere Hunde oder Menschen anstecken können, da hat noch niemand so genau hingesehen. Aber dass man hinsehen müsste, weiß man von den Nerzen in Dänemark, denn die haben eine Mutation des Virus definitiv an Menschen zurückgegeben. Trotzdem: Die erhöhte Corona-Infektiosität von Hundehaltern - so sie tatsächlich beobachtet werden konnte - hängt wahrscheinlich eher mit den Treffen der Hundehalter zusammen. Der Hund atmet nun mal ein Stockwerk tiefer. Aber wie auch immer: Auch da kommt es darauf an, dass möglichst wenig Virus unterwegs ist. Solche möglichen Übertragungen wird man ansonsten kaum unterbinden können.
an HansL

> Man hat Pest und Pocken auch besiegt, lange bevor es die heute möglichen medizinischen Verfahren gab.

Nach Jahrhunderten schon, das stimmt.

Zu deinem Fallbeispiel (das eigntlich nicht an mich addressiert war, das ich aber mal aufgreife) hätte ich mal Fragen:

Du schreibst:

Zitat

So lange in den Bussen nicht mehr als 20 % der Plätze besetzt sind, hätte man genügend Abstand und könnte mit strenger Maskenpflicht weiterfahren. Man müsste halt die Maximalbelegtung dann auch tatsächlich streng begrenzen, so dass mit 10 Fahrgästen tatsächlich Schluss ist.

Dazu mal ein Praxisfall. Mein Urlaub endet Mo, Ich wohne nahe Herrnhütte, mein Arbeitsort ist Hartmannshof. auto habe ich keins. Will ich auch nicht. Fahrrad bei dem Temperaturen: Ich spinn doch nicht! Das Stellwerk aber systemwichtige Infrastruktur. Ich muss da hin. Gut bei der U-Bahn kann ich zur Not paar laufen lassen, wenn zu voll, OK, geschenkt. Nun fährt aber nur einmal stündlich die S-Bahn durch, und ich muss die nehmen, weil der RE 10 Minuten zu spät zur Ablösung kommt. Nach welchen System soll festgelegt werden, wer vom Bahnsteig in den Zug einsteigen darf? Wer zuerst am Bahnsteig stand? Das könnten dann die Obdachlosen und Flaschensammler sein! Aber selbst wenn nicht, lass es Ärtzte, Krankenschwestern Altenpfleger sein. Soll dann ein Polizist eintscheiden, wen man grade dringender braucht, wenn denn genau vor mir die Füllgrenze erreicht wird? Eine Stunde warten und nochmal probieren? Was sage ich meinen Kollegen, der Feierabend hätte, aber nun ne Stunde länger machen muss? Und wer garantiert mir, das ich ne Stunde später mitfahren kann? Vielleicht kommt die Bahn schon zu voll von Bamberg? Also so ein System ist leider zum in die Tonne treten, tut mir leid. Und eine Forderung, jeder systemrelevante soll künftig Auto fahren, wäre umweltpolitischer Selbstmord!

Übrigens auch Einstellen des Personenverkehr löst das Problem nicht, weil für die paar Güterzüge, die dann noch fahren müsste ich immer noch auf Arbeit. Es sei denn, wir stellen Deutschland ein. Dann kann ich zuhause bleiben. Güterverkehr stopp, Wasserhahn trocken, Strom aus, Krankenhäuser zu, für paar Monate, und danach sammeln wir die Leichen ein, bzw. falls überhaupt durch den dann entstehenden Bürgerkrieg (Verteilungskampf) noch genug überleben, die das dann noch machen können: Klingt nicht so ganz nach einem ausgereiften Konzept.

Und zum Taxi-Thema: Klar wenns der Arbeitgeber zahlt gerne. Aber normal ist das Wegerisiko Arbeitnehmersache. Preisfrage: Wie oft kann ich mit dem Taxi Nürnberg - Hartmannshof fahren, bevor die Fahrtkosten die Einnahmen übersteigen? Und was mach ich dann bei den restlichen Schichten?

So sehr ich mit der Meinung hier einig gehe, das wir in D die Gehsteige hoch zu klappen, und vielleicht durch Kampfdrohnen jeden erschießen zu lassen sollten, der sich weiter als bis zu den Mülltonnen von seinem Hauseingang entfernt - in der Praxis machen wir es nur noch schlimmer. Zumindest wenn es hier in 5 Jahren noch wenigstens etwas Menschen geben soll.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2021 16:51 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth


Übrigens auch Einstellen des Personenverkehr löst das Problem nicht, weil für die paar Güterzüge, die dann noch fahren müsste ich immer noch auf Arbeit. Es sei denn, wir stellen Deutschland ein. Dann kann ich zuhause bleiben. Güterverkehr stopp, Wasserhahn trocken, Strom aus, Krankenhäuser zu, für paar Monate, und danach sammeln wir die Leichen ein, bzw. falls überhaupt durch den dann entstehenden Bürgerkrieg (Verteilungskampf) noch genug überleben, die das dann noch machen können: Klingt nicht so ganz nach einem ausgereiften Konzept.

So sehr ich mit der Meinung hier einig gehe, das wir in D die Gehsteige hoch zu klappen, und vielleicht durch Kampfdrohnen jeden erschießen zu lassen sollten, der sich weiter als bis zu den Mülltonnen von seinem Hauseingang entfernt - in der Praxis machen wir es nur noch schlimmer. Zumindest wenn es hier in 5 Jahren noch wenigstens etwas Menschen geben soll.

Am Dienstag wissen wir vllt mehr... da will sich Merkel mit den anderen Entscheidungsträgern Online zusammen setzen...

Zitat
Daniel Vielberth
weil der RE 10 Minuten zu spät zur Ablösung kommt. Nach welchen System soll festgelegt werden, wer vom Bahnsteig in den Zug einsteigen darf? Wer zuerst am Bahnsteig stand? Das könnten dann die Obdachlosen und Flaschensammler sein! Und was, wenn denn genau vor mir die Füllgrenze erreicht wird? Eine Stunde warten und nochmal probieren? Was sage ich meinen Kollegen, der Feierabend hätte, aber nun ne Stunde länger machen muss? Und wer garantiert mir, das ich ne Stunde später mitfahren kann? Vielleicht kommt die Bahn schon zu voll von Bamberg? Also so ein System ist leider zum in die Tonne treten, tut mir leid. Und eine Forderung, jeder systemrelevante soll künftig Auto fahren, wäre umweltpolitischer Selbstmord!

Übrigens auch Einstellen des Personenverkehr löst das Problem nicht, weil für die paar Güterzüge, die dann noch fahren müsste ich immer noch auf Arbeit. Es sei denn, wir stellen Deutschland ein. Dann kann ich zuhause bleiben. Güterverkehr stopp, Wasserhahn trocken, Strom aus, Krankenhäuser zu, für paar Monate, und danach sammeln wir die Leichen ein, bzw. falls überhaupt durch den dann entstehenden Bürgerkrieg (Verteilungskampf) noch genug überleben, die das dann noch machen können: Klingt nicht so ganz nach einem ausgereiften Konzept.

Eine der Möglichkeiten wäre eben das man nur mit dem "Mamazettel" des Arbeitgebers den ÖPNV benutzen darf... so war das ja im Lockdown 1 schon der Fall soweit ich mich zurück entsinne. Keiner kann gezwungen werden auf ein Auto umzusteigen, ich denke auch nicht das man den ÖPNV ganz einstellt, zudem das solche Vorhaben auch schon dementiert wurden in der Presse, aber es hatte auch niemand die Absicht eine Mauer zu bauen das ist mir auch klar... wie gesagt wenn Merkel nach der Sitzung die Entscheidungen bekannt gibt werden wir klüger sein ob wir uns im Bunker verschanzen müssen da der Totallockdown kommt oder ob wir weiter rumlaufen "dürfen".

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
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