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Plärrer-Umbau
geschrieben von Lieblingsfranke 
Re: RAW: Plärrer-Umbau
23.06.2020 08:58
Zitat
benji2


Die höhere Kapazität der U-Strab ergibt sich aus deren dichteren Takt, zum Beispiel 2,5 Minuten statt 3,33 Minuten auf der U1. Selbst wenn man sich auf die heutigen etwa 75 Meter Zuglänge und 2,65 m Breite beschränken würde, steigt damit die Kapazität:

.


So ein quatsch. Wieso sollte eine U-Strab in einem dichteren Takt fahren können als einen U-Bahn...

Deine Berechnung zur Kapazität ist Käse. Traue keiner Statistik wenn du sie nicht selbst gefälscht hast. Und wie meine Vorredner schon sagen.

Das Thema U-Strab ist für Nürnberg leider seit 40 Jahren abgefahren...

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2020 08:59 von R-ler.
Zitat
R-ler
Zitat
benji2


Die höhere Kapazität der U-Strab ergibt sich aus deren dichteren Takt, zum Beispiel 2,5 Minuten statt 3,33 Minuten auf der U1. Selbst wenn man sich auf die heutigen etwa 75 Meter Zuglänge und 2,65 m Breite beschränken würde, steigt damit die Kapazität:

.


So ein quatsch. Wieso sollte eine U-Strab in einem dichteren Takt fahren können als einen U-Bahn...

Deine Berechnung zur Kapazität ist Käse. Traue keiner Statistik wenn du sie nicht selbst gefälscht hast. Und wie meine Vorredner schon sagen.

Das Thema U-Strab ist für Nürnberg leider seit 40 Jahren abgefahren...

@R-ler:
Auch wenn es mich nicht betrifft:
Was fällt dir eigentlich ein andere Ansichten als "Quatsch" oder "Käse" abzustempeln?
So diskutiert man nicht, erst denken dann schreiben!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2020 09:53 von dirk1970.
Re: RAW: Plärrer-Umbau
23.06.2020 11:07
Zitat
R-ler

Das Thema U-Strab ist für Nürnberg leider seit 40 Jahren abgefahren...

Genau so ist es - echte finanzielle Probleme für Nürnberg werden erst kommen, wenn die U-Bahn alt wird - nicht die Fahrzeuge sondern, die Bauten, Rolltreppen, das Drumherum - eben alles was ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz nicht hat!

U50 haben das aber leider nicht am Schirm, weil sie damals noch zu jung waren - ebenso gestorben die U-Bahn durch die Südstadt! - Was auch gut ist so!

Kernspeicher verbraten, anstatt sich für die aktuellen Projekte einzusetzen, an denen man noch mitwirken, mitdenken, mitdiskutieren kann!

Ob's was hilft?

Wenn man nur das Drama mit der Altstadtquerung seit 20 Jahren ansieht, weiß man/frau wie es um den Nahverkehr in Nürnberg aussieht!

Für das verbuddelte Geld der letzten 50 Jahre, wäre ein Straßenbahnnetz (ähnlich Wien) zu haben gewesen.

Gruß



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2020 23:06 von elixir.
Re: RAW: Plärrer-Umbau
23.06.2020 12:01
Zitat
Christian0911
wer würde sich in eine Sardinenbüchsen Tram pressen wollen selbst wenn die aus 10 Traktionen bestünde und somit nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen dürfte?

Häh? Wieso soll es in einer Straßenbahn enger zugehen als in einer U-Bahn? Wie ich oben gezeigt habe, würde der Takt ja sogar mehr Plätze mit sich bringen, und manche Strecken wären eher vier- als zweigleisig (bspw. Lorenzkirche - Hauptbahnhof).
Zitat
benji2

Häh? Wieso soll es in einer Straßenbahn enger zugehen als in einer U-Bahn? Wie ich oben gezeigt habe, würde der Takt ja sogar mehr Plätze mit sich bringen, und manche Strecken wären eher vier- als zweigleisig (bspw. Lorenzkirche - Hauptbahnhof).

Vergleiche doch einfach mal und finde deinen Fehler selbst ;)

Irgendwie hat der DT1 doch mehr Sitz und Stehplätze oder?

Für die Masse von einem DT1 Kurs bräuchstest du schon zwei Kurse U-Strab, wenn du aber auf dem Streckenblock maximal alle 3 Minuten einen Linienzug schicken kannst wird es etwas eng?

Wohlgemerkt die Daten dürften ein Kurzzug DT1 sein und kein langzug! - Falls man die Nürnberger Bahnsteige sogar auf Münchner niveau verlängern würde könnte man also 3x1 DT1 fahren und hätte 98*3 Sitzplätze sowie 192*3 Stehplätze.

(*Screenshots aus der wikipedia)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2020 13:47 von Christian0911.


Re: RAW: Plärrer-Umbau
23.06.2020 14:48
Zitat
dirk1970
Zitat
R-ler
Zitat
benji2


Die höhere Kapazität der U-Strab ergibt sich aus deren dichteren Takt, zum Beispiel 2,5 Minuten statt 3,33 Minuten auf der U1. Selbst wenn man sich auf die heutigen etwa 75 Meter Zuglänge und 2,65 m Breite beschränken würde, steigt damit die Kapazität:

.


So ein quatsch. Wieso sollte eine U-Strab in einem dichteren Takt fahren können als einen U-Bahn...

Deine Berechnung zur Kapazität ist Käse. Traue keiner Statistik wenn du sie nicht selbst gefälscht hast. Und wie meine Vorredner schon sagen.

Das Thema U-Strab ist für Nürnberg leider seit 40 Jahren abgefahren...

@R-ler:
Auch wenn es mich nicht betrifft:
Was fällt dir eigentlich ein andere Ansichten als "Quatsch" oder "Käse" abzustempeln?
So diskutiert man nicht, erst denken dann schreiben!

doch wenn jemand wisentlich unwahrheiten verbreitet um die Diskusion zu beeinflussen dann kann man das durchaus aus Quatsch bezeichnen.

Auch wenn es in dem Fall deiner sehr großen Straßenbahn afinität entgegen geht.

Ich betrachte das neutral mir sind Tram und U-Bahn gleich lieb. Hauptsache schienengebundener ÖPNV...

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
R-ler

Ich betrachte das neutral mir sind Tram und U-Bahn gleich lieb. Hauptsache schienengebundener ÖPNV...

Ich bin sogar eher pro Tram, aber wir müssen das realistisch sehen, Nürnberg wird N I E eine U-Tram haben, wir haben eben eine vollwertige U-Bahn und gemischte Systeme machen in einer Stadt meiner Meinung eher wenig Sinn, daher sollte Straßenbahn und U-Bahn weiter getrennt bleiben, sonst hätte man eben gleich damals in den 70ern den richtigen Schritt machen müssen, den hat man aber poltisch eben nicht getan, wir als kleiner Bürger können so eine Entscheidung so oder so nicht treffen aber auch nicht mehr rückgängig machen selbst wenn sich das einige wünschen würden, und selbst wenn es durch eine Mischung aus Strab und U-Strab wohl HEUTE deutlich MEHR schienenstrecken in der Metropolregion gäbe, diesen glauben kann mir keiner nehmen das wir dann wohl schon ein system wie Karlsruhe auch in Nürnberg hätten mit Strecken bis Zirndorf, Stein, Schwabach usw.! - Wir hatten früher öfter "was wäre wenn"-Spiele, aber sowas sollte man dann auch in ein eigenes Thema stecken...
Denn dort könnte man dann aufzeigen wie ein System aus Tram, U-Tram wohl heute aussehen KÖNNTE wenn man es damals (trademark) gleich richtig gemacht HÄTTE...

Zurück zum -> U Plärrer!

Die U4 Ebene wird so wohl nie kommen, die Straßenbahn oben wird bleiben, Optimierungspotential: Busse versetzen und Umsteigebeziehungen mittels "Niveaufreiem" Einstieg bei allen Verkehrsmitteln die oberiridisch fahren verbessern.

Im Schleifenbereich wird es wohl keinen Platz für einen niveaufreien Bahnsteig geben können, einzige Option die mir da einfallen würde, die Schleife am Plärrer wegfallen lassen und wieder Schleifen an der Oberen Turnstraße sowie durch die Zufuhrstraße via Kohlenhof errichten? Kosten???? -> Schleife Kohlenhof = Vorteil Erschließung eines Neubaugebietes! -> Schleife Obere Turnstraße = Vorteil ?, ggf höchstens andere Schleifenführung möglich mit Wegfall des Buspendels zur Erler-Klinik (Fahrgäste dort an einer Hand abzählbar)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2020 15:19 von Christian0911.
Re: RAW: Plärrer-Umbau
23.06.2020 15:33
Zitat
Christian0911
Zitat
benji2

Häh? Wieso soll es in einer Straßenbahn enger zugehen als in einer U-Bahn? Wie ich oben gezeigt habe, würde der Takt ja sogar mehr Plätze mit sich bringen, und manche Strecken wären eher vier- als zweigleisig (bspw. Lorenzkirche - Hauptbahnhof).

Vergleiche doch einfach mal und finde deinen Fehler selbst ;)

Irgendwie hat der DT1 doch mehr Sitz und Stehplätze oder?

Erstens: Bitte lies doch meine Beiträge richtig. Ich hab für die U-Strab einen 2,5-Minuten-Takt unterstellt. Die heutige U1 kann nur einen 3,33-Minuten-Takt (im Schnitt) stabil fahren. Durch die 4 statt 3 Fahrten pro 10 Minuten überholt die U-Strab die U-Bahn in der Kapazität, und das sogar obwohl die zitierten Fahrzeuge weitaus geringere Stehplatz-Anteile haben. Natürlich kann man auch Sitzplatz-arme U-Strab-Wagen bauen und sich damit dem G1 weiter annähern.

Zweitens: Was der von Dir angestellte Vergleich von Fahrzeugen völlig verschiedener Länge bringen soll, erschließt sich mir nicht. Dass ein 28,62 Meter langer Straßenbahnwagen weniger Plätze als ein 37,15 Meter langer U-Bahnwagen hat, ist völlig selbst redend. Zudem sind die beiden auch noch unterschiedlich breit (2,3 versus 2,9 m). Dein Vergleich hinkt also völlig.

Mein Vergleich hingegen oben waren einheitlich 75-m-Züge in Stadtbahn-Breite (2,65 m). Bei U-Bahn-Breite (2,90 m) gäbe es sogar überhaupt keinen Kapazitätsunterschied mehr zwischen U-Strab und U-Bahn.

Im Übrigen ist die Frage der Kapazität nur ein einzelner Gesichtspunkt der ganzen Problematik U-Bahn/Strab. Dadurch, dass sich die Fahrgäste in einem Straßenbahnnetz auf viel mehr Linien und Strecken verteilen, konzentrieren sich Fahrgäste auch nicht so sehr, wie das bei den einzelnen Zügen einer U-Bahn-Linie ist. Das liegt daran, dass die Fahrgäste auf "ihre Linie" warten und nicht in den nächstbesten Wagen einsteigen, da außer U1 ja nix kommt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2020 15:35 von benji2.
Re: RAW: Plärrer-Umbau
23.06.2020 15:38
Zitat
Christian0911
Im Schleifenbereich wird es wohl keinen Platz für einen niveaufreien Bahnsteig geben können, einzige Option die mir da einfallen würde, die Schleife am Plärrer wegfallen lassen und wieder Schleifen an der Oberen Turnstraße sowie durch die Zufuhrstraße via Kohlenhof errichten?

Hab ich im Plärrer-Dialog u. a. so vorgeschlagen. Hab nie verstanden, warum man das damals auf die unpraktische Plärrer-Schleife konzentriert hat. So hätte man wenigstens klare Ankunfts- und Abfahrtsbahnsteige, die auch auf ganzer Länge barrierefrei ausgestaltet werden können. Und dafür kann man auf die Plärrer-Schleife verzichten.
Zitat
benji2
Das liegt daran, dass die Fahrgäste auf "ihre Linie" warten und nicht in den nächstbesten Wagen einsteigen, da außer U1 ja nix kommt.

Ja gut... da is der Fahrgast halt selber schuld, eigentlich wollte die VAG ja mit dem Wegfall von U11 und U21 das entzerren hat es aber defakto nicht geschafft... ein normal denkender Mensch sollte davon ausgehen, wie im Beispiel U1, bis Messe vorrücken und dort auf den richtigen Zug warten... - ich machte das damals als es die U11 noch gab genauso wie heute, jedenfalls in 99,99% der Fälle.

Aber gut.... ich mein auch wenn das erneut Off-Topic ist aber wenn man die Presse der letzten Tage so sieht merkt man eh das die Menschheit immer mehr kaputt geht und nicht nur daran (leider)

-> genug gemosert, gleich kommen sonst wieder die Wahnwichtel aus ihrer Ecke...


Zitat
benji2
Hab ich im Plärrer-Dialog u. a. so vorgeschlagen. Hab nie verstanden, warum man das damals auf die unpraktische Plärrer-Schleife konzentriert hat. So hätte man wenigstens klare Ankunfts- und Abfahrtsbahnsteige, die auch auf ganzer Länge barrierefrei ausgestaltet werden können. Und dafür kann man auf die Plärrer-Schleife verzichten.

Klar kosten wohl zwei Schleifen ein paar Euro mehr im Unterhalt als nur eine... aber daran sollte es nun wirklich nicht scheitern, hoffe ich mal. Ich denke eher so kann man in der Politik halt sagen "kann man nicht, mag man nicht, will man nicht" - Ergo im Westen (oder in Nürnberg) nix neues ^^

An Benji Bitte dazu dann auch noch die Privatnachricht bearbeiten sofern du zeitlich dazu kommst.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2020 16:57 von Christian0911.
RAW: Plärrer-Umbau
25.06.2020 16:48
@elixir w/ DSt2/3:

Zitat
StribelB
...

Aber zu Deinem Thema "Unendliche Geschichte": Wegen [...] ist dieses Thema jetzt tatsächlich wieder in DSt2 - bis die Bevölkerung morgen früh wieder anfangen wird, meine Fragen zu beantworten ...
Also, wir lesen uns dort!
sb

Tja, schade ... während ich die letzten Zeilen am Schreiben war - hat die Bevölkerung schon losgelegt ...
Damit (und weil mir durch andere mißliche Umstände jetzt schon weitere zwei Tage fehlen) mindestens bis 08.07.2020 auf DSt3 zurückgestuft - leider.

Auch in diesem Thema hier werde ich b.a.w. keine Beiträge zur U-Strab/U-Bahn-Diskussion schreiben.

Auch wegen dezenter Hinweise zur Thementreue:
Zitat
Lieblingsfranke

Also zunächst mal: Warum macht ihr hier schon wieder eine Grundsatzdiskussion zu U-Bahn oder Straßenbahn auf? Das sollte doch mittlerweile alles schon längst geklärt sein. Ich sehe das ebenfalls so, dass der „Zug bereits abgefahren ist“.
bitte ich außerdem freundlich aber bestimmt darum, dies hier:
Zitat
StribelB

Zur Strukturdiskussion über das zukünftige System „U-Bahn / StraBa / U-Strab / U-Stadtbahn bietet sich folgendes bereits seit längerem schlummerndes Thema an: [www.bahninfo-forum.de]
Hier wären auch Überlegungen zur möglicherweise abschnittsweisen Tieferlegung der StraBa beginnend am Knoten Plärrer bestens aufgehoben!
Dies als Initialzündung; weitere Überlegungen folgen, wenn mein Schlafbedürfnis und weitere Aufgaben dem nicht mehr im Wege stehen …
sb
{Bild aus angeführtem Beitrag angefügt}
zu berücksichtigen! Deshalb habe ich aus meinem Hauptbeitrag das Bild wieder beseitigt, da ich jetzt merke, daß es zu weit vom "Plärrer"-Thema wegführt.

@benji2:
Zitat
benji2
Ich hatte auch nur von U-Strab gesprochen. Und die muss in der Südstadt natürlich genauso verzweigt sein wie heute die oberirdische Straßenbahn. Eine U-Strab in U-Bahn-Manier wäre dort mit Sicherheits das Blödsinnigste.


Das würde an Sinnlosigkeit nur noch von einer echten U4 getoppt, die aber ja kein Thema mehr ist (da sie das Ende der beiden Nürnberger Straßenbahnnetze bedeuten würde).
Weiterhin absolute Zustimmung! Das meinte ich damit!
(Außer: Was keiner hier hoffentlich wünscht, daß finstere Mächte ausgerechnet damit die Laufbahn der StraBa beenden wollen könnten, schreibe ich jetzt auch 'mal unsichtbar ...)

Auf das dann Folgende antworte ich im anderen Thema ...

{2020/06/25, 18:24 h}: Außer auf dies hier, da sich das ja tatsächlich auf die Frage: "Wäre die lokale Tieferlegung unmittelbar im Baubereich Plärrer überhaupt möglich?" fundamental auswirkt:
Zitat
benji2
Zitat
Christian0911
Im Schleifenbereich wird es wohl keinen Platz für einen niveaufreien Bahnsteig geben können, einzige Option die mir da einfallen würde, die Schleife am Plärrer wegfallen lassen und wieder Schleifen an der Oberen Turnstraße sowie durch die Zufuhrstraße via Kohlenhof errichten?

Hab ich im Plärrer-Dialog u. a. so vorgeschlagen. Hab nie verstanden, warum man das damals auf die unpraktische Plärrer-Schleife konzentriert hat. So hätte man wenigstens klare Ankunfts- und Abfahrtsbahnsteige, die auch auf ganzer Länge barrierefrei ausgestaltet werden können. Und dafür kann man auf die Plärrer-Schleife verzichten.

Dies hatte ich im Hauptbeitrag - zusammen mit der Seitenbahnsteig-Frage, die sich aber für den Bereich Plärrer, und zwar lokal und somit systemunabhängig, durch die Auslegung der anschließenden Wendeschleifen zum Fahrtrichtungstausch bewerkstelligen lassen müßte, zunächst unterschlagen.

{2020/06/25, 20:48 h}: Letzte Aktion für heute! Mir kam inzwischen die Wendeschleife Am Wegfeld in den Sinn, wo ja faktisch der Fahrtrichtungstausch bereits an der südl. Zufahrt stattfindet. Insgesamt dürfte aber die ja an dieser Stelle beginnende Weiterführung als StUB, auch wegen der schmalen möglichen Trassenführung im anschließenden Kreuzungsbereich, so ausgelegt sein, daß sowohl die stadteinwärts fahrenden StUB-Züge als auch die wendenden 4-er die Wendeschleife umfahren, während die aus der Stadt kommenden den schon bestehenden westlichen Bst. anfahren. Mit zwei zusätzlichen Weichen könnte hier sogar eine "Doppelwende" stattfinden.

Wir sehen uns drüben!

sb


@PM-Absender: Bitte für wichtige Mitteilungen das Tel. benutzen; kann z.Z. nicht sämtliche Textkanäle auch noch abfragen! Danke!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.06.2020 20:48 von StribelB.
Re: RAW: Plärrer-Umbau
26.06.2020 16:32
Zitat
StribelB
Mir kam inzwischen die Wendeschleife Am Wegfeld in den Sinn, wo ja faktisch der Fahrtrichtungstausch bereits an der südl. Zufahrt stattfindet. Insgesamt dürfte aber die ja an dieser Stelle beginnende Weiterführung als StUB, auch wegen der schmalen möglichen Trassenführung im anschließenden Kreuzungsbereich, so ausgelegt sein, daß sowohl die stadteinwärts fahrenden StUB-Züge als auch die wendenden 4-er die Wendeschleife umfahren, während die aus der Stadt kommenden den schon bestehenden westlichen Bst. anfahren. Mit zwei zusätzlichen Weichen könnte hier sogar eine "Doppelwende" stattfinden.

Wieso sollte die StUB denn in Fahrtrichtung Nürnberg einen Umweg über die Schleife nehmen?

Die bekommt ihr Gleis und ihren Bahnsteig einfach genau dorthin, wo heute dafür klar erkennbar der Platz gelassen wurde.

Siehe auch Lageplan auf Seite 19 der folgenden PDF-Datei:
https://stadtumlandbahn.de/wp-content/uploads/2018/01/2017-12-18-Foliensatz-Forum.pdf



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2020 16:39 von benji2.
Zitat
benji2

[stadtumlandbahn.de]

^-- im Ursprung is dir da ein Punkt zu viel rein gerutscht, hab ich abgeändert hier im Zitat ;)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2020 16:39 von Christian0911.
Re: RAW: Plärrer-Umbau
26.06.2020 19:11
Zitat
benji2
Zitat
StribelB
Mir kam inzwischen die Wendeschleife Am Wegfeld in den Sinn, wo ja faktisch der Fahrtrichtungstausch bereits an der südl. Zufahrt stattfindet. Insgesamt dürfte aber die ja an dieser Stelle beginnende Weiterführung als StUB, auch wegen der schmalen möglichen Trassenführung im anschließenden Kreuzungsbereich, so ausgelegt sein, daß sowohl die stadteinwärts fahrenden StUB-Züge als auch die wendenden 4-er die Wendeschleife umfahren, während die aus der Stadt kommenden den schon bestehenden westlichen Bst. anfahren. Mit zwei zusätzlichen Weichen könnte hier sogar eine "Doppelwende" stattfinden.

Wieso sollte die StUB denn in Fahrtrichtung Nürnberg einen Umweg über die Schleife nehmen?

Die bekommt ihr Gleis und ihren Bahnsteig einfach genau dorthin, wo heute dafür klar erkennbar der Platz gelassen wurde.

Siehe auch Lageplan auf Seite 19 der folgenden PDF-Datei:
https://stadtumlandbahn.de/wp-content/uploads/2018/01/2017-12-18-Foliensatz-Forum.pdf


Also auf dem Plan kann man aber z.B. aus Erlangen nicht wenden - außer z.B. durch eine Rückwärtsfahrt über das Gleisdreieck.
RAW: Plärrer-Umbau
27.06.2020 02:40
Zitat
benji2

Zitat
StribelB
Mir kam inzwischen die Wendeschleife Am Wegfeld in den Sinn, wo ja faktisch der Fahrtrichtungstausch bereits an der südl. Zufahrt stattfindet. Insgesamt dürfte aber die ja an dieser Stelle beginnende Weiterführung als StUB, auch wegen der schmalen möglichen Trassenführung im anschließenden Kreuzungsbereich, so ausgelegt sein, daß sowohl die stadteinwärts fahrenden StUB-Züge als auch die wendenden 4-er die Wendeschleife umfahren, während die aus der Stadt kommenden den schon bestehenden westlichen Bst. anfahren.

Wieso sollte die StUB denn in Fahrtrichtung Nürnberg einen Umweg über die Schleife nehmen?
Die bekommt ihr Gleis und ihren Bahnsteig einfach genau dorthin, wo heute dafür klar erkennbar der Platz gelassen wurde.

Ja, jetzt, wo, Du's so sagst ... wird mir wieder 'mal deutlich, daß ich manchmal Dinge nicht sehen kann, die (fast) alle anderen sehen - komplementär zu der Tatsache, daß ich als (Bek)Assy Dinge sehe, die alle anderen nicht sehen können ...
Danke für Deine Aufklärungsinformation; ich hätte wohl doch bei meinen beiden FÜ-N-Ausflügen mehr als die 4 Min. Umsteigezeit ansetzen sollen, um mir auch das Äußere der Wendeschleife 'mal ansehen zu können ...
Aber hier zeigt sich wieder 'mal die technische Überlegenheit des BayernAtlas, wo auch die Flurstückmarkierungen zu sehen sind - wodurch mir klar wurde, daß die jenseits der Kreuzung stehenden Campingfahrzeuge auf keinem Areal mit dauerhafter fester Bebauung stehen, sondern für die StUB bei Bedarf den Flächenstreifen freimachen, der aus meiner Sicht "im Wege" gewesen wäre.
Woran ich aber festhalte, ist die Aussage, daß hier sichtbar wird, daß - wie schon bei der simpelsten aller Wendeschleifen, der weichenlosen zum Umkehren der Fz. am Streckenende, wo die Züge ja dann auch "in der umgekehrten Fahrtrichtung" weiter-(zurück-)fahren - durch eine simple Kreuzung und umgekehrtes Durchfahren der Wendeschleife der Fahrtrichtungstausch auch für den weiterführenden Streckenteil umsetzbar wäre (wie in unserem Beispiel). Die Schwachstelle der Fahrplanzwangsstelle durch die (starre) Kreuzung wäre durch die Anwendung einer Kreuzungsweiche zu beheben; des weiteren bietet sich folgende Möglichkeit:

Zitat
elixir
Also auf dem Plan kann man aber z.B. aus Erlangen nicht wenden - außer z.B. durch eine Rückwärtsfahrt über das Gleisdreieck.
Zitat
StribelB
...

Mit zwei zusätzlichen Weichen könnte hier sogar eine "Doppelwende" stattfinden.

Diese Weichen würden am Nordkopf unserer "Wegfeld-Schleife" auch den ankommenden StUB-Zügen die Wende möglich machen - sogar unter Umkehrung auf / aus Linksverkehr. (Und an zumindest eine dieser Weichen dachte ich wohl auch, um - falls kein separater Bahnsteig auf der Westseite möglich wäre - die StUB aus dem Linksverkehr durch Umfahren der Schleife in die 4 zu überführen.) Alles klar?
Also bietet die Wendeschleife durch die Möglichkeit, sie auch umgekehrt zu durchfahren alles - Doppelwende und beidseitiger Fahrtrichtungstausch. Toll, wa' !

(Übrigens war der Beitrag im anderen Thema schon fast fertig; wollte bloß die Aktivitäten hier abwarten und auswerten ...)

Ciao!

sb
Re: RAW: Plärrer-Umbau
27.06.2020 18:59
Zitat
elixir
Zitat
benji2
Zitat
StribelB
Mir kam inzwischen die Wendeschleife Am Wegfeld in den Sinn, wo ja faktisch der Fahrtrichtungstausch bereits an der südl. Zufahrt stattfindet.
Insgesamt dürfte aber die ja an dieser Stelle beginnende Weiterführung als StUB, auch wegen der schmalen möglichen Trassenführung im anschließenden Kreuzungsbereich, so ausgelegt sein, daß sowohl die stadteinwärts fahrenden StUB-Züge als auch die wendenden 4-er die Wendeschleife umfahren, während die aus der Stadt kommenden den schon bestehenden westlichen Bst. anfahren. Mit zwei zusätzlichen Weichen könnte hier sogar eine "Doppelwende" stattfinden.

Wieso sollte die StUB denn in Fahrtrichtung Nürnberg einen Umweg über die Schleife nehmen?

Die bekommt ihr Gleis und ihren Bahnsteig einfach genau dorthin, wo heute dafür klar erkennbar der Platz gelassen wurde.

Siehe auch Lageplan auf Seite 19 der folgenden PDF-Datei:
https://stadtumlandbahn.de/wp-content/uploads/2018/01/2017-12-18-Foliensatz-Forum.pdf


Also auf dem Plan kann man aber z.B. aus Erlangen nicht wenden - außer z.B. durch eine Rückwärtsfahrt über das Gleisdreieck.


Hallo,

warum, lieber StribelB, planst du hier wieder alles um - ähnlich der Westeinfahrt der S-Bahn-Strecken - obwohl auf dem Wegfeld-Plan Planfeststellung steht.

Also ist der Plan doch gültig - oder nicht mehr?

Was bzw. wo ist ein "Fahrtrichtungstausch" südlich von Wegfeld verwirklicht? Oder meinst du soetwas wie früher an der alten Endhaltstelle Thon?

Auf Google-Maps sehe ich keinen.


Zum Durchfahren der Wegfeld-Schleife aus Richtung Nürnberg, weiter nach Erlangen, könnte ich mir vorstellen, dass man das Gerenne und die Unfallgefahr der Umsteiger von einem Bus getroffen zu werden, damit verringern will.

Das Gleiche gilt für die Umsteiger aus Erlangen zum Eierport Nürnberg, zum Großeinkauf in der METRO oder zum Frühstücken bei IKEA in Färt.

Es könnte aber doch auch sein, dass sich die Planer doch etwas mehr Gedanken gemacht haben, nur den Anschluß nach Erlangen noch nicht eingezeichnet haben!

Deshalb mein angepasster Plan, bei dem alles was wir hier rumspekulieren obsolet ist!

1. Es reicht EINE neue Weiche (grüner Kreis) um alle gewünschten Bedingungen zu erfüllen - der kleine Schwenk von Erlangen her zur Haltestellenanlage und zurück an die Hauptstraße, dürfte kein geldliches und fahrzeitliches Problem darstellen, jedoch die Sicherheit der Umsteiger und kurze Wege gewährleisten.

2. Das Einzige, was nicht so ganz logisch/richtig sein könnte, sind die im roten Kreis markierten Pfeile im Plan.

3. Die im Plan noch gestrichelt dargestellte Gleisstrecke ist von mir orange ausge-x-t und erspart die violette Weiche, die ja noch nicht vorhanden ist!? Dafür kommt sie an das andere Ende in Richtung Erlangen.

Gruß elixir

Der noch über seiner Steuer hockt und nicht recht weiß, ob die Fahrten zum Onkel Doktor, hin und zurück angegeben werden dürfen!?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.06.2020 19:14 von elixir.


RAW: Plärrer-Umbau
28.06.2020 12:48
Zitat
elixir

... warum, lieber StribelB, planst du hier wieder alles um -
Weil ich kann, weil ich will, weil ich daher soll und weil ich darf - wie bei jeder meiner Handlungen. "Fledermäuse" (Juristen), die das letztere anders sehen, braucht die Welt nicht; ich bin auch absolut für die Abschaffung des Artenschutzes für diese Tierart - man sieht ja, daß diese für weltweite Seuchen verantwortlich sein kann ...
Zitat
elixir
ähnlich der Westeinfahrt der S-Bahn-Strecken -
Da müßtest Du zuerst 'mal spezifizieren, was ich dort konkret "umgeplant" haben soll. Meines Wissens bestehen weder für den Bereich Steinbühl, als auch für den Bereich FÜ-West irgendwelche dokumentierten amtlichen Planungen - weit davon weg, Planfeststellungsunterlagen darzustellen. Ich habe lediglich die Ideen des Münchener Ingenieurbüros, dargestellt im sogenannten "BVWP 2015" (klingt amtlich, ist es aber nicht! - also auch "bloß" der Vorschlag dieser Bahnplaner, deren Sach- und Fachkompetenz ich alles andere als anzweifle, sonst hätte ich ihre fundamentalen Ideen nicht aufgegriffen) über das Zeit-/Umsetzbarkeitswahrscheinlichkeitenfeld differenziert fortentwickelt!
Und für die "S6"-Anbindung wiederum habe ich auch bloß auf dem aufgesetzt, was lt. Deinen (!) Hintergrundinformationen bereits Jahrzehnte zuvor in diversen Köpfen aufgetaucht zu sein scheint ...
Zitat
elixir
obwohl auf dem Wegfeld-Plan Planfeststellung steht.

Also ist der Plan doch gültig - oder nicht mehr?

Wenn man den Titel dieses Themas liest, wird man sehen können, daß sich meine Darstellungen nicht auf eine "Umplanung" der bestehenden (und zuvor logischerweise planfestgestellten) Anlage Am Wegfeld beziehen, sondern ich diese Anlage ausschließlich als Anschauungsbeispiel für die mögliche Wendeschleifensituation im Bereich Plärrer (so auch der Thementitel!) benutzt habe.

Zu allem weiteren komme ich später; muß jetzt zuerst 'mal was fressen ...
... Dose Bohnen hineingespachtelt - weiter im Text!
... ja, schade, weitere NMI's aufgelaufen, schlafen müssen, aber jetzt!


Zitat
elixir

Was bzw. wo ist ein "Fahrtrichtungstausch" südlich von Wegfeld verwirklicht? Oder meinst du soetwas wie früher an der alten Endhaltstelle Thon?

Auf Google-Maps sehe ich keinen.

Müßtest Du aber ... ich meine damit die Kreuzung (unmittelbar an der Südkante der Schleife) zur Querung der aus Süden ankommenden, in die Schleife hineinführenden Strecke durch die aus der Schleife kommende, stadteinwärts zurückführende. Der Begriff "Fahrtrichtungstausch" ist im Sinne abstrakter Logik zu sehen und ausschließlich über anschauliche Darstellungskonzepte (Topologie, Sachen wie "Möbiusband" u.a.) begreiflich zu machen. Dies und andere Aspekte würden dieses Thema überfrachten; ich werde dafür das separate Theoriethema "Fahrtrichtungsgeometrie bei Schienenbahnen" installieren, wenn dafür ausreichend DSt2-Zeitschlitze zusammenkommen ...

Zitat
elixir
Zum Durchfahren der Wegfeld-Schleife aus Richtung Nürnberg, weiter nach Erlangen, könnte ich mir vorstellen, dass man das Gerenne und die Unfallgefahr der Umsteiger von einem Bus getroffen zu werden, damit verringern will.

Das Gleiche gilt für die Umsteiger aus Erlangen zum Eierport Nürnberg, zum Großeinkauf in der METRO oder zum Frühstücken bei IKEA in Färt.

Es könnte aber doch auch sein, dass sich die Planer doch etwas mehr Gedanken gemacht haben, nur den Anschluß nach Erlangen noch nicht eingezeichnet haben!

Deshalb mein angepasster Plan, bei dem alles was wir hier rumspekulieren obsolet ist!

"Wir" "spekulieren" hier überhaupt nicht mehr "herum". Das, was für den Bereich "Am Wegfeld" amtlich fixiert ist, ist ja direkt aus der durch Dich übermittelten Zeichnung zu sehen. Aber lies' doch dazu bitte auch meinen letzten Beitrag, in dem ich schon deutlich darauf hingewiesen habe, daß meine ursprünglich formulierte Idee auf der irrigen Annahme beruhte, die - durch Dich in der amtl. Zeichnung ausgekreuzte - Trassenführung für die StUB sei nicht möglich und damit auf die "Umfahrungslösung" kommen mußte! Da man wohl kaum die durchführende und ja incl. Bahnsteigs vorzusehende StUB-Trasse wegen unserer Sparüberlegungen wegfallen lassen dürfte, beschränken sich die Modifikationen i.S. Wendemöglichkeit tatsächlich auf das folgende:

Zitat
elixir

1. Es reicht EINE neue Weiche (grüner Kreis) um alle gewünschten Bedingungen zu erfüllen - der kleine Schwenk von Erlangen her zur Haltestellenanlage und zurück an die Hauptstraße, dürfte kein geldliches und fahrzeitliches Problem darstellen, jedoch die Sicherheit der Umsteiger und kurze Wege gewährleisten.

2. Das Einzige, was nicht so ganz logisch/richtig sein könnte, sind die im roten Kreis markierten Pfeile im Plan.

3. Die im Plan noch gestrichelt dargestellte Gleisstrecke ist von mir orange ausge-x-t und erspart die violette Weiche, die ja noch nicht vorhanden ist!? Dafür kommt sie an das andere Ende in Richtung Erlangen.

Bei 2. weiß ich überhaupt nicht, was Du meinst. Markiert sind hier zwei bereits bestehende Weichen mit definierter Funktion in der Wendeschleife, wenn diese funktional vollständig sein soll.
1. würde soweit stimmen; allerdings würde es durch den Ausschluß von 3. (s.o.) bei den durch mich gezählten zwei Weichen bleiben, um sämtliche Wendebeziehungen darstellen zu können. Im Falle der Durchfahrtmöglichkeit wäre Deine unterbrochen blaue Linienführung angezeigt, da bei Wenden der Zeitfaktor sekundär würde; falls alle Fahrten "um herum" führen müßten, würde das auf die ununterbrochen blaue Line hinauslaufen müssen, um Fahrzeit bei ja dann sämtlichen Fahrten zu sparen.

Zitat
elixir
Gruß elixir

Der noch über seiner Steuer hockt und nicht recht weiß, ob die Fahrten zum Onkel Doktor, hin und zurück angegeben werden dürfen!?

Da ich ja bekanntlich außer Universal-Zellullarautomatentheoretiker/-Astrophysiker, Zentralkompetenz in Sachen spurgeführter Transportsysteme, drittanalysespezialisierter Hirnforscher (habe letztens einen "Kollegen" untersuchen müssen, der starke Symptome für schwerste Wahrnehmungsstörungen aufwies - bildete sich ein, ein HIRN zu besitzen und damit denken zu können! Hihihi! Das spielt sich doch alles bloß in seinem Kopf ab ...) sowie führender Wissenschaftler für die Struktur ziffernbasierter Ordnungssysteme u.a. auch noch, als Sprecher der WeltSteuerberaterkammer, sach- und fachkundigst in diesem Bereich unter...wegs... grrr! grrrrrrrr-wuff! Halt' die Schnauze, Stribel! Du lügst doch, wenn Du's Maul aufmachst! Das stellt ja schon fast den Straftatbestand der Amtsanmaßung, wenn nicht sogar der Majestätsbeleidigung dar! Wuffff! - Still, Zorro! - Braaav! - Platz! ... also - ähh - ich bin kein Steuerberater und darf somit hier und überhaupt keine beratende Funktion in diesem Metier ausüben, deshalb schreibe ich jetzt wieder in Spezialtinte ...
Kosten steuerlich anzugeben, die tatsächlich angefallen sind, dürfte auf keinen Fall bestimmungswidriges Handeln darstellen. Wie diese Kosten dann steuerlich zu bewerten sind, wird das FA feststellen. Also würde ich selbst z.B. akkurat sämtliche derartigen Angaben machen in der Hoffnung, daß sich selbige als "außergewöhnliche Belastung" (bei Überschreiten der Schwelle für "zumutbare Belastung") dann auswirken könnten. Kosten, die ich nicht angebe, trotzdem sie mir bereits bekannt sind, dürfen ab Bestandskraft der Steuerfestsetzung auch nicht mehr berücksichtigt werden.

Ich wollte hier ursprünglich "schönes Sonntagsfrühstück" schreiben; jetzt bin ich quasi schon wieder 'n Tag zu spät dran ... und manche Menschen machen sich schon Streß, weil sie "bloß mehr" den kommenden Monat Zeit zu haben meinen, ihre Steuer abzuliefern - was soll ich da sagen, der ich kämpfe wie ein Löwe, um wenigstens ungefähr meine DSt2-Termine für die Fertigstellung der Jahresabschlüsse halten zu können, die ca. 240 StPfl zwecks ihrer steuerlichen Angaben festgestellt haben wollen ... also: sonnige Woche dann allen!

sb



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2020 06:24 von StribelB.
Re: Plärrer-Umbau
02.07.2020 22:00
So jetzt wollte ich euch mal mein Konzept zum Plärrer Umbau vorstellen.

Die schwerpunkte sind ÖPNV und Lebensqualität für Bürger.
Der Autoverkehr muss zurückstecken. Es werden Ampeln und damit laufende Kosten eingespart wegen dem Kreisverkehrprinzip.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg


An sowas hatte ich auch schon mal gedacht. An sich sieht alles bei deiner Zeichnung recht durchdacht aus, bloß sind die zwei Fahrspuren „am Plärrer“ dann doch etwas zu wenig, was sich aber locker noch ändern ließe.
Ich wäre auf jeden Fall dafür, allerdings werden die Stadträte wohl kaum den Mut zu sowas haben.
Re: Plärrer-Umbau
03.07.2020 12:54
Zitat
Lieblingsfranke
An sowas hatte ich auch schon mal gedacht. An sich sieht alles bei deiner Zeichnung recht durchdacht aus, bloß sind die zwei Fahrspuren „am Plärrer“ dann doch etwas zu wenig, was sich aber locker noch ändern ließe.
Ich wäre auf jeden Fall dafür, allerdings werden die Stadträte wohl kaum den Mut zu sowas haben.

Ja das mit den 2 Fahrspuren ist richtig. Wollte ich aber dadurch kompensieren das hier kein Stop an Go mehr durch Ampeln sonder durch freien Verkehr mit ein und ausfädelspuren ein besserer fluss da ist und deswegen nicht so viele Spuren benötigt werden.

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