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Plärrer-Umbau
geschrieben von Lieblingsfranke 
Die alte Schleife muss so oder so umgestaltet werden da sie im regulären Betrieb nicht genutzt werden darf. Insgesamt finde ich den Entwurf gar nicht mal so schlecht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.09.2020 15:43 von 90408 reloaded.
Re: Plärrer-Umbau
16.09.2020 16:52
Dem schließe ich mich an, auch ich finde den Entwurf nicht übel.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.09.2020 07:44 von dirk1970.
Re: Plärrer-Umbau
16.09.2020 21:03
Mir gefällt er. Und ich erachte es für völlig normal, dass man sich erstmal für einen Grobentwurf entscheidet, der dann verfeinert und detailliert wird. Jetzt hat man dann eine konkrete Basis, auf der man arbeiten kann.
Re: Plärrer-Umbau
16.09.2020 22:39
Zitat
90408 reloaded
Die alte Schleife muss so oder so umgestaltet werden da sie im regulären Betrieb nicht genutzt werden darf. Insgesamt finde ich den Entwurf gar nicht mal so schlecht.

Warum darf die Schleife am Plärrer nicht genutzt werden?
Re: Plärrer-Umbau
17.09.2020 09:28
Finde den entwurf auch nicht so schlecht. Insgesammt finde ich noch zu wenig grün.


Und die Str. zwischen Platz und der nördlichen Häuserzeile finde ich überflüssig. Die könnte auch hinter der Häuserzeile geführt werden. Dann wäre es noch Grüner und mehr Platzfeeling wenn man vor der Häuserzeile keine Str. hat sondern Grün

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
elixir
Zitat
90408 reloaded
Die alte Schleife muss so oder so umgestaltet werden da sie im regulären Betrieb nicht genutzt werden darf. Insgesamt finde ich den Entwurf gar nicht mal so schlecht.

Warum darf die Schleife am Plärrer nicht genutzt werden?

Nicht barrierefrei, Kurvenradien zu eng usw... ich bin kein Experte. Es gibt dazu genug vom Werkstattmeister an anderer Stelle in diesem Forum. Und ganz wichtig sie darf im regulären Betrieb nicht genutzt werden. Bei Verkehrsunfällen usw. darf sie ähnlich wie die Pirckheimerstr. verwendet werden.
Hallo allseits,

Der Verlauf der Straßenbahn wäre gar nicht schlecht, weil die Bahn immer erst in schon gewendeten Zustand die Stadtartbahnsteige (oder eben die Innenbahnsteige) Plärrer erreicht, also selbst der dösmicheligste Fahrgast merken müsste, das die Fahrt nicht in der gewohnten Richtung weiter geht, selbst wenn er nicht auf die Durchsagen hört. Ob man gerade von Kohlenhof kommend die Austeigehaltestelle am Schleifengleis wirklich braucht, bezeifle ich, bei Betriebstörungen wird ein Aufstellen an dem dann gleichwertigen inneren Richtungsbahnsteig wohl die bessere Wahl sein. Aber auch den andern Ast Obere Turn - Spittlertor kann man auf eine abseitige Haltestelle verzichten, Züge können ja Behinderungsfrei im zweiten Gleis geparkt werden, und sollten noch Restnachzügler aus Richtung Steinbühler Tunnel kommen diese ja das Stadtartgleis anfahren. Etwas im Zweifel bin ich, wie sehr sich die Fahrzeit der Busse bei Führung im MIV mit Platzumfahrung verlängert, andererseits, der Gedanke, das man als Fußgänger auf dem Platz nicht ständig vor Bussen, von denen jeder etwas anders wendet, wegspringen muss, ist prinzipiell ein guter.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Re: Plärrer-Umbau
18.09.2020 15:55
Zitat
Daniel Vielberth
Hallo allseits,

Der Verlauf der Straßenbahn wäre gar nicht schlecht, weil die Bahn immer erst in schon gewendeten Zustand die Stadtartbahnsteige (oder eben die Innenbahnsteige) Plärrer erreicht, also selbst der dösmicheligste Fahrgast merken müsste, das die Fahrt nicht in der gewohnten Richtung weiter geht, selbst wenn er nicht auf die Durchsagen hört.

Genau, das finde ich hier auch hervorragend. Dieses Ziel (Abfahrt in gleiche Richtung von gleichen Bahnsteigen) scheint hier auch ganz klar Entwurfs-leitend gewesen zu sein.

Zitat
Daniel Vielberth
Ob man gerade von Kohlenhof kommend die Austeigehaltestelle am Schleifengleis wirklich braucht, bezeifle ich, bei Betriebstörungen wird ein Aufstellen an dem dann gleichwertigen inneren Richtungsbahnsteig wohl die bessere Wahl sein. Aber auch den andern Ast Obere Turn - Spittlertor kann man auf eine abseitige Haltestelle verzichten, Züge können ja Behinderungsfrei im zweiten Gleis geparkt werden, und sollten noch Restnachzügler aus Richtung Steinbühler Tunnel kommen diese ja das Stadtartgleis anfahren.

Nein, da teile ich deine Meinung nicht. Eine Wendefahrt braucht einen Ort für den Endaufenthalt, egal ob es eine Linie ist, die dort endet, oder ein wegen Baustellen-Umleitungen oder Unfällen bzw. Betriebsstörungen gefahrene Wende. Diese Wendezeit sollte man nicht zwingend auf einem der vier durchgehenden Hauptgleise abwarten müssen, denn diese würde man dadurch sonst entwerten, da über die Zeit des Enaufenthalts hinweg blockieren.

Zumal ich diese vier Gleise auch für die dortigen Buslinien mitverwenden würde und damit gleich Deine nächste Frage beantworte. Aus dem veröffentlichten Entwurf geht nämlich leider nicht hervor, wie die Entwurfsplaner sich das mit den Bussen gedacht haben. Den großen "Busbahnhof" an der Südseite finde ich auch eher suoptimal, da man die Busfahrbahn dorthin überqueren muss. Ich würde die Busse einfach den Gleisen folgen lassen, wie auf der Strecke zur Oberen Turnstraße. Da Busse einen nur halb so großen Wendekreis wie Straßenbahnen haben, könnten sie ihre Wendefahrt und ihren Endaufenthalt nördlich der Radstation durchführen.

Im folgenden Plan von mir eingezeichnete Ideen von mir:
Linie 4 – wie heute
Linie 6 – wie heute
Linie 14 – optionale am PL endende Kurzläufer auf der 4-Nord
Linie 34 – wie heute
Linie 36 – wie heute
Linie 84 – wie heute
Linie N6 – wie heute (nur stadtauswärts)
Linie N7 – wie heute (nur stadtauswärts)
Linie N9 – wie heute
Linie N10 – wie heute



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2020 16:37 von benji2.


An Benji2

Damit "entwertest" du aber den Platz wieder zu einer reinen Fahrfläche, wo man sich nur auf den Bahn- und Bussteigen gefahrlos bewegen kann. Die Straßenbahn ist nicht das Problem, bei der kann man an den Gleisen zumindest metergenau abschätzen wo die langfahren wird, aber schau dir mal den Busbereich an, wenn du am Plärrer nahe der Brunnenschleife stehst, du wirst zwangsläufig weggeklingelt oder -hupt weil du immer - egal wo - nem Bus im Weg stehst. Wenn das ein urbaner Platz mit Aufenthaltsqualität werden soll, dürfen keine in zwei Dimensionen bewegbare Fahrzeuge da drauf rumfahren.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Re: Plärrer-Umbau
18.09.2020 21:27
Ich hoffe inständig, es kommt in etwa so wie es Benji2 vorgeschlagen hat, Bus und Tram aus einer Hand bzw. einem Bahnsteig- perfekt!
Einen Busbahnhof den man nur erreichen kann, indem man eine Straße überqueren muss, ist meiner Meinung nach völliger Unfug und erschwert den Umsteigevorgang nur unnötig.
Wenn die Busse den gleichen Bereich wie die Straßenbahn anfahren muss das nicht besser sein. Ich denke da eher an das Gegenteil. Da die Busse einen anderen Takt fahren brauchst du wie von Benji eingezeichnet einen Endaufenthalt. Wenn ich jetzt zum Bus will muss ich Sommer wie Winter mir die Beine platt stehen bis irgendwann der Herr Fahrer sich bequemt an die Station zu fahren. Da ist es doch wie ich finde einfacher die Bus/Taxi Spur einmalig zu überqueren.
Re: Plärrer-Umbau
19.09.2020 17:40
Zitat
Daniel Vielberth
An Benji2

Damit "entwertest" du aber den Platz wieder zu einer reinen Fahrfläche, wo man sich nur auf den Bahn- und Bussteigen gefahrlos bewegen kann. Die Straßenbahn ist nicht das Problem, bei der kann man an den Gleisen zumindest metergenau abschätzen wo die langfahren wird, aber schau dir mal den Busbereich an, wenn du am Plärrer nahe der Brunnenschleife stehst, du wirst zwangsläufig weggeklingelt oder -hupt weil du immer - egal wo - nem Bus im Weg stehst. Wenn das ein urbaner Platz mit Aufenthaltsqualität werden soll, dürfen keine in zwei Dimensionen bewegbare Fahrzeuge da drauf rumfahren.

Wenn Du meinen Beitrag gelesen und meine Skizze verstanden hättest, dann wüsstest Du, dass die Busse nur auf den Gleisen fahren sollen. An den wenigen Stellen wo sie in die Gleise ein- und ausscheren sollte das durch entsprechende Gestaltung sichtbar gemacht werden (quasi auch ein "Gleis", nur ohne Gleis, also ein Busfahrstreifen). Auf dem übrigen Platz hat der Bus nichts zu suchen und damit fährt er Dich dort auch nicht mehr tot und stört nicht Deine dortige Meditation.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.09.2020 17:41 von benji2.
Re: Plärrer-Umbau
19.09.2020 17:44
Zitat
90408 reloaded
Wenn die Busse den gleichen Bereich wie die Straßenbahn anfahren muss das nicht besser sein. Ich denke da eher an das Gegenteil. Da die Busse einen anderen Takt fahren brauchst du wie von Benji eingezeichnet einen Endaufenthalt. Wenn ich jetzt zum Bus will muss ich Sommer wie Winter mir die Beine platt stehen bis irgendwann der Herr Fahrer sich bequemt an die Station zu fahren. Da ist es doch wie ich finde einfacher die Bus/Taxi Spur einmalig zu überqueren.

Das muss man halt abwägen. Ich finde aus Fahrgastsicht den Halt an gemeinsamen Stellen wichtiger.

Und das von Dir beschriebene Problem ist eigentlich kein besonderes Problem, denn das hast Du bei jedem Umsteigen (dass Du auf Deine Anschlusslinie warten musst). Zudem musst Du Dir die Füße nicht platt stehen, denn unter die schönen großen Dächer kommen schöne gemütliche Sitzbänke.

Und falls Du dort in den Bus nur einsteigst und nicht aus einer anderen Linie in den Bus umsteigst, dann kannst Du Deine Wartezeit durch pünktliches Hinkommen selbst bestimmen.

Würden die drei Buslinen dort nicht zufällig enden (vielleicht tun Sie das ja auch irgendwann nicht mehr), dann gäbe es heute gar nicht den "Luxus" mit dem im Bus auf dessen Abfahrt warten.

Im Übrigen könnte man sogar Beides kombinieren: Wenn man in der von mir vorgeschlagenen Wendeschleife der Busse nördlich der "fahrradstation" auch einen Einstieg erlaubt, dann wäre selbst Dein Wunsch erfüllt.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.09.2020 17:48 von benji2.
Zitat
benji2


An den wenigen Stellen wo sie in die Gleise ein- und ausscheren sollte das durch entsprechende Gestaltung sichtbar gemacht werden (quasi auch ein "Gleis", nur ohne Gleis, also ein Busfahrstreifen).

Das könnte man ja auch mit einem "Leuchtstreifen" machen, wenn der Bus ankommt wird es Rot wie bei einer Ampel sonst ist es grün und man kann queren... - wer dann bei rot drauf läuft oder steht ist selbst schuld wenn er umgefahren wird.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
an benji2

> Wenn Du meinen Beitrag gelesen und meine Skizze verstanden hättest,

Warum denn gleich so aggressiv?

> dann wüsstest Du, dass die Busse nur auf den Gleisen fahren sollen. An den wenigen Stellen wo sie in die Gleise ein- und ausscheren sollte das durch
> entsprechende Gestaltung sichtbar gemacht werden (quasi auch ein "Gleis", nur ohne Gleis, also ein Busfahrstreifen).

Und genau daran besteht mein Zweifel, am Plärrer sollten bisher die Busse doch bestimmt auch den Gleisen folgen, und da muss man Gleis schon sehr großzügig definieren, um die tatsächlichen Fahrbewegungen den Gleisen zuzuordnen. Ein Bus lässt sich bauartbedingt nicht so präzise fahren.
Außerdem sieht man am Rathenauplatz aber noch viel schlimmerer, am FEP, das durch immer in der gleichen Spur fahrene Busse Tramgleise sehr leiden. Am Rathenauplatz wirfts Wellen und im FEP zerbröselt die Fahrspur, und die aufgelegten Fahrborde sind auch schon auf allgemeines Platzniveau runter - incl der Metallschrauben zur Befestigung(!). Deswegen ziehe ich einen der Straßenbahn vorbehaltenen Platz - vielleicht sogar mit Rasengleisen - einem durch Busse befahrenen vor, zumal man das Busproblem ja leicht lösen könnte: 34 wieder zur Rothenburger, wo er hingehört, und 36er in einer richtig und kompromislos gebauten Altstadttram aufgehen lassen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.09.2020 22:13 von Daniel Vielberth.
Re: Plärrer-Umbau
20.09.2020 11:59
Du müsstest Deine Idee mit Plan auch mal der VAG zukommen lassen.
Was sie daraus machen, bleibt natürlich ihnen überlassen. Aber ich denke
jeder Gedanke und Idee bringt andere zum nachdenken. :)
Re: Plärrer-Umbau
20.09.2020 13:55
Zustimmung zu Daniels Forderung, den 34ger wieder zur Rothenburger zu führen und den 36ger in der Altstadttram aufgehen zu lassen, das muss unbedingt das Ziel sein.
Solange das aber nicht absehbar ist, finde ich den Vorschlag von benji2 am sinnvollsten.
Re: Plärrer-Umbau
20.09.2020 16:06
Der Vorschlag von benji2 steht im Widerspruch zu einem der Entscheidungsgründe für den Entwurf von Realgrün/Brenner:

>> Die Busschneise ist in ihrer Ausgestaltung gut gelungen. <<

Die Juroren waren auch von dem grünen Rondell, als "Puck" bezeichnet, besonders beeindruckt.

R-ler hatte sich den Wegfall der Straße an der Nordseitze des Platzes gewünscht. Diese Lösung ist im Entwurf des Zweitplazierten enthalten. Zum Siegerentwurf wird dazu kommentiert:

>> Der Entwurf entspricht in Teilen zu sehr dem Amtsentwurf, könnte mutiger sein. In einer zweiten Phase könnte die Sperrung des nördlichen Asts (Straße „Am Plärrer“ nördlich des Platzes) als mittel- bis langfristige Lösung mit aufgenommen werden. << [Auftrag für die Überarbeitung des Entwurfs; ist derzeit mit dem Verkehrsaufkommen nicht vereinbar]

Der Amtsentwurf enthielt anscheinend schon den Gleisplan mit den vergrößerten Wendeschleifen, denn dieser ist in allen vier Entwürfen enthalten.

In der Einleitung zum Bericht über den Workshop am 9. September heißt es u.a.:

>> Das Stadtplanungsamt hatte dazu 20 Büros aus den Bereichen Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung ausgewählt [...] Nach positiver Rückmeldung wurden 14 Büros eingeladen, sich gemeinsam mit qualifizierten Verkehrsplanungsbüros um die Teilnahme am Workshop zur Umgestaltung des Plärrers zu bewerben. In einer ersten Runde wurden vier international zusammengesetzte Planungsteams, jeweils bestehend aus Stadtplanern, Freiraum- und Verkehrsplanern, beauftragt, entsprechende Planungsvorschläge auszuarbeiten: [...]

Übergeordnetes Ziel der Stadt ist eine zumindest teilweise Rückgewinnung des Plärrers als zentralen Stadtraum an der Schnittstelle zwischen Altstadt und dem anschließenden Stadtgefüge sowie eine Aufwertung der Funktionen für Kunden des ÖPNV, Fußgänger und Radfahrer. Der Stadt war hierbei bewusst, dass es sich um eine sehr komplexe Aufgabenstellung handelt, bei der es die Planungsteams mit einer Vielzahl durchaus auch widerstrebenden Zielen zu tun hatten.

Konkret war unter anderem verlangt: die Funktionsfähigkeit des Plärrers als zentralen Verkehrsknotenpunkts mit motorisiertem Individualverkehr, U-Bahn, Straßenbahn, Bussen, Radfahrern und Fußgängern zu gewährleisten; den Fußgängern und Radfahrern mehr, sicheren und barrierefreien Raum zu geben; Grünflächen zu erhalten und zu vergrößern und die Qualität des öffentlichen Raums deutlich zu verbessern sowie Ideen für eine weitere Entwicklung aufzuzeigen, in der der Plärrer mit weniger Autos belastet wird. <<

Ähnlich steht es in der oben verlinkten Pressemitteilung. Ich entnehme dieser Zielstellung, dass so weit wie möglich eine klare, für alle leicht überschaubare Trennung der einzelnen Verkehre gewünscht ist (ohne verworrene Fahrwege wie bei der Buswende im Plan von benji2).

Den Bericht vom Workshop ("Ergebnisse der ersten Bearbeitungsphase") findet man in den Unterlagen zur Sitzung des Stadtplanungsausschusses am 24. September (TOP Ö 5):

[online-service2.nuernberg.de]

Hier noch der zweitplazierte Entwurf:


Re: Plärrer-Umbau
20.09.2020 21:36
Danke Mani für den zweitplatzierten entwurf.

Der entspricht ja von der Spurführung IV genau meinem Vorschlag...

Gefällt mir sehr gut!

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Re: Plärrer-Umbau
20.09.2020 21:43
Im folgenden Plan von mir eingezeichnete Ideen von mir:
Linie 4 – wie heute
Linie 6 – wie heute
Linie 14 – optionale am PL endende Kurzläufer auf der 4-Nord
Linie 34 – wie heute
Linie 36 – wie heute
Linie 84 – wie heute
Linie N6 – wie heute (nur stadtauswärts)
Linie N7 – wie heute (nur stadtauswärts)
Linie N9 – wie heute
Linie N10 – wie heute.

Benji2
Ich denke nicht dass die Straßenbahn Linie 14 kommt, wenn der Plärrer Umbau abgeschlossen ist, wird die Linie 4 an Schultagen zwischen "Am Wegfeld" - "Plärrer" in 5 Minuten Takt fahren und zwischen "Plärrer" - "Gibitzenhof" in 10 Minuten Takt fahren. Das heißt, das "Am Wegfeld" jede zweite Straßenbahn in 5 Minuten Taktzeit nur bis zum "Plärrer" fährt und vom "Plärrer" wieder zurück "Am Wegfeld" fährt.
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