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U3 Gebersdorf Zirndorf Oberasbach nicht mehr möglich
geschrieben von R-ler 
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benji2
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Pegnitzpfeil
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benji2
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R-ler
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Pegnitzpfeil
Also ich sehe das anders auf den Bildern - die neue OK Schiene ist doch viel weiter oben als bei dir eingezeichnet und zwar knapp unter der OK der Betonwand oder sehe ich das falsch?

.

Nein die Schienenoberkannte ist wie eingezeichnet. Deswegen habe ich sie ja da eingezeichnet... Die Betonwand dient als Lärmschutz und zutrittschutz.

Bin ich blind, oder sehe nur ich auf den Fotos alles, nur keine U-Bahn-Schienen?

Noch liegen die Schienen ja nicht, aber die zukünftige Lage lässt sich tdm schon verorten.

Könnte es dann vielleicht sein, dass R-ler sich einfach weiterhin hartnäckig irrt?

einfach mal auf den Plan gugen...



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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
R-ler


einfach mal auf den Plan gugen...

[www.bahninfo-forum.de]

Schau dir mal den Weg von Bahnsteigende bis zur Brücke an, ist das nicht lang genug um das für ein Rampenbauwerk aufzuschütten? Wie gesagt immer im Vergleich welch eine Promilleanzahl von Steigung die U-Bahn am Scharfreiterring in einer Kurve überwindet, in einer geraden Strecke gehen soweit ich mir es vorstellen kann als Laie noch mehr Promille?!?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2021 09:14 von Christian0911.
an 401/402

Könntest du dir bitte mal die freche Töne mir gegenüber mal verkneifen??!!

Ich habe genau das geschrieben, das die alten Brücken nicht mehr brauchbar wären, und ohnehin ersetzt werden müssen. Die Sachinformation ist richtig. Und wenn ich der Meinung bin, das die Ästestetik der neuen Brücken mit Sicherhheit nicht die der Altbrücken erreichen wird, ist das eine Meinung von mir, die musst du nicht teilen, aber das ist noch lange kein Grund, mich hier als Depp darzustellen zu wollen. Bisschen Anstand sollte auch hier im Forum noch möglich sein. Ende der Durchsage.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2021 11:42 von Daniel Vielberth.
Zitat
R-ler
einfach mal auf den Plan gucken...

Aber der Plan zeigt doch das exakte Gegenteil von dem, was du hier behauptest?
Dass deine drei Markierungen alle nicht richtig sind und die Schlussfolgerungen, die du aus ihnen ziehst, erst recht nicht, brauchen wir jetzt nicht nochmal diskutieren (darum geht es auf den ersten zwei Seiten des Threads, ich erinnere an [www.bahninfo-forum.de] und [www.bahninfo-forum.de]).

Ich würde einfach empfehlen, die gut sichtbare Bahnsteigkante als Orientierungspunkt zu nehmen, denn die liegt genau einen Meter oberhalb der SOK und die Gleishöhe ist in der Abstellanlage ja laut Plan genau wie am Bahnsteig. Und wenn du die Bahnsteigkante nach links (Westen) verlängerst, kommt diese unmittelbar unter der Bibertbahn raus - der Höhenunterschied zur Bibertbahn ist also definitiv KLEINER als 1,5 m und nicht mal annähernd im Bereich von 3 m.
Zitat
Sebastian90475
Zitat
R-ler
einfach mal auf den Plan gucken...

Aber der Plan zeigt doch das exakte Gegenteil von dem, was du hier behauptest?
Dass deine drei Markierungen alle nicht richtig sind und die Schlussfolgerungen, die du aus ihnen ziehst, erst recht nicht, brauchen wir jetzt nicht nochmal diskutieren (darum geht es auf den ersten zwei Seiten des Threads, ich erinnere an [www.bahninfo-forum.de] und [www.bahninfo-forum.de]).

Ich würde einfach empfehlen, die gut sichtbare Bahnsteigkante als Orientierungspunkt zu nehmen, denn die liegt genau einen Meter oberhalb der SOK und die Gleishöhe ist in der Abstellanlage ja laut Plan genau wie am Bahnsteig. Und wenn du die Bahnsteigkante nach links (Westen) verlängerst, kommt diese unmittelbar unter der Bibertbahn raus - der Höhenunterschied zur Bibertbahn ist also definitiv KLEINER als 1,5 m und nicht mal annähernd im Bereich von 3 m.



Die SOK ist doch im Plan eingezeichnet...

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2021 13:59 von R-ler.
Zitat
Christian0911
Zitat
R-ler


einfach mal auf den Plan gugen...

[www.bahninfo-forum.de]

Schau dir mal den Weg von Bahnsteigende bis zur Brücke an, ist das nicht lang genug um das für ein Rampenbauwerk aufzuschütten? Wie gesagt immer im Vergleich welch eine Promilleanzahl von Steigung die U-Bahn am Scharfreiterring in einer Kurve überwindet, in einer geraden Strecke gehen soweit ich mir es vorstellen kann als Laie noch mehr Promille?!?


Also, wenn ich mir auf dem Plan von R-ler, die Steigung/das Gefälle vor dem Bahnhof (aus der Kanalunterfahrung) ansehe und mit der Strecke vom Ende Bahnhof bis zur alten/neuen Brücke vergleiche, dürfte diese Steigung kein Problem für die eventuelle Fortführung der U-Bahn in Richtung Westen darstellen, da dort wesentlich weniger an Höhe zu überwinden wäre.
Zitat
elixir


Also, wenn ich mir auf dem Plan von R-ler, die Steigung/das Gefälle vor dem Bahnhof (aus der Kanalunterfahrung) ansehe und mit der Strecke vom Ende Bahnhof bis zur alten/neuen Brücke vergleiche, dürfte diese Steigung kein Problem für die eventuelle Fortführung der U-Bahn in Richtung Westen darstellen, da dort wesentlich weniger an Höhe zu überwinden wäre.

Es gibt da zwar noch Weichen, aber ich weiß aus relativ zuverlässiger Quelle die ich hier jetzt nicht nennen werde (gern aber privat), das es dennoch baubar wäre, du musst die Steigung halt direkt am Weichenende beginnen lassen... also NICHTS ist unmöglich und das obwohl es kein Bauprojekt von Toyota ist ;-)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Bleibt eigentlich nur noch die Frage:

– Stellt sich R-ler nur dumm und hat womöglich einen Heidenspaß daran, wie wir uns hier alle mit ihm abmühen?

– Oder rafft er wirklich nicht, was ihm hier ein halbes Dutzend Leute ausführlichst darzulegen versucht?

Es wird wohl auf ewig (s)ein Geheimnis bleiben...
Zitat
benji2
Bleibt eigentlich nur noch die Frage:

– Stellt sich R-ler nur dumm und hat womöglich einen Heidenspaß daran, wie wir uns hier alle mit ihm abmühen?

– Oder rafft er wirklich nicht, was ihm hier ein halbes Dutzend Leute ausführlichst darzulegen versucht?

Es wird wohl auf ewig (s)ein Geheimnis bleiben...

oder aber er hat vielleicht mit irgendetwas bauarbeiter technischem zu tun und mit der ausführung vor ort oder so irgendetwas und ist deswegen vielleicht auf dem trip das ohne neubau ab dem bahnsteig da nix zu machen ist.

leider gibt es so manche dummen leute weswegen wir das nie raus finden werden

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
@Sebastian90475:
Danke bestens für Deine Hinweise und Links zu "alten Zeiten". Dein zweiter Link, der direkt zu meiner Darstellung der Längsschnittsituation führt, scheint bei diversen Anderen ignoriert worden zu sein ... manche sperren ja meine Beiträge und drohen somit, unwissend zu sterben ... schade eigentlich ...
Deswegen (und weil R-ler ja seine Skizzen auch in unendlicher Wiederholung hier darbietet) im Anhang auch die zweite Übermittlung meiner Skizze. Darin werden zwei Dinge sichtbar:
1. Die farbigen Linien in R-ler's Skizze scheinen zwar zutreffend markiert zu sein. Allerdings stellt die gelbe Linie keineswegs die SOK, sondern die Lage der Trogsohlenunterkante dar. Meine grüne Linie zeigt die mögliche Führung, um die Höhendifferenz standardkonform zu überwinden.
2. Daß sich die bisher konzipierte "breite Abstellanlage" so lückenlos in die Fortsetzung der "Ü3" überführen lassen würde, hat hier keiner jemals behauptet. Auch R-ler bringt das ja in seinem letzten Beitrag zum Ausdruck. Wie dies aber - als Umbaumaßnahme bzw. Erweiterungsmaßnahme in ferner Zukunft umsetzbar wäre - dazu müßte man schon aus der zweidimensionalen Ansicht des Höhenschnittes in die (mindestens) vierdimensionale, die auch die möglichen Breitenausweitungen zwischen Bahnsteigende (bereits sichtbar) und Überquerung des Flußtales überwechseln. Dies allerdings führt hier und heute zu weit.

Schlußfolgerung: Keiner lügt hier, aber keiner ist im Besitz der absoluten Wahrheit.
Und: Damit, daß ich jetzt hier wieder 'mal als der arrogante Klugscheißer dargestellt werden dürfte, muß ich mittlerweile leben (lernen). Dies belastet mich angesichts anderer Anforderungen höchst tangential (Dst 4-5).

Schade, daß dieser mein 300. Forumsbeitrag keine "Kuschelqualität" aufweisen kann ...

... trotzdem mfG,

StribelB


Also, wenn ich mir auf dem Plan von R-ler, die Steigung/das Gefälle vor dem Bahnhof (aus der Kanalunterfahrung) ansehe und mit der Strecke vom Ende Bahnhof bis zur alten/neuen Brücke vergleiche, dürfte diese Steigung kein Problem für die eventuelle Fortführung der U-Bahn in Richtung Westen darstellen, da dort wesentlich weniger an Höhe zu überwinden wäre.

StribelB hat nun meine Überlegungen zur Steigung/Gefälle vom 24.9. aufgegriffen und grün in R-lers-Bild eingezeichnet. Danke.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.09.2021 12:51 von elixir.
Hallo allseits,

zunächst: Ja hoch auf die Bibertbahn kommt man auf jeden Fall, aber...
... ganz richtig sind die Überlegungen auf dem Plan dann trotzdem nicht. Es ist richtig, unsere U-Bahn kann 40 Promille Steigungen. Praxis ist allerdings, unter dem freien Himmel Rampensituationen von max 25 Promille (in Streckengleisen) zu realisieren. Außerdem darf man davon ausgehen, das die neue Brücke (aka "das Betonmonster") um die selbe Durchfahrtshöhe wie die Alte zu ermöglichen, massiver ausgeführt werden muss, also das künftige Gleisniveau der U-Bahn eher über dem Bibertbahn zu liegen kommen müsste (wenn man gleiche Brückenunterkante annimmt). Ergänzend, das wurde schon gesagt, sollte aber hier der Vollständigkeit halber auch stehen, liegen die neuen Gleisachsen Rechts und Links der alten, sodass diese tendenziell noch höher liegen müssen, um der in Wannenlage liegenden Straße weiterhin keine größere Höheneinschränkung als zuvor verpassen zu müssen. Deswegen (das stammt nicht von mir, sondern von jemanden der Trassen ausrechnen kann) muss die Wanne die die Streckengleise gen Brücke ansteigen lässt, tatsächlich schon recht nahe hinter dem Grenzzeichen der zum mittigen Wendegleis führenden Weichen beginnen, damit die Kuppe noch vor dem Brückenbauwerk liegt. Aber das geht, ich hatte es auch nicht geglaubt, aber es geht, selbst mit 25 Promille kommt man hin, trotz der sich massiv verschlechtert habenden Rahmenbedingungen.

Schöner wäre es freilich gewesen, wenn das Gleisniveau gleich auf Bibertbahnniveau gewesen wäre, das hätte deutlich Vorteile, betriebliche Verbessungen bis hin zu Flexibilität bei der Wahl des weiterführenden Verkehrsmittels ermöglichen können, aber das sind Eintagsfliegen von vorgestern.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.09.2021 14:08 von Daniel Vielberth.
Ich verstehe nicht, warum hier ein Thema wieder ausgegraben wird, das längst erledigt ist.

Die Stadt Zirndorf wird eine Bahnstrecke (U-Bahn oder sonst was) nicht unterstützen (sie haben ja schon einen Bahnanschluss); und der Bund hat gerade Fördermittel für die Planung des Radwegs bewilligt.

Pressemitteilung des BMVI vom 26. August:

>> BMVI fördert Nürnberger Radschnellweg mit knapp 2 Millionen Euro
Scheuer: Schnell, sicher und bequem ans Ziel <<

[www.bmvi.de]

Auszug:

>> Die geplante Radschnellwege-Verbindung soll in Nürnberg am zentralen Verkehrsknotenpunkt "Plärrer" beginnen. Von dort werden die Radfahrenden in westliche Richtung zur Querung des Main-Donau-Kanals bis zum Anschlussknotenpunkt Rothenburger Straße / Schwabacher Straße / Gebersdorfer Straße geführt. Zur Querung des sich anschließenden Regnitztals <sic!> soll eine neue Radwegebrücke gebaut werden.

Im Anschluss soll der geplante Radschnellweg über die ehemalige Bahntrasse bis zum westlichen Bauende in Leichendorf führen, wo er an den überregionalen Biberttalradweg anschließt.

Die Abzweigung in südliche Richtung zur Stadt Stein soll ebenfalls über die ehemalige Bahntrasse geführt werden. Die Strecke endet in der Stadt Stein an der Einmündung zur Hauptstraße und schließt dort an das städtische Radwegenetz an.

Für die neue Verbindung wird mit über 2.000 Radlern pro Tag gerechnet. Die Planungskosten in Höhe von 2,47 Mio. Euro werden mit 1,85 Millionen Euro vom BMVI gefördert. Der Baubeginn ist ab 2025 geplant. <<

Rednitz oder Regnitz, das kann man aus Berliner Fernsicht schon mal verwechseln.

Eine stillgelegte ehem. Bundesbahnstrecke muss für Bauvorhaben in der Hoheit eines Bundeslandes in jedem Fall von Bahnbetriebszwecken des Bundes freigestellt werden. Die Brücke über die Rothenburger Straße würde damit ihre Bestandskraft verlieren.
> Ich verstehe nicht, warum hier ein Thema wieder ausgegraben wird, das längst erledigt ist.

Weil Fehler der (auch jüngeren) Vergangenheit ja nicht für alle Ewigkeit sein müssen. Irgendwann wird es auch denen in Zirndorf noch aufgehen, das es schon einen Grund hatte, warum da früher zwei Schienenstrecken waren, und das man den Verkehr nach Nürnberg eben auch rational und sinnvoll abwickeln sollte, und nicht nur den nach Fürth.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Naja wenn man den Radweg statt der Bahn baut, darf man am Ende halt nicht mehr über die vollgestopfte Rothenburger Straße jammern... bzw würde ich Zirndorf dann wünschen das es am Autoverkehr ersticken möge!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zu

Zitat
401/402
Beim geplanten Schnellradweg ist entscheidend, ob die ehemalige Trasse von Bahnbetriebszwecken entwidmet wird oder nicht. Weiß da einer bescheid?

und

Zitat
Manfred Erlg
Eine stillgelegte ehem. Bundesbahnstrecke muss für Bauvorhaben in der Hoheit eines Bundeslandes in jedem Fall von Bahnbetriebszwecken des Bundes freigestellt werden. Die Brücke über die Rothenburger Straße würde damit ihre Bestandskraft verlieren.

folgende Anmerkungen:

[1.] Die Freistellung von Bahnbetriebszwecken – umgangssprachlich auch Entwidmung genannt – ist bereits für die gesamte Bibertbahn erfolgt.
Siehe: http://stadtrat.fuerth.de/vo0050.asp?__kvonr=56131

[2.] Der Abriss der Bibertbahn-Eisenbahnbrücke über die Rothenburger Straße bei Fürth Süd ist meines Kenntnisstandes nach in Vorbereitung.

Der Radschnellweg soll nach bisherigen Überlegungen erst westlich der Fernabrücke von der Staatsstraße 2245 abschwenken und trifft dann erst am westlichen Widerlager der Eisenbahn-Rednitzbrücke auf die Bibertbahntrasse.
Zitat
benji2
[2.] Der Abriss der Bibertbahn-Eisenbahnbrücke über die Rothenburger Straße bei Fürth Süd ist meines Kenntnisstandes nach in Vorbereitung.

Offenbar soll der Abriss der Brücke bereits in zwei Wochen stattfinden. Quelle: Linie 113: Mögliche Ver­zö­ge­rung der Fahrten aufgrund des Abrisses der Ei­sen­bahnbrücke in Fürth Süd
Zitat
U-Bahn-User
Zitat
benji2
[2.] Der Abriss der Bibertbahn-Eisenbahnbrücke über die Rothenburger Straße bei Fürth Süd ist meines Kenntnisstandes nach in Vorbereitung.

Offenbar soll der Abriss der Brücke bereits in zwei Wochen stattfinden. Quelle: Linie 113: Mögliche Ver­zö­ge­rung der Fahrten aufgrund des Abrisses der Ei­sen­bahnbrücke in Fürth Süd

Allerdings sollte das ja auch 70,71,72 betreffen?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Allerdings sollte das ja auch 70,71,72 betreffen?

Ja, habe auch einen Aushang an einer Haltestelle der Linie 71 diesbezüglich gesehen - online konnte ich aber zumindest bisher nichts dazu finden.

Edit 24.10.: Inzwischen findet man es auch online: [www.vag.de] "Straßensperre im Bereich Fürth Süd vom 29.10.21 bis 01.11.21: Die Linien 70, 71, 72 werden getrennt und fahren nicht zwischen Fürth Süd und Altenberg Ost. Nach Zirndorf, Oberasbach, Altenberg fahren sie bitte mit der Bahn. Ab Zirndorf Bhf. verkehren die Buslinien 70, 72 im Linienwechsel mit der Linie 71."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2021 17:38 von U-Bahn-User.
Das ende der Bärbl ;-(

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
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