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Blätter, die die Welt bedeuten, oder ...
geschrieben von Daniel Vielberth 
... U2 Kurzzug in 8 Minuten wünscht Ihnen Röthenbach

Hallo allseits,

im Moment geht es ja den geliebten ZZAs an den Kragen. Zwar ist der Abschied deutlich besser zu ertragen, als vieles anderes was wir in der Vergangenheit verloren, vor allem, wenn man zu den Glücklichen gehört, die nun so ein Gerät in der Wohnung stehen haben, aber dennoch als wichtiger Bestandteil Nürnberger Nahverkehrskultur möchte ich nochmal einen vertiefenden Blick auf diese Epoche richten, und zugleich die Gelegenheit nutzen, Erinnerungen aufzuschreiben, bevor sie verblassen. Nun bin ich ich tiefer im U-Bahnwesen erst seit 1996 verwurzelt, als die U2 die 3er als Hauptverkehrsmittel ablöste, die früheren Jahre seit 1978 kann gerne jemand anders beleuchten.

Hintergrund, warum ich diesem Artikel auch schreibe, ist, dass ich durchaus auch mit einigen Leuten Kontakt hatte, denen die gängigen Kombinationen und wie sie üblicherweise in Nürnberg verwendet wurden, nicht ganz klar waren, aber im umgekehrten gibt es für mich auf der U1 weiße Flecken, wo ich z.B nicht 100%ig sagen kann, wurde jenes Zwischenziel genutzt, wenn ja in Kombination mit welchen Endziel, weil der Verfärbungsgrad der Fallblätter ist nicht immer ein guter Indikator, an meinem Anzeiger von der Bärenschanze ist z.B das Zwischenziel Stadtgrenze stärker verfärbt als "Maximilianstraße - Stadtgrenze" was entweder heißen könnte, Maxi war früher nicht wichtig genug, oder das Blätterwerk hing mal in einen der Anzeiger in Eberhardshof oder Muggenhof.

Auf meiner U2 ist die früheste Erinnerung der stete Wechsel von "Benutzen Sie bitte den Bahnsteig gegenüber" mit U2 über HBF und Plärrer nach Röthenbach. Mit ziemlicher Sicherheit war Rathenauplatz damals stadteinwärts noch nicht mit geschildert. Generell kannte man damals die Bonbonregel ableiten, auf das Stadtzentrum zufahrend wurden die den Bonbon (HBF - Lorenzkirche - Weißer Turm - Plärrer - Opernhaus - Hauptbahnhof) begrenzenden Zwischenziele genannt. Diese Regel galt auch auf der U1 dort allerdings noch im Messe erweitert, Also von Langwasser aus "Messe - HBF - Plärrer" von Fürth aus "Plärrer - HBF - Messe". Diese Regel hat aber schon wieder eine Ausnahme, zwischen Hardhöhe und Fürth HBF ist es nur "Hbf - Messe" damit aus beide Hauptbahnhöfe verwiesen ist...

Stadtauswärts, und bei Verstärkerlinen herrscht dann der pure Zufall - dazu kommen wir noch...

Da ich aus jener frühen Zeit von der Herrnhütte nur Tonbandaufnahmen oder keine Fotos habe, als Stellvertreter:



Technisch gab es im wesentlichen zwei Hauptmodi, der Standart-Modi blätterte gleich nach Ausfahrt des einen Zuges auf den nächsten, der da kommen würde. Und dann gab es den von mir so genannten "direkten Einlesemodus" über weiß. Hierbei ging die Anzeige erstmal nach dem Zug auf weiß, und erst wenn im Nachbarbahnhof eine Bahn abgefahren war, und über eine der (mutmaßlichen) Informationsbaken in Gleismitte gefahren war, blätterte der Anzeiger den neuen Zug ein, diese Modi wurde bei sehr dünner Zugfolge (ich denke seltener als 10 Minutentakt) und Betriebsstörungen angewandt, in den letzten Jahren habe ich ihn sehr selten erlebt. Ob er zuletzt überhaupt noch verfügbar war, ist unbekannt.

Stadtauswärts haben wir bislang ausgespart, am besten schauen wir uns es strukturiert an. Picken wir mal die U1 heraus. Einer der Langwasserbahnhöfe, möglicherweise Langwasser Süd:

Folgt der Standartregel.

Schon am Nachbargleis wird aber spannend. Normal war lange Jahre "Nicht Einsteigen" ohne weitere Information, also z.B so (Hier am Beispiel Gostenhof ? ) :

Eine Zeitlang aber, stellte man das ganze um, und endende Züge behielten ihr Nummer, sofern die Datierung des Bilder stimmt, war das um 2004:





So ganz haben die Anzeiger leider nicht begriffen, wann die Liniennummer nötig ist, und wann nicht...


Möglicherweise auch deshalb gab es, als die DT3 mit Behelfsfahrerkabine fuhren, das nicht mehr


Wie sah nun eine Langlauf U11 die von Langwasser Süd startete richtig geschildert aus? Ziemlich identisch, so:


Obwohl Langwasser Mitte also ein bedeutender lokaler Knoten ist, taucht er stadteinwärts nicht auf. Machen wir nun die Gegenprobe am Scharfreitering:


^ Für die U11 ändert sich nichts, U1 sähe genauso aus, aber ...

^ ... stadtauswärts haben wir nun Langwasser Mitte dabei

Wir sagten grad, Scharfreitering kann die U11, haben wir ja gesehen:


Dann setzen wir doch mal ab Scharfreiterring einen Kurzläufer nach Gostenhof ein:


Und da haben wir den Salat: Man nehme einen nicht so wirklich linienmäßigen Zuglauf, und das System konnte es keiner Linie zuordnen! Springen wir aber den den Bereich zwischen Messe und Gostenhof, wo es Zugläufe Messe - Gostenhof bzw. Hasenbuck - Gostenhof wirklich gab, dann wieder:



In der Gegenrichtung natürlich genauso:



Erreichen wir nun den Bonbon, ändern sich die wichtigen Informationen. Jetzt ist wichtig, welche Innenstadtstrecke der zug nimmt (das könnte man auch gerne wieder einführen) :


Auch hier gilt, selbst wenn der Zug jeden Tag fährt (wohl eine Rostbügelfahrt, um die hintere Ausfahrt der Wendeanlage Eberhardshof zu schleifen) Wenn im System nicht hinterlegt, ordnet das System leider keine Liniennummer zu, der Einrücker nach Muggenhof geht nummernlos durch die Welt:

Von der Zwischenzielanzeige über Maximilianstraße und Stadtgrenze habe ich kein Bild, aber ab Muggenhof gen Fürth findet sich dann Stadtgrenze und Fürth HBF im Zwischenziel.


Wenn in Fürth z.B zur Kirchweih exotische Linien fahren, gab es den seltenen Moment, das Fürth HBF mal diese Anzeige zum besten gab, irgendwie war es also möglich dem System auch andere Zugläufe beizubringen. Wovon das abhängt konnte ich nie ergründen, in letzter Zeit aber wird es immer öfter besser:


Innerhalb Fürths scheint es dann weder am Regelgleis noch am Gegengleis ein relevantes Zwischenziel zu geben

Ein biserl unschlüssig bin ich über den Ort, der Zusatz Fürth steht noch davor, das spräche für Stadtgrenze, aber Fürth HBF wird nicht geschildert, obwohl er noch käme. Fürth scheint sich nicht die Mühe gemacht zu haben, den HBF als Einzel-Zwischenziel einblenden zu lassen, und so verschwindet ein Zwischenziel bevor es erreicht ist...

Auch noch der U1 zuzuordnen wären dann die Schmalanzeiger Plärrer ohne Gleisnummer


Also hüpfen wir zur U2 und U3, und erkunden da die Sachlage. Hier sind die Fallblätter länger weg, und die Wunder teils noch größer:


Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2020 20:27 von Daniel Vielberth.
21 Bilder . . .
27.09.2020 21:07
. . . in einem Beitrag!

Wie geht denn das?

Ich kann nur jeweils 2 Bilder pro Betrag einstellen.
Ganz im Süden beginnend unterschieden sich U2 und U21 gar nicht


An der Hohen Marter dürfte das selbe Zwischenziel seit 1994 unverändert gestanden haben, vielleicht war dort aber auch länger nur Plärrer HBF drin.


^ Kenn mehr net, Linie veraten wir ned... in Schweinau

Stadtauswärts ist ab Schweinau nicht mehr relevantes, Schweinau ist das letzte erwähnenwerte in St. Leonhard und an der Rothenburger, hier sogar mal wieder am Gegengleis:


Für die U3 fand und findet dort nicht mehr erwähnenswertes statt:



^ Beim Blättern entstand hier an der Rothenburger auch der Beweis, das wirklich jeder Halt des AGT-Netzes im den U2/U3 Anzeigern drin war


Am Plärrer ist stattauswärts Rothenburger und Schweinau interessant gewesen, allerdings...


... für die U3 war die Rothenburger irgendwie nicht erwähnenswert:


Am HBF sieht man das hingegen noch anders!:


Ganz absurd wird es Opernhaus:

HBF - Rathenauplatz und Nordostbahnhof (der tauchte sonst nirgends nochmal auf, zumindest nicht für die U21!)
Und selbst die U3 mit sachlich richtigem:


Am HBF gab es für die U21 und die U3 das gemeinsame Rathenauplatz, und ab Rathenauplatz bis Linienende keinen Zwischenhalt mehr. Beginnen wir trotzdem erst mit einem Noname-Produkt:

und dann die U3


Am Rathenauplatz habe ich wohl am häufigsten mal auf den ZZA gehalten, eben weil ich dort mehrmals die Woche hin kam:


^ Lange ein Problem, am HBF endende U3en wurden vom System als U21 angesagt, und als U-Noname gefahren

Selten aber begehrt:




Klassiker das Zwischenziel alt von der U2 der Rest: alles neu!



^ das war wieder ganz exotisch!
Das nächste hingegen, war eine Testfahrt, ...

... die ab Rennweg doch (damals sehr wahr), DAS wurde:

^ Man durfte damals nicht mitfahren, die Linien-Zielkombi war also sachlich richtig.

Irgendwann nach Einführung der U3 wurde auf der U2 stadteinwärts der Rathenauplatz als nicht-Bonbonziel ergänzt, aber noch ein anderes "Loch" bestand:

Stadtauswärts wurde auf der U2 Nordostbahnhof - Ziegelstein geschildert, ab dem Nordostbahnhof normal nichts mehr. Das einzelne Ziegelstein, das es später an der Herrnhütte gab kam sehr spät


^ Ab Rathenauplatz bis Herrnhütte Standart: U21 ohne Zwischenziele, auch kein Nordostbahnhof


^ Auch an der Herrnhütte

Obwohl der Rathenauplatz meiner Erinnerung nicht seit Anbeginn gezeigt wurde, ist er kräftig gedunkelt:


Auch das gabs, ich meine Spielwarenmesse 2009 (?) in der Früh Verstärkerzüge Flughafen - Gustav-Adolf mit komplett richtiger Schilderung


Aber das Ende kam:






Wenn allerdings das passiert, wird es witzlos:


Allerdings auch dieser Fahrweg entbehrt nicht einer gewissen Komik


Nun ja inzwischen tut es, was es soll, und man möchte es nicht missen.






Gruß D. Vielberth
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2020 21:58 von Daniel Vielberth.
an Elixir

> [21 Bilder] . . . in einem Beitrag! Wie geht denn das? Ich kann nur jeweils 2 Bilder pro Betrag einstellen.

diese Limitierung gilt nur, wenn man die Bilder auf den Bahninfo-Server hochlädt, ich nutze dem Web-Storage meiner Seite, und verlinke allesamt nur hierher herüber. Da mein Beitrag allerdings noch weiter geht, mehr dazu bitte erst, wenn ich fertig bin.

Gruß D. Vielberth
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nun sind wir aber noch nicht ganz fertig: Es gab und gibt ja auch noch diese Anzeiger:



Zugegeben, da blättert nichts, man hört nicht, und Farben können sie auch nicht, aber denoch hat sich auch dort einiges geändert.


In vor-Kurzzug Zeiten war dies das gewohnte Bild der Anzeiger


Äh ja, wo keine Daten, da zeigt auch er nix konkretes...

Irgendwann sah man dann zum ersten mal eine Kurzzuganzeige, und die war anfangs so:



Mit einführen des Minuten-Countdown brauchte man die erste Zeile aber für die Minuten, bzw das Wort "Jetzt":



solange es um Langzüge ging kein Problem... :



Aber bei Kurzzügen. Deshalb strich man das Symbol. Dafür kann nun in der Zieschenzielzeile auch mal ein Text eingeblendet werden, allerdings nicht als echte Laufschrift, sondern als Wortteile. Und so fährt die U2 nach Röthenbach heute mal abweichend über den Bahnhof Gesegnete:



Oder - und damit lößt sich auch der gewählte Untertitel:

U2 Kurzzug in 8 Minuten wünscht Ihnen Röthenbach

Ich hoffe, der Ausflug in die Vergangenheit war einigergemaßen interessant und kurzweilig, und vielleicht haben ja noch mehr Leute interessante oder exotische ZZA-Storys beizutragen.

Gruß D. Vielberth
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.09.2020 21:41 von Daniel Vielberth.
Noch kurzer Nachtrag: Auf der U2 gab es zu bestimmten Zeiten Planzüge, die dennoch ohne Linie auf dem gesamten Linienweg fuhren - erstaunlicherweise auch jeden Tag zur selben Zeit - ein Umstand der sich mir nie schloss, die Züge an sich waren auch richtig beschildert.

Gruß D. Vielberth
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Die gute alte U11 und U21 ja ja das waren Zeiten da ist man nicht mal eben in die falsche Bahn gestiegen, das passiert selbst mir als Profi jetzt häufiger seit es abgeschafft wurde... bei U21 isses net so gravierend da wird man in Ziegelstein raus geworfen aber bei der U11, naja ^^

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Kleinen weiteren Nachtrag, an mir ist völlig vorüber gegangen, das man Zwischenzeitlich auf den LCD-Anzeigern das Leerzeichen zwischen der Minute und dem Min nachgerüstet hat, Fotos hab ich noch keine, aber damit wurde erneut die Darstellung geändert.

Gruß D. Vielberth
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Das ist aber schon länger dachte ich?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Weiß nicht, seit wann, da ich meist Herrnhütte laufe, sehe ich die Ziegelsteiner Anzeiger alle heilige zeit nur...

Gruß D. Vielberth
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Gerade eine geschichtliche Entdeckung gemacht, die frühen Anzeiger am Aufseßplatz (vor dem Fallblatt), haben zwar beide permanent den Text für Langwasser Süd angezeigt, hatten aber in der untersten Zeile ein "nächster Zug" dem im Schwarzer Pfeil jeweils an dem Gleis zugeschaltet werden konnte, wo der nächste Fahren würde (also an beiden Anzeigern je nur ein Pfeil)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Hallo allseits,

fast so scheint es, als warte die VAG, bis jemand meint die Regel hinter der Anzeige-Logik erkannt hat, und dies öffentlich postuliert, um dann eine neue einzuführen. Auf den Matrix-Anzeigern in Ziegelstein steht seit kurzen nur noch Zwischenziel HBF (dafür ausgeschrieben) aber kein Plärrer mehr, und man hat das "in" vor den Minutenabgaben gestrichen. Dafür wurde neulich für zwei Tage mal wieder der Direkteinblendemodus verwendet, was zur Folge hatte, das die Bildschirme bis auf Datum Uhr die meiste Zeit schwarz waren, wenn aber ein Zug den letzten LZB-Block vor dem Bf passiert hat, dann kam der Haltebildschirm (ein Zug in groß), auf dem Linie Zwischenziel und Endziel stimmte. Auf den U2 Bahnhöfen mit Ansage fiel das mit den Ankunftsansagen zusammen. Am zweiten Tag war es dann ein Wechsel von "Bitte beachten sie die Zugbeschilderung" und dem Haltebildschirm. Von der U1 wurde mir geschildert, das dort nur "Bitte beachten sie die Zugbeschilderung" ging ohne Haltebilschirm, bis auf die wenigen Fallblattanzeiger, die unmittelbar vor Ankunft der jeweiligen Bahn auf Linie und Ziel usw gingen, also den Direkteinlesemodus noch können.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Wo hängen jetzt noch Faltblattanzeiger?

Langwasser Süd und Gemeinschaftshaus glaube ich.
Zitat
katie32
Wo hängen jetzt noch Faltblattanzeiger?
Langwasser Süd und Gemeinschaftshaus glaube ich.
Lorenzkirche hat die auch noch.
Weiß jemand eigentlich, was mit Fürth ist? Die Anzeiger sind schließlich am Hauptbahnhof und an der Jakobinenstraße immer noch alt. Wenn an zwei Bahnhöfen im Netz aber keine minutengenaue Anzeige vorhanden ist, wäre das ja ziemlich inkonsequent...
Mich persönlich nervt es wirklich, immer erst das Smartphone aus der Tasche zu kramen, um die Abfahrtszeit zu erfahren. Sowas sollte mittlerweile wirklich Standard sein.
Aktuelle Fallblatt-Bahnhöfe sind:

Langwasser-Süd
Langwasser Gemeinschaftshaus
Langwasser-Mitte
Lorenzkirche
Fürth Jakobinenstraße
Fürth Hauptbahnhof

Allerdings welche Anzeiger als nächstes verschwinden werden ist die große Frage?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Lorenzkirche fehlt bereits mindestens ein Anzeiger. Das wird dann wohl der nächste Bahnhof sein, der umgerüstet wird.
Zitat
401/402
Lorenzkirche fehlt bereits mindestens ein Anzeiger. Das wird dann wohl der nächste Bahnhof sein, der umgerüstet wird.

Oh okay, ich dachte schon das Gemeinschaftshaus dran kommt, da dort zumindest das Glas eines Anzeigers gesprungen ist wegen Vandalismus...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Das sieht man auch nur diese Woche


Man hat aber allem Anschein auch auf den neuen Anzeigen das alte Fallattschema beibehalten denn am Fallblatt wäre Richtung Fürth auch entweder nur Messe oder nur Frankenstraße als Zwischenziel möglich wohingegen in die Richtung Langwasser "Frankenstraße - Messe" möglich ist

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.11.2020 07:31 von Christian0911.


Ich entschuldige mich für die Doppelpostings... Jedoch bin ich gerade etwas verwundert über das Anzeige Chaos...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)


Der einzige Fallblatt der heute funktioniert hat in Eberhardshof, die Anzeiger Fürth Hbf und Jakobinenstraße standen ALLE auf Gerät Gestört

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)


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