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Blätter, die die Welt bedeuten, oder ...
geschrieben von Daniel Vielberth 
> Und außer am Scharfreiterring gibt es das spätabends ja auch in Fürth, wenn mit den überzähligen U-Bahn-Zügen Tetris gespielt wird (Nachtabstellung an
> den Bahnsteigen Stadthalle, Klinikum und Hardhöhe).

Nur haben alle diese Bfs kein Fallblatt, und ob die Matrixdinger das anzeigen könnten??

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Hallo allseits,

ich selbst komme derzeit ja nicht rum, abe von solchen, die noch nach fürth arbeitsbedingt pendeln dürfen, habe ich drei schöne Texte bekommen:

Sehr hart für Fürther dürfte z.B die jetzt geltende Verpflichtung zu Langwasser Süd sein:


Das man in 3 Minuten zwischen Fürth HBF und Fürth HBF fahren kann, wird Freunde der Ringbahnen dieser Welt erfreuen


Noch schöner ist aber, das man Langwasser Süd offenbar mit 1 Minute Arbeitszeit sanieren kann, wie dieser Anzeiger verrät:


Wenn man 2025 wieder darf, möchte ich ferner den neuesten Bahnhof unseres Landes "802.0491 Bayern" besuchen. Oder ist das die neue SEPA-Postleitzahl?


Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
> Und außer am Scharfreiterring gibt es das spätabends ja auch in Fürth, wenn mit den überzähligen U-Bahn-Zügen Tetris gespielt wird (Nachtabstellung an
> den Bahnsteigen Stadthalle, Klinikum und Hardhöhe).

Nur haben alle diese Bfs kein Fallblatt, und ob die Matrixdinger das anzeigen könnten??

Um das zu beantworten, müsste ich ein noch unerfülltes Projekt umsetzen, das dank Ausgangssperre derzeit verboten ist: Ein Auto für die nachherige Heimfahrt mieten (oder auf ein Taxi sparen), es in Hardhöhe abstellen, und dann dieses ganze Tetris zu Betriebsschluss, Bahnhof für Bahnhof, von SF bis HF, mal in Ruhe unter die Lupe nehmen. Vor Juni 2021 wird das aber sowieso nix, denn im Moment ist Fürth ja ein Inselbetrieb und so gibt es den Überhang vermutlich nicht in gleichem Maße.

Wer mag im Sommer mitmachen? ;-)
(-> PN)
Hallo allseits,

das Abstellanlage-"Mysterium" ging mir ein wenig m Kopf herum, und nun habe ich glaube ich Lösungen...

Vermutlich würde dieses Feld, wenn die VAG es mal nutzen würde, ja entweder so:

oder so

gezeigt.

Vielleicht es es aber auch so, das die nachts am Bahnsteig stehenen Züge gereinigt werden, die Putzer den Zutritt erhalten, aber die an die Fahrgäste gerichte Bitte "Sie bitte [in] den Nicht einsteigen" gerichtet werden muss:



Andererseits ist das schon arg holpriges deutsch.
Da die Abstellanlage ja auf dem Feld der Züge, also der bewegten Sachen liegt, könnte auch sein, das auch die Abstellanlagen eben gelegentlich nachts mal in der Hauptwerkstatt vorbei schauen, und wenn dann, sagen wir die Abstellanlage Röthenbach fertig mit ihrem Checkup ist, begibt sich sich durch das Netz wieder an ihren Stammplatz, und wird unterwegs eben so begleitet:



In dem Sinne gute Nacht.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2021 23:10 von Daniel Vielberth.
Habe ich vor paar Tagen gesehen? Scheint wohl ein
Displayfehler. War aber nach Aktualisierung wieder normal.
Vielleicht wegen der Kälte?



Zitat
katie32
Habe ich vor paar Tagen gesehen? Scheint wohl ein
Displayfehler. War aber nach Aktualisierung wieder normal.
Vielleicht wegen der Kälte?

Das habe ich schon öfter gesehen und auch schon an Tunnelbahnhöfen wo die Kälte eher keine Rolle spielen sollte, ich konnte es bisher nur noch nicht knippsen.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
An der Bärenschanze war es heute morgen unten nur ein gelber Streifen ohne Text... Es sind halt doch nur Computer...
Gelber Balken ist gelb

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)


L O L

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)


Zitat
Christian0911
L O L

Von wann (Jahr) und welchem Bahnhof ist das Foto?

Das bedeutet ja, man hat noch Zwischenziele wie Großreuth aufgedruckt, die die ZZA gar nicht mehr erlebt haben, oder?
> Das bedeutet ja, man hat noch Zwischenziele wie Großreuth aufgedruckt, die die ZZA gar nicht mehr erlebt haben, oder?

Hab ich doch schon immer gesagt, das die drin waren. Bahnhof ist Rothenburger. 26.04.2011 war das, Chris und ich haben grad bei durchsehen seiner Bilderordner entdeckt. Ich verweise nochmal auf das Blättervideo, wo auch die Endziele Großreuth, Kleinreuth und Gebersdorf endeutig lesbar in den U2/U3 Palletten drin sind. Wenn die Endziele bestückt waren, waren es logischerweise auch die Zwschenziele. Siehe nochmal hier: [www.youtube.com]

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
> Das bedeutet ja, man hat noch Zwischenziele wie Großreuth aufgedruckt, die die ZZA gar nicht mehr erlebt haben, oder?

Hab ich doch schon immer gesagt, das die drin waren.

Ich hatte das bisher nur für die Ziele realisiert, nicht aber für die Zwischenziele.

Ist schon irgendwie ober-ironisch:

Jahrzentelang war man bei der Bedruckung von Zugzielanzeigern auf den Bahnsteigen und bei den Rollbändern (Zielanzeigen) der Züge der Nürnberger U-Bahn äußerst zurückhaltend. Lieber hat man öfter die Bänder gewechselt oder die Paletten nachbeschriftet, als zu frühzeitig Ziele draufzuhaben, obwohl diese später tatsächlich gekommen sind. So fanden wir ja 2020 noch aktive ZZA-Fallblatt-Paletten, die nur U1/U11, aber nicht U2 etc. drauf hatten. Das letzte Beispiel der Zögerlichkeit (gleichzeitig aber auch schon ein Mix mit weniger Zögerlichkeit, siehe unten) war, dass man der letzten Rollband-Generation, die um 1997/1998 eingebaut worden sein muss, keinerlei U3-Ziele verpasste, obwohl deren Bau schon mindestens genauso "beschlossen" war wie Kieselbühl. Damals war noch nicht klar, dass DT1/2 nie auf der U3 verkehren werden. AGT war da noch eine Projektstudie.

Doch als man dann diese Praxis ab den 1990er Jahren in zögerlich und später forscher Weise ins Gegenteil verkehrt und weit reichende Ziele aufgenommen hat, dann ist genau das Umgekehrte passiert, nämlich dass die Bänder und Paletten diese Ziele ausgerechnet nicht mehr erlebt haben. Und das gleich in drei Beispielen:

(a) Die letzte Generation Rollbänder haben die Ziele "Kieselbühl" und "Marienberg" nicht mehr erlebt.

(b) Die vorletzte Generation Rollbänder wurde bereits wieder ausgebaut, bevor die aufgedruckten Ziele "Stadthalle", "Rathaus" (beide ohne "Fürth") und "Leipziger Platz" erreicht waren.

(c) Und jetzt hier die Fallblatt-ZZA, deren Ziele und Zwischenziele schon auf einen Betrieb bis Gebersdorf ausgelegt waren, aber noch nicht einmal mehr Großreuth erlebt haben.

Wobei, ganz konsequent, hätte die Linien-Palette dann auch noch eine U31 gebraucht. ;-)



6 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2021 22:51 von benji2.
Hallo allseits,

ich bins mal wieder mit ZZA-tologie. Diesmal geht es um das große Ganze also nicht nur die Bahnsteiganzeiger sondern auch nochmal um die Rollbänder.

Wissenstand bisher bei mir war, das 1978 mit erreichen des Weißen Turm erstmalig Verstärkerzüge der U11 eingeführt wurden, und so nahm ich stillschweigend an, dass zu diesem Stichtag auch Rollbänder und Bahnsteig-ZZA verfügbar waren. Diese Theorie hat nun aber Risse bekommen, um nicht zu sagen, ist vollends zersprungen, als ich die verschiedenen Fakten sortiert habe.
Fakt ist: Bis Aufseßplatz sind auf Eröffnungsbildern die weißen Schilder zu sehen, schon in einer Kastenform, die die der späteren ZZA vorneweg nahm, es fehlt aber der typische Ausschnitt und die schwarze Gummilippe des Sichtfensters hinter dem später die Fallblätter, oder nach Fachbegriff Direktsichtschaltgeräte, einmal montiert werden würden. Erstmal ist so ein Anzeiger im U-Bahnheft 4 erkennbar belegt:


^ Langwasser Mitte 1972

Bis zur Eröffnung Aufseßplatz wurden diese immer nur umbeschriftet. während man oben nur das Ba von Bauernfeindstraße lesen kann, ist dieser deutlich besser, dafür kann man nicht wirklich erkennen welcher Bf es war:


(U_Bahn Nürnberg 6 Seite 33)

Am Aufseßplatz selbst gab es eine integrierte Lampe zusammen, die als Leuchtpfeil zeigte, auf welchem Gleis der nächste Zug fährt.

Ab 1978 gab es Verstärkerzüge bis Hasenbuck, die den Takt halbieren sollten. Hier ist zwar noch nichts über das neue Liniensignal gesagt, doch zeigenössische Werbeanzeigen in den U-Bahnheften haben so einen Hasenbuck-Verstärker im Bild festgehalten:


(Anzeige der Fa MAN Seite 65 U-Bahn Nürnberg 8)

Das Bild muss aus der Zeit um 1978 bis max 1981 stammen, denn laut wikipedia wurde erstmals mit Triebwagen 449/450 ein Wagen mit Rollband in Betrieb genommen, dies war das erste Fahrzeug der 3. Bauserie, und wurde ab 1979 ausgeliefert, also ein Jahr nach der Innenstadt Eröffnung, und danach wurden die Bestandfahrzeuge auf Rollband umgebaut. Da man davon ausgehen kann, das man zeitnah die Rollbänder eingebaut hat, dürfte die Kombi Pressluftschild und U11 nicht lange im Einsatz gewesen sein.

Betrachtet man aber den ZZA im Hintergrund, leuchtet die ganze Fläche grell weiß, wie das Antlitz der alten Anzeiger, aber nicht so wie die späteren Fallblattanzeiger, bei denen nur der aberundete Fensterausschnitt leuchtet.

Die AEG hat für ihre Werbung, die sowohl im U-Bahnheft 7 (Drucklegung 1980) und auch der 8 sich findet, einen der neuesten Rollbandzüge im Bf Lorenzkirche auch noch vor den weiß strahlenden Brettanzeigern abgelichtet:


(Übrigens deute ich das extrem helle Liniensignet als Zeichen, das auch Hasenbuck einsetzende U-Bahnen als U11 Weißer Turm fuhren, und nicht etwa der späteren Praxis folgend, wenn man bis zum selben Ende wie die Stammlinie fährt, unter deren Signet)

Und tatsächlich findet man in den Bilder des U-Bahnhefts Nummer 6 das ja die Eröffnung Weißer Turm zeigt, noch gar keine Spuren auch nur der Brettanzeiger, weder Lorenzkirche:


(Seite 24) (Es waren noch nichtmal die Vitrinen fertig!)

noch Weißer Turm:


(Seite 26 (bei so einer Ansicht müsste mindestens einer im Sichtfeld sein)

Auch als mit Heft 8 der Plärrer erreicht wurde, finden sich keine Spuren von Fallblättern:



Selbst Bärenschanze ging noch ohne in Betrieb:



In der nummerlosen Ausgabe U-Bahn Nürnberg Bärenschanze - Eberhardshof vom Juni 1981 taucht dann ein erstes Foto von Maximilianstraße mit Fallblatt auf (Das erklärt möglicherweise, warum sich in meinem Anzeiger von der Maximilianstraße ein Modul nur mit U1 U11 aber ohne U2/U21 befunden hat). Ab der Ausgabe 8 von 1982 tauchen sie dann auf fast allen Bahnsteigbildern auf - bei Rothenburger Straße sogar beim im noch im Bau befindlichen Bahnsteig. Da sich mir ferner eine andere Quelle aufgetan hat, gemäß der Komponentenzeichnungen der Nürnberger ZZA 1981 signiert wurden (z.B die der Steuerkarten), scheint es immer wahrscheinlicher, dass das Fallblatt-System erst (Mitte) 1981 begann. Das passt dann auch dazu, dass das System wohl nur aus der ZBL der zentralen Betriebsleitstelle aus bedient werden konnte, weil in den Vor-Ort-Stellwerken gibt es gar keine Zugnummeranzeige, ergo liegt einem Bediener die Information, welcher Zug aus nächstes kommt, erst nach Eingang einer mündlichen Meldung schätzungsweise vor - wahrscheinlich ähnlich der Zugmeldung bei der Eisenbahn bei nicht Vorhandensein einer ZNA (Zugnummermeldeanlage). Damit hätte sich dann auch im Stellwerk des Btf Langwasser das Einrichten eines Bedienplatzes der Fallblattanlagen erübrigt, weil dieses war nur bis 1980 für den Gesamtverkehr im Netz zuständig, und da gab es ja noch nicht wirklich etwas einzustellen. Mit der Inbetriebnahme der ZBL wurde die Steuerinfrastruktur und die Ausstatung der Bahnhöfe umgesetzt. Damit feiern die verbliebenen Anzeiger vielleicht dieses Jahr noch ihren 40sten Geburtstag, wenn sie bei mindestens Juni hängen bleiben, und sind dennoch einige Jahre jünger, als angenommen.

Tja und jetzt ist Erinnerungsvermögen der Älteren gefragt: Können die, die die Zeit erlebt haben, meinen Gedankengang so bestätigen, oder haben die Druckluftwendeschilder z.B wesentlich länger überdauert, und wurden nur nicht mehr fotografiert, oder gibt es sonstwo Einsprüche?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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3 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2021 18:45 von Daniel Vielberth.
Sehr interessante Recherchen, lieber Daniel. Vielen Dank, dass Du aufzeigst, dass die Fallblätter möglicherweise erst 1981 und nicht schon 1978 nach Nürnberg gekommen sind.

In zwei anderen Punkten muss ich Dir allerdings widersprechen:

Erstens, dass die Bahnhöfe LO, WT, PL, GO, BS ganz ohne ZZA in Betrieb gegangen sein sollen, glaube ich nicht. Auch nicht, dass in LO die Vitrinen noch nicht fertig waren. Wenn die Fotos aus den jeweiligen Eröffnungs-Heften stammen, dann sind sie vermutlich ein Paar Monate (allermindestens ein Paar Wochen) vor Betriebsaufnahme geschossen worden. Anders hätten sie es ja nicht in die Hefte der jeweiligen Betriebsaufnahme schaffen können, die am Eröffnungstag verteilt wurden. Außerdem schauen diese Fotos auch sehr "gestellt" aus, was Fahrzeug und Fahrgäste angeht (Körpersprache). Vermutlich waren es also nur Fototermine mit Statisten. Dass hier bei knappem Zeitplan in WT oder PL vielleicht noch keine ZZA hingen, das mag sein.

Zweitens meine ich sogar in diesen mutmaßlichen Vor-Eröffnungs-Fotos bei BS und LO jeweils ZZA zu sehen, bzw. etwas das in großer Entfernung so leuchtet. Für LO sei das mal an einem Vergleich mit einem modernen Foto demonstriert, das an fast gleicher Stelle aufgenommen ist (nämlich am dritten Durchstich / dritter Rosette / Kurzzug-Ende-Markierung):

http://www.nahverkehr-franken.de/ubahn/img/bahnhofe/lorenzkirche/ubf_lorenzkirche.jpg

http://baustelle.gleistreff.de/fuer-Foreneintraege/ZZA/lo2-1979.jpg

Der ZZA befindet sich hier meines Erachtens in beiden Fotos mitte-links und verschwimmt mit dem metallischen Oberrand der vordersten Vitrinen bzw. wird durch diesen teilweise abgedeckt. Hierfür spricht auch, dass es in den Lichtbändern seitlich jeweils eine nahezu identische Reflexion gibt, in der sich das ZZA-Licht spiegelt: Ein düller heller langer Streifen genau in der Mitte des Rundprofils.

Und auch BS sehe ich eine solche ZZA-Leuchtfläche: Nimm die linke der beiden Vordergrund-Frauen und geh vom gedachten 1-Uhr-Punkt einer auf ihren Kopf projekzierten Uhrscheibe in 1-Uhr-Richtung ganz wenig nach rechts oben. Das müsste die untere linke Ecke des ZZA sein. Sie liegt nicht in der Fluchtlinie der ebenfalls rechteckigen Beleuchtungsfelder, sondern schert nach links aus ihr aus.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2021 19:22 von benji2.
Bärenschanze!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)


Ist es eigentlich einem der hier anwesenden (die einen alten Anzeiger erworben haben) gelungen, so in die Materie einzutauchen, dass sich grundsätzlich etwas steuern lässt?
An Timboli91

Mit den Originalsteuerkarten leider nicht, a) weil ich kein Programmierer bin, und b) weil nach wie vor nicht wirklich die Syntax des Dateneingangssignals bekannt ist.

Ich habe deswegen dann die Steuerkarte, die über Youtube von Phalos vertrieben wird, genommen, 55€ incl der Software von xatlabs und noch für umera 3€ irgendwas nen USB zu RS485 Wandler, das blättert zwar merklich langsamer wie die Originalkarten, aber funktioniert sogar mit meinem alten WinXP Laptop, also für ungeduldige sicher eine Lösung (außerdem passt auch der Support, ich habe die nötigen Tipps gekriegt, weil erst mein Laptop mit Arduino und Rapsberry Pi nicht zusammenarbeiten wollte, bzw die Treiber nicht funktionieren wollten)
Ansonsten die einzelnen Module kann man auch am Modellbahntrafo zum blättern bringen, man muss nur nach jedem Blatt umpolen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2021 09:36 von Daniel Vielberth.
Zitat
Christian0911
Bärenschanze!

also wer das ding an die Decke geschraubt...

entweder passende Anker verbauen oder gewindestangen abschneiden... das schaut ja aus..

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
an Rler

Obwohl die neuen Anzeiger leichter als die alten sein sollen, müssen die aufgrund geänderter Normen mit massiveren Halten und neuen Löchern festgeschraubt werden - vermutlich ist dieser Überstand die neue Pflichtnorm

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Timboli91
Ist es eigentlich einem der hier anwesenden (die einen alten Anzeiger erworben haben) gelungen, so in die Materie einzutauchen, dass sich grundsätzlich etwas steuern lässt?

Guckst Du hier:

https://www.youtube.com/watch?v=n7SUYL3PHXU
Ab Minute 1:10.
Vorher sucht die Steuerung den Anfang (Kalibrierung).

https://www.youtube.com/watch?v=mbQ31QxfAsU&t=0s
Hier Phalos' Steuerung.

https://www.youtube.com/watch?v=-Gt9Hv38IFE
Mit VAG-Echtzeitdaten gesteuert.

:-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.2021 15:03 von benji2.
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