Zitat
Stanze
Der Test mit dem BEMU ist abgeschlossen und wird überwiegend positiv gewertet, auch wenn er wegen akkuprobleme 18 Tage ausfiel.

br.de/nachrichten/bayern/test-abgeschlossen-batteriezug-im-seenland-hat-potential


Dazu noch ein Flyer, der darlegt dass ein BEMU nur die hälfte an CO2 erzeugt, mit reinem Öko-Strom sogar nur 1/10.

Achtung PDF! Flyer BEMUTestbetrieb_final.pdf

Für viele Strecken wie z.B. Roth - Hilpoltstein würde ich einen BEMU sinnvoller finden als die Strecke aufwendig zu elektrifizieren.

Das dürfte für alle Nebenbahnen in Mittelfranken gelten, die einen Stromanschluß an der Hauptbahn haben - außer die nach Gräfenberg, solange die nicht nach Fürth durchgebunden ist.

Zitat
Stanze


Für viele Strecken wie z.B. Roth - Hilpoltstein würde ich einen BEMU sinnvoller finden als die Strecke aufwendig zu elektrifizieren.

Ne finde ich nicht. Dann müssten man wie bisher in Roth umsteigen oder alles S-Bahnen müssten ein Akku mit schleppen. Beides scheiße und keine verbesserung.

Die sauberste und beste lösung ist einfach die durchbindung der S-Bahn von Nürnberg mit einer normalen elektrifizierung.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg

Zitat
R-ler
Die sauberste und beste lösung ist einfach die durchbindung der S-Bahn von Nürnberg mit einer normalen elektrifizierung.

Auf der Strecke Roth - Hilpoltstein sind über 15 Bahnübergänge. Die müssten bei einer Elektrifizierung aufgelöst oder umgebaut oder was auch immer werden. Das wird sicherlich nicht gemacht werden um eine Nebenbahn zu elektrifizieren.

Das wäre sauteuer und die Anwohner würden sicherlich massive Einwände erheben, wenn vor ihrem Fenster plötzlich eine Brücke oder Damm wäre.

Vergiss deinen Traum von einer Elektrifizierung.

Zitat
R-ler
... oder alles S-Bahnen müssten ein Akku mit schleppen. Beides scheiße und keine verbesserung.

bei einem Gewicht von ca. 150 t eines Talent 2 4gliedrig spielen 0,5 t für den Akku kaum eine Rolle. Es müssen auch nicht alle S-Bahnen umgerüstet werden, sondern nur ein Teil, dass man einen Stundentakt gewährleisten kann.

Was ist daran scheiße und warum ist das keine Verbesserung?

Zitat
Stanze

Zitat
R-ler
Die sauberste und beste lösung ist einfach die durchbindung der S-Bahn von Nürnberg mit einer normalen elektrifizierung.

Auf der Strecke Roth - Hilpoltstein sind über 15 Bahnübergänge. Die müssten bei einer Elektrifizierung aufgelöst oder umgebaut oder was auch immer werden. Das wird sicherlich nicht gemacht werden um eine Nebenbahn zu elektrifizieren.

Das wäre sauteuer und die Anwohner würden sicherlich massive Einwände erheben, wenn vor ihrem Fenster plötzlich eine Brücke oder Damm wäre.

Vergiss deinen Traum von einer Elektrifizierung.

Deine Wortwahl und vermutung ist lustig bei der unwissenheit von dir.

Es gab schon längst einen Ortstermin wegen den Bahnübergängen und Anwohnern. Man hat sich auf 75% wegfall der Bahnübergänge einigen können ohne irgendwelche dämme usw.

Erstmal informieren dann das ma.. den senf dazu geben.

Vergiss deinen Traum von Akkutriebwagen im Nürnberger S-Bahnnetz...

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.07.2022 16:53 von R-ler.

Zitat
R-ler
Es gab schon längst einen Ortstermin wegen den Bahnübergängen und Anwohnern. Man hat sich auf 75% wegfall der Bahnübergänge einigen können ohne irgendwelche dämme usw.

Die Landwirte machen Mobil gegen Wegfall von Übergängen.

Zitat
R-ler
Erstmal informieren dann das ma.. den senf dazu geben.

dann sollte man auch wissen, dass sich nach der Machbarkeitsuntersuchung nichts mehr getan hat. Es wird schon befürchtet, dass die Strecke dem Untergang geweiht ist.

Aber gut, du darfst gerne weiter hoffen und auch andere anmaulen, die andere Ansichten haben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.07.2022 18:02 von Stanze.

Zitat
Stanze

Zitat
R-ler
Es gab schon längst einen Ortstermin wegen den Bahnübergängen und Anwohnern. Man hat sich auf 75% wegfall der Bahnübergänge einigen können ohne irgendwelche dämme usw.

Die Landwirte machen Mobil gegen Wegfall von Übergängen.

Zitat
R-ler
Erstmal informieren dann das ma.. den senf dazu geben.

wie gesagt ist alt und längst geklärt seit dem

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg

Während einige Foristen hier aus der Sicht von Wolkenkuckucksheim diskutieren, sieht die Realität ganz anders aus.

Auf der Seite "Aktuelle Betriebslage" von Regio Bayern findet man dies:

RB 62 Pleinfeld - Gunzenhausen: Zugausfälle am Samstag, 09.07. und Sonntag, 10.07.2022
RB 61 Roth - Hilpoltstein: Zugausfälle am Samstag, 09.07. und Sonntag, 10.07.2022
RB 91 Wicklesgreuth - Windsbach: Zugausfälle am Samstag, 09.07. und Sonntag, 10.07.2022

Immer die gleiche Erklärung:

"auf der Linie RB NN ... kommt es am Samstag, 09.07. und Sonntag, 10.07.2022 zu krankheitsbedingten Zugausfällen."

Das wird in den nächsten Jahren nicht besser werden. Der demografische Wandel wird zunehmenden Fachkräftemangel bei Planung, Bau und Betrieb von Infrastruktur bewirken.

Das betrifft nicht nur die Bahnsysteme, sondern auch den Neubau der maroden Autobahnbrücken aus den 60er und 70er Jahren und den Umbau der Energiewirtschaft.

Und was die Proteste von Landwirten angeht, die haben heute auch in Bayern nicht mehr die Bedeutung, die sie früher einmal hatten. Am Mittwoch haben einige mit Treckern im Erlanger Regnitzgrund anlässlich des mobilen Dialogforums gegen die StUB-Brücke protestiert.

Zitat
Manfred Erlg
Während einige Foristen hier aus der Sicht von Wolkenkuckucksheim diskutieren, sieht die Realität ganz anders aus.

Auf der Seite "Aktuelle Betriebslage" von Regio Bayern findet man dies:

RB 62 Pleinfeld - Gunzenhausen: Zugausfälle am Samstag, 09.07. und Sonntag, 10.07.2022
RB 61 Roth - Hilpoltstein: Zugausfälle am Samstag, 09.07. und Sonntag, 10.07.2022
RB 91 Wicklesgreuth - Windsbach: Zugausfälle am Samstag, 09.07. und Sonntag, 10.07.2022

Immer die gleiche Erklärung:

"auf der Linie RB NN ... kommt es am Samstag, 09.07. und Sonntag, 10.07.2022 zu krankheitsbedingten Zugausfällen."

Das wird in den nächsten Jahren nicht besser werden. Der demografische Wandel wird zunehmenden Fachkräftemangel bei Planung, Bau und Betrieb von Infrastruktur bewirken.

Das betrifft nicht nur die Bahnsysteme, sondern auch den Neubau der maroden Autobahnbrücken aus den 60er und 70er Jahren und den Umbau der Energiewirtschaft.

Und was die Proteste von Landwirten angeht, die haben heute auch in Bayern nicht mehr die Bedeutung, die sie früher einmal hatten. Am Mittwoch haben einige mit Treckern im Erlanger Regnitzgrund anlässlich des mobilen Dialogforums gegen die StUB-Brücke protestiert.

Da muss man Leute einstellen, ausbilden und dazu auch Interessierte aus dem Ausland anlocken. In Afrika leben eine Menge gut ausgebildete Leute, die zu Hause keinen Job bekommen und liebend gerne bei uns arbeiten würden. Und binnen eines Jahres hätte man die auch soweit ausgebildet, dass sie die ersten Lücken auf dem Arbeitsmarkt schließen könnten.