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geschrieben von Mezzo 
Zitat
Lopi2000
Man muss die Zahlen auch in Bezug zueinander setzen.

Nein, muss man nicht. Darf man gar nicht, wenn man reale Zuwächse wissen will!

Es geht darum Autofahrten zu reduzieren und nicht lediglich das Verhältnis ÖPNV : MIV zugunsten des ÖPNV zu verbessern.

Laut diesen Zahlen ist nun mal Fakt, dass der Straßenverkehr nicht geringer wurde. Obwohl sich im Juni 2022 gegenüber Mai 2022 oder dem Referenzjahr 2019 das Verhältnis ÖPNV : MIV zugunsten des ÖPNV verschoben hat.

Was bringt es, wenn die Menschen viel mehr ÖPNV PK zurücklegen, während die MIV PK sich nicht ändern?
Zitat
Stanze
Es geht darum Autofahrten zu reduzieren und nicht lediglich das Verhältnis ÖPNV : MIV zugunsten des ÖPNV zu verbessern.

Laut diesen Zahlen ist nun mal Fakt, dass der Straßenverkehr nicht geringer wurde. Obwohl sich im Juni 2022 gegenüber Mai 2022 oder dem Referenzjahr 2019 das Verhältnis ÖPNV : MIV zugunsten des ÖPNV verschoben hat.

Du vergißt zu schreiben, dass der Straßenverkehr für Nürnberg nicht geringer wurde.
z.B. in Hamburg dagegen verbringen die Pendler inzwischen deutlich weniger Zeit in Staus. Da ist der motorisierte Pendlerverkehr deutlich zurückgegangen.
Das der Freizeitverkehr überall (egal welches Verkehrsmittel) deutlich zugenommen hat liegt wohl am Nachholbedarf der Leute nach zwei Jahren Corona...
Zitat
HansL
Aber selbst Moblitätseingeschränkte sollte man besser mit Fahrdiensten versorgen. Und für Arztbesuche kann man Taxigutscheine ausgeben.

Ein wunderbares Beispiel.

Macht man man erst neue Strukturen für diese Personengruppe, oder baut die Strukturen erst auf, wenn der MIV schon beschnitten ist?

Und wer zahlt das? Pflege treibt doch bereits jetzt viele in die Altersarmut, wie soll das werden, wenn die ganzen häuslich gepflegten kein Auto mehr haben um ihren Pflegling zu fahren? KTW Fahrten sind richtig teuer und sie werden eben nicht komplett von der Kasse oder Pflegeversicherung bezahlt. Jetzt völlig unabhängig, dass man ob des Fachpersonalmangels dies nicht hinbekommen würden.

Ein anderes Beispiel:
Die von Umweltverbänden hochgeschmähte Hochgeschwindigkeitsstrecke München-Berlin hat innerhalb kurzer Zeit Flüge von MUC oder NUE nach BER größtenteils abgelöst. Obwohl die Flüge oft billiger sind als der Zug. Zeitlich ist es ungefähr gleich. Wenn es wirklich nur der Preis ausschlaggebend wäre, würden die Leute noch fliegen.

Und auch hier die Frage, was wäre passiert, wenn man vorher Flüge beschnitten hätte ohne diese Strecke auszubauen?
Die Leute hätten sich eher nicht in den Bummelzug gesetzt, sondern wären mit dem Auto gefahren.

Zitat
HansL
die Abgaben für den Autoverkehr so weit anzuheben, dass er sich selbst trägt.

Der Autoverkehr trägt sich finanziell selbst.
Diese ganzen Studien, die Unfallbehandlung oder Arbeitsausfälle reinrechnen sind ideologisch geprägt. Dafür gibt es allgemeine Versicherungen, die das Abdecken und in denen dies einkalkuliert ist. Man kann nicht nur Lasten einseitig verteilen, sondern muss entsprechend auch die Leistungen einrechnen.

Man könnte natürlich auch bei allgemeinen Versicherungen Schäden ausschließen und spezifische Versicherungen dafür verpflichtend machen, aber was hat man davon? Mehr Bürokratie und mehr kosten ohne dass sich etwas verbessert.
Zitat
kukuk
Du vergißt zu schreiben, dass der Straßenverkehr für Nürnberg nicht geringer wurde.
z.B. in Hamburg dagegen verbringen die Pendler inzwischen deutlich weniger Zeit in Staus. Da ist der motorisierte Pendlerverkehr deutlich zurückgegangen.

Du beziehst dich auf die TomTom Auswertung?

Die sagt wenig aus, wieviel Verkehr stattfand, sondern nur wie flüssig er war.

Nürnberg hat momentan an einigen wichtigen Straßen Baustellen (Münchner Str, Fürther Str, Ring,...) dass erzeugt natürlich mehr Stau. Ob tatsächlich mehr Autos gefahren sind, lässt sich schwer sagen.

In HH allerdings könnte tatsächlich das Preisargument ziehen, dass manche hier vorbringen.

HH ist allerdings etwas ein Sonderfall. Es hat zwar recht guten ÖPNV, aber ist auch einer der teuersten. Insbesondere bei Zeitkarten ist HH teuer und umständlich.

Zitat
kukuk
Das der Freizeitverkehr überall (egal welches Verkehrsmittel) deutlich zugenommen hat liegt wohl am Nachholbedarf der Leute nach zwei Jahren Corona...

Kann man so nicht sagen. Im Vergleich Mai 2022 zu Juni 2022 gab es eine deutliche Steigerung der allgemeinen Mobilität. Und der Großteil davon per ÖPNV.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.07.2022 12:01 von Stanze.
Zitat
HansL
3) Und es muss sich ändern, dass Autofahren immer noch als bequemer und billiger empfunden wird als eine ÖPNV-Nutzung.

Ich kann mir da beim besten Willen nicht vorstellen, wie das gehen soll. Nicht mit dem aktuellen ÖPNV, der ist ja was Bequemlichkeit angeht, so weit weg vom Auto wie nur irgendwas sein kann. Da müssten dann völlig neue, futuristische Verkehrsmittel her, dass der ÖPNV an Bequemlichkeit dem Auto das Wasser reichen kann. (Und mit Bequemlichkeit ist ja nicht nur der Sitzkomfort gemeint, sondern Flexibilität, Pünktlichkeit, Ruhe, Intimität, Gesundheit, Transportvolumen, Lautstärke, uvm.

Zitat

In Großstädten braucht es keinen nicht gewerblichen Autoverkehr.

Wie kaufen dann die (Groß)familien ein? Lastenfahrrad mit Anhänger?
Ich bin ja am Samstag auch mal mit dem 9€-Ticket unterwegs gewesen.
Und zwar 7:41 ab Langenzenn bis nach Aalen (an 10:28).

Insgesamt war es ganz angenehm aber auch nicht die Erfüllung. Mit dem Auto wäre
ich ziemlich sicher schneller gewesen. Natürlich ist man im Zug entspannter, aber
bequem ist anders. Und das fängt schon bei den harten Sitzen an.

Langenzenn - Nürnberg war angenehm und nicht voll. Ist ne gut Lösung, wenn man
als Single oder zu zweit mal nach Nürnberg will (wer will das schon >;-). Der
Verkehr in Nürnberg und die Parkplatzsuche sind ja zugegeben Dinger, die in
Nürnberg niemand braucht.

Nürnberg - Crailsheim war die Hölle. Teilweise überfüllter Zug, kaum Sitzplätze.
Taschen werden auch nur zögerlich ihrer bequemen Sitzplätze beraubt. Ein
Lautstärkepegel, der jeden Kindergarten-Garten übertönt. Vorglühen im
Türbereich (Saufen). Keine zwei benachbarten Sitzplätze für zwei Leute.

Hier hatte ich ein Erlebnis, wie ich es in Jahrzehnten ÖPNV noch nie hatte:
goAhead bat die Fahrgäste, sich besser im Zug zu verteilen, weil an einer Achse
die zulässige Achslast überschritten war. *rotfl* Es war aber nicht klar, ob
irgendwer das überprüft hat, der Zug hat deswegen nicht angehalten.

Crailsheim - Aalen war quasi nix los. Angenehm zu fahren. Bequemer ist das
eigene Auto aber trotzdem in Hinsicht auf Sitzkomfort, Maskenpflicht, Privatsphäre.
Aber um ein Auto abzuholen, war es natürlich schon anständiger, mit dem Zug
anzureisen und nicht mit einem Auto, wo man dann mit zwei Autos wieder
zurück fährt.

Der Preis vom 9€-Ticket ist unschlagbar, aber wenn es teurer werden würde,
wäre ich lieber mit zwei Autos gefahren. Auch ein 365€-Ticket wäre mir zu teuer,
zumal man das Geld auf einmal locker machen muss und gar nicht weiß, ob
man nochmal fährt.

Ich werde das Ticket sicher nochmal nutzen, um mit unserem Kleinen (5) ein
bisschen Spaß in Zügen, Bussen und Straßenbahnen zu haben, sowas hat er
ja in Corona-Zeiten alles nicht gehabt.

Um aber mit 5 Personen (die im Zug dann ja auch nicht alle beisammen sitzen
können) öfter oder gar dauerhaft auf ÖPNV umzusteigen, braucht es noch seeehr
viel. Und wenn man sieht, wie lange es dauert, bis einzelne Bauvorhaben zur
Verbesserung des ÖPNV in Deutschland brauchen, dann seh ich da einfach nur
schwarz.

Jetzt zieh ich meine Rüstung an, wenn ich hier gleich mit faulen Eiern beworfen
werde :-D

Vielleicht ist ja vieles hier Meckern auf hohem Niveau, aber wer will sich schon
gerne was wegnehmen lassen, was Jahrzehnte gut funktioniert hat. Sind wir
doch mal alle ehrlich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.07.2022 12:46 von Efchen.
Zitat
Efchen
Wie kaufen dann die (Groß)familien ein? Lastenfahrrad mit Anhänger?

Zu Fuß? In vielen Großstädten und überall, wo ich in den letzten 25 Jahren lebte, stellte sich die Frage für mich nie, weil die nächste Einkaufsmöglichkeit immer so nah war, dass ich mit dem PKW im Idealfall genau zwischen Supermarkt und Wohnung einen Parkplatz gefunden hätte oder wenn es schlechter gelaufen wäre, der PKW zum Einkaufen dichter an der Wohnung gestanden hätte und zum Ausladen in die Wohnung dann dichter am Supermarkt.
Zitat
Stanze
Es geht darum Autofahrten zu reduzieren und nicht lediglich das Verhältnis ÖPNV : MIV zugunsten des ÖPNV zu verbessern.

Ja und dazu gehört eben auch die Erkenntnis, dass der ÖPNV vielerorts so schlecht ist, dass er massiv ausgebaut werden muss, um von den Kapazitäten und den Angeboten her zu einer Alternative zum MIV zu werden.
Zitat
Lopi2000
Ja und dazu gehört eben auch die Erkenntnis, dass der ÖPNV vielerorts so schlecht ist, dass er massiv ausgebaut werden muss, um von den Kapazitäten und den Angeboten her zu einer Alternative zum MIV zu werden.

Öhm, das war eine der Kernaussagen der Unterdiskussion, dass es vernünftige Verbindungen braucht um Autofahrer zum umsteigen zu bewegen und dies kaum über den Preis machbar ist.

Ich frage mich jetzt schon, ob du die Diskussion verstanden hast.

Zitat
Lopi2000
... ich ... mich ... ich ...

genau, dass mache ich genauso! Ich habe Einkaufsmöglichkeiten in laufweite, lebe alleine und gehe tatsächlich täglich einkaufen.

Ich wäre jedoch nie so vermessen, meine Lebensweise anderen reinzudrücken.
Vor allem im ländlichen Raum. Habe ich jetzt wirklich mehrfach geschrieben.

Und wenn das der Fall ist, kann man schrittweise auch daran gehen, den Autofahrern abzuverlangen, dass sie selbst die Kosten tragen, die sie verursachen. In kleinen Schritten über 10 Jahre verteilt. Beginnend mit einer Verbesserung des Busnetzes in der Fläche kann so auf zumutbare Weise eine Umstellung von MIV auf ÖPNV schrittweise gelingen.

Der Autoverkehr trägt bei weitem nicht die Kosten, die er verursacht. Er trägt gerade mal die Kosten für den Bau von Bundesfernstraßen.
Beispiele, wo ich für den Autoverkehr mitzahlen muss:
- Bei Neubauten müssen immer teuere Stellplätze geschaffen werden. Die in unserer Wohnanlage weitgehend leer stehen. Das zahle ich mit Mieten und Kaufpreisen von Immobilien mit.
- Mit jedem Einkauf in großen Supermärkten zahle ich für die zur Verfügung gestellten Parkplätze mit, auch wenn ich zu Fuß komme. Die Kosten dafür müssen ja irgendwie in die Kalkulation eingehen.
- Mit der Krankenversicherung bezahle ich die Behandlung der Opfer von Verkehrsunfällen mit.
- Und wer bezahlt mir den Mehraufwand für das Putzen der straßenseitig deutlich stärker verschmutzten Fenster.

Die Liste ließe sich beliebig erweitern. Das sind nur ein paar Beispiele.

Autofahren ist nun mal ein sehr teurer Luxus, den weitgehend die Allgemeinheit bezahlt. Warum eigentlich? Wenn man fordert, dass diese Kosten künftig von den Verursachern getragen werden müssen, so schreibt man doch niemandem etwas vor. Wer es sich leisten kann, darf doch auch weiterhin herumfahren, wie er will.
Zitat
HansL
Beispiele, wo ich für den Autoverkehr mitzahlen muss:
[...]
Die Liste ließe sich beliebig erweitern. Das sind nur ein paar Beispiele.

Die Liste kann man auch umdrehen und überschreiben mit: "Beispiele, wo ich für den ÖPNV mitzahlen muss, obwohl ich nur Auto fahre"

Zitat

Autofahren ist nun mal ein sehr teurer Luxus, den weitgehend die Allgemeinheit bezahlt.

Und was ist ÖPNV? Billig? Und wer zahlt den? Wohl nicht die Allgemeinheit? Die Kosten werden wohl durch die Fahrkarten gedeckt?

Zitat

Warum eigentlich? Wenn man fordert, dass diese Kosten künftig von den Verursachern getragen werden müssen, so schreibt man doch niemandem etwas vor. Wer es sich leisten kann, darf doch auch weiterhin herumfahren, wie er will.

Genau. Also Spritpreise rauf auf 10€ und Fahrkarten zu 2€ je Haltestelle. Damit sich auch der ÖPNV selbst trägt und nicht die Strompreise angehoben werden müssen, wenn die Stadtwerke mal wieder das Defizit ausgleichen müssen.
Zitat
Efchen
Zitat
HansL
Beispiele, wo ich für den Autoverkehr mitzahlen muss:
[...]
Die Liste ließe sich beliebig erweitern. Das sind nur ein paar Beispiele.

Die Liste kann man auch umdrehen und überschreiben mit: "Beispiele, wo ich für den ÖPNV mitzahlen muss, obwohl ich nur Auto fahre"

Richtig! Aber für den gefahrenen Personenkilometer im ÖPNV fallen viel weniger ungedeckte Kosten an als für den MIV.
Wenn eines fernen Tages der Autoverkehr seine Kosten trägt, spricht nichts dagegen, auch die ÖPNV-Tarife kostengerecht zu gestalten. Das wird aber immer noch viel billiger als die Subventionen des Autos. Sowohl für den Einzelnen als auch für die Allgemeinheit.

Der Rest des Beitrags ist redundante Wiederholung. Da muss ich nicht im Einzelnen antworten.
Zitat: "Wenn eines fernen Tages der Autoverkehr seine Kosten trägt, spricht nichts dagegen, auch die ÖPNV-Tarife kostengerecht zu gestalten."

Also Mobilität nur noch für die finanziell gehobene Schicht? Sehr sozial.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.07.2022 12:05 von dirk1970.
Zitat
dirk1970
Zitat: "Wenn eines fernen Tages der Autoverkehr seine Kosten trägt, spricht nichts dagegen, auch die ÖPNV-Tarife kostengerecht zu gestalten."

Also Mobilität nur noch für die finanziell gehobene Schicht? Sehr sozial.

Wenn man Subventionen einspart, so kann man auch Abgaben senken. Den ÖPNV werden sich dann auch nicht so begüterte Leute leisten können, wenn man das Verteilungsproblem vernünftig löst.

Sorry, die Sozialkeule ist in diesem Fall völlig unangemessen.
Das ist keine "Sozialkeule", sondern eine berechtigte Frage, denn so einfach ist das Verteilungsproblem nicht zu lösen.
Zitat
HansL
Autofahren ist nun mal ein sehr teurer Luxus, den weitgehend die Allgemeinheit bezahlt.

...und das auch von der Allgemeinheit (oder der Mehrheit wie viele bei bestimmten Themen gerne sagen) genutzt wird!
Das klingt wahrscheinlich auf die Masse wenig aber gerade solche Dörfer mit dem ÖPNV gleich "Hallo ich bin Ihr Bus leider komme ich nur einmal am Tag!" werden wohl nie und damit meine ich NIE, Busverbindungen bekommen die zumindest alle 60 Minuten gehen, und davon gibt es sicher noch weitaus mehr wie nur Litterzhofen... Ergo bleiben Leute die in solchen Orten wohnen eben Autofahrer...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Das klingt wahrscheinlich auf die Masse wenig aber gerade solche Dörfer mit dem ÖPNV gleich "Hallo ich bin Ihr Bus leider komme ich nur einmal am Tag!" werden wohl nie und damit meine ich NIE, Busverbindungen bekommen die zumindest alle 60 Minuten gehen, und davon gibt es sicher noch weitaus mehr wie nur Litterzhofen... Ergo bleiben Leute die in solchen Orten wohnen eben Autofahrer...

Richtig. Regelmäßiger ÖPNV würde sich da nicht lohnen. Und darum muss die Zukunft eben eine Mischung aus Klimafreundlichem MIV mit alternativen Antriebsarten und ÖPNV sein.
Nicht zu vergessen aber auch die "Elektrifizierung" des Güterverkehrs, auch durch Verlagerung der Langstrecken auf die Schiene.
Zitat
marco2206


Richtig. Regelmäßiger ÖPNV würde sich da nicht lohnen. Und darum muss die Zukunft eben eine Mischung aus Klimafreundlichem MIV mit alternativen Antriebsarten und ÖPNV sein.
Nicht zu vergessen aber auch die "Elektrifizierung" des Güterverkehrs, auch durch Verlagerung der Langstrecken auf die Schiene.

Gut andererseits wenn man vllt Anrufsammeltaxen, Rufbusse, Bürgerbusse usw alles mal vereinfacht und auch in Verbünde eingliedert ginge das sogar wieder oder wirklich an jede Dorf Haltestelle so Rufknöpfe stellen die man drücken kann und maximal 30 Minuten später kommt dann ein Fahrzeug das wäre auch noch akzeptabel...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911

... oder wirklich an jede Dorf Haltestelle so Rufknöpfe stellen die man drücken kann und maximal 30 Minuten später kommt dann ein Fahrzeug das wäre auch noch akzeptabel...

Nein, ist es nicht, weil absolut nicht planbar. Und mit dem eigenen Auto ist man in maximal 30 Minuten wohl bei den meisten der alltäglichen Fahrten längst am Ziel.
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