Re: Externe Kosten des Autofahrens 25.11.2022 11:36 |
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marco2206
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HansL
Wenn wir einen Umstieg wollen, müssen wir den Autoverkehr belasten. Sorry, ist nur meine Meinung, aber so sehe ich das nun mal. Ein gangbarer anderer Weg ist nicht zu erkennen. Zumindest in dieser Diskussion hier noch nicht.
Nur weil hier in dieser Diskussion ein paar wenige ihre Meinung, das der Autoverkehr am besten massiv verteuert werden muss, immer wieder lautstark verkünden heißt das noch lange nicht das es nicht andere Wege gibt.
Re: Externe Kosten des Autofahrens 25.11.2022 13:18 |
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HansL
Rein über die Angebotsseite ändert man nichts. Das ist mittlerweile gründlich nachgewiesen.
Was bringt eine reine Angebotsverbesserung? 26.11.2022 18:24 |
Re: Was bringt eine reine Angebotsverbesserung? 27.11.2022 01:04 |
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marco2206
Und das Menschen von der Stadt aufs Land gezogen sind, mag vielleicht sogar teilweise so sein. Aber man muss sich dann auch fragen, warum haben sie das getan? Aus Bequemlichkeit bestimmt nicht.
Re: 49-Euro-Ticket als Chance oder Fluch? 28.11.2022 15:30 |
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Maximilian
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marco2206
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Maximilian
Ich denke schon, dass sich Eltern(teile) von Schülern, die das 365-Euro-Schüler-Ticket genießen, welches während der Schulpflicht ohnehin vom Schulträger finanziert wird, zum Umstieg entscheiden.
Grüße
Und Eltern von Schülern die zu Fuß zur Schule gehen haben die Arsch Karte gezogen oder wie?
Personen (egal ob Eltern oder Schüler), die einen Arbeits- bzw. Schulweg unter zwei bzw. 3,5 km haben brauchen keine Fahrkarte
Re: Was bringt eine reine Angebotsverbesserung? 28.11.2022 15:50 |
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marco2206
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HansL
"Städte der kurzen Wege" ist ein Konzept. Aber das lässt sich halt nur umsetzen, wenn man den Autoverkehr reduziert. Und das geht vor allem über den Geldbeutel!
Das 49-Euro-Ticket ist ein wichtiger Baustein. Aber das allein wird nicht reichen, den Autoverkehr auf das nötige Maß zu reduzieren.
Da war er wieder,der Schrei nach teurem Autofahren...
Wenn man selber nicht drauf angewiesen ist kann man es ja machen, gell? Und wer bestimmt eigentlich was "das nötige Maß" an Autofahren ist?
49€ Ticket, von mir aus sehr gerne! Aber hört doch endlich damit auf denen, die auf das Auto angewiesen sind ihr Leben massiv verteuern zu wollen. Noch dazu solche Forderungen in den Zeiten mit ohnehin hoher Inflation wo viele schon nicht mehr wissen wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen.
Und das Menschen von der Stadt aufs Land gezogen sind, mag vielleicht sogar teilweise so sein. Aber man muss sich dann auch fragen, warum haben sie das getan? Aus Bequemlichkeit bestimmt nicht.
Re: Was bringt eine reine Angebotsverbesserung? 28.11.2022 15:56 |
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marco2206
Aber man kann es sich eben auch oft nicht aussuchen wo man Arbeitet. Es wurde und wird doch immer Mobilität gefordert wenn man auf Arbeitssuche ist. Soll man jetzt die Menschen dafür auch noch bestrafen das sie eine Stelle in Nürnberg vermittelt bekommen und sie aus oben genannten Gründen das Auto für den Weg zur Arbeit bevorzugen?
Re: 49-Euro-Ticket als Chance oder Fluch? 28.11.2022 18:37 |
Diese haben das Merkzeichen G und/oder aG, bekommen eine entsprechende Wertmarke und benötigen dann auch keine FahrkarteZitat
Efchen
Zitat
Maximilian
Zitat
marco2206
Zitat
Maximilian
Ich denke schon, dass sich Eltern(teile) von Schülern, die das 365-Euro-Schüler-Ticket genießen, welches während der Schulpflicht ohnehin vom Schulträger finanziert wird, zum Umstieg entscheiden.
Grüße
Und Eltern von Schülern die zu Fuß zur Schule gehen haben die Arsch Karte gezogen oder wie?
Personen (egal ob Eltern oder Schüler), die einen Arbeits- bzw. Schulweg unter zwei bzw. 3,5 km haben brauchen keine Fahrkarte
Da hoffe ich doch mal, dass hier keine mobilitätseingeschränkten Menschen mitlesen.
Re: Was bringt eine reine Angebotsverbesserung? 29.11.2022 10:51 |
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HansL
Innerhalb Nürnberg hat der Autoverkehr durchaus abgenommen. Aber an den Stadtgrenzen ist der Verkehr fast unverändert. Die Leute kommen nach wie vor mit dem Auto in die Stadt und sorgen da für die bekannten Probleme.
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HansL
Das Ziel muss sein: weniger Verkehr! Insbesondere weniger Autoverkehr! Dem kommt man mit einem reinen Ausbau des ÖPNV um keinen Schritt näher.
Das 49-Euro-Ticket ist ein wichtiger Baustein. Aber das allein wird nicht reichen, den Autoverkehr auf das nötige Maß zu reduzieren.
Re: Was bringt eine reine Angebotsverbesserung? 29.11.2022 11:29 |
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Stanze
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HansL
Innerhalb Nürnberg hat der Autoverkehr durchaus abgenommen. Aber an den Stadtgrenzen ist der Verkehr fast unverändert. Die Leute kommen nach wie vor mit dem Auto in die Stadt und sorgen da für die bekannten Probleme.
Das stimmt nicht, seit ca. 1995 ist die Zahl an den Außen Korridoren rückläufig.
[online-service2.nuernberg.de]
Re: Was bringt eine reine Angebotsverbesserung? 29.11.2022 11:36 |
Re: Was bringt eine reine Angebotsverbesserung? 29.11.2022 11:36 |
Re: Was bringt eine reine Angebotsverbesserung? 29.11.2022 12:26 |
Zitat
Stanze
2005
Die Zahlen am Außenkordon sind weitgehend konstant 29.11.2022 13:55 |