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Themen zum Güterzugtunnel
geschrieben von elixir 
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marco2206
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Marktkauf
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marco2206
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Marktkauf
Das Nadelöhr Erlangen Hbf. mit nur 4 Gleisen ist ein ungelöste Problem.

Warum sollte das ein Nadelöhr und ein ungelöstes Problem sein wenn doch die ganze Strecke grundsätzlich nur vier Gleise hat?

Erlangen Bf.

Gleis 1 Steht ein Regionalzug Richtung Bamberg
Gleis 2 Wendet ein Kurzläufer der S1
Gleis 3 Hält eine S1 in Richtung Nürnberg/Fürth
Gleis 4 Ein ICE nach Nürnberg

Nun kommt ein Güterzug... und wie geht es nun weiter?

Wie geht es weiter?

Die haltenden Züge fahren nach ihrem Halt weiter und der Güterzug fährt hinterher. Wie auch in Hirschaid oder sogar in Forchheim. Und auf jeder anderen zweigleisigen Strecke sowieso.
Bahnsteigwenden der S-Bahn sind in Erlangen auch nicht zwingend nötig. Dafür hat man das Wendegleis gebaut. Denkbar wäre auch das es künftig in Erlangen keine Wenden mehr gibt und man stets in Forchheim oder Bamberg wendet.

Welches Wendegleis in Erlangen?
Zitat
Marktkauf

Welches Wendegleis in Erlangen?

Befindet sich in Richtung Forchheim zwischen den Hauptgleisen.

Gruß
Endet kurz vor den Burgbergtunneln:






^ hier von der neuen Schwabachbrücke aus gesehen

Kann sein, dass das inzwischen hinter einem Labyrint von Lärmschützwällen versteckt ist, damals konnte man es noch gut sehen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
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Marktkauf

Welches Wendegleis in Erlangen?

Befindet sich in Richtung Forchheim zwischen den Hauptgleisen.

Gruß

Ja, ist richtig. Ist mir auch bekannt.
Doch Erlangen ist mit nur 4 Gleisen sehr eng. Baulich ist aber kein Platz für zwei weitere Gleise. Das wird immer ein Problem bleiben.
Zitat
Marktkauf
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
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Marktkauf

Welches Wendegleis in Erlangen?

Befindet sich in Richtung Forchheim zwischen den Hauptgleisen.

Gruß

Ja, ist richtig. Ist mir auch bekannt.
Doch Erlangen ist mit nur 4 Gleisen sehr eng. Baulich ist aber kein Platz für zwei weitere Gleise. Das wird immer ein Problem bleiben.

Naja am Hauptbahnhof direkt könnte man bestimmt noch irgendwie zwei zusätzliche Gleise reinpfriemeln. Aber die Frage ist, wie es dann bis Bruck bzw. bis Eltersdorf weiter geht.

Es war ja zeitweise bei der StUB-Planung die Rede davon, dass die StUB direkt westlich von Gleis 1 quasi "Gleise 5&6" bildet. Ich weiß aber nicht, wie der Plan diesbezüglich derzeit aussieht...

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Zitat
Nukebro

Es war ja zeitweise bei der StUB-Planung die Rede davon, dass die StUB direkt westlich von Gleis 1 quasi "Gleise 5&6" bildet. Ich weiß aber nicht, wie der Plan diesbezüglich derzeit aussieht...

Sorry, aber das ist wirklich ignorant: die Pläne zur StUB wurden mit ausführlichen Links stets aktuell auch hier behandelt. Wer den aktuellen Stand nicht kennt, hat sich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt.
Und sollte nicht hier ständig das Forum mit wirren Ideen zumüllen.
Von Bruck her sind keine weiteren 2 Gleise ohne unvertretbarem Aufwand möglich. Auch das in diesen Forum breit diskutiert.
Ich habe keine Lust, hier Links auf Beiträge zu setzen, die jeder an einer ernsthaften Diskussion interessierten leicht selbst finden kann. Solche Beiträge nerven!

Vor allem, wenn sie nicht zum Thema passen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.05.2025 18:57 von HansL.
Zitat
Marktkauf
Erlangen Bf.

Gleis 1 Steht ein Regionalzug Richtung Bamberg
Gleis 2 Wendet ein Kurzläufer der S1
Gleis 3 Hält eine S1 in Richtung Nürnberg/Fürth
Gleis 4 Ein ICE nach Nürnberg

Nun kommt ein Güterzug... und wie geht es nun weiter?

1. Beim üblichen Zugfolgeabstand passiert das nicht. Mit etwas Pech sieht der Güterzug ein Halt erwarten.
2. Die Kurzläufer der S1 sollen immer über das Wendegleis wenden, da das eine überschlagende Wende ist.

Zitat
Manfred Erlg
Das ist ziemlich konstruiert. Niemand kennt den Fahrplan des Jahres 2036.

Güterzüge fahren tagsüber meistens auf den Gleisen 1 und 4.
Vor einigen Wochen sah ich, wie ein ICE auf Gleis 3 fuhr, um einen verspäteten RE auf Gleis 4 zu überholen.

Wir haben zumindest einen guten Eindruck vom künftigen Fahrplan auf der Strecke, siehe Deutschlandtakt. Auf der VDE8 sind wir auch schon ziemlich nah am Zielzustand.
Die Beobachtung mit dem ICE auf den inneren Gleisen habe ich auch schon machen können. Gut, dass man die Gleise mittlerweile so flexibel disponiert.

Wobei die Regel eigentlich ist, dass der überholende Zug auf dem Regelgleis bleibt und der überholte Zug das Gleis wechselt, damit nicht der überholende Zug durch den Gleiswechsel ausgebremst wird. Dafür fehlen auf der Strecke leider Überleitstellen.
Zitat
Nukebro
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Marktkauf
Ja, ist richtig. Ist mir auch bekannt.
Doch Erlangen ist mit nur 4 Gleisen sehr eng. Baulich ist aber kein Platz für zwei weitere Gleise. Das wird immer ein Problem bleiben.

Naja am Hauptbahnhof direkt könnte man bestimmt noch irgendwie zwei zusätzliche Gleise reinpfriemeln. Aber die Frage ist, wie es dann bis Bruck bzw. bis Eltersdorf weiter geht.

Es war ja zeitweise bei der StUB-Planung die Rede davon, dass die StUB direkt westlich von Gleis 1 quasi "Gleise 5&6" bildet. Ich weiß aber nicht, wie der Plan diesbezüglich derzeit aussieht...

Es gäbe Platz für zwei Stumpfgleise auf der Fläche, die jetzt Teil des Parkplatz Güterbahnhofsstraße ist. Genau dort möchte ich in meiner Idee der Bahnstrecke nach Höchstadt die Züge wenden lassen. Von dort geht es platzmäßig nur nach Süden, entweder unter Anpassung der Güterbahnhofsstraße, Nutzung und Ersatz zweier Gleise des Güterbahnhofs* und/oder einfacher Tiefenlage. Zwischen Güterbahnhof und Paul-Gossen-Straße ist Platz für ein zusätzliches Gleis auf der Ostseite. Südlich der Paul-Gossen-Straße kann man dann mittels Überwerfungsbauwerk auf die Westseite wechseln (dort ist wiederum Platz für ein zusätzliches Gleis) und so eine höhenfrei Ein- und Ausfädelung in die Strecke 5919 bauen inkl. Übergang in die Aurachtalbahn.
Zitat
Axel25
Zitat
Nukebro
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Marktkauf
Ja, ist richtig. Ist mir auch bekannt.
Doch Erlangen ist mit nur 4 Gleisen sehr eng. Baulich ist aber kein Platz für zwei weitere Gleise. Das wird immer ein Problem bleiben.

Naja am Hauptbahnhof direkt könnte man bestimmt noch irgendwie zwei zusätzliche Gleise reinpfriemeln. Aber die Frage ist, wie es dann bis Bruck bzw. bis Eltersdorf weiter geht.

Es war ja zeitweise bei der StUB-Planung die Rede davon, dass die StUB direkt westlich von Gleis 1 quasi "Gleise 5&6" bildet. Ich weiß aber nicht, wie der Plan diesbezüglich derzeit aussieht...

Es gäbe Platz für zwei Stumpfgleise auf der Fläche, die jetzt Teil des Parkplatz Güterbahnhofsstraße ist. Genau dort möchte ich in meiner Idee der Bahnstrecke nach Höchstadt die Züge wenden lassen. Von dort geht es platzmäßig nur nach Süden, entweder unter Anpassung der Güterbahnhofsstraße, Nutzung und Ersatz zweier Gleise des Güterbahnhofs* und/oder einfacher Tiefenlage. Zwischen Güterbahnhof und Paul-Gossen-Straße ist Platz für ein zusätzliches Gleis auf der Ostseite. Südlich der Paul-Gossen-Straße kann man dann mittels Überwerfungsbauwerk auf die Westseite wechseln (dort ist wiederum Platz für ein zusätzliches Gleis) und so eine höhenfrei Ein- und Ausfädelung in die Strecke 5919 bauen inkl. Übergang in die Aurachtalbahn.


Wie schon @HansL schrieb, nur wirres Zeugs kommt von den beiden "neuen" hier im Forum!

Stumpfgleise?

Bahnstrecke nach Höchstadt?

Glaubt ihr wirklich, dass die Bahn erneut in eine gerade fertige Strecke, Zeit und Geld investiert, um ein paar Geistesblitze zu verwirklichen?

Wie @HansL auch schrieb: Solche Beiträge nerven! Vielleicht erst kundigmachen oder in den älteren Beiträgen hier im Forum stöbern!

elixir


NB: Was hat das mit dem Güterzugtunnel zu tun?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.05.2025 18:03 von elixir.
an Axel25

> Wobei die Regel eigentlich ist, dass der überholende Zug auf dem Regelgleis bleibt und der überholte Zug das Gleis wechselt, damit nicht der überholende
> Zug durch den Gleiswechsel ausgebremst wird.

Paar Punkte fielen mir ein, es ggf anders zu machen.

1. Der zu überholende Zug ist zu lang für abgelenkte Gleis
2. der zu überholenden Zug würde zwar ins Gleis passen, aber von den D-Weg blockiert man wahlweise das Gleis, wo der andere überholen soll oder die Gegenrichtung, bis der überholende Zug da ist, lößt sich aber in dem Gleis zumindest der Konflik mit dem D-Weg in Richtung Gegenrichtung auf (letzteres wird aber gerne zu einer Partie Fahrdienstleiter-Glückspiel...)
3. Der überholende Zug klebt quasi eh schon am Schluss das Gz dann ist runterbremsen der Gz zum Esig noch schlimmer, so kriegt man den Gz wenigens mit vmax am Esig vorbei, und bis der steht klappt vielleicht zumindest schon mal die Einfahrt in ablenkende Gleis
4. München hats so bestellt... ;-)

Warum allerdings gerade Erlangen ein Problem sein soll, erschließt sich mir jetzt auch nicht. Hätte man mal Baierdorf und Hirschaid als Bahnhöfe gelassen, wo man von jeden in jedes Gleis kommt (so wie in Erlangen) täte es der Strecke wohl imsgesamt besser.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
>> Wobei die Regel eigentlich ist, dass der überholende Zug auf dem Regelgleis bleibt und der überholte Zug das Gleis wechselt ... <<

Ich wollte eigentlich nichts weiter dazu sagen, aber da dies hier kein Ende nimmt, zur Aufklärung:
Der verspätete RE stand schon etwas länger als üblich auf Gleis 4, als der ICE auf Gleis 3 vorbeifuhr.
Hätte man den RE vor dem ICE abfahren lassen, hätte man dasselbe Problem in Fürth gehabt.

Wenn man bei der Planung des viergleisigen Ausbaus längere Mittelbahnsteige an RE-Halten vorgesehen hätte, hätten RE in FO und ER auch auf den inneren Gleisen halten können (in Hirschaid fehlen dazu die Weichen). Aber wie sagte der Weise: "Hätte, hätte, Fahrradkätte." ;)

Wie elixir schon gesagt hat, jetzt ist es zu spät für große Umbauten, auch wegen der vielen Gleiswechselweichen.
Zitat
elixir
Zitat
Axel25
Es gäbe Platz für zwei Stumpfgleise auf der Fläche, die jetzt Teil des Parkplatz Güterbahnhofsstraße ist. Genau dort möchte ich in meiner Idee der Bahnstrecke nach Höchstadt die Züge wenden lassen. Von dort geht es platzmäßig nur nach Süden, entweder unter Anpassung der Güterbahnhofsstraße, Nutzung und Ersatz zweier Gleise des Güterbahnhofs* und/oder einfacher Tiefenlage. Zwischen Güterbahnhof und Paul-Gossen-Straße ist Platz für ein zusätzliches Gleis auf der Ostseite. Südlich der Paul-Gossen-Straße kann man dann mittels Überwerfungsbauwerk auf die Westseite wechseln (dort ist wiederum Platz für ein zusätzliches Gleis) und so eine höhenfrei Ein- und Ausfädelung in die Strecke 5919 bauen inkl. Übergang in die Aurachtalbahn.


Wie schon @HansL schrieb, nur wirres Zeugs kommt von den beiden "neuen" hier im Forum!

Stumpfgleise?

Bahnstrecke nach Höchstadt?

Glaubt ihr wirklich, dass die Bahn erneut in eine gerade fertige Strecke, Zeit und Geld investiert, um ein paar Geistesblitze zu verwirklichen?

Wie @HansL auch schrieb: Solche Beiträge nerven! Vielleicht erst kundigmachen oder in den älteren Beiträgen hier im Forum stöbern!

elixir

Lieber elixir,

es ist schön, dass du wieder mal lieber Leute persönlich angreifst, als dich sachlich an der Diskussion zu beteiligen.

Wenn du mir vorwirfst, nicht kundig zu sein, frage ich mich, auf welchem Bereich?
  • der StUB? Schwer vorstellbar, habe ich doch den Faktencheck zur StUB betrieben.
  • zu künftigen Fahrplankonzepten und dem Deutschlandtakt? Dann stöber nochmal in meinen Postings.
  • zur Standi? Schwer vorstellbar, die erkläre ich regelmäßig anderen?
  • zum aktuellen Ist-Stand-des Nahverkehrs? Da gebe ich zu, dass ich z.T. nur den Papierentwurf kenne, nach dem ich Jahre im "Ausland" (Niedersachsen, Brandenburg) verbracht habe.

Meine Beiträge sind in der Regel fachlich fundiert.
Wer mich die letzten Monate erlebt hat, weiß auch, dass ich politisch an der Umsetzung der Idee dieser Bahnstrecke arbeite. Nicht jeder beschränkt sich darauf, in einen Forum andere Leute "anzukeifen".

Im übrigen wird in eine solche Bahnstrecke "die Bahn" (welche davon?) nicht selber investieren. SPNV-Maßnahmen wie der Neubau und die Reaktivierung einer Strecke fallen unter das GVFG. In der Regel machen regionale EIU auch einen besseren Job bei SPNV-Strecken, von Erleichterungen beim Betrieb als NE-Bahn mal abgesehen.

Viele Grüße
Alex
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Manfred Erlg
>> Wobei die Regel eigentlich ist, dass der überholende Zug auf dem Regelgleis bleibt und der überholte Zug das Gleis wechselt ... <<

Ich wollte eigentlich nichts weiter dazu sagen, aber da dies hier kein Ende nimmt, zur Aufklärung:
Der verspätete RE stand schon etwas länger als üblich auf Gleis 4, als der ICE auf Gleis 3 vorbeifuhr.
Hätte man den RE vor dem ICE abfahren lassen, hätte man dasselbe Problem in Fürth gehabt.

Wenn man bei der Planung des viergleisigen Ausbaus längere Mittelbahnsteige an RE-Halten vorgesehen hätte, hätten RE in FO und ER auch auf den inneren Gleisen halten können (in Hirschaid fehlen dazu die Weichen). Aber wie sagte der Weise: "Hätte, hätte, Fahrradkätte." ;)

Wie elixir schon gesagt hat, jetzt ist es zu spät für große Umbauten, auch wegen der vielen Gleiswechselweichen.

In die Fahrtrichtung ist schwierig. Deswegen schriebe ich ja auch von der "Regel", die leider immer wieder ignoriert wird.
Im Übrigen können Überleitstellen nachgerüstet werden. Gerade bei der sehr geraden Strecke von Erlangen nach Bamberg.
Muss es hier in dieser Schärfe des Tons zugehen? Mein letzter Stand bzgl. der StUB am Erlanger Hauptbahnhof war, dass es noch nicht in der Detailtiefe "fix" ist wie andernorts, weil noch die Regnitzstadt mit rein spielt. Diese Darstellung [www.stadtumlandbahn.de] spricht aber eben genau von "Gleis 5&6" aber das ist tatsächlich, wenn es um den Güterzugtunnel geht, off topic.

Um wieder mehr aufs Thema zurück zu kommen: braucht der Erlanger Bahnhof mehr als vier Gleise? Wenn ja wofür? Wenn nein, warum hat dann der Bahnhof Bamberg oder Forchheim mehr Gleise? Wegen dort abzweigender Nebenbahnen?

Wenn man die Themen Regnitzstadt und StUB am Bahnhof nochmal komplett neu aufschnüren würde, wäre wahrscheinlich Platz für zusätzliche Vollbahngleise am Hauptbahnhof Erlangen. Aber das würde bei beiden Projekten zu Jahren Verspätung führen – und wo Bahn und Kommunen sich abstimmen müssen kann es selbst bei so "Kleinigkeiten" wie der Fahrrad-Abstellfläche zu enormen Verzögerungen kommen, wie man in Erlangen leidvoll erfahren musste. Zusätzliche Gleise im Osten des Bestands sind selbstverständlich ohne massiven Eingriff in die Bausubstanz des Bahnhofs ebenfalls nicht möglich. Also müssten diejenigen, die sagen, der Erlanger Bahnhof brauche mehr Gleise schon sehr gute Gründe anführen, warum dem so sein soll.

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Jepp. Man muss aber erst ein Stück auf den normalen Gleisen fahren um zu dem zu kommen. Vom Bahnhof aus sieht man das nicht.

Tschö
UHM
Zitat
Axel25


1. Beim üblichen Zugfolgeabstand passiert das nicht. Mit etwas Pech sieht der Güterzug ein Halt erwarten.

Jein. Dadurch, daß zwischen Erlangen und Forchheim an den Ferngleisen (und bei vollausbau vermutlich dann auch zwischen Eggolsheim und Strullendorf) sehr an Blocksignalen gespart wurde läuft man da auch mit dem Güterzug regelmäßig auf einen vorrausfahrenden Zug auf und kommt unter Umständen sogar zum stehen . Abhilfe schafft da vielleicht in 20 Jahren dann mal ETCS falls damit dann zusätzliche Blöcke entstehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.05.2025 23:26 von marco2206.
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Nukebro
Muss es hier in dieser Schärfe des Tons zugehen? Mein letzter Stand bzgl. der StUB am Erlanger Hauptbahnhof war, dass es noch nicht in der Detailtiefe "fix" ist wie andernorts, weil noch die Regnitzstadt mit rein spielt. Diese Darstellung [url

https://www.stadtumlandbahn.de/ueber-stub/strecke/abschnitte-im-fokus/die-stub-am-erlanger-bahnhof/[/url] spricht aber eben genau von "Gleis 5&6" aber das ist tatsächlich, wenn es um den Güterzugtunnel geht, off topic.

Um wieder mehr aufs Thema zurück zu kommen: braucht der Erlanger Bahnhof mehr als vier Gleise? Wenn ja wofür? Wenn nein, warum hat dann der Bahnhof Bamberg oder Forchheim mehr Gleise? Wegen dort abzweigender Nebenbahnen?

Wenn man die Themen Regnitzstadt und StUB am Bahnhof nochmal komplett neu aufschnüren würde, wäre wahrscheinlich Platz für zusätzliche Vollbahngleise am Hauptbahnhof Erlangen. Aber das würde bei beiden Projekten zu Jahren Verspätung führen – und wo Bahn und Kommunen sich abstimmen müssen kann es selbst bei so "Kleinigkeiten" wie der Fahrrad-Abstellfläche zu enormen Verzögerungen kommen, wie man in Erlangen leidvoll erfahren musste. Zusätzliche Gleise im Osten des Bestands sind selbstverständlich ohne massiven Eingriff in die Bausubstanz des Bahnhofs ebenfalls nicht möglich. Also müssten diejenigen, die sagen, der Erlanger Bahnhof brauche mehr Gleise schon sehr gute Gründe anführen, warum dem so sein soll.

Weil Sie sich einfach nicht an das Thema halten.
Dass die StUB für Fahrgäste wie ein 5. und 6. Gleis am Bahnhof wirken, ist eine reine Werbeaussage. Die Vorplanung zur StUB steht fest, Änderungen gibt es nur noch in Details. Mit weiteren Gleisen von Süden her für die Bahn hat das nicht das geringste zu tun. Und mit dem Güterzugtunnel erst recht nichts. Glatte Themenverfehlung!
Und auch das Thema StUB im Detail wird nicht neu diskutiert, egal, welche wirren Ideen Sie jetzt äußern.
Bitte machen Sie für so etwas eigene Themen auf, die.alle ignorieren können, die am Fortschritt ernsthaft verfolgter Projekte interessiert sind.
Nochmal: Ihre Art, Diskussionen auf ein anderes Gleis zu bringen, nervt ungemein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.05.2025 11:42 von HansL.
Es wurde die Frage aufgebracht, ob am Bahnhof Erlangen Platz für zusätzliche Gleise wäre. Da ist doch durchaus relevant, dass der Zweckverband von "Gleis 5&6" spricht...

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Zitat
HansL


Weil Sie sich einfach nicht an das Thema halten.
Dass die StUB für Fahrgäste wie ein 5. und 6. Gleis am Bahnhof wirken, ist eine reine Werbeaussage. Die Vorplanung zur StUB steht fest, Änderungen gibt es nur noch in Details. Mit weiteren Gleisen von Süden her für die Bahn hat das nicht das geringste zu tun. Und mit dem Güterzugtunnel erst recht nichts. Glatte Themenverfehlung!

Also ich weiß ja nicht, aber mit der Aussage, daß Erlangen mit nur 4 Gleisen ein Nadelöhr bleiben wird hat definitiv nicht Nukebro damit begonnen die Diskussion in diese Richtung zu Lenken.

Marktkauf schrieb:
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Marktkauf
Das Nadelöhr Erlangen Hbf. mit nur 4 Gleisen ist ein ungelöste Problem.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.05.2025 12:48 von marco2206.
Zitat
Nukebro
Es wurde die Frage aufgebracht, ob am Bahnhof Erlangen Platz für zusätzliche Gleise wäre. Da ist doch durchaus relevant, dass der Zweckverband von "Gleis 5&6" spricht...

Die Straßenbahnhsltestelle wird so gebaut, dass man möglichst komfortabel auf die S-, RE- und Fernbahnen umsteigen kann. Mehr nicht!
Für weitere Fernbahngleise reicht der Platz nicht. Im Süden stehen die Gebäude der Stadtwerke im Weg, im Norden der Friedhof.
Und mit dem Gütertunnel hat es ohnehin nicht das Geringste zu tun.
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