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2. Versuch, das undenkbare zu denken
geschrieben von Daniel Vielberth 
Hallo allseits,

an Bummelzug

Vielen Dank für deinen Beitrag (übrigens darft mich ruhig dutzen, Sie verwende ich nur im Streit, oder wenn einer drauf besteht)

> Im Mittelabschnitt, wäre es am einfachsten den Fahrplan für den 440er anzupassen und diesen wieder bis Neuhaus zu verlängern. Die Sägefahrt nach
> Hartenstein entfällt natürlich. Man will ja keine Nutzniesser ;)
> Frage wäre dann, ob da auch Meidenbauer mitspielen kann (Personal). Das wäre eine Dauerlösung.

Von der Argumentation gehe ich mit, nur könnte ich mir vorstellen, das dazu Vertragsänderungen im Verhältnis Straße Schiene nötig sind, ggf darf der 440 deswegen gerade nicht bis Neuhaus fahren um der DB nicht unnötig Konkurenz zu bieten, eine Lösung könnte sein, das zunächst ein durch DB Regio bestellter SEV fährt und dann dieser SEV schrittweise sozusagen Bus für Bus mit immer mehr Bussen von Meidenbauer besetzt wird wird, um eine gleichbleibene Qualität zu sichern. So kann Meidenbauer die Busse und Fahrer anschaffen und zunächst noch mittelbar bezahlt durch die DB fahren, und nach Abschluss, wenn er alle Leistungen stellen kann, geht de Konzession für die Strecke nach Neuhaus ganz auf ihn über, er wird über die BEG gezahlt (oder den Verbund), bis eine Schienenlösung (Neubau?) gefunden ist.

> Südlich Bayreuth greift in meinem Szenario ein Stundentakt mit REs nach Neuhaus mit Anschluss in Pegnitz an Schnellbusse via A9 nach Neunkirchen am
> Sand oder Lauf. Dort evtl. Pendelverkehr oder Zusatzhalt der anderen REs von der Metropolenbahn. Die Züge müssten wegen Abstellung natürlich evtl. in
> Hersbruck beginnen oder enden. Man muss halt Fahrzeitreserven bei den Bussen einplanen.

Sehe ich etwas kritisch, weil das ist ja dann zweimaliges Umsteigen für die Bayreuther oder Kirchenlaibacher nach Nürnberg, Als kurzfristige Lösung sicher denkbar, aber jahrelang? Ich sehe natürlich ein, der Abschnitt um bis Nürnberg reinzukommen ist kritisch. Während dem letzten SEV, den ich auf dieser Relation mitgemacht habe, sind die Busse willkürlich 3 Routen durch Nürnberg gefahren, mal kamen wir über Erlenstegen rein, mal über Laumamholz mal die Regenburger über Dutzenteich. Das Anliegen, das Stadtgegurke zu ersparen, kann ich verstehen, nur gibt das dann ja Umsteigezwang und kostet dann nochmal Fahrgäste.

> Man spart den Reisenden so die Landstraßenschleicherei nach Hersbruck.

Deswegen war die Idee Expressbusse über die Autobahn und Aufgabe der RE aus Nürnberg (mit Ausnahme derer die hinter Hersbruck, rechts auf die Ostbahn wechseln)

> Das Durchfahrszenario was Herr Vielberth genannt hat. RE´s via Bamberg, Lichtenfels, Bayreuth hat es schon mal während einer regulären Sperrung
> gegeben. Ich meine das Expressbuskonzept ist hier schneller.

Das befürchte ich auch, die Idee war eher der Erhalt möglichst vieler Direktverbindungen wenn auch unter Einbuse der Geschwindigkeit. Es ist ein Drahtseilakt. Bus kostet die 15% Schienenbonus, längere Fahrzeit kostet auch Fahrgäste. Allerdings weiß ich nicht, ob es da Zahlen gibt, Fahrzeitverlängerung um x minuten kostet y% Fahrgäste. Denn das wäre ja die Rechnung, die man machen müsste. Kämen man beim Außen rum fahren über die 15% ? Ich will nicht ausschließen, das es so wäre, habe aber keine Belege dafür.

> Zum Thema Cheb Anbindung. Evtl. an die Agilis-Züge Kirchenlaibach-Marktredwitz einen zweiten Teil nach Cheb und Pegnitz ranhängen. Auf DB/BEG
> Kosten natürlich.

Das ginge zwar, aber Agilis hat Regioshuttle mit Schraubkuppkungen, das kostet Zeit, und es bliebe bei nur noch einem Zug pro Stunde zwischen Kirchenlaibach und Marktredwitz. Und Marktredwitz bräuchte Deckungssignale (das bräuchten sie aber bei meinem Verfahren mit 612er über Weiden auch) um nicht sämtliche Züge beim Vereinigen auf Befehl fahren zu müssen. Alternativ erst einfahren dann umrangieren der Zugteile.

> Die Hofer-Züge müssten den schnelleren von beiden Korridoren nehmen. (Hof - Kulmbach -Bamberg) oder Hof - Weiden - Nürnberg. Aufgrund der
> Kapazitätslage Bamberg - Nürnberg müssten Züge bereits in Bamberg enden.

Das liefe dann drauf raus Hof - Bamberg eine Stunde mit Köpfen in Bayreuth, die andere Stunde direkt ohne Bayreuth, wenn ich es richtig verstehe?

> Wobei bei einer Führung via Weiden der Agilis-Teil von Cheb (wie vorhin beschrieben) überflüssig wäre. Stattdessen 612-Anhang aus Cheb. Agilis somit nur
> Marktredwitz - Pegnitz

Schwierige Sache wobei Agilis glaub ich keine Tschechienzulassung hat (deswegen wird ja Selb-Plößberg nicht geflügelt, sonder die Regentalbahn hat die Strecke nach Asch gekriegt, sodass AG und OPB versetzt fahren), damit wäre die Agilis auf Pegnitz - Marktredwitz beschränkt, vielleicht ließe sich aber bahnsteigleiches Umsteigen von Cheb her realisieren? Ggf erst umsteigen RE zu AG, und dann auf während die AG schon nach Süden ausfährt, nördlich den Cheber Zug auf auf den Hofer Teil umsetzen?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.08.2023 22:33 von Daniel Vielberth.
Möglichst schnelle Verbindungen Bayreuth-Nürnberg wären m.E. am wichtigsten! Den bzgl. Umsteigen bequemeren Bogen über Bamberg kann man ja weiter fahren lassen.

Also: die 612 von Bayreuth bis Neuhaus mit 160 km/h prügeln, dort in den Bus via AS Plech nach Schnaittach Markt, von dort aus mit 612ern nach Nürnberg. Die Straßenverbindung Neuhaus-Plech ist zwar nicht so günstig, aber der Bus fährt eh max. 100 km/h und von das AS Schnaittach kommt man in 2 Minuten zur Bahnstation (jedenfalls schneller als bis Lauf r.d.P oder Neunkirche.a.S,) und da das nur 5km sind bis zur Hauptstrecke ist die niedrige Hg nicht so entscheidend.
Hallo allseits,

an Spürnase

Die Idee mit Schnaittach finde ich interessant, allerdings bin ich ich mir grade über den aktuellen Zustand nicht ganz sicher. Hat man da noch ein zweites Gleis, kreuzen da ggf Regelzüge, oder kann man da länger nen zug Parken oder herrscht umgekehrt vielleicht Einzugbetrieb mit Stichstreckenblock? Zwar lößt das das zweimalige Umsteigen nicht, aber das wäre ggf ein guter Wegbereiter, für die Idee UHMs, später die Strecke Simelsdorf-Hüttenbach gen Pegnitz zu verlängern, um so das Pegnitztal umfahren zu können, falls die Pegnitzstrecke danach nie wieder eine Perspektive bekommt.

Auf jeden Fall top, gerade so unortodoxe Lösungen suche ich, um mal neue Wege für die Problemstellung zu finden. Hoffe da noch auf viel weiteres.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Da fährt nur noch der RB. Ohne Begegnungsglichkeiten. Und endet am Talschluss vor den Jurahöhen. Da nach Pegnitz weiter zu kommen, würde einen Tunnel erfordern. Der wäre aufwändiger als der von Vorra nach Neuhaus.
Zitat
Daniel Vielberth

Die Idee mit Schnaittach finde ich interessant, allerdings bin ich ich mir grade über den aktuellen Zustand nicht ganz sicher. Hat man da noch ein zweites Gleis, kreuzen da ggf Regelzüge

Nee auf der Strecke nach Simmelsdorf hat man keine Kreuzungsmöglichkeiten mehr, früher gab es eine in Schnaittach Markt meines wissens....

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Zitat
Daniel Vielberth

Die Idee mit Schnaittach finde ich interessant, allerdings bin ich ich mir grade über den aktuellen Zustand nicht ganz sicher. Hat man da noch ein zweites Gleis, kreuzen da ggf Regelzüge

Nee auf der Strecke nach Simmelsdorf hat man keine Kreuzungsmöglichkeiten mehr, früher gab es eine in Schnaittach Markt meines wissens....
Schnaittach soll glaube wieder das 2. Gleis aufgebaut werden, soll ja S-Bahn werden. Aber ansonsten ist die Strecke derzeit halt eingleisig ohne Abstellmöglichkeiten und langsam.

Tschö
UHM
Zitat
UHM

Schnaittach soll glaube wieder das 2. Gleis aufgebaut werden, soll ja S-Bahn werden. Aber ansonsten ist die Strecke derzeit halt eingleisig ohne Abstellmöglichkeiten und langsam.

Das ist dann ungefähr so ein Schildbürgerstreich wie in Langlau, erst abbauen damit man es wieder aufbauen kann...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Die RE durch das Pegnitztal gibt es nicht mehr. Nach Bayreuth und Hof kommt man über Kulmbach, wenn es gut geht. Und nicht in Lichtenfels umsteigen muss. Damit kein Diesel unter dem Fahrdraht fahren muss. Und weil Nürnberg-Lichtenfels noch lange ein Engpass bleiben wird.
Der RB endet in Vorra. Dann geht mit dem Bus weiter. Mindestens bis Pegnitz. Neuhaus wird von der Bahn abgehängt, denn von dort nach Pegnitz will niemand. Auch Pegnitz und alles nördlich Richtung Bayreuth und Marktredwitz wird bestenfalls RBs behalten. Mehr nicht.
Von Nürnberg her fahren Expressbusse auf der Autobahn nach Pegnitz. Einige davon über Lauf und / oder Hersbruck. Auch hier nicht mehr.
Diese Busse in Schnaittach beginnen und enden zu lassen, wäre Quatsch. Denn da will niemand hin. Und ein Umstieg in diese Bummelbahn Richtung Nürnberg gibt keinen Sinn. Das nimmt niemand in Kauf. Auch nicht mit Strom und S-Bahn-Schildern.
Sorry, aber das oben skizzierte wäre das sinnvollste Notkonzept. Also echte Verschlechterung im Vergleich zu heute.
Und das darf nicht passieren. Deshalb noch mal: Macht Euch Gedanken, welche Gefahren der Strecke im oberen Pegnitztal tatsächlich drohen könnten. Und wie man diesen begegnen könnte.
Sag das nicht lieber Hans dass von Neuhaus nach Pegnitz keiner will. Ich fahre die Strecke alle 14 Tage gen Osten. Und in Pegnitz ist die KSB als riesiger Arbeitgeber, direkt am Bahnhof. Was glaubst du wieviele Arbeiter da im Schichtdienst die Bahn aus Richtung Neuhaus und vor allem in Richtung Bayreuth bzw. Marktredwitz nutzen... Außerdem steigen ja in Neuhaus die Pendler ein die mit der langsameren RB aus Richtung Hersbruck kommen und weiter wollen als Neuhaus.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.2023 13:18 von Straßaboh-Fan.
Zitat
Straßaboh-Fan
Sag das nicht lieber Hans dass von Neuhaus nach Pegnitz keiner will. Ich fahre die Strecke alle 14 Tage gen Osten. Und in Pegnitz ist die KSB als riesiger Arbeitgeber, direkt am Bahnhof. Was glaubst du wieviele Arbeiter da im Schichtdienst die Bahn aus Richtung Neuhaus und vor allem in Richtung Bayreuth bzw. Marktredwitz nutzen... Außerdem steigen ja in Neuhaus die Pendler ein die mit der langsameren RB aus Richtung Hersbruck kommen und weiter wollen als Neuhaus.

Wäre ja schön, wenn es selbst dann noch Potential für eine RB gäbe, wenn Neuhaus von Süden her abgehängt werden würde. Aber Neuhaus selbst ist kaum groß genug, als dass eine Bahnlinie sich noch lohnen würde. Zumal die meisten dann doch eher Richtung Hersbruck, Lauf oder Nürnberg wollen.
Klar wird es statt der Bahn dann eine Buslinie Hersbruck-Neuhaus geben. Die mit viel Glück im Stundentakt verkehrt. Und deutlich langsamer unterwegs sein wird. Ob es da viele Umsteiger Richtung Pegnitz geben kann? Es wird wohl eher auf eine Buslinie Hersbruck-Neuhaus-Pegnitz hinauslaufen, wenn wirklich das Schlimmste passiert.
Das darf nicht geschehen! Die Bahn im oberen Pegnitztal muss erhalten bleiben!
Der Bus wäre wahrlich zu unattraktiv. Der Takt würde dann immer weiter ausgedünnt. Die Wochenendausflügler aus Nürnberg kommen halt dann wieder im eigenen PKW... Es ist eine der schönsten Bahnstrecken weit und breit. Möglicherweise gäbe es einen Museumsbetrieb wie im oberen Wiesenttal..
an Straßaboh-Fan

Nun ja in dem von mir gewählten Szenario wäre Vorra - Neuhaus beidseitig gesperrt, ein Museumsverkehr könnte erst Neuhaus beginnen, und gen Pegnitz ist die Strecke zwar auch nicht schlecht, aber nicht so schön, wie das Pegnitztal selbst. Ob sich Bahnfreunde sich für einen historischen Verkehr zwischen Neuhaus und Pegnitz in Bewegung setzen würden, bezweifle ich. Maximal Draisinenverkehr ginge dann ggf. im Pegnitztal selbst. Das Pegnitztal ist m. M. auch keine Strecke, die man freiwillig aufgeben würde, deswegen habe ich ja ein (durchaus realistisches) Szenario genommen, bei dem die Wahl zum offenhalten der Strecke eben einfach mehr nicht besteht. Wobei ich die Situation eben so geändert habe, das die benutzten Quellen nicht erkennbar sind...

Klar, nimmt man einen anderen Zukunftsverlauf an, bei dem, man z.B. beide Streckengleise auf Streckenklasse A runtersetzt, Güterverkehr verbietet, den transeuropäischen Korridor streicht und außen rum führt, und die Geschwindigkeit Vorra - Neuhaus auf 30km/h runtersetzt und dadurch ggf die Strecke durchrettet, bis die Brücken nach Jahrzehnten gemacht sind, klar, das sieht die Zukunft ganz anders aus, aber den Fall durchzurechnen, halt ich für witzlos, da ändern sich nur die Fahrzeiten, und Anschlüsse gehen hopps, und wegen der viel längeren Fahrzeiten ist die Schiene dann halt über Jahr(zehnte) unattraktiv Fahrgastschwund und co, aber dann kommt es ja nicht zum großräumigen Umleiten, die Fahrbeziehungen bleiben etwa gleich, und irgendwann ist die Strecke gemacht, und es geht nach starken Niedergang wieder bergauf. Aber das wäre eben ein anderes Szenario, und eines, das längst nicht soviel Diskussionsmöglichkeiten böte.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Bus EV
03.09.2023 00:23
Hallo.
Ich finde es interessant, daß Thema hier nur mal durchzuspielen nach dem Motto: was wäre wenn...
Darüber hinaus möchte ich an dem bestehenden SEV Kritik üben, so wie er letztes Jahr war. Da sind über Wochen die Busse nach / von Neuhaus ausgefallen, wenn es der DB Navigator richtig angezeigt hat.
Leider wurde nicht genau vorgegeben, warum und wo die Strecke durchs Pegnitztal gesperrt wurde.
Den Bus EV würde ich ab Tag 1 der Sperrung von Vorra aus nach Neuhaus fahren lassen und nicht von Hersbruck aus. Vorteil ist hier, das die RB weniger Zeit für die Wende rum steht und weniger Bus -Kilometer, Zeit in Anspruch genommen werden muss.
Wenn es dann ersichtlich ist, das die Sperrung länger dauert, würde ich ein Parkverbot von der Hauptstraße zum Bahnhof in Vorra machen.
Eine andere Möglichkeit wäre, das in Höhe von Artelshofen ein provisorischer Bahnsteig errichtet wird, vllt. sogar auf beiden Gleis Seiten, damit der RE dort auch halten kann. In Vorra kann dann Gleiswechsel gemacht werden. Dadurch verkürzt sich die Zeit für die Busfahrt und der Bus kann evt. besser ausgenutzt werden.
Gruß, Roland.
Re: Bus EV
08.09.2023 08:57
an Roland90518

> Leider wurde nicht genau vorgegeben, warum und wo die Strecke durchs Pegnitztal gesperrt wurde.

Nimm eine beliebige noch noch nicht sanierte Brücke, bei der man feststellt, das beidseitig der Zustand viel Schlechter als angenommen ist, das reicht ja schon. Da zwischen Vorra und Neuhaus keine weiteren Zugmeldestellen liegen, und man so ohne weiteres auf einem Haltepunkt nicht wenden darf, wird die Betriebsunterbrechung sich immer Vorra bis Neuhaus erstrecken. Zumal die Signalanlagen trotz GWB es nicht planmäßig hergeben, hin und zurück auf einem Gleis zu fahren, ohne die benachbarte Zugmeldestelle zu erreichen. Und jede RB ist Sperrfahrt abzuwickeln,ist betrieblich zu hoher Aufwand. Hier sind leider die Bahnregeln zu starr, um da innovative Konzepte verwirklichen zu können. Und ein Umbau auf Stichstreckenblock, erscheint selbst bei einer mehrjährigen Sperrung zweifelhaft, bis der projektiert, gebaut, und vom EBA abgenommen ist, gehen auch ettliche Jahre ins Land.

> Vorra aus nach Neuhaus fahren lassen und nicht von Hersbruck aus. Vorteil ist hier, das die RB weniger Zeit für die Wende rum steht und
> weniger Bus -Kilometer, Zeit in Anspruch genommen werden muss.

Hat aber den Nachteil, wenn der Bus zu spät ist, und der Anschluss gerade weg warten alle Reisenden ne Stunde, fährt der Bus Hersbruck wäre ein Teil ggf schon am Ziel, die Reisenden für Nürnberg könnte ggf ein RE von Schwandorf/ Weiden vorher schon weiter bringen. Eher wäre sogar zu überlegen, den Bus bis an die S-Bahn heran zu führen, die hat zwar auch 20/40 Wackeltakt, erhöht aber die Chance auf Anschluss.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
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