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Keine Mitnahme von E-Scootern mehr gestattet
geschrieben von Christian0911 
[www.vag.de]

Ich hoffe das Verbot wird auch auf die S-Bahn und die Regionalzüge ausgeweitet :)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Lächerlich.

Wann werden Smartphones verboten?
Die Akkus könnten ja auch brennen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.2024 11:02 von Mezzo.
Und E-Bikes nicht zu vergessen! Warum gilt das eigentlich nur für E-Scooter und nicht auch für E-Fahrräder?! 🤔

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Mein YouTube-Kanal: [www.youtube.com]
Mein Blog: [www.markustippner.de]
Zitat
BahnMarkus
Und E-Bikes nicht zu vergessen! Warum gilt das eigentlich nur für E-Scooter und nicht auch für E-Fahrräder?!

Rein rechtlich müsste ein E-Scooter durch das Versicherungskennzeichen das die haben MÜSSEN im gegensatz zu E-Fahrrädern(?!) als Mofa gelten! Diese darf man auch nicht in der VAG und der S-Bahn befördern!

Zudem sind E-Scooter soweit ich weiß EIGENTLICH auch Führerscheinpflichtig bzw sie SOLLTEN es sein!

Alles weitere steht in der Meldung von der VAG, verstöße werden von der VAG von der Beförderung ausgeschlossen zur Not mit Polizei!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Ich hoffe das Verbot wird auch auf die S-Bahn und die Regionalzüge ausgeweitet :)

Was hast du an E-Scootern in S-Bahn und Regios auszusetzen? Mein privater Roller passt sogar unter die Klappsitze, nimmt also null zusätzliche Plätze in Anspruch. Würde ich ein Fahrrad mitnehmen, wären 4 Klappsitze blockiert + der Platz, wo ich sitze.
Zitat
RSB
Zitat
Christian0911
Ich hoffe das Verbot wird auch auf die S-Bahn und die Regionalzüge ausgeweitet :)

Was hast du an E-Scootern in S-Bahn und Regios auszusetzen? Mein privater Roller passt sogar unter die Klappsitze, nimmt also null zusätzliche Plätze in Anspruch. Würde ich ein Fahrrad mitnehmen, wären 4 Klappsitze blockiert + der Platz, wo ich sitze.

Ich habe daran im wesentlichen auszusetzen, dass sie gerne genauso chaotisch abgestellt werden wie auf Gehwegen. Und wenn man dann den Benutzer drauf anspricht und das Glück hat auf unverstöpselte Ohren zu treffen wird man recht häufig drohend angebfobfert. "Geh sterben!" ist noch das harmloseste. Derartiges erlebe ich bei Fahrrädern eher selten.
Zitat
hub17
Zitat
RSB
Zitat
Christian0911
Ich hoffe das Verbot wird auch auf die S-Bahn und die Regionalzüge ausgeweitet :)

Was hast du an E-Scootern in S-Bahn und Regios auszusetzen? Mein privater Roller passt sogar unter die Klappsitze, nimmt also null zusätzliche Plätze in Anspruch. Würde ich ein Fahrrad mitnehmen, wären 4 Klappsitze blockiert + der Platz, wo ich sitze.

Ich habe daran im wesentlichen auszusetzen, dass sie gerne genauso chaotisch abgestellt werden wie auf Gehwegen. Und wenn man dann den Benutzer drauf anspricht und das Glück hat auf unverstöpselte Ohren zu treffen wird man recht häufig drohend angebfobfert. "Geh sterben!" ist noch das harmloseste. Derartiges erlebe ich bei Fahrrädern eher selten.

Lösung:

Ausgeklappter (e)Scooter: Fahrrad-Fahrpreis + Sperrzeit S-Bahn
Zusammengeklappter (e)Scooter: Kein zusätzliches Ticket nötig, keine Sperrzeiten -> muss allerdings unter dem Sitz verstaut werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.2024 21:03 von Mezzo.
Ein Zeit Artikel zum Thema:

Zitat
An Pedelecs werden geringere Anforderungen gestellt
E-Scooter gelten in Deutschland als Kraftfahrzeug und müssen deshalb beim Kraftfahrtbundesamt angemeldet und vom TÜV geprüft werden, inklusive Akku. Die Anforderungen seien also transparent, überwacht und deutlich höher als bei Pedelecs, was so in dem Hamburger Gutachten aber nicht berücksichtigt wurde

[www.zeit.de]


Zitat
hub17
Ich habe daran im wesentlichen auszusetzen, dass sie gerne genauso chaotisch abgestellt werden wie auf Gehwegen. Und wenn man dann den Benutzer drauf anspricht und das Glück hat auf unverstöpselte Ohren zu treffen wird man recht häufig drohend angebfobfert. "Geh sterben!" ist noch das harmloseste. Derartiges erlebe ich bei Fahrrädern eher selten.

Kann es sein, dass du gerade das Verhalten von manchen Leihrollerbenutzern auf der Straße auf die Nutzer von kleineren klappbaren Privatrollern in der Bahn projizierst?

Bei Fahrrädern ist es nicht besser. Bei Leihrädern auf der Straße nimmt sich das nicht viel, bei Privaträdern in der Bahn erlebt man eindeutig wesentlich mehr Probleme mit Rädern als mit Rollern.
Hallo allseits,

die Personen, die als dem Zug aussteigen und meinen direkt auf dem Bahnsteig oder in den rappelvollen Unterführung zu den Gleisen am HBF unbedingt elektrisch mit dem Tretroller in die Menge rasen zu müssen gehören m. M. eher zu den Privbatbesitzern derartiger Geräte, und dennoch lassen sich da keine Spuren von Anstand nachweisen. Es mag vielleicht die Minderheit sein, aber es sind ohne Zweifel die, die auffallen und in Erinenrung bleiben - negativ in Erinnerung bleiben. Und: Ja es gibt auch Radfahrer die diesbezüglich von keinerlei sozialverträglichen Verhalten getrübt sind und sich so verhalten, aber bezogen auf die Gesamtanzahl derer, die Fahrräder befördern fallen die etwas weniger auf.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
hub17
Ich habe daran im wesentlichen auszusetzen, dass sie gerne genauso chaotisch abgestellt werden wie auf Gehwegen. Und wenn man dann den Benutzer drauf anspricht und das Glück hat auf unverstöpselte Ohren zu treffen wird man recht häufig drohend angebfobfert. "Geh sterben!" ist noch das harmloseste. Derartiges erlebe ich bei Fahrrädern eher selten.

Ja, die Leihroller in den Innenstädten sind in der Tat ein Ärgernis und in meinen Augen auch überflüssig.

An den von dir angesprochenen Werteverfall ändert ein Mitnahmeverbot von E-Scootern nur leider überhaupt nichts. Denn die Ursache hierfür liegt vor allem an der katastrophalen Bildungs- und Migrationspolitik der letzten Jahre.

Ein Mitnahmeverbot führt in erster Linie zu zusätzlichen Zündstoff sowie Verspätungen oder Fahrtausfällen, wenn bei besonders renitenten Fahrgästen erst die Polizei hinzugezogen werden muss.

Verbote sind für dieses Klientel ohnehin nicht mehr, als eine unverbindliche Empfehlung. Beispiel Rauchverbot: Interessiert nicht. Es wird trotzdem geraucht und gedampft in den U-Bahnhöfen und in den Fahrzeugen. Beispiel Alkoholkonsumverbot: Egal. Es wird trotzdem gesoffen. Waffenverbot: Glaubt jemand ernsthaft, jemand der sonst mit einem Messer o.Ä. rumläuft, lässt es auf einmal zuhause, weil es fortan verboten ist? Schuhe auf den Sitzpolstern: Eine absolute Selbstverständlichkeit. Und das Schlimme daran ist: Ein Teil der Mitarbeiter gehen sehenden Auges daran vorbei.

Was bringt also ein Mitnahmeverbot von E-Scootern, außer die Menschen, die sich normal verhalten zu diskreditieren?

Zudem ist das jetzt eingeführte Verbot eine Farce, wie Stanze schon richtig erwähnte. Sämtliche Verkehrsunternehmen folgen hier blind einer Empfehlung des VDVs, die einfach mal raus gehauen wurde weil es im Ausland zu 3 Bränden in Öffis mit E-Scootern kam. 3 von weiß ich nicht wie viel Millionen Rollern in Europa. In Deutschland gab es noch keinen einzigen Fall. Schon alleine wegen der Straßenzulassung hierzulande und der damit verbundenen TÜV-Zertifizierung werden an die Roller und Akkus besondere Anforderungen gestellt, die sie nicht mit den Rollern im Ausland vergleichbar machen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.2024 18:42 von RSB.
Zitat
Stanze
Ein Zeit Artikel zum Thema:

Zitat
An Pedelecs werden geringere Anforderungen gestellt
E-Scooter gelten in Deutschland als Kraftfahrzeug und müssen deshalb beim Kraftfahrtbundesamt angemeldet und vom TÜV geprüft werden, inklusive Akku. Die Anforderungen seien also transparent, überwacht und deutlich höher als bei Pedelecs, was so in dem Hamburger Gutachten aber nicht berücksichtigt wurde

[www.zeit.de]


Zitat
hub17
Ich habe daran im wesentlichen auszusetzen, dass sie gerne genauso chaotisch abgestellt werden wie auf Gehwegen. Und wenn man dann den Benutzer drauf anspricht und das Glück hat auf unverstöpselte Ohren zu treffen wird man recht häufig drohend angebfobfert. "Geh sterben!" ist noch das harmloseste. Derartiges erlebe ich bei Fahrrädern eher selten.

Kann es sein, dass du gerade das Verhalten von manchen Leihrollerbenutzern auf der Straße auf die Nutzer von kleineren klappbaren Privatrollern in der Bahn projizierst?

Ich sehe da in der Tat nicht viel Unterschied. Und kleiner ist die Mehrzahl davon auch nicht gerade.

Zitat
Stanze
Bei Fahrrädern ist es nicht besser. Bei Leihrädern auf der Straße nimmt sich das nicht viel, bei Privaträdern in der Bahn erlebt man eindeutig wesentlich mehr Probleme mit Rädern als mit Rollern.

Vielleicht wenn man ungehbehindert ist und über die Dinger im Gang einfach drübersteigt.
Zitat
RSB
Schuhe auf den Sitzpolstern: Eine absolute Selbstverständlichkeit. Und das Schlimme daran ist: Ein Teil der Mitarbeiter gehen sehenden Auges daran vorbei.

Warum sollte man sich zusätzlichen Ärger antun?
Bei Schülern fruchtet das vielleicht ja noch, zumindest für eine Minute bis man dann wieder außer Sichtweite ist und die Schuhe dann erst recht wieder auf den Sitz sind. Aber bei sehr vielen anderen Fällen führt das zu nichts als Ärger.
Zitat
Christian0911
Rein rechtlich müsste ein E-Scooter durch das Versicherungskennzeichen das die haben MÜSSEN im gegensatz zu E-Fahrrädern(?!) als Mofa gelten!

Nein

Zitat
Christian0911
Zudem sind E-Scooter soweit ich weiß EIGENTLICH auch Führerscheinpflichtig bzw sie SOLLTEN es sein!

Nein

Zitat
Christian0911
Alles weitere steht in der Meldung von der VAG, verstöße werden von der VAG von der Beförderung ausgeschlossen zur Not mit Polizei!

Ja, da wird dann auch auf das eigene Angebot der VAG Räder oder auf die Roller der Vertragspartner hingewiesen.

So ganz ist mir nicht klar, warum dieses Verbot ausgesprochen wurde. Die Brandgefahr existiert wohl, ist aber sehr gering. Und vor allem bei anderen Geräten wie Pedelecs oder Akkuschrauber auch vorhanden.

Auch frag ich mich wie das durchsetzbar sein soll. Wenn man den E-Roller in eine Tasche packt ist es Gepäck. Soll nun ein Schaffner das Recht bekommen Gepäckstücke zu kontrollieren?

Edit Forummaster: fremdes direkt eingebundenes Bild entfernt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.06.2024 18:52 von Forummaster Berlin.
Keiner wird die Tasche kontrollieren, aber wenn das Ding brennen sollte, und es verboten war wird jede Versicherung versuchen nicht zahlen zu müssen.
[www.traunsteiner-tagblatt.de] allein solche Vorfälle könnte man vermeiden würde man die dinger komplett verbieten/abschaffen...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
[www.traunsteiner-tagblatt.de] allein solche Vorfälle könnte man vermeiden würde man die dinger komplett verbieten/abschaffen...

Ich mag ja diese E-Scooter oder genauer gesagt viele der FahrerInnen auch nicht. Aber dass irgend ein Idiot so ein Ding auf die Gleise wirft, ist kein Argument, sie zu verbieten. Er hätte auch einen Einkaufswagen, ein Fahrrad, einen Kinderwagen, einen Rollator oder irgendwas sonst nehmen können.
Klappfahrrad, Klappscooter zählt als Gepäck.
Hallo.
Hatte es vor einiger Zeit so neben bei mit bekommen und hatte mich dann auch gleich gefragt, wie und warum können die nur.
Mich würde interessieren, wie es denn zu diesen Vorfällen (weltweit) gekommen ist.
Ich selber dachte immer, dass die kritische Phase bei einem (Lithium Ionen Akku) das Aufladen ist und vllt noch die Stromentnahme bei starker Beanspruchung. In den Nachrichten ist immer wieder davon zu lesen, das es wegen einem Akku gebrannt hat und dann immer wenn dieser unbeaufsichtigt oder über Nacht geladen wurde.
Ich selber hoffe auch nicht, wie hier gefordert, das E-Bike in den Regionalbahnen und S-Bahn verboten wird. Denn ich selbst wäre dann davon betroffen, weil ich zu einem großen Teil meiner Zugfahrten mein Elektrofahrrad mit nehme.
Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, wie solche Entscheidungen getroffen werden und was das für Leute sind. Meine Vorstellung ist dann, daß die, die das entscheiden, bei einem Verkehrsunternehmen für den öffentlichen Nahverkehr arbeiten und dann nach dem Feierabend mit dem Auto nach Hause fahren.
Ich persönlich finde schon einen Fußweg von mehr als fünf bis zehn Minuten als anstrengend.
Bei solchen Verboten frage ich mich, wie so dann der öffentliche Nahverkehr attraktiver gemacht werden soll.
Wie hier schon erwähnt, müssten dann auch alle Handys und nicht zu vergessen, die evt auch noch modifizierten E-Zigaretten, die wenn dann geraucht werden im Gesicht explodieren, auch verboten werden.
Und bitte nicht vergessen, die E-Busse sollten dann auch noch gleich im Busdepot bleiben. Oder wäre das dann schon überzogen...
Schönen Gruß, Roland.
E bikes sind ja vom verbot nicht betroffen, und ich glaube auch das das Laden der kritischste Moment ist. Aber bei einem beschädigten Akku kann es auch so spontan Feuer fangen. Wie oft das vorkommt ist eine gute Frage.
Zitat
Der Standard
Wiener Linien erlauben weiterhin die Mitnahme von E-Scootern in Öffis

[...]

Die Wiener Linien leiteten aber [nach den Zwischenfällen in London und Barcelona, Anm.] eine Prüfung ein und tauschten sich nach Eigenangaben auch mit Wissenschafterinnen und Wissenschaftern sowie anderen Verkehrsbetrieben aus. Das Ergebnis liegt nun vor und hat ergeben, "dass die Datenlage derzeit dünn ist, sich die Akkutechnologie von Elektrorollern rasant weiterentwickelt und ein DIN-Normungsverfahren für den Einbau dieser Akkus im Gang ist", wie es in einer Stellungnahme der Wiener Linien zum STANDARD heißt.

Der Öffi-Betreiber habe sich daher dazu entschieden, "die Regelung zur Mitnahme von E-Scootern vorerst nicht zu ändern und verstärkt auf Information und Awareness zu setzen". Die Entscheidung ist gemeinsam mit den Graz Linien oder den Linz Linien erfolgt, die ebenfalls die Mitnahme weiterhin erlauben. Auch bei der ÖBB und der Badner Bahn sei "die Mitnahme weiterhin möglich".

Quelle
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