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U-Bahn Nürnberg ein Fehler oder nicht?
geschrieben von Gartenlaube 
Zitat
Marktkauf
Nur ein Vorschlag...

Linie 11
Tiergarten - Hauptbahnhof - Aufseßplatz - Dianaplatz - Hohe Marter - Röthenach - Stein/Schloß - Stein.

Die Ertüchtigung der Brücken sind sehr viel günstiger als einige hundert Meter U-Bahnbau.

Dieser Vorschlag ginge auch trotz der jetzt gerade verbauten Hafenbrücken.

Für die Erweiterung des Straßenbahnnetzes gibt es sehr viele relativ einfache und kostengünstige Möglichkeiten. Für das U-Bahn-Netz nun mal nicht.
Bei der U-Bahn müsste man aufwendige Tunnelstrecken bauen
So hätte es damals in Nürnberg ausgesehen mit Stadtbahn:

[www.youtube.com]

Vielleicht hätten wir dann wie in Gelsenkirchen riesen Tunnelanlagen wo dann ein einzelwägelchen als Straßenbahn hält so sieht es dann aus:

[www.google.com]

Gut, dass wir solche Zustände nicht in Nürnberg haben und haben werden



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.2024 05:38 von Gartenlaube.
Mit der U-Bahn Nürnberg ist es ein bisschen wie mit den ICE Bahnhöfen Montabaur und Limburg Süd — hätte nicht gebaut werden sollen, aber jetzt wo es da ist, ist es gut, dass es existiert.

Nürnberg hat sich in den 1960er Jahren — einer Zeit als man auf dem Mond gelandet ist und "das Jahr 2030" nach Verheißung klang und nicht nach drohender Apokalypse einen finanziellen Klotz ans Bein gebunden – Stahlbeton hat eine begrenzte Lebensdauer (es sei denn man klatscht meterweise Beton auf den Stahl, damit Wasser nie auch nur in die Nähe der Armierung kommt) und die Sanierung sind "Betonschulden".

Andererseits hat man etliche Achsen der Stadt phänomenal gut erschlossen. Wo die U-Bahn fährt ist sie schnell, zuverlässig und attraktiv. Mehr als es eine Stadtbahn gekonnt hätte.

Aber wer Ausgangspunkt oder Ziel nicht an der U-Bahn hat hat oft Umsteigezwänge. Die Linienreform bei der Straßenbahn hat das etwas besser gemacht, aber schon eine "Reise" wie Nordwestring-Flughafen erfordert einen Umstieg und ist umwegig.

Dazu kommt, dass fast jeder U-Bahn Endpunkt in Nürnberg nicht Ende des Verkehrsbedarfs ist. Am deutlichsten natürlich bei der U2 Süd. Aber auch von Langwasser hätte man nach Altenfurt oder Fischbach weiter bauen können, wenn die Kosten nicht unverhältnismäßig wären. U3 wird auch mit Gebersdorf nur die Stadtgrenze, nicht aber die Grenze des Verkehrsbedarfs erreichen. Und auch die U2 Nord könnte in einer idealen Welt an die Straßenbahn am Wegfeld angebunden werden.

Bei einer "klassischen" Stadtbahn würde die Bahn an diesen Stellen aus dem Untergrund auftauchen und sich verzweigen. Das ist angesichts Stromschiene und 1-Meter Hochbahnsteigen in Nürnberg extrem schwer wenn nicht gänzlich unmöglich.

Ich kenne mich in Dresden ein bisschen aus und ich glaube es gilt für andere Halbmillionenstädte in Deutschland auch: es besteht genug Verkehrsbedarf für bis zu "zweieinhalb" U-Bahn Linien.... Aber nicht viel mehr. Und schon der Bau, vor allem aber der Unterhalt auch nur dieser zweieinhalb ist bei den derzeitigen Gegebenheiten schwer zu stemmen.

Wenn man Parkgebühren wie in Amsterdam oder eine eigene "ÖPNV Steuer" wie in Frankreich oder Wien hätte, sähe das anders aus, aber so ist es nun einmal derzeit in Deutschland nicht....
Ich zitiere den vierten Beitrag von Seite 1:

Zitat
401/402
Nachdem er erst kürzlich mal wieder bei DSO gesperrt wurde, geht der Mist jetzt hier auch wieder los.

Also füttert den Troll bitte nicht.

Wenn man auf den Namen des Users Gartenlaube klickt, erhält man diese Antwort:

>> Dieser Benutzer existiert nicht oder wurde deaktiviert. <<

Meine Antwort auf das Troll-Thema:

Die Entscheidung zum Bau der U-Bahn Nürnberg war kein Fehler. Und das Netz ist mit den jetzigen drei Linien (inkl. der Fertigstellung der U3 nach Gebersdorf) vollendet. Es gibt allenfalls noch die Möglichkeit, kleine Verlängerungen der bestehenden Linien zu bauen, z.B. nach Eibach, wenn die Wirtschaftlichkeit nachgewiesen wird. Mehr ist dazu nicht zu sagen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2024 11:16 von Manfred Erlg.
Die U-Bahn ist ein großer Fehler gewesen. Für das Geld hätte man wohl mehr als 200 Km Straßenbahnstrecken bauen können.

Bitte keine U-Bahn Erweiterungen mehr schön reden. Es rechnet sich keine einzige Verlängerung (nach Bauende Gebersdorf) mehr.
Zitat
Manfred Erlg
das Netz ist mit den jetzigen drei Linien (inkl. der Fertigstellung der U3 nach Gebersdorf) vollendet. Es gibt allenfalls noch die Möglichkeit, kleine Verlängerungen der bestehenden Linien zu bauen, z.B. nach Eibach, wenn die Wirtschaftlichkeit nachgewiesen wird. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Ich halte diese Aussage in dieser Apodiktik für falsch. Man könnte durchaus noch mehr U-Bahn bauen. Die Frage ist halt die Finanzierung. Ich denke, dass da nach dem Kollaps der deutschen Autoindustrie ganz andere Prioritäten in der Verkehrspolitik aufkommen können — zum Beispiel Citymaut oder Parkgebühren, die den realen Kosten des knappen urbanen Raums entsprechen....

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Zitat
Marktkauf
Die U-Bahn ist ein großer Fehler gewesen. Für das Geld hätte man wohl mehr als 200 Km Straßenbahnstrecken bauen können.

Bitte keine U-Bahn Erweiterungen mehr schön reden. Es rechnet sich keine einzige Verlängerung (nach Bauende Gebersdorf) mehr.

Wer macht nach welchen Kriterien die Rechnung was sich rechnet?

Und das mit den 200 km Straßenbahn wage ich zu bezweifeln. Gibt es dafür Zahlen? Also konkret z.B. ein Vergleich der Baukosten Wegfeld vs Nordwestring bzw Großreuth.....

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Zitat
Nukebro
Zitat
Marktkauf
Die U-Bahn ist ein großer Fehler gewesen. Für das Geld hätte man wohl mehr als 200 Km Straßenbahnstrecken bauen können.

Bitte keine U-Bahn Erweiterungen mehr schön reden. Es rechnet sich keine einzige Verlängerung (nach Bauende Gebersdorf) mehr.

Wer macht nach welchen Kriterien die Rechnung was sich rechnet?

Und das mit den 200 km Straßenbahn wage ich zu bezweifeln. Gibt es dafür Zahlen? Also konkret z.B. ein Vergleich der Baukosten Wegfeld vs Nordwestring bzw Großreuth.....

Nach den Rechenmethoden der standardisierten Bewertung. Für die üblichen Kostensätze für städtische, schienengebundene Systeme gibt es von Bögl veröffentliche Zahlen in der Studie zum TSB: Link zum Screenshot der Kostensätze auf faktencheck-stub.de; Link zur Studie.

U-Bahnen sind in DE erfahrungsgemäß um den Faktor 6 bis 11 teurer. Dazu kommen die aus heutiger Sicht problematischen CO2-Emissionen, die auch mit neuen Emissionsarmen Beton- und Stahlsorten immer noch extrem sind. Eine U-Bahn wird mit fortschreitender Elektrifizierung des Individualverkehrs und zunehmenden Anteil an erneuerbaren Energien bzw. Nuklearstrom daher wenig Chancen haben, den baubedingten CO2-Rucksack wieder abzubauen.
Zitat
Axel25
Zitat
Nukebro
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Marktkauf
Die U-Bahn ist ein großer Fehler gewesen. Für das Geld hätte man wohl mehr als 200 Km Straßenbahnstrecken bauen können.

Bitte keine U-Bahn Erweiterungen mehr schön reden. Es rechnet sich keine einzige Verlängerung (nach Bauende Gebersdorf) mehr.

Wer macht nach welchen Kriterien die Rechnung was sich rechnet?

Und das mit den 200 km Straßenbahn wage ich zu bezweifeln. Gibt es dafür Zahlen? Also konkret z.B. ein Vergleich der Baukosten Wegfeld vs Nordwestring bzw Großreuth.....

Nach den Rechenmethoden der standardisierten Bewertung. Für die üblichen Kostensätze für städtische, schienengebundene Systeme gibt es von Bögl veröffentliche Zahlen in der Studie zum TSB: Link zum Screenshot der Kostensätze auf faktencheck-stub.de; Link zur Studie.

U-Bahnen sind in DE erfahrungsgemäß um den Faktor 6 bis 11 teurer. Dazu kommen die aus heutiger Sicht problematischen CO2-Emissionen, die auch mit neuen Emissionsarmen Beton- und Stahlsorten immer noch extrem sind. Eine U-Bahn wird mit fortschreitender Elektrifizierung des Individualverkehrs und zunehmenden Anteil an erneuerbaren Energien bzw. Nuklearstrom daher wenig Chancen haben, den baubedingten CO2-Rucksack wieder abzubauen.

Die Standi wurde ja aber vor einigen Jahren erst geändert. Hat Bögl die neue Grundlage verwendet?

Und das mit dem Kostenfaktor: Was hat denn die Wegfeld-Tram pro km gekostet und was haben die letzten U-Bahn-Verlängerungen gekostet? Dann kann man ein bisschen besser "like with like" vergleichen... – also Nürnberg 21tes Jahrhundert mit Nürnberg 21tes Jahrhundert....

Was den CO2 Ausstoß von Beton angeht, zwei Aspekte: erstens müssen Tunnel nicht zwangsläufig mit Beton gebaut werden (ich glaube einige der ältesten sind mit Ziegelsteinen ausgemauert) auch wenn der Baustoff Beton – gerade bei Tunneln durch Lockermaterial, wie es teilweise in Nürnberg ansteht – natürlich unbestreitbare Vorteile hat. Zweitens ist – nach meiner Kenntnis – der CO2-Ausstoß bei der Produktion von Beton wohl in erster Linie darauf zurück zu führen, dass (zumeist unter Einsatz Kohlenstoff-haltiger Brennstoffe) CaCO3 erhitzt wird, um daraus CaO zu machen. Dabei fällt stöchiometrisch zwingend CO2 an... Wenn man jetzt arbiträre Mengen saubere bezahlbare Energie hätte, dann könnte man auch aus CaSO4 CaO gewinnen. Das hierbei anfallende SO3 kann man mit H2O zu H2SO4 reagieren lassen, was vielfältige Anwendungen hat – so sehr, dass eine Zeit lang die Produktion von H2SO4 in Tonnen als Maß für die Stärke der chemischen Industrie genommen wurde. Es ist derzeit nicht damit zu rechnen, dass dieses Verfahren morgen wirtschaftlich wird, aber es ist ja auch nicht damit zu rechnen, dass morgen Deutschland pro kWh Strom weniger CO2 ausstößt als Frankreich oder Costa Rica oder Quebec oder Ontario....

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2024 16:37 von Nukebro.
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Nukebro
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Marktkauf
Die U-Bahn ist ein großer Fehler gewesen. Für das Geld hätte man wohl mehr als 200 Km Straßenbahnstrecken bauen können.

Bitte keine U-Bahn Erweiterungen mehr schön reden. Es rechnet sich keine einzige Verlängerung (nach Bauende Gebersdorf) mehr.

Wer macht nach welchen Kriterien die Rechnung was sich rechnet?

Und das mit den 200 km Straßenbahn wage ich zu bezweifeln. Gibt es dafür Zahlen? Also konkret z.B. ein Vergleich der Baukosten Wegfeld vs Nordwestring bzw Großreuth.....

37 Km U-Bahn
zu Faktor 6 bis 11 ergeben
222 bis 407 Km Straßenbahn
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Marktkauf
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Nukebro
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Marktkauf
Die U-Bahn ist ein großer Fehler gewesen. Für das Geld hätte man wohl mehr als 200 Km Straßenbahnstrecken bauen können.

Bitte keine U-Bahn Erweiterungen mehr schön reden. Es rechnet sich keine einzige Verlängerung (nach Bauende Gebersdorf) mehr.

Wer macht nach welchen Kriterien die Rechnung was sich rechnet?

Und das mit den 200 km Straßenbahn wage ich zu bezweifeln. Gibt es dafür Zahlen? Also konkret z.B. ein Vergleich der Baukosten Wegfeld vs Nordwestring bzw Großreuth.....

37 Km U-Bahn
zu Faktor 6 bis 11 ergeben
222 bis 407 Km Straßenbahn

Nochmal: wo kommt dieser "Faktor 6 bis 11" her? Von den realen Kosten der letzten Projekte in Nürnberg? Oder ist das eher so vibes-based?

Die Seite der StUB gibt für 2 km U-Bahn nach Gebersdorf 148 Mio € an. Also 74 Mio € pro km. Für das eigene Projekt mit 26 km Länge werden 635 Mio € angegeben [www.stadtumlandbahn.de] das sind für die StUB also in etwa 24,4 Mio € pro km.

Das Verhältnis von 24,4 zu 74 ist eher 1:3 als 1:6 oder gar 1:11....

Hundert Kilometer Straßenbahn wären natürlich trotzdem nice to have, aber ob sie derart unzweifelhaft besser wären als die Nürnberger U-Bahn?

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Hallo zusammen,

unter dem Aspekt ist die U-Bahn schon mal kein Fehler...

[www.br.de]

Grüße
Zitat
Maximilian
Hallo zusammen,

unter dem Aspekt ist die U-Bahn schon mal kein Fehler...

[www.br.de]

Grüße

Sollte man vielleicht eine Delegation nach Finnland schicken um da zu erfahren, wie die das dort machen. Die U-Bahn Helsinki hat wohl einen ziemlich großen Bunker oder gar mehrere...

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.11.2024 22:09 von Nukebro.
Hallo allseits,

das wird zwar sicher auch wieder gelöscht, aber äußern möchte ich es trotzdem: Mit der Nürnberger U-Bahn ist in dieser Hinsicht kein Blumentopf zu gewinnen, das ist genauso unsicher, wie sich in seinen eigenen Keller zu setzen. Die Bahnhöfe sind durch die offenen Bauweise zu oberflächennah, entsprechende Erfahrungen aus Hamburg und Berlin UND auch von der Unterpflasterstrecke Bayernstraße bei uns zeigen, das die U-Bahnhöfe KEIN sicherer Ort wären sondern konventionelle Bomben mühelos die Betondecken durchschlagen, schon im II Weltkrieg passierte das und sogar ohne sogenannte Bunkerbrecher einzusetzen. Selbst die 4 bergmännischen Stationen im Netz sind allesamt nicht sicher genug, zumal es auch keine Schutztore gegen die Druckwellen gibt, es würde dann das geschehen, was mir von guten Bekannten über den letzten Weltkrieg erzählt wurde, das die Leute noch aufrecht mit den Armen ineinnader eingehakt in den Kellern saßen, aber dennoch tot waren, weil deren Lungen geplatzt sind durch die Druckwellen.

Selbst der unbrauchbar gemacht Atomschutzbunker im U-Bahnhof Hauptbahnhof - der passt inhaltlich eigentlich hier ins Forum, weil er zusammen mit dem U-Bahnbau entstand - hätte noch nicht mal den direkten Treffer mit einer konventionellen Bombe ausgehalten - man war damals davon ausgegangen, das die Russen die Atombombe irgendwo bei Weiden zünden, um die Industrie in Nürnberg unbeschädigt übernehmen zu können. Das der Bunker am HBF nicht mehr uneingeschränkt nutzbar ist, dürfte selbst denen, die noch nicht die jetzt regelmäßigen Führungen durch den Bahnhofsbunker mitgemacht haben, bekannt sein, weil ja das Debakel, als man den Schornstein des Dieselaggragats mit Beton verfüllen wollte und die Betonsuppe aus einem Betriebsraum heraus dann im Verteilergeschoss zwischen den Abgängen von der U1 und der U2 rumgeschwommen ist, dürfte den meisten hier noch in Erinnerung sein. Abgesehen davon, das man nun also den Notstrom nicht mehr anwerfen könnte, die Vorstellung, das die Leute Radio hören sollen, um zu erfahren, wann sie wieder rauskommen können (Stichwort frittierte Elektrik durch Elektromagnetischen Schock, wer sollte da was senden können?) mutet, wenn man das heute erzählt bekommt, irgendwie bizarr an, der Tagesablauf aus 16 Sitzen und 8 Stunden liegen und jeden Tag Suppe (das einzige andere, was in der Küche zubereitet worden wäre, ist Babynahrung) ebenso, und nach 14 Tagen hätte man sowieso raus gemusst - ganz egal, wie die Lage bis dahin gewesen wäre. Von so Spezialitäten, wie dass das Bunkerabwasser sich aus der "Froschklappe" über den Bahnhofsplatz ergossen hätte - etwa beim heutigen Taxistand, wo früher auch die Litfassäule mit dem integrierten Schornstein des Dieselaggregats gestanden hatte (bei Test sollen Passanten öfters eine brennede Litfaßsäule gemeldet haben) erst gar nicht anzufangen.

Ich finde es zwar trotzdem richtig, das man sich die Gedanken endlich macht - reichlich spät für mein Empfinden - aber mehr als unerfüllbare Versprechen wird sich da kaum tun. Das was wirklich nötig ist, um U-Bahnbauwerke so zu errichten, das man die wirklich in der beabsichtigten Form nutzen könnte, kann in der kurzen Zeit nicht mehr geleistet werden, man müsste dafür eine neue Linie in viel größerer Tiefe schaffen. Übrigens braucht man dafür nicht erst nach Finnland, der Blick nach Prag genügt völlig, wenn man sich die Bauen der Linien A und B ansieht (die C wäre dort genauso unsicher wie unsere U-Bahn). Aber mehr als die Erkenntnis, das wir das nicht so haben, käme dabei auch nicht rum...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.11.2024 22:52 von Daniel Vielberth.
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