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Mögliche Straßenbahnen im Stadtgebiet Südwest
geschrieben von Daniel Vielberth 
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HansL
Zitat
elixir

Hast du schon mal was von der B14-Umfahrung Stein gehört/gelesen?

Die Pläne sind alt, aber noch nicht verwirklicht - Stein dürfte, neben Schwabach, eine der wenigen größeren Städte in Bayern sein, die KEINE Ortsumgehung der Bundesstraßen haben.

Von westlich vor Stein zur Wiener Straße in Nürnberg - und schon ist die Nürnberger Straße frei für viel Nahverkehr, ob Busse oder Straßenbahnen

Der überörtliche Verkehr und sogar der Regionalverkehr nutzt die A6. Auf der B14 findet da in Stein fast nichts mehr statt. Nur noch der Zubringerverkehr zu Faber-Castell spielt noch eine wesentliche Rolle. Ansonsten ist es der örtliche Verkehr der Steiner selbst, der den Ort verstopft. Und wenn sie nach Nürnberg wollen, dann nicht über den Hafen.

@HansL

Wie weltfremd muß man blos sein?

Seit sehr vielen Jahren verzeichnet die Stadt Stein ein steigendes, sehr hohes Verkehrsaufkommen des motorisierten Individualverkehrs (MIV) in der Ortdurchfahrt B14. Mit der Stadt Nürnberg, der Stadt Stein und dem Landkreis Fürth sind die drei Gebietskörperschaften an der Lösungsfindung beteiligt.
Zitat
HansL


Der überörtliche Verkehr und sogar der Regionalverkehr nutzt die A6. Auf der B14 findet da in Stein fast nichts mehr statt. Nur noch der Zubringerverkehr zu Faber-Castell spielt noch eine wesentliche Rolle. Ansonsten ist es der örtliche Verkehr der Steiner selbst, der den Ort verstopft. Und wenn sie nach Nürnberg wollen, dann nicht über den Hafen.

des ist einfach ein schmarn. Nicht nur wenn sich auf der A6 der Verkehr staut weichen auch so viele ab Heilsbronn auf die B14 durch Stein aus.

Das ist leider Fakt.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
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elixir
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HansL
Zitat
elixir

Hast du schon mal was von der B14-Umfahrung Stein gehört/gelesen?

Die Pläne sind alt, aber noch nicht verwirklicht - Stein dürfte, neben Schwabach, eine der wenigen größeren Städte in Bayern sein, die KEINE Ortsumgehung der Bundesstraßen haben.

Von westlich vor Stein zur Wiener Straße in Nürnberg - und schon ist die Nürnberger Straße frei für viel Nahverkehr, ob Busse oder Straßenbahnen

Der überörtliche Verkehr und sogar der Regionalverkehr nutzt die A6. Auf der B14 findet da in Stein fast nichts mehr statt. Nur noch der Zubringerverkehr zu Faber-Castell spielt noch eine wesentliche Rolle. Ansonsten ist es der örtliche Verkehr der Steiner selbst, der den Ort verstopft. Und wenn sie nach Nürnberg wollen, dann nicht über den Hafen.

@HansL

Wie weltfremd muß man blos sein?

Seit sehr vielen Jahren verzeichnet die Stadt Stein ein steigendes, sehr hohes Verkehrsaufkommen des motorisierten Individualverkehrs (MIV) in der Ortdurchfahrt B14. Mit der Stadt Nürnberg, der Stadt Stein und dem Landkreis Fürth sind die drei Gebietskörperschaften an der Lösungsfindung beteiligt.

Dann war vor Jahren die Stadt Nürnberg weltfremd. Das stand in der Stellungnahme zu dieser Maßnahme.

Und wenn das Verkehrsaufkommen steigt, sagt das ja noch nichts aus, wo die Autos herkommen. Ich bleibe dabei: Es sind vor allen die Leute aus Stein, die ihre Ortsdurchfahrt verstopfen.
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R-ler
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HansL


Der überörtliche Verkehr und sogar der Regionalverkehr nutzt die A6. Auf der B14 findet da in Stein fast nichts mehr statt. Nur noch der Zubringerverkehr zu Faber-Castell spielt noch eine wesentliche Rolle. Ansonsten ist es der örtliche Verkehr der Steiner selbst, der den Ort verstopft. Und wenn sie nach Nürnberg wollen, dann nicht über den Hafen.

des ist einfach ein schmarn. Nicht nur wenn sich auf der A6 der Verkehr staut weichen auch so viele ab Heilsbronn auf die B14 durch Stein aus.

Das ist leider Fakt.

Dann muss man genau das verhindern. Mit einer Busspur vor der Stadt. Und einer Pförtnerampel, die genau so viele Fahrzeuge durchnässt, dass der Bus ungehindert durch die Stadt kommt.

Klar weichen im Moment viele auch den Baustellen auf der A6 aus. Aber irgendwann sind die da auch wieder fertig. Und dann entschärft sich dieses Problem ohnehin.
Zitat
HansL
Auf der B14 findet da in Stein fast nichts mehr statt. Nur noch der Zubringerverkehr zu Faber-Castell spielt noch eine wesentliche Rolle. Ansonsten ist es der örtliche Verkehr der Steiner selbst

Da habe ich beim Befahren der B14 einen ganz anderen Eindruck.
Den hab ich leider auch und ich sprech hier aus Erfahrung. Ich hab 7,5 Jahre lang in Roßtal gewohnt und auch meine Oma wohnt immer noch in Roßtal. Da ich mehrmals die Woche in Roßtal bin, seh ich mit eigenen Augen, wie überfüllt die B14 standardmäßig ist.

__________

Mein YouTube-Kanal: [www.youtube.com]
Mein Blog: [www.markustippner.de]
an HansL

Ich möchte ja nicht ungeduldig sein, aber eigentlich wurde dieses Thema mal gestartet, weil du auf der Suche nach einer Möglichkeit der Umfahrung der Hafenbrücken warst, für eine Straßenbahn nach Kornburg. Aus diesen Grunde hatte ich die Idee die Straßenbahn entlang des Ringes gebracht, weil du meintest, wenn erstmal die die Gegend um den Ex-Btf Amberger Straße am Netz hättest, könnte das ein Ausgangspunkt u. a. auch für diese Linie sein. Nun die Idee, wie man die Straßenbahn zur Hohen Marter bringt habe ich geliefert, incl in welchen Entwicklungsschritten das ginge und die jeweiligen Linienkonzepte, jetzt wüsste ich aber gerne von Dir, wo und wie du die Straßenbahn Hohe Marter - Kornburg legen würdest - welche Haltestellen, Gleise in welchen Straßen, als eigenständige reine Zubringerlinie zur U-Bahn (ähnlich der 23er in München) die eben sich mit der Ringstraßenbahn eine Schleife teilt (bis die Ringstraßenbahn weiter gen Gustav-Adolfstraße verlängert wird), oder über den den den Ring irgendwohin durchgebunden (wohin?) usw. Eben was du konkret dir da vorgestellt hast. Selbiges dann bitte ebenfalls für die Trambahn nach Eibach- / Reichelsdorf.

Wäre schön, wenn du dein Konzepte dazu die Tage mal posten könntest, weil für das was bisher hier Thema war (Streitereien über die Steiner U-Bahn ohne neue Erkenntnisse) hatte ich das Thema eigentlich nicht gestartet.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
@Daniel:
Ich bin noch auf Radtour in Slovenien und komme erst in ein paar Wochen heim.

Aber zur Straßenbahn nach Kornburg: Da hast Du mich gründlich missverstanden. Eine Linie von der Hohen Marter her war nie meine Idee. Von der Julius-Lossmann-Straße gab es zwei Trassenvorschläge. Eine davon Richtung Hafen und dann nach Süden. Die hat man mit dem begonnenen Neubau der Hafenbrücken unmöglich gemacht.
Bei dieser Variante wäre man auch über die Hafenstraße sowohl weiter nach Eibach und Reichelsdorf gekommen. Aber auch nach Röthenbach und vielleicht sogar nach Stein.
Deine Idee mit der Ringlinie und über die Hohe Marter hat auch was. Damit käme man auch nach Eibach. Aber ganz sicher nicht nach Kornburg.
an HansL.

Oh, OK, dann erstmal schöne Radtour. Slowenien war ich heuer auch, grüß Zidani Most und Postojna von mir, falls du dran vorbei kommst.

> Damit käme man auch nach Eibach. Aber ganz sicher nicht nach Kornburg.

OK, dann warte ich auf deine Ausführungen zu Eibach, bin gespannt.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Wenn es denn möglich wäre, wäre Röthenbach genau der Punkt an dem die Stadtbahn "auftaucht" und dann verzweigt und oberirdisch weiter fährt. Aber dafür ist halt das Nürnberger System nicht gemacht und eine Umrüstung wäre teurer als eine Verlängerung um eine oder zwei Stationen.

Das Problem mit Tram-Vorschlägen ist halt, dass es relativ wenig Verkehrsbedarf von Stein nach Gibitzenhof und derlei gibt. Es gibt aber recht viel Bedarf von Stein ins Zentrum von Nürnberg. Gegebenenfalls dort mit Umstieg zu anderen Verkehrsmitteln. Der S-Bahnhof, der irreführend nach Stein benannt ist, bedient ja leider auch kaum die Verkehrsbedürfnisse der Menschen in Stein. Und eine S-Bahn Zweigstrecke ist vermutlich noch utopischer als was in diesem Faden schon vorgeschlagen wurde....
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