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Wie schwierig sind Abzweige von bestehenden U-Bahn-Tunneln, wenn es keine Bauvorleistung gibt?
geschrieben von Nukebro 
Im Faden über eine mögliche U-Bahn entlang der B4R kam die Sprache auch auf mögliche Abzweige und ob selbige schwer zu bauen sind... [www.bahninfo-forum.de]

Zitat
Daniel Vielberth
Es gibt halt keine Vorbereitete Abzweigung. Der St. Helga-Tunnel nach Hasenbuck ist außerdem Bergmännisch vorgetrieben, d.h die Verbindungstrecke müsste ebenfalls bergmännisch erfolgen und hätte massive Störungen im U1 Betrieb wärend der Bauzeit und der nächste vorbereitete Abweig ist erst zwischen Maffeiplatz und Aufseßplatz und zeigt in die falsche Richtung.

Stellt sich für mich die Frage: Wie schwierig ist das? Immerhin wird immer mal wieder ein "Abzweig Nordostpark" diskutiert und ich habe bisher jedenfalls das Argument, dass es schwierig zu bauen sei, nicht gehört...

Ich hätte da nämlich zwei Vorschläge für Abzweige, die meines Wissens bisher nicht ernsthaft diskutiert worden sind.

P.S.: das was heute die U3 ist wurde jeweils beim Bau der entsprechenden U2 Strecken baulich vorbereitet.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.2024 11:57 von Nukebro.


Zitat
Nukebro

...

Ich hätte da nämlich zwei Vorschläge für Abzweige, die meines Wissens bisher nicht ernsthaft diskutiert worden sind.
...


Hierzu folgender mittel- und längerfristiger Vorschlag:


Neue Linie U4, 10min-Takt

Linienführung

Nordostbahnhof - Nürnberg HBF - Plärrer - Großreuth - Sigmundstraße - Fürth Südstadt - Fürth HBF - Fürth Stadttheater - Fürth Uhrenhäusla

davon Neubau:
Großreuth - Fürth Uhrenhäusla, Länge ca. 5,6 km

Begründung für den Vorschlag bzw die Maßnahme

- Netzwirkung
- Zentrale Erschließung einwohnerstarker und
baulich dichter Stadtteile, großteils aus der
Gründerzeit (Fürth Südstadt)
- Erschließung Gewerbegebiet Sigmundstraße
- Querung Pegnitztal in Fürth, dadurch
Verbindung zweier wichtiger
Siedlungsschwerpunkte in Fürth (Innenstadt
und Südstadt mit östlichem Stadtgebiet /
Stadtteile östlich der Pegnitz bzw Regnitz)


Zitat
StefanK
Zitat
Nukebro

...

Ich hätte da nämlich zwei Vorschläge für Abzweige, die meines Wissens bisher nicht ernsthaft diskutiert worden sind.
...


Hierzu folgender mittel- und längerfristiger Vorschlag:


Neue Linie U4, 10min-Takt

Linienführung

Nordostbahnhof - Nürnberg HBF - Plärrer - Großreuth - Sigmundstraße - Fürth Südstadt - Fürth HBF - Fürth Stadttheater - Fürth Uhrenhäusla

davon Neubau:
Großreuth - Fürth Uhrenhäusla, Länge ca. 5,6 km

Begründung für den Vorschlag bzw die Maßnahme

- Netzwirkung
- Zentrale Erschließung einwohnerstarker und
baulich dichter Stadtteile, großteils aus der
Gründerzeit (Fürth Südstadt)
- Erschließung Gewerbegebiet Sigmundstraße
- Querung Pegnitztal in Fürth, dadurch
Verbindung zweier wichtiger
Siedlungsschwerpunkte in Fürth (Innenstadt
und Südstadt mit östlichem Stadtgebiet /
Stadtteile östlich der Pegnitz bzw Regnitz)

Zu 85 % wäre das Sache der Stadt Fürth. Und ich denke, dass das finanziell gesehen wohl Hirngespinnste sind. Das würde keine Fraktion im Fürther Stadtrat, und schon gar keine Mehrheit in der Fürther Bevölkerung wollen.
Deshalb lässt man jetzt sogar weiteren Straßenbahn-Paralellverkehr vom Bahnhof bis Stadtpark zu.

Da eine dritte Linie in den Tunnel zu quetschen, wäre völlig widersinnig.
Zitat
HansL
Deshalb lässt man jetzt sogar weiteren Straßenbahn-Paralellverkehr vom Bahnhof bis Stadtpark zu.

Da eine dritte Linie in den Tunnel zu quetschen, wäre völlig widersinnig.

Das Betriebskonzept wäre, jeweils mit Ganzzügen:

U2 5min-Takt HVZ,..
U3 und U4 jeweils 10min-Takt

Das sollte gehen.
Zitat
StefanK
Zitat
HansL
Deshalb lässt man jetzt sogar weiteren Straßenbahn-Paralellverkehr vom Bahnhof bis Stadtpark zu.

Da eine dritte Linie in den Tunnel zu quetschen, wäre völlig widersinnig.

Das Betriebskonzept wäre, jeweils mit Ganzzügen:

U2 5min-Takt HVZ,..
U3 und U4 jeweils 10min-Takt

Das sollte gehen.

Na ja, das mag ja sein, dass das irgendwie gehen könnte. Aber warum?

U-Bahn ist um den Faktor 10 teurer als Straßenbahn. Den Abzweig in Großreuth hätte man jetzt schon planen müssen, damit er sinnvoll realisierbar wäre. Und Deine Strecke wäre kaum straßenbahnwürdig. Aber U-Bahn ist völlig ilusorisch.
Das ist eines der Hauptnachteile von U-Bahn-Systemen: das Netz ist kaum erweiterbar.
Bei Straßenbahnen baut man eine Kreuzung um und neue Weichen ein. Ist in wenigen Wochen gemacht.

Aber einen Tunnel von einer bestehenden U-Bahn-Strecke neu abzweigen lassen? Wenn das nicht vorgesehen ist, kaum machbar. Wenn überhaupt möglich, ist die Strecke mindestens monatelang, wenn nicht jahrelang gesperrt.

Mir fallen auch keine sinnvollen Abzweige aus dem bestehenden Nürnberger U-Bahn-Netz ein.
Zitat
Willischiri
Das würde keine Fraktion im Fürther Stadtrat, und schon gar keine Mehrheit in der Fürther Bevölkerung wollen.

Die Unabhängigkeit der Stadt Fürth ist ein historischer Fehler, der eines Tages behoben werden wird.
Zitat
HansL
Mir fallen auch keine sinnvollen Abzweige aus dem bestehenden Nürnberger U-Bahn-Netz ein.

Die in den Bildern gezeigten Abzweige fallen demnach nicht in die Kategorie "sinnvoll"? Oder verstehe ich das falsch?
Zitat
Nukebro
Zitat
HansL
Mir fallen auch keine sinnvollen Abzweige aus dem bestehenden Nürnberger U-Bahn-Netz ein.

Die in den Bildern gezeigten Abzweige fallen demnach nicht in die Kategorie "sinnvoll"? Oder verstehe ich das falsch?

Das verstehst Du durchaus richtig. Weshalb sollen solche nicht realisierbaren U-Bahn-Strecken sinnvoller sein als mögliche Straßenbahntrassen.
Über den Sinn Deiner Vorschläge wäre auch noch zu diskutieren.
Mach da doch bitte jeweils für jede Deiner Ideen ein eigenes Thema auf.
Nicht noch mehr Threads! 🤣
Zitat
HansL

Aber einen Tunnel von einer bestehenden U-Bahn-Strecke neu abzweigen lassen? Wenn das nicht vorgesehen ist, kaum machbar. Wenn überhaupt möglich, ist die Strecke mindestens monatelang, wenn nicht jahrelang gesperrt.


Warum soll das zwingend so rigoros nur mit Monate oder gar Jahrelangen Sperrungen machbar sein?
Es wird sehr auf den Einzelfall ankommen. Insbesondere die Bauweise vom Bestandstunnel wird da ausschlaggebend sein. Die Betonwand vom Bestandstunnel kann man mittels Betonsäge entfernen.

Da gab's im Fernsehen auch mal in einer Doku einen Bericht wo das gemacht wurde.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.2024 21:23 von marco2206.
an Nukebro

Also mir selbst sind zwei Fälle bekannt, wo man bestehenden Linien nicht vorbereitete Abweige hinzugefügt hat, jedoch befanden sich beide in Tunnel mit geschrauben Metalltübbingen, bei denen ich mal davon ausgehe, das so die Tunnelinnenschale zerstörungsfrei sich für einen Umbau demontieren lässt. Das eine Beispiel ist Moskau, leider finde ich das Zitat nicht mehr, aber was ich davon noch im Kopf habe ist, das man einen neuen Tunnel mit doppelten Durchmesser bohrte, der groß genug war, das er den Bereich des alten Tunnels voll mitumfasste, und in dem dann die Abzweigung reinlegte.

Ansonsten fällt mir noch die "Umkonfigurierung" von Finnsbury Park in London ein, wobei man hier stumpf an bestehende Tunnel abweichend anschloss, dazu die übersetzte Englische Wikipedia Artikel: [en.wikipedia.org] :

"
Der Plan sah eine Neukonfiguration der vier unterirdischen Bahnsteige vor, die von der Northern City Line und der Piccadilly Line genutzt wurden. Um die notwendigen Bauarbeiten für die bahnsteigübergreifenden Umsteigemöglichkeiten zwischen der Piccadilly und der Victoria Line zu ermöglichen, wurde der Northern City-Service nach Finsbury Park am 3. Oktober 1964 eingestellt. [ 23 ] Ab diesem Datum fuhren Züge von Moorgate nur noch bis Drayton Park. [ 24 ]
Neukonfiguration der unterirdischen Bahnsteige im Finsbury Park

Die Bahnsteige der Northern City wurden zu den Bahnsteigen in Richtung Süden für die Piccadilly- und Victoria-Linie, die mit den zuvor Sackgassentunneln nördlich der Bahnsteige verbunden waren. Der alte Bahnsteig der Piccadilly-Linie in Richtung Süden wurde dann zum Bahnsteig der Victoria-Linie in Richtung Norden, während der Bahnsteig der Piccadilly-Linie in Richtung Norden unverändert blieb. Neue Verbindungstunnel wurden gebaut. Es gibt Übergänge zwischen jedem Paar von Tunneln in Richtung Norden und Süden, um Wagentransfers zu ermöglichen, da die Victoria-Linie ansonsten völlig in sich geschlossen ist.
"

und dazu diese Graphik: [upload.wikimedia.org]

Selbst diese vermeintlich einfachere Umkonfiguration wurde erst nach 4 Jahren mit dem ersten Abschnitt der Victoria-Line eröffnet. Und das Stadtauswärtige Gleis der Piccadilly musste nicht angefasst werden, UND man konnte ab einer bestehenden zweigleisigen Halle mit Doppelten Durchmesser den neuen Vortrieb starten. Ähnliches geschah auch nochmal Highbury & Islington:

"
Die Victoria Line wurde gebaut, um so viele Umsteigemöglichkeiten wie möglich zu den U-Bahn- und British Rail-Linien zu bieten, und um, wo immer möglich, bahnsteigübergreifende Verbindungen zwischen verschiedenen Linien in derselben Richtung zu schaffen. Zu diesem Zweck wurde in Highbury & Islington der Bahnsteig der Northern City Line in Richtung Norden der Victoria Line in Richtung Süden zugewiesen, um eine direkte Verbindung zwischen den beiden Bahnsteigen in Richtung Süden zu schaffen. Für jede Linie wurde ein neuer Bahnsteig in Richtung Norden gebaut. Der in Richtung Norden verlaufende NCL-Tunnel wurde auf seinen neuen Bahnsteig umgeleitet und der Tunnel der Victoria Line in Richtung Süden wurde mit dem alten NCL-Tunnel in Richtung Norden verbunden."

Dort hatte man aber zumindest ein Gleis der Northern Line, das man quasi überhaupt nicht anfassen musste, wenn man sich den Plan des Umbau ansieht: [de.m.wikipedia.org]

Ich hoffe, das mit Moskau auch nochmal zu finden, aber so als erstes Reinschmecken in die Thematik helfen die Beispiele hoffenltich.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2024 10:38 von Daniel Vielberth.
An HansL: ich habe nie gesagt, dass keine Straßenbahnen gebaut werden sollten. Im Gegenteil, ich finde das Netz sollte auf 100 km und mehr wachsen und auch Nachbarstädte einbinden in denen das heute noch gar nicht diskutiert wird.

Aber man kann ja das eine tun und das andere nicht lassen. Und die Nürnberger U-Bahn hat mehr als 51 Bahnhöfe verdient!
An Nukebro

Leider hält hier in Bahninfo ein nicht unerheblicher Teil der User die U-Bahn für Teufelszeug und ist deshalb einer Diskussion, wie sich alle Verkehrssysteme dieser Stadt sinnvoll weiter entwickeln lassen, nicht (mehr) aufgeschlossen. Zwar halte ich die von dir vorgeschlagenen besagten Abzweige auch nicht unbedingt für Ideal, wenngleich ich auch schon darüber nachgedacht habe, wie man vielleicht die alte U-Bahnplanung gen Erlenstegen doch noch realisieren könnte, aber mit einer Mehrheit kann man das hier leider nicht mehr diskutieren, weil dann leider nach einer gewissen Postingsanzahl immer von bestimmten Usern mit den selben (Propaganda-) Sprüchen die Diskussion zerschossen und abgewürgt wird (bestimmte der Leute, die ich meine "fehlen" in diesen Strang noch, werden aber erwartungsgemäß auch in Kürze die immer gleichen Sprüche, die diejenigen zu jedem U-Bahnausbauthema abgegeben auch hier abgeben), sodass dann die nächsten 3 Seiten erstmal dadrin versinken werden, erstmal zu bewiesen, das die U-Bahn nicht vom Teufel erfunden wurde, und über dem Unfug schläft jedes Thema zum U-Bahnausbau dann meist ein oder dreht sich in einer unendlichen Propaganda-Spirale, wo auf Inhalte überhaupt nicht eingegangen wird, sondern nur die selben Behauptungen raus gehauen werden, in der Meinung, wenn man Unfug oft genug äußert, wird es irgendwann Fakt. Es war mal anders hier, aber leider ist das momentan der Stand der Dinge hier.

Zu deinem Ausgangsposting noch, dort hattest du ursprünglich auch mal die Erwähnung drin, das beim Abzweig Herrnhütte gen Nordostpark auch keiner die Abzweigthematik je angeführt hatte - nun es lag mir damals schon auf der Zunge, nur wenn man so nah wie ich am Nordostpark dran wohnt, und weiß, wie tot der wirklich ist, dann habe ich mir die Argumentation damals gespart, weil dorthin baut nun wirklich niemals irgendwer ne U-Bahn, noch nichtmal eine Straßenbahn. Diese Linie habe ich nie wirklich ernst genommen, man muss es knallhart sagen, der Park ist mit den Buslinen sehr gut erschlossen, und auch wenn ich mir aus Faulheitsgründen zwar an der Hiltpoltsteiner mehr Verbindungen manchmal wünsche, aber das Hinterland gibt den Bedarf definitiv nicht her (man könnte höchstens die Drehfahrten die von Paul-Moor-Schule und Neumayerstraße Straße über die Äußere Bayreuther zurück zur Herrnhütte kommen, halten lassen, aber dafür ist der VAG sicher das Aufkommen an der Hiltpoltsteiner zu gering, deswegen käme nicht mal ich auf die Idee, das ernsthaft der VAG vorzuschlagen.) Anders gesagt, das einzige noch sinnlosere Projekt ist meine (Spaß-)"Planung" der U21 nach Wolfsfelden, weil der Bau unter Wald und Äckern in Nürnberg doch so erfolgreich ist. Aber gleich danach käme der Nordostpark mit 0 Grundlast über den Tag mangels Einwohnern.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Würde eine U-Bahn nach Erlenstegen nicht die bestehende Tram in Gefahr bringen? Oder sehe ich das zu negativ?
..., aber nicht des Teufels.

Man wollte vor 50 Jahren die Straßenbahn abschaffen. Weil man sie für ein Hindernis für den Autoverkehr hielt.
Da hat man die Strecken gebündelt. Kein Wunder, dass das jetzt die Hauptachsen sind. Aber dafür viele Direktverbindungen aufgegeben und das Straßenbahnnetz zerstört.

Das ist jetzt so und nicht mehr zu ändern. Auch wenn uns das noch gewaltig auf die Füße fallen wird. Muggenhof war erst der Auftakt. Tunnel und Bahnhöfe sanieren wird ein Millionengrab. Bin mal gespannt auf den Plärrer. Da kommt noch gewaltig was nach.

Aber auch das ist nicht mehr zu ändern. Jetzt haben wir 4 inkompatible Systeme. Aber nur die Straßenbahn kann man noch ausbauen.

Die U-Bahn ist nicht mehr erweiterbar. Keines der denkbaren Projekte erreicht noch den nötigen NKF.
Man kann Stadtteile mit Bahn, Strab, U-Bahn und Bus erschließen. Ein gewisser Prozentsatz wird trotzdem nicht auf Öfis umsteigen. Das ist einfach so. Und der Rest ist froh mit EINEM Verkehrsmittel gut erschlossen zu sein. Der braucht keine drei Parallelverkehre... Von daher sind viele Überlegungen hier (u. a. U-Bahn nach Erlenstegen) an Schwachsinn nicht zu überbieten.
an Willischiri

> an Schwachsinn nicht zu überbieten.

Danke für die Beileidigung, das deckt sich schön, mit dem was ich weiter oben geschrieben haben, vielen Dank für den spontanen Beweis der mangelhaften Diskussionskutur hier. Ich denke aber trotzdem über den Abzweig nach, nicht, weil ich ihn bauen möchte, sondern weil mich die bauliche Herausforderung reizt. Pech gehabt. Denkverbote wirken bei mir nicht. Aber nur feste draufhauen, ohne Sinn und Verstand. So geht schlechte Debattenkultur.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2024 18:38 von Daniel Vielberth.
Fehlinvestition?
21.09.2024 22:56
Zitat
HansL
Die U-Bahn ist nicht mehr erweiterbar. Keines der denkbaren Projekte erreicht noch den nötigen NKF.
Gilt das auch mit der neuen Berechnungsmethode? Immerhin sprang die StUB dadurch fast von 1,1-1,3 auf 2,0... Ich denke bevor man den Laden U-Bahn-Bauamt dicht macht, sollte man vielleicht nochmal schauen, was mit den neuen Kriterien raus kommt.

Dass das jemand im Wahlkampf 2026 fordern wird, darauf können wir wetten...
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