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ÖPNV auf fränkischen Gewässern?
geschrieben von Nukebro 
Es gibt ja in einigen Städten auf deren örtlichen Flüssen, Seen und Meeresarmen ÖPNV mit Booten. Zum Beispiel in Hamburg oder in Berlin kann zum jeweiligen ÖPNV-Tarif auf den örtlichen Gewässern gefahren werden. Im Großraum Berlin hat man eine dieser Fähren sogar elektrifiziert! [www.youtube.com]

Nun gilt Franken traditionell als "trocken", aber die CSU hat in ihren Versuchen, Überschwemmungen in Altbaiern los zu werden ein paar "Wasserleitungen" und Speicher in ihren nördlichen Kolonialgebieten gebaut. Am bekanntesten dürften der FJS-Kanal und das fränkische Seenland. Nach meiner Kenntnis gibt es auf dem Kanal gar nicht so wenige Kreuzfahrten und im Seenland gibt es wohl ein paar "Spaßboote", die eher der Vergnügung als dem ÖPNV dienen – was man allein schon an den Ticketpreisen merkt...

Auch die Leute vom [nfsk.de] schlagen für ihren vorgeschlagenen neuen-alten Kanal Passagierboote vor.

Ein Problem für allfällige Boote auf dem FJS-Kanal ist jedoch, dass er recht viele Schleusen hat und die Durchfahrt durch selbige einiges an Zeit braucht und man jedesmal (trotz Sparbecken) Wasser von "oben" nach "unten" pumpt. Das Wasser wieder nach "oben" zu bekommen benötigt hingegen wieder einiges an Energie. Neben dem extrem teuren Ersatz der Schleusen durch Vertiefung des Kanals (welche wohl auch erheblich in die örtliche Hydrologie eingreifen würde) könnte man auch an den jeweiligen Schleusen einen Umstieg vorsehen. Oder man lässt das Boot zunächst nur in einer Haltung fahren. Die Kanalhaltung in und um Fürth ist zum Beispiel relativ lang und könnte durchaus im ÖPNV auf dem Niveau eines Busses an Fahrgästen generieren – sehr viel mehr Fahrgäste haben viele ÖPNV-Fähren in Berlin oder Hamburg auch nicht...

Denkbar wären natürlich auch Boote auf dem Main im Stadtverkehr von Bamberg oder Würzburg, aber da bin ich nicht ortskundig genug, das zu beurteilen...

Und es wäre etwas, dass uns Magguz als "innovativ" und "technologieoffen" verkaufen könnte – ganz ohne Bögl-Bahn...

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2024 17:52 von Nukebro.
Es gab Fahrgastländen entlang des ganzen Kanals. Und zu Beginn sogar Angebote. Alle sind gescheitert. Selbst ganz unten im Altmühltal, wo es Kombinationen Schiff, Rad und Wandern gegeben hat.
Auch ohne Schleuse ist die Geschwindigkeit niedriger als mit dem Rad. Warum auch immer sollte da jemand Boot fahren? Wenn es selbst mit Bussen schneller gehen würde.
Berlin kann ich nicht mitreden, aber in Hamburg dienen die Boote zum Überqueren eines Gewässers und nicht zur Nutzung des selbigen. Somit eine komplett andere Ausgangslage.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.09.2024 08:28 von Umland.
Zitat
Umland
Berlin kann ich nicht mitreden, aber in Hamburg dienen die Boote zum Überqueren eines Gewässers und nicht zur Nutzung des selbigen. Somit eine komplett andere Ausgangslage.

Ob man den Fährverkehr in Berlin als "längs" oder "quer" ansehen will, kann jedeR anhand dieser Karte selbst beurteilen.... [de.m.wikipedia.org]

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!


Zitat
HansL
Auch ohne Schleuse ist die Geschwindigkeit niedriger als mit dem Rad.

Liegt das an einer Geschwindigkeitsbegrenzung im Kanal oder daran, dass viele Boote eben langsam sind? Es gibt ja durchaus auch Boote mit 100 km/h und mehr Spitzengeschwindigkeit. Bei Stromversorgung per Oberleitung sollte das auch vom CO2-Standpunkt her vertretbar sein (auch wenn die kWh in Deutschland immer noch teilweise 400 Gramm und mehr raus haut)

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Zitat
Nukebro
Zitat
HansL
Auch ohne Schleuse ist die Geschwindigkeit niedriger als mit dem Rad.

Liegt das an einer Geschwindigkeitsbegrenzung im Kanal oder daran, dass viele Boote eben langsam sind? Es gibt ja durchaus auch Boote mit 100 km/h und mehr Spitzengeschwindigkeit. Bei Stromversorgung per Oberleitung sollte das auch vom CO2-Standpunkt her vertretbar sein (auch wenn die kWh in Deutschland immer noch teilweise 400 Gramm und mehr raus haut)


Willst du Boote mit 100 km/h mit Oberleitung fahren lassen?
Lustige Vorstellung, ha ha, Witlze g'macht
Zitat
StefanK
Zitat
Nukebro
Zitat
HansL
Auch ohne Schleuse ist die Geschwindigkeit niedriger als mit dem Rad.

Liegt das an einer Geschwindigkeitsbegrenzung im Kanal oder daran, dass viele Boote eben langsam sind? Es gibt ja durchaus auch Boote mit 100 km/h und mehr Spitzengeschwindigkeit. Bei Stromversorgung per Oberleitung sollte das auch vom CO2-Standpunkt her vertretbar sein (auch wenn die kWh in Deutschland immer noch teilweise 400 Gramm und mehr raus haut)


Willst du Boote mit 100 km/h mit Oberleitung fahren lassen?
Lustige Vorstellung, ha ha, Witlze g'macht

Warum sollte das nicht gehen? Züge fahren 300 km/h mit Oberleitung.

An könnte auch Ekranoplans bauen, aber das wäre vermutlich selbst dem Söder zu "technologieoffen" [de.m.wikipedia.org])

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Zitat
StefanK
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Nukebro
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HansL
Auch ohne Schleuse ist die Geschwindigkeit niedriger als mit dem Rad.

Liegt das an einer Geschwindigkeitsbegrenzung im Kanal oder daran, dass viele Boote eben langsam sind? Es gibt ja durchaus auch Boote mit 100 km/h und mehr Spitzengeschwindigkeit. Bei Stromversorgung per Oberleitung sollte das auch vom CO2-Standpunkt her vertretbar sein (auch wenn die kWh in Deutschland immer noch teilweise 400 Gramm und mehr raus haut)


Willst du Boote mit 100 km/h mit Oberleitung fahren lassen?
Lustige Vorstellung, ha ha, Witlze g'macht

So eine Oberleitung einmal quer über den Wannsee hätte doch was. Spaß beiseite, Die Geschwindigkeitsbeschränkung auf dem Wasser ist nicht zuletzt auch durch den Schutz der Ufer begründet. Das gibt sonst zu große Wellen, wenn uns Schilf und badende Kinder egal sind, dann sollten doch wenigstens die befestigten Ufer eine Rolle spielen, ansonsten fährt man nicht oft mit 100 km/h durch den Kanal bis die Uferpromenade unterspült ist.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nukebro
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StefanK
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Nukebro
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HansL
Auch ohne Schleuse ist die Geschwindigkeit niedriger als mit dem Rad.

Liegt das an einer Geschwindigkeitsbegrenzung im Kanal oder daran, dass viele Boote eben langsam sind? Es gibt ja durchaus auch Boote mit 100 km/h und mehr Spitzengeschwindigkeit. Bei Stromversorgung per Oberleitung sollte das auch vom CO2-Standpunkt her vertretbar sein (auch wenn die kWh in Deutschland immer noch teilweise 400 Gramm und mehr raus haut)


Willst du Boote mit 100 km/h mit Oberleitung fahren lassen?
Lustige Vorstellung, ha ha, Witlze g'macht

Warum sollte das nicht gehen? Züge fahren 300 km/h mit Oberleitung.

An könnte auch Ekranoplans bauen, aber das wäre vermutlich selbst dem Söder zu "technologieoffen" [de.m.wikipedia.org])

OK, dann würde ich aber als Fahrgeschwindigkeit für die Boote mindestens 200 km/h nehmen. Außerdem sollten sie ab und zu mal ein Stück fliegen und auch mal paar Meter unter Wasser fahren. :-)
Zitat
Umland
Berlin kann ich nicht mitreden, aber in Hamburg dienen die Boote zum Überqueren eines Gewässers und nicht zur Nutzung des selbigen. Somit eine komplett andere Ausgangslage.

Echt? Die Hafenfähren fahren doch so schön entlang der Elbe als günstige Hafenrundfahrt zum Deutschlandtickettarif - z.B. die 62.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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StefanK
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Nukebro
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StefanK
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Nukebro
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HansL
Auch ohne Schleuse ist die Geschwindigkeit niedriger als mit dem Rad.

Liegt das an einer Geschwindigkeitsbegrenzung im Kanal oder daran, dass viele Boote eben langsam sind? Es gibt ja durchaus auch Boote mit 100 km/h und mehr Spitzengeschwindigkeit. Bei Stromversorgung per Oberleitung sollte das auch vom CO2-Standpunkt her vertretbar sein (auch wenn die kWh in Deutschland immer noch teilweise 400 Gramm und mehr raus haut)


Willst du Boote mit 100 km/h mit Oberleitung fahren lassen?
Lustige Vorstellung, ha ha, Witlze g'macht

Warum sollte das nicht gehen? Züge fahren 300 km/h mit Oberleitung.

An könnte auch Ekranoplans bauen, aber das wäre vermutlich selbst dem Söder zu "technologieoffen" [de.m.wikipedia.org])

OK, dann würde ich aber als Fahrgeschwindigkeit für die Boote mindestens 200 km/h nehmen. Außerdem sollten sie ab und zu mal ein Stück fliegen und auch mal paar Meter unter Wasser fahren. :-)

Springen, wie ein Delfin wäre doch cool.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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StefanK
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Nukebro
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StefanK
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Nukebro
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HansL
Auch ohne Schleuse ist die Geschwindigkeit niedriger als mit dem Rad.

Liegt das an einer Geschwindigkeitsbegrenzung im Kanal oder daran, dass viele Boote eben langsam sind? Es gibt ja durchaus auch Boote mit 100 km/h und mehr Spitzengeschwindigkeit. Bei Stromversorgung per Oberleitung sollte das auch vom CO2-Standpunkt her vertretbar sein (auch wenn die kWh in Deutschland immer noch teilweise 400 Gramm und mehr raus haut)


Willst du Boote mit 100 km/h mit Oberleitung fahren lassen?
Lustige Vorstellung, ha ha, Witlze g'macht

Warum sollte das nicht gehen? Züge fahren 300 km/h mit Oberleitung.

An könnte auch Ekranoplans bauen, aber das wäre vermutlich selbst dem Söder zu "technologieoffen" [de.m.wikipedia.org])

OK, dann würde ich aber als Fahrgeschwindigkeit für die Boote mindestens 200 km/h nehmen. Außerdem sollten sie ab und zu mal ein Stück fliegen und auch mal paar Meter unter Wasser fahren. :-)

Ekranoplan!

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
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Nemo
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StefanK
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Nukebro
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HansL
Auch ohne Schleuse ist die Geschwindigkeit niedriger als mit dem Rad.

Liegt das an einer Geschwindigkeitsbegrenzung im Kanal oder daran, dass viele Boote eben langsam sind? Es gibt ja durchaus auch Boote mit 100 km/h und mehr Spitzengeschwindigkeit. Bei Stromversorgung per Oberleitung sollte das auch vom CO2-Standpunkt her vertretbar sein (auch wenn die kWh in Deutschland immer noch teilweise 400 Gramm und mehr raus haut)


Willst du Boote mit 100 km/h mit Oberleitung fahren lassen?
Lustige Vorstellung, ha ha, Witlze g'macht

So eine Oberleitung einmal quer über den Wannsee hätte doch was. Spaß beiseite, Die Geschwindigkeitsbeschränkung auf dem Wasser ist nicht zuletzt auch durch den Schutz der Ufer begründet. Das gibt sonst zu große Wellen, wenn uns Schilf und badende Kinder egal sind, dann sollten doch wenigstens die befestigten Ufer eine Rolle spielen, ansonsten fährt man nicht oft mit 100 km/h durch den Kanal bis die Uferpromenade unterspült ist.

Nun in Strausberg bei Berlin hat eine Fähre eine Oberleitung. Gerade auf Kanälen wäre so etwas also durchaus denkbar.

Was badende Kinder angeht: ist der Kanal dafür überhaupt vorgesehen/geeignet?

Was die Uferbefestigung angeht: die könnte auch verstärkt werden, inklusive Spundwand bis unterhalb des Kanalgrundes.... okay langsam wird es endgültig unfinanzierbar, aber ich mag es halt, eine Idee mal "durchzuspinnen" inklusive der, die im angehängten Bild impliziert wird....

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!


Noch nichtmal der Frachtverkehr lohnt sich ja so richtig auf dem Kanal. die Analyse, die Dieter Hildebrand einst im Vorfeld des Bau getroffen hat, hat sich weitgehend bewahrheitet. Wer nochmal hören will was er damals gesagt [www.facebook.com] speziell ab Minute 4:09.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Noch nichtmal der Frachtverkehr lohnt sich ja so richtig auf dem Kanal. die Analyse, die Dieter Hildebrand einst im Vorfeld des Bau getroffen hat, hat sich weitgehend bewahrheitet. Wer nochmal hören will was er damals gesagt [www.facebook.com] speziell ab Minute 4:09.

Er hat nicht Unrecht. Aber die Naherholung und der Radweg sind nett (wenn auch überteuert).

Die Flusskreuzfahrten haben sich hingegen sehr stark entwickelt und bringen durchaus den einen oder anderen Touristen-Euro in die Kassen. Und nicht zuletzt leitet der Kanal Donauhochwasser ins "trockene" Regnitztal um – das Knoblauchsland wäre ohne dieses zusätzliche Wasser sicher vor Probleme gestellt....

Nur weil der Bau von etwas seinerzeit die falsche Entscheidung war, heißt das nicht, dass dessen Erhalt heute falsch ist. Siehe zum Beispiel auch die Bahnhöfe Limburg Süd und Montabaur an der SFS Frankfurt-Köln....

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an nukebro

Da gehe ich mit, Hochwasserschutz und die Freizeitfunktionen sind nicht verachtenswert, und so eine Fähre wie auf dem Brombachsee wünsche ich mir persönlich auch für den Rothsee. Aber genau wie Touristikbahnen sehe ich das halt rein als Freizeitgeschäft, genauso wie keiner VGN-Tarif oder die Anerkennung des Deutschlandstickets auf der DFS-Strecke Ebermannstadt - Behringersmühle verlangen würde, sehe ich für solche Angebote keinen Grund, warum die Teil des öffentlichen Nahverkehr werden sollen. Genauso auch, wenn mal auf der Pegnitz Gondelfahrten angeboten werden (meist zum venezianischen Markt) ist das zwar ein nettes Vergnügen, aber draus lässt sich trotzdem kein Verkehrsbedürfnis ableiten.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
aber draus lässt sich trotzdem kein Verkehrsbedürfnis ableiten.

Genauso isses, da is Hamburg wo die Fähren im Hamburger Verkehrsverbund sind eine absolute Ausnahme würde ich sagen, was die Berliner angeht kann ich nicht beurteilen wie gut die angenommen werden, ich weiß nur das die Hamburger immer gut voll waren und das obwohl ich die nur wenige male Nutzen konnte bisher, es will ja auch keiner mit dem Deutschland-Ticket oder einem VGN Fahrschein mit dem Tiergarten-Adler fahren... Ich mein, eine verrückte Idee wäre ja die Feldbahnen von Mühlhof in den Tiergarten zu führen... hust nicht ernst nehmen, die passen eh nicht zusammen von der Spurweite! Das wäre bis 1958 gegangen, ich mein die Mühlhofer haben ja die alten Wagen von damals.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
In Dresden gibts auch Fähren, die im DeutschlandTicket mit drin sind (beispielsweise die Fährt Pillnitz - Kleinzschachwitz: [www.elberadweg.de]). Aber ja, auch diese ist eher als Überfahrt gedacht und weniger als ganze Elbfahrt. Grad auch deshalb, weil sie eben nur von einer Seite der Elbe direkt zur anderen Seite tuckert.

Was ich auch noch kenn und auch selbst schon 2x mitgemacht hab, ist die Fähre auf dem Bodensee zwischen Konstanz und Meersburg. Hier gibts sogar einen Linienbus, der im Stundentakt die Fähre nutzt, um über den See von Konstanz nach Meersburg (und wieder zurück) zu kommen. Wenn man den Bus nutzt, ist die Fährfahrt sogar aufpreisfrei inklusive. Inklusive der Möglichkeit, auf der Fähre auszusteigen und sich zu bewegen.

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Mein YouTube-Kanal: [www.youtube.com]
Mein Blog: [www.markustippner.de]
Zitat
BahnMarkus
In Dresden gibts auch Fähren, die im DeutschlandTicket mit drin sind (beispielsweise die Fährt Pillnitz - Kleinzschachwitz: [www.elberadweg.de]). Aber ja, auch diese ist eher als Überfahrt gedacht und weniger als ganze Elbfahrt. Grad auch deshalb, weil sie eben nur von einer Seite der Elbe direkt zur anderen Seite tuckert.

Bei Kurort Rathen hat es eine Gierseilfähre, die kommt ohne Motor aus. Allerdings ist das Ticket nicht in das ÖPNV-Preissystem inkludiert (man bedient wohl auch vor allem die BesucherInnen der Bastei) [de.m.wikipedia.org])

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.09.2024 17:49 von Nukebro.
an nukebro

Das gibt in unserer Gegend auch, google mal die Fähre Pettstadt (bei Bamberg bzw Strullendorf)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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