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[N] U-Bahn nach Stein
geschrieben von Klaus Schöner 
Ist das die Untersuchung, die 2017 schon in der Presse angekündigt wurde?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Ist das die Untersuchung, die 2017 schon in der Presse angekündigt wurde?

2017 weiß ich nicht. Aber der Artikel von 2018 den du verlinkt schein das gleiche Thema zu behandeln.

Nürnberg hat der Untersuchung 2019 zugestimmt. Lkr Fürth erst 2021. Vielleicht gabs wegen Corona Verzögerungen.

Wie dem auch sei, es scheint klar zu sein, dass Nürnberg, Stein und Lkr Fürth Interesse hat, etwas zu verbessern. U-Bahn scheint nicht ausgeschlossen zu sein.

Wer weiß, evtl. kommt aus der Untersuchung heraus, dass ein kombinierter KFZ / U-Bahn Tunnel die beste Lösung und förderfähig ist.
an Stanze

Danke, das meinte ich, ich hatte jetzt nur nicht nochmal nachgesehen, von wann der Artikel war, aber OK, dann bezieht sich das aufs selbe, kann man nur hoffen, das diesmal was draus würde, kombinierter Straßen- /U-Bahntunnel hätte was, nur muss man die dann so gut gegeneinander schützen, das nich jeder Autounfall oder Brand im Tunnel auch sofort zu einer Einstellung des U-Bahnverkehr führt.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
an Stanze

Danke, das meinte ich, ich hatte jetzt nur nicht nochmal nachgesehen, von wann der Artikel war, aber OK, dann bezieht sich das aufs selbe, kann man nur hoffen, das diesmal was draus würde, kombinierter Straßen- /U-Bahntunnel hätte was, nur muss man die dann so gut gegeneinander schützen, das nich jeder Autounfall oder Brand im Tunnel auch sofort zu einer Einstellung des U-Bahnverkehr führt.

Strasse und U-Bahn in einen Tunnel?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2022 22:16 von Marktkauf.
Zitat
Marktkauf
Strasse und U-Bahn in einen Tunnel?

baulich getrennt, aber gemeinsam gebaut.
Zitat
Stanze
Zitat
Marktkauf
Strasse und U-Bahn in einen Tunnel?

baulich getrennt, aber gemeinsam gebaut.

Mit F90 Wänden getrennt?
Vieles, was in diesem Strang 2022 diskutiert worden ist, wird seit kurzem (06.08.2024) in einem neuen Strang wiedergekäut. Hier (bisher 7 Seiten):

"U-Bahn Nürnberg ein Fehler oder nicht?" [www.bahninfo-forum.de]

Dort ist auch über die Weiterführung der U2 nach Eibach und/oder Stein disktiert worden. Die vorgeschlagenen Alternativen (Straßenbahn statt U-Bahn) will ich nicht kommentieren.

Bei den Untersuchungen für den NVEP 2025 (Veröffentlichung 2012) hatte sich ein Endpunkt der U2 in Stein-Deutenbach als nicht tragfähig erwiesen (siehe B-Planfälle). Der Endpunkt wurde deshalb nach Weihersberg in die Nähe des Friedhofs und des Freizeitbades Palm Beach verlegt. In der Nähe könnte ein neuer P+R-Platz angelegt werden.

Bei der Untersuchung der Einzelprojekte (siehe E-Planfälle) wurde der Abzweig nach Eibach (zwei Stationen) mit einem NKV = 1,05 bewertet (gemäß Standardisiertem Bewertungsverfahren in der Version 2006). Die Verlängerung nach Stein (3 Stationen) wurde nur zusammen mit dem Abzweig nach Eibach bewertet. Der NKV verschlechterte sich auf 0,70 und damit ergab sich unter den damaligen Bedingungen keine Förderwürdigkeit für die Steiner Verlängerung.

Bei einer ausführlichen Nachuntersuchung durch Intraplan verfiel auch die Förderwürdigkeit für den Abzweig nach Eibach (Gutachten in der Sitzung des Verkehrsausschusses (AfV) im Juli 2015).

Der Verkehrsausschuss des Nürnberger Stadtrats hat im Juli 2021 ein Maßnahmenpaket 2030 (in drei Etappen) für den ÖPNV behandelt, das hauptsächlich die Straßenbahn betrifft. Im Papier "Ausführlicher Sachverhalt" gibt es unter "Maßnahmenpaket 3 (Ausblick – ohne festen Zeitpunkt)" auch eine Stellungnahme zur Verlängerung der U2 bis Stein und/oder Eibach:

Zitat

Der Sachstand wurde zuletzt dem AfV am 28.05.2020 („Zukunft des Nürnberger U-Bahn-Netzes“) berichtet. Die U2-Verlängerung nach Stein liegt in der Zuständigkeit des Zweckverbands Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (ZVGN). Die 2013 und 2016 beauftragten Abschätzungen zu einer U2 nach Stein ließen aufgrund der Vorgaben des Fördermittelgebers kein positives Nutzen/Kosten-Verhältnis erwarten.

Die Untersuchung zur U-Bahn nach Eibach / Reichelsdorf kam nach damaligen Regeln zu einem negativen Ergebnis (AfV vom 16.07.2015 TOP 1 „Voruntersuchung zur Erweiterung des U-Bahnnetzes“). Im Rahmen der „Intermodalen Verkehrsuntersuchung zur Entlastung der Stadt Stein und des Nürnberger Südwestens“ (AfV-Beschluss vom 18.07.2019) sollen weitere Varianten gesamtheitlich bewertet werden.

Aufgrund der geplanten Änderung des Standardisierten Bewertungsverfahrens könnte die Verlängerung der U-Bahn förderfähig werden.

Wie weiter oben im Strang mitgeteilt worden ist, ist die 2019 vom Nürnberger AfV beschlossene intermodale Verkehrsuntersuchung für die Stadt Stein nach Zustimmung weiterer Gremien im Landkreis erst 2021 vergeben worden.

--------------------
Hinweis: Strang zur U25 nach Eibach: [www.bahninfo-forum.de]



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2024 09:22 von Manfred Erlg.
Meldung von Intraplan:

Zitat

Intermodale Verkehrsuntersuchung Stein erfolgreich abgeschlossen

Januar 2024

Intraplan hat im Auftrag mehrerer Gebietskörperschaften ein intermodales Verkehrsgutachten vorgelegt, um gesamtverkehrliche Lösungen für die stark vom Verkehr belastete Ortdurchfahrt der Stadt Stein zu finden.

Seit sehr vielen Jahren verzeichnet die Stadt Stein ein steigendes, sehr hohes Verkehrsaufkommen des motorisierten Individualverkehrs (MIV) in der Ortdurchfahrt B14. Mit der Stadt Nürnberg, der Stadt Stein und dem Landkreis Fürth sind die drei Gebietskörperschaften an der Lösungsfindung beteiligt.

Um die negativen Begleiterscheinungen, z.B. Stau zu reduzieren und damit die Lebensqualität in der Stadt Stein zu steigern, wurden in den letzten Jahrzehnten verschiedene Studien bzw. Nutzen-Kosten-Untersuchungen (NKU) für eine Verlängerung der U-Bahnlinie U2 von Röthenbach nach Stein sowie für die B14-Ortsumgehung, die zum Teil über das Nürnberger Stadtgebiet führt, durchgeführt.

Ein Baustein zur Lösungsfindung ist das Intermodale Verkehrsgutachten (IMVG), das Intraplan jetzt vorgelegt hat. In diesem wurden die verkehrlichen Wirkungen von drei Szenarien mit unterschiedlichen Maßnahmen im Straßen- und ÖV-Netz vergleichbar gemacht. Die Wirkungen wurden mit einem intermodalen Verkehrsmodell ermittelt und mit einem für die Studie neu entwickelten Bewertungsverfahren vergleichend gegenübergestellt. Die Ergebnisse der Studie sind Grundlage für anstehende Entscheidungen in den Gremien der zuvor genannten drei Gebietskörperschaften.
Zitat
Manfred Erlg
Meldung von Intraplan:

Zitat

Intermodale Verkehrsuntersuchung Stein erfolgreich abgeschlossen

Januar 2024

Intraplan hat im Auftrag mehrerer Gebietskörperschaften ein intermodales Verkehrsgutachten vorgelegt, um gesamtverkehrliche Lösungen für die stark vom Verkehr belastete Ortdurchfahrt der Stadt Stein zu finden.

Seit sehr vielen Jahren verzeichnet die Stadt Stein ein steigendes, sehr hohes Verkehrsaufkommen des motorisierten Individualverkehrs (MIV) in der Ortdurchfahrt B14. Mit der Stadt Nürnberg, der Stadt Stein und dem Landkreis Fürth sind die drei Gebietskörperschaften an der Lösungsfindung beteiligt.

Um die negativen Begleiterscheinungen, z.B. Stau zu reduzieren und damit die Lebensqualität in der Stadt Stein zu steigern, wurden in den letzten Jahrzehnten verschiedene Studien bzw. Nutzen-Kosten-Untersuchungen (NKU) für eine Verlängerung der U-Bahnlinie U2 von Röthenbach nach Stein sowie für die B14-Ortsumgehung, die zum Teil über das Nürnberger Stadtgebiet führt, durchgeführt.

Ein Baustein zur Lösungsfindung ist das Intermodale Verkehrsgutachten (IMVG), das Intraplan jetzt vorgelegt hat. In diesem wurden die verkehrlichen Wirkungen von drei Szenarien mit unterschiedlichen Maßnahmen im Straßen- und ÖV-Netz vergleichbar gemacht. Die Wirkungen wurden mit einem intermodalen Verkehrsmodell ermittelt und mit einem für die Studie neu entwickelten Bewertungsverfahren vergleichend gegenübergestellt. Die Ergebnisse der Studie sind Grundlage für anstehende Entscheidungen in den Gremien der zuvor genannten drei Gebietskörperschaften.


Na dann wünschen wir doch den Gremien mal eine gute Entscheidungsfindung.

Damals bei der Ubahn-Untersuchung für Oberasbach war das damalige Intraplan-Gutachten ja etwas strukturell orientiert und hatte Neubaugebiete als Voraussetzung für eine Ubahn nach Zirndorf und Oberasbach gefordert. Die Baukosten für die Ubahn waren wegen des Umfangs des Realisierungsvorschlags entsprechend hoch angesetzt.

Ein Intraplan-Gutachten vor einigen Jahrzehnten zur Gräfenbergbahn zeigte nur eine Teillösung bis Heroldsberg auf.

Aber Zeiten ändern sich, Rahmenbedingungen auch und entsprechend wohl auch gutachterliche Vorgehensweisen und Empfehlungen ebenso wie Entscheidungen von kommunalen Gremien.
Re: [N] U-Bahn nach Stein
28.08.2024 08:26
Was bei mir hängen bleibt:

"(2019) wurde der Abzweig nach Eibach (zwei Stationen) mit einem NKV = 1,05 bewertet. "

Das heißt die U-Bahn war damals schon förderfähig und seit dem haben sich die Berechnungsmethoden zu gunsten der ÖPNV Projekte geändert. Meist waren die Änderrungen im berreich von 0,4 bis 0,9 besser. Sodass ich jetzt hier mal 1,6 schätzen würde!!

Das heißt für mich. Sofort los bauen den Ast nach Eibach!


U-Bahn nach Stein mit dem P&R Haus wird die Änderrung der Berechnung noch größer ausfallen.

Ich denke von damals 0,7 auf geschätzt min. 1,3!

Hier sollte man nochmal eine fundierte berechnung machen und falls positiv sofort in die Planung gehen.

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat: >> "(2019) wurde der Abzweig nach Eibach (zwei Stationen) mit einem NKV = 1,05 bewertet." <<

Das ist falsch. Der NKV = 1,05 stammt aus dem NVEP 2025, erschienen 2012. Er wurde 2015 durch eine ausführliche Untersuchung von Intraplan widerlegt.

Es gibt keine Untersuchung zum Abzweig Eibach nach den Bewertungsverfahren in den Versionen 2016 oder 2016+.

-----------------
Ich habe im ersten Beitrag von gestern Abend einigen Jahreszahlen ergänzt, da es offenbar Missverständnisse gibt.
Ich hatte dort nichts Ausführliches zu Eibach geschrieben, da das nicht Thema dieses Strangs ist. Stattdessen habe ich auf den Strang zu Eibach verwiesen.
Hast Du einen Link darauf?

Bisher zitierst Du nur die Aufgabenstellung. Aber welche Lösung schlagen denn die Gutachter vor?
Das Ergebnis der Untersuchung kann Intraplan als Dienstleister nicht veröffentlichen. Das können nur die Auftraggeber; und die müssen sich natürlich erst untereinander abstimmen, was die Bewertung betrifft und wie es weitergehen soll.


Ich ziehe das mal hierher um:
Zitat
spuernase
Zitat
HansL
Auf der B14 findet da in Stein fast nichts mehr statt. Nur noch der Zubringerverkehr zu Faber-Castell spielt noch eine wesentliche Rolle. Ansonsten ist es der örtliche Verkehr der Steiner selbst

Da habe ich beim Befahren der B14 einen ganz anderen Eindruck.

Überörtlicher Verkehr durch Stein gibt es kaum mehr. Örtlichen Verkehr sehr wohl sehr viel. Aber nur den überörtlichen Verkehr kann man an Stein vorbei zum Nürnberger Hafen lotsen. Wer durch Stein fährt, ist entweder örtlich unterwegs oder will nach Nürnberg.
Und die stehen lieber ein wenig in Stein, als am FSW an den Rampen.

Das hat die Verkehrsplanung Nürnberg so festgestellt.
Bin mal gespannt, ob Intraplan zum gleichen Ergebnis kommt. Und was die dann vorschlagen.

Eigentlich kann als Lösung bei Auswahl der beiden Möglichkeiten nur die U-Bahn herauskommen. Aber die Machbar- und Finanzierbarkeit, das wird spannend.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2024 14:50 von HansL.
Doch doch, es gibt sehr wohl auch noch sehr viel überörtlichen Verkehr auch in Stein!

__________

Mein YouTube-Kanal: [www.youtube.com]
Mein Blog: [www.markustippner.de]
Was man bei der ganzen Diskussion meiner Meinung nach bedenken sollte, ist die weitere Entwicklung in Stein. Vor allem im Vergleich zu den anderen Vororten wie Oberasbach und Zirndorf, wird da nämlich ein großes Entwicklungsgebiet nach dem anderen ausgewiesen. Für den Endpunkt der U-Bahn sicherlich relevant ist das Projekt Weihersberg, das sich von den Ausmaßen schon mit dem Tiefen Feld messen kann.
Zitat
Lieblingsfranke
Was man bei der ganzen Diskussion meiner Meinung nach bedenken sollte, ist die weitere Entwicklung in Stein. Vor allem im Vergleich zu den anderen Vororten wie Oberasbach und Zirndorf, wird da nämlich ein großes Entwicklungsgebiet nach dem anderen ausgewiesen. Für den Endpunkt der U-Bahn sicherlich relevant ist das Projekt Weihersberg, das sich von den Ausmaßen schon mit dem Tiefen Feld messen kann.

Gibt es aus Stein in Richtung Stadt Nürnberg oder VAG Nürnberg nur ein ganz, ganz kleines Zeichen oder einen Gedanken, die U2 nun doch zu verlängern?
Vor dem städtebaulichen Wettbewerb hat es eine Bürgerbeteiligung gegeben:

Zitat

Den Auftakt für die Beteiligung machte Anfang Mai 2023 eine öffentliche Informationsveranstaltung. Weit über 150 Teilnehmende nutzten das Angebot, um sich über den aktuellen Stand der Entwicklung zu informieren (...). Im Anschluss hatten Interessierte im Mai und im Juni 2023 die Möglichkeit, an zwei Abenden an Beteiligungsworkshops (...) teilzunehmen sowie ihre Ideen über das Online-Tool Padlet einzubringen.

An den Präsenzworkshops, die in der Turnhalle am Neuwerker Weg in Stein stattfanden, nahmen insgesamt über 80 Personen teil, um ihre Wünsche, Anregungen aber auch Bedenken in Bezug auf die Gestaltung des Weihersberg zu äußern. Über das Online-Format kamen weitere 100 Beiträge hinzu, die nun ebenfalls in den städtebaulichen Wettbewerb einfließen.

Ein wichtiges Anliegen der Teilnehmenden ist die Verkehrsplanung:

Zitat

Auch im Themenfeld Verkehr und Wege gab es einige Ideen, die sowohl in den Bürger:innenworkshops als auch über der Online-Padlet geäußert wurden. Vielen Interessierten ist eine Verkehrsführung wichtig, die das Wohngebiet und die Bewohner:innen um das Freizeitbad Palm-Beach herum entlastet, zum Beispiel durch die Einführung von verkehrsberuhigten Zonen vor Schulen und Kindergärten. Hauptpunkt im Bereich Wege und Verkehr war der Wunsch nach einem gut angebundenen öffentlichen Nahverkehr, etwa durch S-Bahnverbindungen oder die langersehnte U-Bahn nach Stein, verbunden mit Park-and-Ride-Möglichkeiten an der Endhaltestelle. Damit einher geht auch die Forderung nach einer besseren Einbindung des Radverkehrs durch Radabstellanlagen, Rad-Parkhäuser und Lademöglichkeiten für E-Bikes. Großzügige Fuß- und Radwege, die das Quartier in Richtung Nürnberg erschließen, standen ebenfalls auf dem Wunschzettel der Bürger:innen.

[www.zukunft-weihersberg-stein.de]

Zum Lageplan aus dem Siegerentwurf 2024: Mit dem zweiten (nördlichen) Kreisverkehr an der B14 werden Raser ausgebremst. Im Süden des Neubaugebiets wird die Weihersberger Straße zum Hofäckerweg verlängert und so an den bestehenden Kreisverkehr angeschlossen.


Zitat
Lieblingsfranke
Was man bei der ganzen Diskussion meiner Meinung nach bedenken sollte, ist die weitere Entwicklung in Stein. Vor allem im Vergleich zu den anderen Vororten wie Oberasbach und Zirndorf, wird da nämlich ein großes Entwicklungsgebiet nach dem anderen ausgewiesen. Für den Endpunkt der U-Bahn sicherlich relevant ist das Projekt Weihersberg, das sich von den Ausmaßen schon mit dem Tiefen Feld messen kann.

Von Forum Stein ist die Entfernung bis Weihersberg etwa 1,3 km. Das ist eine gute Distanz zum Laufen, Fahrradfahren oder den Bus nehmen.
Mit der Ubahn sollte man denke ich nicht übertreiben, um die Kosten im Griff zu behalten. Ubahn von Röthenbach bis Stein Mitte / Forum Stein würde einerseits die Erschließung deutlich verbessern, andererseits den Kostenrahmen nicht zu sehr aufblähen.
Zitat
StefanK
Zitat
Lieblingsfranke
Was man bei der ganzen Diskussion meiner Meinung nach bedenken sollte, ist die weitere Entwicklung in Stein. Vor allem im Vergleich zu den anderen Vororten wie Oberasbach und Zirndorf, wird da nämlich ein großes Entwicklungsgebiet nach dem anderen ausgewiesen. Für den Endpunkt der U-Bahn sicherlich relevant ist das Projekt Weihersberg, das sich von den Ausmaßen schon mit dem Tiefen Feld messen kann.

Von Forum Stein ist die Entfernung bis Weihersberg etwa 1,3 km. Das ist eine gute Distanz zum Laufen, Fahrradfahren oder den Bus nehmen.
Mit der Ubahn sollte man denke ich nicht übertreiben, um die Kosten im Griff zu behalten. Ubahn von Röthenbach bis Stein Mitte / Forum Stein würde einerseits die Erschließung deutlich verbessern, andererseits den Kostenrahmen nicht zu sehr aufblähen.

Und wie weit ist's zu Fuß nach Deutenbach zu laufen?

Und die teueren Pendlerparkplätze im Parkhaus vom Forum benutzen?


Wenn schon graben, dann kommt es auf eine Station auch nicht mehr an, bis hinter's Spaß-Bad!

Parkhaus zu vernünftigen Preisen (z. B. 15 Euro für 30 Tage wie im Bahnhofsparkhaus Schwabach, mit bis zu 3 verschiedenen Autos nutzbar!!!), aufs Feld gebaut, gut zu erreichen aus allen Richtungen auch für die Badenden - und der Bauer freut sich auch, dass seine Felder gewinnbringend für ihn bebaut werden können!

Eine Busverbindung von Deutenbach übers Bad = Weihersberg (U-Bahn-Anschluß) ins Wohngebiet Faberhof und fast allen wäre geholfen.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.2024 16:31 von elixir.
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