Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Kleinkrusch - diverses 2025
geschrieben von ÖPNV-Fan 
Zitat
Nukebro
Naja, wenn die Chance dass es gebaut wird 2% über die Lebensdauer der Brücke beträgt und die Kosten, die Brücke dafür auszulegen 1% betragen, dann lohnt es sich ja schon....

Ich versuche gerade diesen Satz zu kapieren.

Teil 1 der Aussage:

"wenn die Chance dass es gebaut wird 2% über die Lebensdauer der Brücke beträgt"

Überlegung: Die Lebensdauer einer Brücke ist 50 Jahre.

Einsetzung: "wenn die Chance dass es gebaut wird 2% über 50 Jahre beträgt"

Berechnung: 2% von 50 ist 1

Einsetzung2: "wenn die Chance dass es gebaut wird 1 Jahr beträgt" <- Teil 1

Teil 2 der Aussage:

"die Kosten, die Brücke dafür auszulegen 1% betragen"

Schätzung: eine Brücke über eine Autobahnähnliche Straße kostet 10 Mio. €

Berechnung: 1% von 10 Mio ist 100.000

Einsetzung: "die Kosten, die Brücke dafür auszulegen 100.000€ betragen" <- Teil 2

Gesamt: "wenn die Chance dass es gebaut wird 1 Jahr beträgt und die Kosten, die Brücke dafür auszulegen 100.000€ betragen, dann lohnt es sich ja schon..."

Ich kapiere es immer noch nicht. 🤣
Aber vermutlich wäre es eh blödsinn.
@Stanze,

natürlich ist das Blödsinn. Und auf Blödsinn muss man nicht antworten.

-----------------------

Antworten auf die Frage nach Schienennetzplanungen in Fürth findet man im Fürther Ratsinfosystem, nämlich bei der Sitzung des Bau- und Werkausschusses am 12.03.2025, TOP Ö 5.2 Nachtrag: "Schwabacher Brücke (BW 020): Vorplanungsbeschluss Neugestaltung Knotenpunkt, Querschnitt Bauwerk, Neubau LSA 286".

Sitzungsunterlagen: [stadtrat.fuerth.de]

Ich zitiere aus der Vorlage:

Zitat

Durchfahrtshöhe unter dem neuen Brückenbauwerk

Gemäß Klimaschutzkonzept 2021 der Stadt Fürth ist eine Straßenbahnstrecke von Nürnberg Westfriedhof über Poppenreuth, Fürth Hauptbahnhof nach Fürth Süd (Nürnberg Gebersdorf) zu prüfen, anknüpfend an eine gleiche Überlegung aus dem Nahverkehrsentwicklungsplan 2025 plus der Stadt Nürnberg. Im Mobilitätsplan 2035+ der Stadt Fürth wurde der Bedarf einer Machbarkeitsstudie bestätigt, und im Hinblick auf die angestrebten 80 Jahre Lebensdauer des Ersatzneubaus Schwabacher Brücke ist die Mitberücksichtigung einer möglichen späteren Straßenbahnstrecke auf der Schwabacher Straße geboten, da es sich um die einzige direkte Verbindung zwischen Fürth und Nürnberg im Be-reich Fürth Süd handelt. Das Bestandsbauwerk erlaubt eine solche Führung der Straßenbahn unter der Schwabacher Brücke, da die lichte Höhe derzeit ausreichend ist. Der Ersatzneubau soll/muss jedoch einen dickeren Überbau erhalten, so dass sich die lichte Höhe verringert, und die Straßenbahn nicht mehr ohne Weiteres darunter passt.

Bis zur Projektgenehmigung soll daher die Machbarkeit einer Eintiefung der Schwabacher Straße überprüft und kostenmäßig beziffert werden, um entscheiden zu können, ob diese Eintiefung jetzt oder später erfolgen soll. Im Wesentlichen ist wegen der Oberleitung (Stromzufuhr) für die Straßenbahn eine größere lichte Höhe nötig als nur für den Kraftfahrzeugverkehr. Siehe hierzu die Herleitungen und Erörterungen in Anlage 6.

Anlage 6 hat den Titel "Betrachtungen zur erforderlichen lichten Durchfahrtshöhe des Brückenbauwerks – Trassenfreihaltung für mögliche spätere Straßenbahn".

Nach Abwägung der Varianten wird diese Empfehlung gegeben:

Zitat

• Der Ersatzneubau Schwabacher Brücke soll so konstruiert werden, dass er für eine Eintiefung der Schwabacher Straße zur Aufnahme einer Straßenbahnstrecke (nach unten verlängerte Widerlager) und für die Anbringung einer flachen Oberleitungsbauform geeignet ist.

• Bis zur neuen 2025er Projektgenehmigung Schwabacher Brücke inkl. Knotenpunkt soll die Eintiefung der Fahrbahn der Schwabacher Straße, die eine Straßenbahn mit flacher Oberleitung und ohne Höhenbeschränkung der Fahrbahn erlaubt, hinsichtlich Machbarkeit und Kostenrahmen überprüft und beziffert werden, um entscheiden zu können, ob diese jetzt oder erst später erfolgen soll.

Im Grunde geht es um die Frage, ob die Kosten für die Vertiefung der Straße jetzt dem Straßenbau oder später der Straßenbahn (verschlechtert NKI) anzulasten sind. Andere Varianten als die Tieferlegung sind verworfen worden.

Edit: Text präzisiert: "Antworten auf die Frage nach Schienennetzplanungen in Fürth findet man ..."



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.03.2025 14:07 von Manfred Erlg.
an Axel25

> Hintergrund ist, das ein 15kV 16,7 Hz (16 2/3 ist es ja nicht mehr) Trafo nur eine zusätzliche Anzapfung für 25kV 50Hz braucht, was baulich und elektrisch
> wohl so günstig ist, dass man es mittlerweile fast immer macht. Einfach weil die Logistikkosten für zwei verschiedene Trafos teuerer wären.
> Bei den regulären Vectron ist das übrigens sogar nur Software: die Smartrons können sowohl 15kV 16,7Hz als auch 25kV 50 Hz. Das jeweils andere
> Stromsystem wird je nach Zielland software-seitig gesperrt

Heißt das dann die Loks "horchen" selbsttätig in die Leitung, um zu sehen was anliegt? Weil ich hab noch so im Kopf, das man selbst simple elektrische Geräte wie einen Föhn den man einmal an der falschen Frequenz betreibt teils unbrauchbar machen kann (Berichte von Leuten, die europäische Geräte in den USA verwenden wollten und teils umgekehrt, die zwar Spannungsadapter aber eben keine Frequenzadapter hatten).

an Stanze

> Die Leistungselektronik hat in den letzten 1-2 Jahrzehnten massive Fortschritte gemacht. Als Normalverbraucher merkt man dass z.B. dass neue
> Elektrogeräte wie Fernseher oder Waschmaschine an 100-250 Volt 50-60 Hz angeschlossen werden können. Also ein Gerät, dass fast weltweit funktioniert.

Bei Kleingeräten, die per Übertrager sofort gepulsten Gleichstrom draus machen und per Regelkreis die Sekundärseite überwachen, und dahinter noch per Kondensator glätten kann ich mir das recht gut vorstellen als so Laptop-Netzteile, USB Ladegeräte und so, aber wie machen das Geräte die aus der Frequenz die Drehzahlen errechnen? Haben die dann auch alle Gleichstrom-Zwischenkreise?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Bei Kleingeräten [...] Laptop-Netzteile, USB Ladegeräte und so,...

Diese Kleingeräte liefern heutzutage ganz ordentlich Leistung USB C ist bis 100W spezifiziert. Laptop Netzteile oft noch mehr.


Zitat
Daniel Vielberth
aber wie machen das Geräte die aus der Frequenz die Drehzahlen errechnen? Haben die dann auch alle Gleichstrom-Zwischenkreise?

Du hast es ja schon selbst gesagt, wie soll man sonst die Frequenz und damit die Geschwindigkeit regeln können.

Theoretisch könnte man es mit Frequenzüberlagerung machen, das würde aber zu Verlusten führen, noch mehr als bei Phasenanschnittsteuerung.

Zitat
Daniel
Weil ich hab noch so im Kopf, das man selbst simple elektrische Geräte wie einen Föhn den man einmal an der falschen Frequenz betreibt teils unbrauchbar machen kann (Berichte von Leuten, die europäische Geräte in den USA verwenden wollten und teils umgekehrt, die zwar Spannungsadapter aber eben keine Frequenzadapter hatten).

USA hat 110V 60Hz. Ein 230V Föhn müsste das ganz ohne Adapter aushalten. Die Frequenz ist nur bedingt wichtig.
Wie alt sind denn die Berichte? Mein Föhn ist so 8 Jahre alt und kann 100-230V 50-60Hz.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2025 22:19 von Stanze.
Zitat
Daniel Vielberth
Heißt das dann die Loks "horchen" selbsttätig in die Leitung, um zu sehen was anliegt? Weil ich hab noch so im Kopf, das man selbst simple elektrische Geräte wie einen Föhn den man einmal an der falschen Frequenz betreibt teils unbrauchbar machen kann (Berichte von Leuten, die europäische Geräte in den USA verwenden wollten und teils umgekehrt, die zwar Spannungsadapter aber eben keine Frequenzadapter hatten).

Jein. Man muss das Stromsystem (bzw. grundsätzlich System im Sinne von Land und Spannung) schon selbst auswählen. Es gibt aber Triebfahrzeuge, die nach "Stromabnehmer hoch" prüfen, ob die Spannung zum eingestellten Stromsystem passt und ggf. das Einschalten des Hauptschalters verhindern.

Was ich mit "Das jeweils andere Stromsystem wird je nach Zielland software-seitig gesperrt" meinte ist, dass das jeweilige Stromsystem/Land beim Smartron gar nicht erst zur Auswahl im Display angeboten wird.

Genaueres müsste Marco dazu sagen können. Ich kenne das nur aus dem Simulator, Videos und Gesprächen.
Okay dann erkläre ich es nochmal mit höheren Wahrscheinlichkeiten....

Ohne Bauvorleistung kostet es 100. Mit Bauvorleistung kostet es 125. Wenn man die Bauvorleistung nicht hat, muss man das gesamte Ding für 125 neu bauen. Die Wahrscheinlichkeit beträgt 50%, dass man die Bauvorleistung nutzen kann. Ohne Bauvorleistung: 50% Chance auf 100 Kosten, 50% Chance auf 225 Kosten. Mit Bauvorleistung 100% Chance auf 125 Kosten. 0,5*100+0,5*225=162,5>125.

Klar so weit oder muss man mir weiter vorwerfen ich würde Blödsinn erzählen?

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.03.2025 07:50 von Nukebro.
Zitat
Nukebro
Okay dann erkläre ich es nochmal mit höheren Wahrscheinlichkeiten....

Es ist egal, was du schreibst. Der Fürther Stadtrat wird es nicht berücksichtigen. Die Verwaltung hat eigene Fachleute, die längst einen Vorschlag gemacht haben (siehe meinen Beitrag von gestern Abend).

------------------------

Im Januar hat der Fürther Stadtrat den Mobilitätsplan Fürth 2035+ (man beachte das Plus) verabschiedet.

Link auf die Sitzung (siehe TOP Ö 8): [stadtrat.fuerth.de]

Man findet hier den Entwurf des Mobilitätsplans und die Anlage 1 "Bestandsanalyse". Die Anlage 2 "Handlungsfelder und Maßnahmen" ist bereits als Kapitel 6 im Entwurf enthalten. Im Entwurf fehlen noch die Schlusskapitel 6.11 "Umsetzungskonzept" und 7 "Ausblick".

Für Schienennetzplanungen ist Kapitel 6.3 "Handlungsfeld 2: Effizienter und effektiver Umweltverbund" relevant. Unter 'Quick-Win-Maßnahmen' gibt es diesen Punkt:

• Machbarkeitsstudie „Netzentwicklung Straßenbahn und U-Bahn-Erweiterung in Fürth“ zur Überprüfung
und als Entscheidungsgrundlage der verkehrlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Umsetzbarkeit
> Ziel: Mögliche Trassenführungen kennen und freihalten
> Keine vollumfängliche Prüfung, da nicht finanzierbar und leistbar

Im Beschluss des Stadtrats (siehe Vorlage) heißt das konkret:

Zitat

Die Quick-Win-Maßnahmen „Machbarkeitsstudie Netzentwicklung Straßenbahn und U-Bahn-Erweiterung in Fürth“ wird bei der Festlegung der Prioritäten nicht vordringlich behandelt und hat keine Priorität.

Am Schluss der Vorlage findet man auch das Beratungsergebnis der Sitzung des Bau- und Werkausschusses (BWA) im Dezember. Darin u.a.:

Zitat

Das Gremium ist der Auffassung, das seine Schienennetzerweiterung derzeit nicht finanzierbar ist. Eine Machbarkeitsstudie zur U- und Straßenbahnerweiterung sollte daher lediglich auf die Trassenfreihaltung abstellen. Die Beschlussfassung soll im Januar 2025 erfolgen.

Vielleich wird sich das durch Zuschüsse aus dem gerade geschaffenen Sondervermögen ändern.

---------------
Dies Thema hat mit zwei Beiträgen von UHM und Daniel am gestrigen Nachmittag (ohne Quellenangabe) begonnen. Dieser Presseartikel (mit Bezahlsperre) vom 18.03. (wann in der Druckausgabe?) könnte eine Quelle gewesen sein:

Zitat

Vorplanungen im Gang
Neubau einer Brücke im Fürther Süden: Soll hier in Zukunft die Straßenbahn fahren?


Fürth - Die Brücke der Südwesttangente über die Schwabacher Straße in Fürth muss erneuert werden. Erwogen wird auch, ob dabei eine mögliche Straßenbahntrasse unter dem Bauwerk einkalkuliert werden könnte. Das sorgt jetzt für Diskussionen.

[www.nn.de]

Damit ist dies Thema für mich beendet. Wiederkäuerei bringt nichts.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.03.2025 11:29 von Manfred Erlg.
Wie sehr kann man absichtlich Dinge falsch verstehen?

Meine Aussage war einzig: "Bauvorleistungen können auch dann sinnvoll sein, wenn etwas für wenig wahrscheinlich gehalten wird, aber die extra-Kosten gering sind".

Wo bitte habe ich an irgendeiner Stelle geschrieben "der Stadtrat Fürth sollte dieses tun oder jenes lassen"? Und wo habe ich geschrieben "ich weiß es besser als die Experten, die genau solche 'Rechnungen', die ich mit hypothetischen Zahlen aufgemacht habe, in der Realität machen"?...

Oder vielleicht mal direkter gefragt: was denken die Herrschaften, dass ich gesagt habe?

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Weiss jemand, was am Plärrer defekt ist? "8,11 m Plärrer Notbaumaßnahme!"


@Nordstadtkind:

Linien 4 / 10 und 6, Haltestelle Plärrer:

Bauzeit: 10. bis 28. März 2025

Was wird gemacht? Wir erneuern altersbedingt etwa auf Höhe der Haltestelle Plärrer der Linien 4 /10 und 6, Fahrtrichtung Am Wegfeld und Westfriedhof rund 30 Meter Gleis.
Auswirkungen auf die Straßenbahnlinien 4 / 10 und 6: Auswirkungen auf den Betrieb der Straßenbahnen gibt es keine, allerdings müssen Fahrgäste über Gleis B – direkt daneben – ein- und aussteigen, denn hier fahren die Bahnen während der Bauzeit an und ab. Der Zugang zur Straßenbahn ist in dieser Zeit nicht barrierefrei. Mobilitätseingeschränkte Personen, die beispielsweise mit einem Rollstuhl unterwegs sind, haben zwei Möglichkeiten: Sie können sich vom Fahrpersonal die Klapprampe ausklappen lassen oder sie fahren eine Station weiter, zur Haltestelle Obere Turnstraße; steigen aus und fahren zurück zum Plärrer, um den barrierefreien Bahnsteig der Gegenrichtung zu nutzen.

Quelle: [www.vag.de]
Da an dem Gleis wird schon seit Wochen rumgebaut.

Ebenso lange gibt es an der Spittlertorkreuzung am Gleis Richtung Plärrer eine Langsamfahrstelle.

Und am Plärrer stinkt es im U-Bahn Bauwerk seit einiger Zeit.
nn online (Paywall)


Auch die Presse wird langsam auf das nichtstun der VAG bzw der Stadt Nürnberg zur Taktverdichtung auf der Linie 8 Richtung Erlenstegen aufmerksam.
Zitat
Mezzo
nn online (Paywall)


Auch die Presse wird langsam auf das nichtstun der VAG bzw der Stadt Nürnberg zur Taktverdichtung auf der Linie 8 Richtung Erlenstegen aufmerksam.

Ist denn die Bahn nach Erlenstegen so voll?

Grundsätzlich finde ich einen 10 Minuten Takt nicht so schlecht. Da gibt es in Nürnberg schlechtere Verbindungen.
Mögliche neue Linie 9
Erlenstegen - Hauptbahnhof - Scharrerstr.
Sollte der große Plärrer Umbau nicht mal beginnen?
Wenn man gar nicht führe könnten die Züge auch gar nicht voll sein...

Man hat ja bei der Einführung der beiden neuen Linien gesehen, wie viel die Verbesserung des Taktes auf den Hauptachsen die Fahrgastzahlen verbessert. Und die Leute, die dann zusätzlich in der Straßenbahn sitzen, sitzen schon mal nicht im Auto...

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Wenn man gar nicht führe könnten die Züge auch gar nicht voll sein...

Man hat ja bei der Einführung der beiden neuen Linien gesehen, wie viel die Verbesserung des Taktes auf den Hauptachsen die Fahrgastzahlen verbessert. Und die Leute, die dann zusätzlich in der Straßenbahn sitzen, sitzen schon mal nicht im Auto...

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Zitat
Stanze
Zitat
Mezzo
nn online (Paywall)


Auch die Presse wird langsam auf das nichtstun der VAG bzw der Stadt Nürnberg zur Taktverdichtung auf der Linie 8 Richtung Erlenstegen aufmerksam.

Ist denn die Bahn nach Erlenstegen so voll?

Grundsätzlich finde ich einen 10 Minuten Takt nicht so schlecht. Da gibt es in Nürnberg schlechtere Verbindungen.

Ja, immer.

__________

Mein YouTube-Kanal: [www.youtube.com]
Mein Blog: [www.markustippner.de]
Zitat
Marktkauf
Sollte der große Plärrer Umbau nicht mal beginnen?

2025 ist noch lang.

__________

Mein YouTube-Kanal: [www.youtube.com]
Mein Blog: [www.markustippner.de]
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen